DE8614662U1 - Tragtrog für auswechselbare Hochtemperatur-Metallschmelzenfilter - Google Patents

Tragtrog für auswechselbare Hochtemperatur-Metallschmelzenfilter

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DE8614662U1
DE8614662U1 DE8614662U DE8614662U DE8614662U1 DE 8614662 U1 DE8614662 U1 DE 8614662U1 DE 8614662 U DE8614662 U DE 8614662U DE 8614662 U DE8614662 U DE 8614662U DE 8614662 U1 DE8614662 U1 DE 8614662U1
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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Description

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PATENTANWÄLTE F.W, HE^E^GH*''-CJgRE).[ytüLL^R^^ (3R0SSE ' F1PQLLMEIiR I
23 228 h-nl - 1 - 20-4-1986 |
STEULER INDUSTRIEWERKE GMBH, D-5410 Höhr-Grenzhaüsen
Tragtrog für auswechselbare Hochtemperatur-Metallschmelzenfliter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tragtrog für auswechselbare Hochtemperatur-Metallschmelzenfilter, bestehend aus einem einstückigen Bodenstück mit einer Aufnahmepfanne, in die in der Pfannenöffnung, über dem Pfannenboden ein Halterahmen für das Filterstück eingesetzt ist, wobei die Pfannenöffnung über der oberen Begrenzungsebene des Filterstücks eine Einlaüfausnehmung und unter dessen unterer Begrenzungsebene eine Auslauföffnung für die Schmelze aufweist, und aus auf den Rand der Pfannenöffnung aufsetzbaren, die Pfannenöffnung umgrenzenden, mit ihren Stoßkanten und der Begrenzungskante der Pfannenöffnung falzverbindbaren, nach oben ragenden Wandungsplatten und einem, Bodenstück und Wandungsplatten einfassenden kastenförmigen Metallgehäuse.
Tragtröge dieser Art dienen dazu, eine hochgradige Reinigung der oft stark verschmutzten Metallschmelze bei der Gewinnung von z.B. Edelmetallen zu erzielen. Die noch ungereinigte Metallschmelze wird dabei in die Einlaüfausnehmung oberhalb der oberen Begrenzungsebene des Filters in den Tragtrog eingeleitet und steht innerhalb des von den Wandungsplatten gebildeten Beckens auf dem Filter auf, passiert dieses Filter und läuft gereinigt, auf dem Pfannenboden gesammelt, durch die Auslauföffnung aus dem Tragtrog ab.
Bei bekannten gattungsgemäßen Tragtrögen wurden gießbare oder plastisch verformbare feuerbeständige keramische Werkstoffe in den unteren Teil des kastenförmigen Metallgehäuses eingebracht und zu dem einstückigen Bodenstück mit der Aufnahmepfanne, der Einlaüfausnehmung und der Auslauföffnung
PATENTANWÄLTE FiWi HEtyfffpRJ^ ' &$$ $&&$& SPROSSE < R PÖLLMElER 23 328 h^ni - 2 - 20-4-1986
geformt' und dabei ein Hälterähmen äuä höchfeuerfestem keramischem Werkstoff für das Filterstück in die PfännenÖffnung mit eingeformt. Auf die obere Begrenzungskänte des Pfannenrandes wurden dann die mit ihren Stoßkanten untereinander falzverbindbaren Wandungsplatten aufgesetzt und mit dieser Begrenzungskante ebenfalls falzverbunden. In die Falzfugen wurden geeignete Bindsssir.snts zu deren Abdichtung eingebracht.
Diese Ausbildungen bekannter gattungsgemäßer Tragtröge bringen _, beim Reinigungsbetrieb häufig den Nachteil mit sich/ daß die aus dem Filter austretende, gereinigte Metallschmelze aus dem gegossenen oder plastisch verformten feuerfesten Werkstoff der Pfanne selbst erneut Verunreinigungen aufnimmt. Ferner kommt es häufig vor, daß das in den Halterahmen eingesetzte Filterstück sich infolge von Verkrustungen und von bei den hohen Temperaturen der Schmelzen auftretenden Schmelz-Schweißvorgängen im Bereich der Ränder der Sitz flächen von Filter-* stück und Halterahmen das Filterstück nicht mehr vom Halte- ^ rahmen trennen läßt. In einem solchen Fall muß der Halterah- i men aus der Werkstoffmasse des Bodenstücks, in die er eingeformt wurde, manuell herausgebrochen und ebenfalls manuell ein neuer Halterahmen eingeformt werden. Dieses Auswechseln erfordert nicht nur einen sehr großen Arbeitsaufwand, sondern führt auch zu einer weniger homogenen und festen Gefügestruktur des Bodenstücks im Bereich der Reparaturstelle.
Ähnliche Schwierigkeiten ergeben sich, wenn wegen der Notwendigkeit des Einsatzes einer anderen Größe des Filterstücks der vorhandene Halterahmen gegen einen solchen mit anderen Abmessungen ausgetauscht werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäßen Filtertröge so zu verbessern, daß erneute Verunreinigungen der Metallschmelze nach deren Durchtritt durch das Filter-
PAtENtANWAUTe F1Wi HEf^EF(IpU'' ί3ERd„fyltillLfe.R'" 0,,,6RGSSE < F, POLLMElER 23 228 h-ni - 3 - 20-4-1986
sttick vermieden werden und die mit dem Auswechseln der Halterahmen für die Filterstücke verbundenen Nachteile beseitigt werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Tragtrog und die Wandungsplatten aus einem gebrannten keramischen, temperaturwechse!beständigen Werkstoff mit sehr geringer Oberflä-* chenporosität bestehen, wobei erfindungsgemäß äas Bödenstück · und die Wandungsplatten lösbar, einsetz- und heraushebbar mit dem Metallgehäuse verbunden sind, wobei erfindungsgemäß die Pfannenöffnung des Bodenstücks eine Einlegesitzfassung mit Winkelquerschnitt aufweist, in die und aus der der das Filterstück aufnehmende Halterahmen einsetz- und heraushebbar ist. Dabei wird zweckmäßig Cordierit x) als temperaturwechselfester Werkstoff verwendet. Zwischen die Stoßkanten der Wandungsplatten und zwischen diese und die Begrenzungskante der Pfannenöffnung werden erfindungsgemäß Dichtungsstreifen aus keramischen Fasern und bei Pfannenöffnungen mit rechtekkigem Querschnitt bestehen die Ecken der die Pfannenöffnung umgrenzenden Wandungsplatten zweckmäßig aus Winkelplatten. Für den Einsatz unterschiedlich großer Filterstücke können einer Einlegesitzfassung in der Pfannenöffnung Halterahmen mit unterschiedlichen Sitzöffnungen für entsprechend unterschiedlich große Filterstücke zugeordnet werden.
Die Verwendung eines temperaturwechselfesten gebrannten keramischen Werkstoffs für insb. das Bodenstück bringt es mit sich, daß die durch das Filterstück hindurchgetretenen heißen Schmelzen während ihres Aufenthaltes in der Pfanne nicht in den Pfannenwerkstoff einzudringen vermögen, d.h. ihn nicht "nassen" und somit auch keine neuen Verunreinigungen aufzunehmen vermögen; weiterhin wird dadurch in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Einlegesitzfassung mit Winkelquerschnitt erreicht, daß bei einer, wie erläutert, betrieblich unvermeidlichen - Verkrustung und/oder Verschweißung
x) synthetischer Werkstoff, enthaltend bspw. 2MgO,2AIjC3,5SiOa
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PATENTANWÄLTE; F.W. HEMMEniltf '!GE*lb MöLilERJ'SD.feROSSE - F. POLLMEIER
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23 228 h-ni - 4 - 2Ο-4-Ί986
des Pilterstucks mit der Oberfläche des Halterahmens beide Teile aus der Einlegesitzfassung herausgenommen und durch einen neuen Halterahmeri, in den das neue Filterstück eingesetzt werden kann, ersetzt werden können* Durch das Einlegen von Dichtungsstreifen aus keramischen Fasern zwischen die Stoßkanten der Wandüngsplatten und die Begrenzungskante der Pfannenöffnung wird die Notwendigkeit des Einbringens von ze- ϊ roe-ntierenden Bindemitteln vermieden und so auch das Ausbauen .
und ggfs. Auswechseln der Wandungsplatten bei einem Ausbau des Bodenstücks aus dem kastenförmigen Metallgehäuse vermieden. Die Bildung der Ecken der die Pfannenöffnung umgrenzenden Wandungsplatten durch Winkelplatten erhöht die Standfestigkeit der Umgrenzung erheblich.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 den Tragtrog in perspektivischer Darstellung und Fig. 2 eine Einzelheit von Fig. 1 in Schnittdarstellung.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, besteht der Tragtrog aus dem qua-
derförmigen Bodenstück 1, das eine Aufnahmepfanne 2 bildet.
In der Pfannenöffnung über dem Pfannenboden ist ein Halterahmen 3 für das teilweise dargestellte Filterstück 4 angeordnet.
Das Filterstück 4 sitzt dabei in einer Aufnahme-1· 5 des HaI-
Konus
terahmens 3. Über der oberen Begrenzungsebene des Filterstücks
j| 4 isc im Bodenstück 1 eine Einlauf ausnehmung 6 und unterhalb
<: der unteren Begrenzungsebene des Filterstücks 4 ist, eben-
t; falls im Bodenstück 1, eine Ablauföffnung 7 angeordnet. Auf
die obere Begrenzungskante der Pfanne 2 des Bodenstücks 1 sind
j Wandungsplatten, hier in Form von Winke!platten 8 aufgesetzt.
Die Stoßkanten 8a dieser Winkelplatten 8 und die Begrenzungskanten 1a der Pfannenöffnung der Pfanne 2 des Bodenstücks 1 ; sind, wie ersichtlich, falzverbunden, und in die Stoßfugen
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228 h-ni
20-4-1986
sind nicht dargestellte Dichtstreifen aus keramischen Fasern eingelegt.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen, ist in der Pfannenöffnung der Pfanne 2 eine Einlegesitzfassung 9 mit Winkelquerschnitt angeordnet, in die und aus der heraus der das Filterstück 4 aufnehmende Halterahmen 3 einsetz- und heraushebbar ist.
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Claims (7)

r· t % -ο em ι» PATENTANWÄLTE F.W. HEiyftäERJeH .^ER^mVlJeR-^GROSSE · F. POLLMEIER 228 h-ni - 6 - 20-4-1986 STEULER INDUSTRIEWERKE GMBH, D-5410 Höhr-Grenzhausen
1. Tragtrog für auswechselbare Hochtemperatur-Metallschmelzenfilter, bestehend aus einem einstückigen Bodenstück mit einer Aufnahmepfanne, in die in der Pfannenöffnung, über dem Pfannenboden ein Halterahmen für das Filterstück eingesetzt ist, wobei die Pfannenöffnung über der oberen Begrenzungsebene des Filterstücks eine Einlaufausnehmung und unter dessen unterer Begrenzungsebene eine AuslaufÖffnung für die Schmelze aufweist, und aus auf den Rand der Pfannenöffnung aufsetzbaren, die Pfannenöffnung ■umgrenzenden, mit ihren Stoßkanten und der Begrenzungskante der Pfannenöffnung falzverbindbaren, nach oben ragenden Wandung .splatten,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenstück (1) und die Wandungsplatten (8) aus einem gebrannten keramischen temperaturwechseliesten Werkstoff mit sehr geringer Oberflächenporosität bestehen,
2. Tragtrog nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
Cordierit als temperaturwechselfester Werkstoff.
3. Tragtrog nach dem Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfannenöffnung des Bodenstücks (1) eine Einlegesitzfassung (9) mit Winkelquerschnitt aufweist, in die und aus der das Filterstück (4) aufnehmende Halterahmen
(3) einsetz- und heräüshebbar ist. I
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PATENTANWÄLTE F.W. H EM tyIE RJ Oh* feEROJtfBLMfti b..<sROSSE · F. POLLMEIER 228 h-ni - 7 - 20-4-1986
4. Tragtrog nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenstück (1) und die Wandungsplatten (8) lösbar einsetz- und heraushebbar mit dem Metallgehäuse verbunden s ind.
5. Tragtrog nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch zwischen die Stoßkanten (8a) der Wandungsplatten (8) und zwischen diese und die Begrenzungskante (1a) der Pfannenöffnung der Pfanne (2) einlegbare Dichtstreifen aus keramischen Fasern.
6. Tragtrog nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, mit einer Pfannenöffnung mit rechteckigem Querschnitt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der die Pfannenöffnung umgrenzenden Wandungsplatten (8) aus Winkelplatten bestehen.
7. Tragtrog nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch einer Einlegesitzfassung (9) zugeordnete Halterahmen (3) für unterschiedlich große Eilterstücke (4).
DE8614662U 1986-05-30 1986-05-30 Tragtrog für auswechselbare Hochtemperatur-Metallschmelzenfilter Expired DE8614662U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0276453A1 (de) * 1987-01-03 1988-08-03 Stettner &amp; Co. Vorrichtung zum Giessen von metallischen Schmelzen
EP1582601A1 (de) * 2004-04-01 2005-10-05 TCG UNITECH Aktiengesellschaft Schmelzvorrichtung zur Bestimmung von nichtmetallischen Einschlüssen in metallischem Material
CN112589088A (zh) * 2020-11-19 2021-04-02 山东南山铝业股份有限公司 一种铝合金制备用铝液残渣处理装置

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CN112589088A (zh) * 2020-11-19 2021-04-02 山东南山铝业股份有限公司 一种铝合金制备用铝液残渣处理装置
CN112589088B (zh) * 2020-11-19 2022-06-24 山东南山铝业股份有限公司 一种铝合金制备用铝液残渣处理装置

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