DE8612485U1 - Vorrichtung zum Stanzen von thermoplastischem Material o.dergl. - Google Patents

Vorrichtung zum Stanzen von thermoplastischem Material o.dergl.

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DE8612485U1
DE8612485U1 DE19868612485 DE8612485U DE8612485U1 DE 8612485 U1 DE8612485 U1 DE 8612485U1 DE 19868612485 DE19868612485 DE 19868612485 DE 8612485 U DE8612485 U DE 8612485U DE 8612485 U1 DE8612485 U1 DE 8612485U1
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knife
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Description

G 86 12 485.4 542-7 DE-2
Wienäber Schweißtechnik OHG
Dieckhorster Straße Datum
3176 Meinersen 4. August 1989
Vorrichtung zum Stanzen von thermoplastischem Material o.dergl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stanzen von thermoplastischem Material, -Textilien/ Gummi, gumudähnlichen Werkstoffen o.dergl., mit zumindest einem Zähne aufweisenden Messer, einer Heizeinrichtung zum Erwärmen der Messer und einem flächigen Gegenwerkzeug mi*" Kunststoff auf lage.
Eine derartige Vorrichtung läßt sich der deutschen Auslegeschrift 25 32 516 entnehmen. Hier werden gezahnte Bandstahlstanzmesser verwendet, die über Stabheizkörper erwärmt werden. D.le Temperatur ist dabei auf die Temperatureigenschaften des Stanzgutes einregelbar. Die Auflage des Gegeiiwerkzeuges besteht im Bereich der Arbeitsfläche aus Polytetrafluoräthylen (Teflon). Diese Teflon-Auflage soll eine unnachgiebige Gegenschneide bilden und den Zähnen des Bandstahlstanzmessers nicht elastisch ausweichen. Es soll sich während der ersten Stanzvorgänge in der Oberfläche der Teflon-Auflage eine feststehende, an die Zahnformen des Bandstahlstanzmessers angepaßte Schneidlinie ergeben, in die die Zähne des Bandstahlstanzmessers bei jedem Stanzvorgang eindringen, um so das jeweilige Stanzmaterial vollständig und genau zu durchtrennen .
Theödör-Heuss-Straße 2
D-3300 Braunschweig Bundesrepuofik detitVdrilarid
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Telefon 05 31'B 00 79 Telex 0-9 52 620 gfamm d Telefax 0531-812 97
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1 5 Nachteilig bai der vorbekannten Vorrichtung ist die konstruktiv
H besonders aufwendige Beheizung der Messer über Stabheizkörper,
f die jedem, der gewünschten Schnittkontur folgenden Messerab-
{ schnitt angepaßt sein müssen. Da die Stabheizkörper einen gewis-
j sen Abstand von der Schneidkante des Messers aufweisen müssen,
J 10 muß jeweils der komplette Messerkörper aufgeheizt werden, um eine
s ausreichend© Erwärmung in der Schneidkante zu erzeugen. Daher
I sind verhältnismäßig hohe Aufhei&zgr;temperatüren erforderlich.
I Den deutschen Patentschriften 26 30 700 und 27 16 iS3 läßt sich I 15 eine vergleichbare Vorrichtung entnehmen, deren Messer elektrisch
I beheizt werden. Hierzu weisen die Messer auf ihren den ScLneid-
3 kanten abgekehrten Seiten Einschnitte zur Erzwingung vorbestimm-
jt ter Strombahnen auf. Die Messer weisen jeweils eine durchgehende I Schneidkante auf. Dadurch sind Schneiddrücke von etwa 3 kg/mm : 20 erforderlich. Die Aufheiztemperaturen liegen im Bereich von etwa ; 400° C. Dadurch ergeben sich für die Messer starke Ausdehnungen, I die einerseits bei den Messern eine Segmentbauweise und andererseits die Anordnung von Dehnungsspalten o.dergl. erfordert. Die Messer bestehen also aus verhältnismäßig kurzen Segmenten, die an 25 den Seitenkanten aus der Schneidebene hochgebogene Seitenwangen aufweisen, die mit Löchern für Schraubverbindungen zwischen den benachbarten Messern versehen sind. Die Messer besitzen Parallelogramm- oder Trapezform und sind unter Verwendung einer thermischen und/oder elektrischen Isolierung an einem Bestandteil der 30 Preßform befestigt. Den Messern sind für den zu entfernenden Randbereich Niederhalter zugeordnet, die zugleich Bestandteile von Befestigungsvorrichtungen für die Messer sind. Wegen der hohen Arbeitstemperaturen kommt es bei den etwaig an den Messern haften bleibenden Rückständen des zu stanzenden Materials zn 35 einer Verkokung; die Qualmbildung erfordert aufwendige Absaugeinrichtungen. Außerdem führen die hohen St.anztemperaturen bei be-
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stimmten beschichteten Materialien zürn Verwerfen, wülstartigen Verformen ö * deifgl < »
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde/ eine Stanzvorrichtung zu entwickeln, die sich mit geringerem Energieaufwand betreiben läßt und einfachere konstruktive Mittel aufweist.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Vorrichtung wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch folgende Merkmale gelöst:
15
a) Zumindest ein Transformator zur elektrischen Beheizung der Messer;
b) jedes Messer weist auf seiner der Schneidkante abgewandten Seite angenähert senkrecht zur Schneidkante verlaufende, in einem Abstand vor der Schneidkante endende Einschnitte auf zur Erzeugung vorbestiminter Strqmbähnen ?
c) die Zahne des Messers weisen eine Länge von 1-2 mm auf. 25
Dabei weist die Vorrichtung eine Stanzkraft von vorzugsweise nur 0,6 - 1,0 kg/mm auf.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines Transformators lassen sich die Messer derart elektrisch beheizen, daß sich nur im Bereich ihrer Schneidkante eine Arbeitstemperatur von 80 - 150° C ergibt, während der übrige Messerkörper eine erheblich niedrigere Temperatur aufweist. Dadurch ergibt sich nicht nur ein geringerer Energieaufwand, sondern vor allem eine niedrige Arbeitstemperatür. Hierdurch ergeben sich erheblich geringere Ausdehnungen, so daß die Messer erheblich länger ausgebildet werden können und
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nascht mehr aus kurzen Segmenten zusammengesetzt werden müssen, ^,uf den Messern etwaig verbleibende Rückstände des geschnittenen Materials können wegen der niedrigen Temperatüren nicht mehr verkoken. Es entsteht also kein Qualm mehr, so daß auch aufwendige Absaugeinrichtungen entfallen können. Ebenso wird ein Verwerfen, wulstartiges Verformen o.dergl* bei bestimmten beschichteten Materialien vermieden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung führt zu einem sauberen und geruchsfreien Schnitt, wobei die besonders niedrig liegenden Schneiddrücke zu einer leichten und damit preiswerten Stanzvorrichtung führen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffauflage des Gegenwerkzeuges ein Schaumvorprodukt aus gummielastisch vernetzendem Polyurethan (Vulkollan) ist. Die Stanzzeit des Vulkollan liegt im Vergleich zu Teflon erheblich höher. Die gezahnten Messer können sich in das Vulkollan eindrücken, ohne das Material bereits nach wenigen Arbeitsstunden zu spalten.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist für eine Gesamtschnittlänge von bis etwa 8 m nur noch ein einziger Transformator für die Messeraufheizung erforderlich. Die Zähne des Messers weisen nur noch etwa ein Fünftel der Länge der vorbekannten Messerzähne auf. Dies führt zu den bereits vorstehend geschilderten besonders niedrigen Arbeitstemperatüren aber auch zu einer erheblichen Erhöhung der Stanzzeit der Kunststoffauflage des Gegenwerkzeuges.
Zur weiteren Verringerung des Energieaufwandes ist es zweckmäßig, wenn die Schneidkante eine Anschärfung aufweist, wobei die Anschär fung auf der einen Seite eine Breite von etwa 5 mm und auf der Gegenseite eine Breite von etwa 1 - 2 m m aufweisen kann.
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Die niedrigen Arbeitstemperatüren ermöglichen der Schnittköntür angepaßte einstückig ausgebildete Messer. Die Messer können also über länge Schriittlängeri einteilig ausgebildet sein, wobei- die Messer bei Verwendung von Bandstahl durch Biegung oder aber durch zusammengeschweißte Abschnitte der gewünschten Schnittkontur angepaßt werden können.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 ein Stanzmesser in Draufsicht und
Figur 2 das Stanzmesser gemäß Figur 1 in Stirnansicht.
Das dargestellte Messer 1 ist an seiner Schneidkante 2 mit Zähnen 3 versehen, die eine freie Länge von etwa 1-2 mm aufweisen. Das Messer 1 weist auf seiner der Schneidkante 2 abgewandten Seite angenähert senkrecht zur Schneidkante 2 verlaufende, in einem Abstand vor dieser Schneidkante endende Einschnitte 4 auf zur Erzeugung vorbestimmter Strombahnen. 25
Figur 2 läßt erkennen, daß die Schneidkante 2 angeschärft ist. Die Anschärfung weist auf ihrer einen Seite 5 eine Breite b von etwa 5 mm auf, während die Breite c der Anschärfung auf der Gegenseite 6 nur etwa 1 - 2 mm beträgt, also etwa mit der Länge der Zähne 3 übereinstimmt.
Gr/Gru.
35

Claims (6)

  1. I* Vorrichtung zum Stanzen von thermoplastischem Material/ Textilien, Gummi, gummiähnlichen Werkstoffen o.dergl., mit zumindest einem Zähne (3) aufweisenden Messer (1), einer Heizeinrichtung zum Erwärmen der Messer (1) und einem flächigen Gegenwerkzeug mit Kunststoffauflage, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Zumindest ein Transformator zur elektrischen Beheizung der Messer (1);
    b) jedes Messer (1) weist auf seiner der Schneidkante (2) abgewandten Seite angenähert senkrecht zur Schneidkante (2) verlaufende, in einem Abstand vor der Schneidkante (2) endende Einschnitte (4) auf zur Erzeugung vorbestimmter Strombahnen;
    c) die Zähne (3) des Messers (1) weisen eine Länge von 1-2 mm auf.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (2) eine Anschärfung (5,6) aufweist.
    Theodor-Heuss-SiraBe 2 D-3300 Braunschweig
    Bundesfe'pußfik Deüfödfilarid
    i Telefon 0531-80079
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    Telefax 0531-81297
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschärfung (5,6) auf der einen Seite eine Breite (b) von etwa 5 mm und auf der Gegenseite eine Breite (c) von etwa 1-2 mm aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch der Schnittkontur angepaßte, einstückig ausgebildete Messer (1).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffauflage des Gegenwerkzeuges ein Schaumvorprodukt aus gummielastisch vernetzendem Polyurethan (Vulkollan) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Stanzkraft von 0,6 - 1,0 kg/mm.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2947202A1 (fr) * 2009-06-24 2010-12-31 Sodeva Tds Outil de coupe par ultrasons

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2947202A1 (fr) * 2009-06-24 2010-12-31 Sodeva Tds Outil de coupe par ultrasons

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