DE8610854U1 - Fördervorrichtung für mittels eines Fluids gefördertes, perlig strukturiertes elastisches Gut - Google Patents

Fördervorrichtung für mittels eines Fluids gefördertes, perlig strukturiertes elastisches Gut

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DE8610854U1 DE19868610854 DE8610854U DE8610854U1 DE 8610854 U1 DE8610854 U1 DE 8610854U1 DE 19868610854 DE19868610854 DE 19868610854 DE 8610854 U DE8610854 U DE 8610854U DE 8610854 U1 DE8610854 U1 DE 8610854U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/521Adaptations of pipes or tubes means for preventing the accumulation or for removal of deposits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
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    • B29C44/44Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length in solid form
    • B29C44/445Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length in solid form in the form of expandable granules, particles or beads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

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Fördervorrichtung für mittels eines Fluids gefördertes, perlig· strukturiertes elastisches Gut
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1 sowie eine bevorzugte Verwendung einer solchen Fördervorrichtung.
Bei der Förderung eines perlig strukturierten Gutes durch eine Rohr- oder Schlauchleitung mittels Vakuum ist es bekannt, die Rohr- bzw. Schlauchwand mit vereinzelt angeordneten Löchern zu versehen, durch die die Außenluft Zutritt findet. Auf diese Weise kann die Beladung des Förderluftstromes wegabhängig in einer Weise eingestellt, d.h. reduziert, werden, die Stauungen vermeiden läßt. Bei einer Förderung unter Überdruck, wie sie beispielsweise zum Befüllen des Formhohlraumes einer Formmaschine zur Herstellung von Polyolefinschaumartikeln zu erfolgen hat, ist die genannte Maßnahme naturgemäß unbrauchbar. Hier erfolgt die Förderung gewöhnlich durch einen glattwandigen Kunststoffschlauch, der nichtsdestoweniger zu Verstopfungen neigt, üies hängt damit zusammen, daß das elastische perlige Fördergut infolge des Druckgefälles beim Passieren der Leitung expandiert. Auch vermag das Gut dem sehr plötzlich freigegebenen Förderluftstrom nur mit Verzögerung zu folgen, und ein einmal eingetretener Stau führt stromabwärts zu einem plötzlichen Druckabfall, der als solcher eine entsprechend plötzliche Expansion zur Folge hat. Selbst durch Druckstöße oder dergl. kann eine solchermaßen
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eingetretene Verstopfung kaum mehr beseitigt werden. Vielmehr ist zu diesem Zweck meist die Demontage des Schlauches und das Ausräumen mit mechanischen Hilfsmitteln erforderlich .
Hier soll die Erfindung Abhilfe schaffen. Ihr liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß ein Stau des zu fördernden Gutes unterbleibt oder doch zumindest umgehend und auf äußerst einfache Weise wieder beseitigt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
Der betreffende Kanal ermöglicht es, selbst bei momentan eingetretenem Stau entlang der Förderleitung einen Druckausgleich herbeizuführen, mit dem einer Expansion des Gutes entgegengewirkt wird.
Die Unteransprüche geben darüber hinausgehend vorteilhafte
Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung an, mit denen
sich die stauverhindernde bzw. stauauflösende Wirkung z.T. noch vergrößern läßt.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Von dieser zeigt
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Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in einem Längsschnitt j Fig« 2 ein zweites Ausführungsbeispiel im Längsschnitt und
Fig* 3 ein drittes Ausführungsbeispiel anhand eines Querschnitts durch die betreffende Leitung.
Die in Fig. 1 gezeigte Fördervorrichtung besteht im wesentlichen aus einem ersten Anschluristutzen 2 am Boden 4 eines das betreffende Gut, z.B. Polyolefinenschaum-Rohmaterial, aufnehmenden, unter Luftdruck stehenden Silos, einem zweiten Anschlußstutzen 6, der über Schrauben 7 mit dem Anschluß 8 einer Füllvorrichtung einer das Gut zu geformten Artikeln verarbeitenden Maschine verbunden ist, einem die beiden Anschlußstutzen 2 und 6 miteinander verbindenden und das Gut in sich führenden perforierten ersten Schlauch 10 und einem diesen ersten Schlauch mit Spiel umgebenden, gleichfalls abgedichtet an die beiden Anschlußstutzen 2 und 6 angeschlossenen zweiten Schlauch 12. Der erste Anschlußstutzen 2 ist mit einem seitlichen Anschluß 14 derart ausgebildet, daß dem Inneren des zweiten Schlauches 12 über einen Ringkanal 16 Druckluft zugeführt werden kann, wähvend das andere Ende des Schlauches 12 durch den zweiten Anschlußstutzen 6 verschlossen ist. Die in den Schlauch 12 eingeführte Druckluft vermag durch die Perforationslöcher 18 des Schlauches 10 in dessen Inneres überzutreten, um dort ungeachtet einer eventuellen Stauung einen Druckausgleich herbeizuführen.
In dem Boden 4 des Silos befindet sich eine z.B. drehbare Schieberplatte 18, mit der der Eintritt des Gutes wie auch des betreffenden Förderfluids, z.B. Luft, in den Schlauch 10 gesteuert werden kann. Während der Schlauch 12 dem Druck der Druckluft standzuhalten hat, kann der Schlauch 10
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verhältnismäßig dünn ausgeführt sein* Es kann sich sogar empfehlen, ihn bewußt dehnbar zu machen, so daß er je ftach der Druckluftzufuhr durch den Anschluß 14 und/oder aus dem Silo Verengungen und Erweiterungen erfahrt. Die Druckluft-· zufuhr durch den Anschluß 14 kann im Bedarfsfall pulsierend gesteuert sein.
Die in Fig. 2 gezeigte Fördervorrichtung unterscheidet sich von derjenigen aus Fig. 1 im Wesentiiclhön dadurch, daß an die Stelle einer außenseitigön Druckluftzuführung zum Inneren des das zu fordernde Gut führendes Schlauches eine innenseitige tritt. Hierzu weist die betreffende Fördervorrichtung einen ersten Anschlußstutzen 22 am Boden 4 des das Gut aufnehmenden Silos, einen (hier nicht eigens gezeigten) zweiten Anschlußstutzen am Anschluß der Füllvorrichtung der verarbeitenden Maschine, einen das Gut in sich aufnehmenden ersten Schlauch 26 sowie, innerhalb dieses ersten Schlauches, einen wesentlich dünneren perforierten zweiten Schlauch, 28, auf. Während der zweite Schlauch 28 an dem Anschlußstutzen wiederum verschlossen ist, ist ihm an dem Anschlußstutzen 22 durch einen seitlichen Anschluß 30 Druckluft zuführbar, wie dies in dem ersten Beispiel mit dem Anschluß 14 der Fall ist, um so gleichfalls in dem das Gut führenden Schlauch über dessen Länge einen Druckausgleich herbeizuführen und darüber hinaus ggf. den lichten Querschnitt innerhalb des Schlauches 26 zu ändern.
Wie beide Figuren gleichfalls erkennen lassen, kann die Druckluftzuführung zu dem seitlichen Anschluß 14 bzw. 30 über ein Magnetventil 40 in Reihe mit einem Reduzierventil 42 erfolgen. Mit dem Reduzierventil 42 wird der Druck so eingestellt, daß er zumindest gleich demjenigen ist, unter dem das Gut durch den ersten Anschlußstutzen 2 bzw. 22 aus dem Silo hinausgefördert wird. Die Betätigung des
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Magnet/entils 40 kann entweder willkürlich im Falle eines einmal eingetretenen Staus oder aber automatisch in Verbindung mit einem jeden Füllvorgang erfolgen. Durch eine?! in die gleiche Druckluftleitung eingebauten Vibrator 44, wie er in den Figuren gleichfalls dargestellt ist, kann eine pulsierende Druckluftzufuhr erreicht werden.
Mit dem Querschnitt der Fig. 3 ist gezeigt, wie gemäß einer weiteren Ausführungsform an die Stelle zweier Schläuche ein einziger treten kann. In diesem Fall weist dieser einzige Schlauch, 50, in seiner innenseitigen Wandung ringsherum längsverlaufende Falten 52 auf, zwischen denen eine entsprechende Anzahl Kanäle 54 besteht. Der Abstand | der Falten 52 ist zumindest in ihrem Scheitelbereich so I
gering, daß das im Inneren des Schlauches 50 geförderte i
perlige Gut nicht in die Kanäle 54 eintreten kann, diese f also für einen Druckausgleich freigehalten werden. |
Auch die Kanäle 54 können im Bedarfsfall durch eine geeig- |
nete Einrichtung mit einer eigenen Druckluft- bzw. Fluid- §
zuführung ähnlich den Anschlüssen 14 und 30 der vorherge- :
hend beschriebenen Beispiele verbunden sein. Andererseits >A
wird es aber - hier wie dort - in vielen Fällen genügen, '
einen Druckausgleich lediglich durch die betreffenden i
Kanäle selbst erfolgen zu lassen, so daß sich eine eigene i
Fluidzuführung erübrigt. \
Es versteht sich im übrigen, daß an die Stelle aller voraus- % gehend beschriebenen Schläuche, falls gewünscht, auch ;|
entsprechend geformte Rohre treten können. Anstelle eines gasförmigen Fluids kann im Bedarfsfall auch ein flüssiges treten und dergl. mehr. Bei eige.-^r Fluidzuf ührung zu den Kanälen wird freilich das betrei *'ande Fluid i.a. von der gleichen Art sein wie das fur die Förderung verwendete.
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Claims (5)

9AUER0A EUROPEAN PATENT ATTORNEY3 THOMAS-WIMMER-RING 14 D-8000 MÜNCHEN 22 T-4500 ansprüche:
1. Fördervorrichtung für mittels eines Fluids gefördertes, perlig strukturiertes elastisches Gut, mit einer einem in ihrer Längsrichtung wirksamen Druckgefälle ausgesetzten Rohr- und/oder Schlauchleitung, deren Inneres über einen Fluidaustausch ermöglichende, siebartige Wandungsunterbrechungen mit einem gegen das geförderte Gut abgeschirmten Raum in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen das Gut abgeschirmte Raum aus mindestens einem an der Leitung (10, 26, 50) entlanglaufenden Kanal (54) besteht.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kanal von einer die Leitung
(10) mit Spiel umgebenden zweiten Leitung (12) gebildet wird und die siebartigen Wandungsunterbrechungen aus - vorzugsweise regelmäßig angeordneten - Wanddurchbrechungen (18) der erstgenannten Leitung (10) bestehen.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kanal von einer innerhalb der Leitung (26) verlaufenden, wesentlich dünneren zweiten Leitung (28) gebildet wird und die Wandungsunterbrechungen aus - vorzugsweise regelmäßig angeordneten - Wanddurchbrechungen dieser zweiten Leitung (28) bestehen.
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4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß eine Mehrzahl Kanäle (54) von längsverlaufenden Nuten oder Falten (52) in der Wandung der Leitung (50) gebildet werden.
5. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Kanal bzw. die Kanäle (54) eine eigene Fluidzuführ-ung (14, 30) aufweist bzw. aufweisen.
DE19868610854 1986-04-21 1986-04-21 Fördervorrichtung für mittels eines Fluids gefördertes, perlig strukturiertes elastisches Gut Expired DE8610854U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995000425A1 (en) * 1993-06-24 1995-01-05 Moderne Tehnologije Gradenja Method and apparatus for the transportation of concrete and the like material in pipelines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995000425A1 (en) * 1993-06-24 1995-01-05 Moderne Tehnologije Gradenja Method and apparatus for the transportation of concrete and the like material in pipelines

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