DE8610640U1 - Matratze - Google Patents

Matratze

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DE8610640U1
DE8610640U1 DE19868610640 DE8610640U DE8610640U1 DE 8610640 U1 DE8610640 U1 DE 8610640U1 DE 19868610640 DE19868610640 DE 19868610640 DE 8610640 U DE8610640 U DE 8610640U DE 8610640 U1 DE8610640 U1 DE 8610640U1
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foam
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DE19868610640
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FORGBER HANS-JUERGEN 4535 WESTERKAPPELN DE
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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Hans-Jürgen Forgber
Osnabrücker Str. 85
4535 Westerkappeln 17. April 1986
Matratze
Die Erfindung bezieht sich auf eine Matratze, insbesondere Schaumstoffmatratze.
Bekannte Matratzen sind aus einem einstückig geschäumten Querschnitt geformt. Zum Vermeiden des Wundliegens bei Paj tienten inKrankenhäusern, Pflegestationen, Altenheimen oder
auch im privaten Bereich ist es üblich, auf die ebene Liegefläche der Matratze ein Wasserkissen, einen Schaum stoff ring, einen Luftring o. dgl. frei aufzulegen. Wegen der Sperrigkeit solcher Hilfsmittel ist es im allgemeinen notwendig, daß das Pflegepersonal die Übergänge von der ebenen Liegefläche der
Matratze zu dem aufliegenden Wasserkissen durch zusätzliche
j Kissen auspolstert, um den Körper des Patienten möglichst
gleichmäßig und schmerzfrei auf der Matratze zu unterstützen. Da Wasserkissen naturgemäß relativ instabil sind, können sie vor allem bei unruhigen Patienten leicht verrutschen und ihre Oberflächenlage verändern, was oftmals zusätzlich zu einer Verängstigung des Patienten führt. Die Instabilität des Wasserkissens läßt sich zwar in gewissem Maße verringern durch Verwendung gummiverstärkter, sogenannter Linien-Wasserkissen, die aber den Nachteil eines hohen Preises im Vergleich zu
Standard-Wasserkissen haben.
ρ Auch sind sogenannte Antidekubitus-Matratzen auf dem Markt
If verbreitet, deren Gummi-Liegefläche aus einer Vielzahl von
u halb kugelförmig oder ähnlich gestalteten Luftkammerräumen be-
• 6 · I
steht, die mittels eines mitgelieferten elektrisch betätigten Luftkompressors gefüllt und auf eine normale Schaumstoffmatratze aufgelegt werden. Abgesehen von der relativ umständlichen und zeitraubenden Handhabung, bedingt durch das Füllen mit Luft, sind solche Matratzen insgesamt gesehen sehr teuer, zumal auf die Anschaffung eines zusätzlichen Kompressors nicht verzichtet werden kann.
Aufgabe der Brfindung ist es, unter Vermeidung obiger Nachteile eine Matratze so auszubilden, daß sie wahlweise als Normalmatratze oder als Pflegematratze einsetzbar ist.
Dies wird nach der Brfindung dadurch erreicht, daß die Matratzen-Liegefläche eine Mulde zur Aufnahme eines Wasserkissens, Schaumstoffringes, Luftringes o. dgl. besitzt, während die andere Seite völlig glatt ist. Durch die Möglichkeit der Aufnahme eines handelsüblichen Wasserkissens o. dgl. in der Mulde werden unerwünschte übergänge zwischen dem Wasserkissen und der übrigen Matratzenfläche auf der Pflegeseite vollständig vermieden, so daß zeitaufwendige Auspolsterungen von Obergängen durch das Pflegepersonal entbehrlich sind. Dadurch, daß sich das Wasserkissen in der Mulde zwangsläufig an deren Umfangskonturen anpasst, erhält es einen hohen Stabilisierungsgrad, mit dem Vorteil, daß es nicht mehr auf der Liegefläche der Pflegeseite verrutschen kann. Als Wasserkissen können durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Matratze auch kostengünstige Standard-Wasserkissen ohne fertigungsauf- i
wendige "Linien"-Verstärkungen benutzt werden. '
Ein wesentlicher weiterer Vorteil besteht in der universellen
Verwendbarkeit ein und derselben Matratze, die beidseitig so- |
wohl als Normalmatratze dienen kann, wenn die Mulde auf der j
Pflegeseite mit einem angepassten Schaumstoffteil ausgelegt \
wird, als auch als Pflegematratze, wenn statt der Schaumstoffeinlage die Mulde mit einem Wasserkissen ausgefüllt wird. Durch den Muldenausschnitt und die dadurch bedingte bereichsweise Querschnittverringerung der Matratze stellt sich zudem der Vorteil einer höheren Elastizität der Matratze ein, die sich vor allem dann positiv auswirkt, wenn die Liegefläche des Krankenbettes und damit der Matratze verstellt werden soll. Um eine erleichternde Lageveränderung der Matratze zu erreichen, hat man bisher die Matratze zweigeteilt.
Zweckmäßig bilden die Oberfläche des Wasserkissens o. dgl. und die Oberfläche der Matratze im wesentlichen eine ebene Liegefläche. Vorzugsweise entspricht die Muldentiefe in etwa der Höhe des gefüllten Wasserkissens o. dgl.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Matratze besteht der Matratzenquerschnitt aus wenigstens zwei in der Längsebene flächig aufeinander gesetzten Lagen und ist die Mulde von einem Ausschnitt oder einer Ausformung in der oberen, die Liegefläche aufweisende Lage gebildet. Auf diese Weise läßt sich die Matratze einfach und kostengünstig herstellen, weil die Mulde vollständig aus der oberen Lage z.B. herausgeschnitten oder gestanzt werden kann, so daß der ausgenommene Materialquerschnitt später wieder zum Ausfüllen der Mulde verwendbar ist, wenn die Matratze von einer Pflegematratze zu einer Normalmatratze verändert werden soll. Vorteilhaft sind die Matratzenlagen miteinander verklebt, können aber auch auf jede andere bekannte Art miteinander verbunden werden.
Um etwaige Übergänge bei Verwendung als Pflegematratze zu vermeiden und auch bei Gebrauch als Normalmatratze eine ununterbrochene Liegefläche sicherzustellen, besitzt die Mulde vorteilhaft eine dem Wasserkissen, dem Schaumstoffring, dem Luftring o. dgl. entsprechende Umfangskontur.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Mulde eine wasserabweisende, atmungsaktive Oberflächenbeschichtung. Dies hat den Vorteil, daß sich beim Auslaufen des Wasserkissens das Wasser in der Mulde sammelt und der übrige Matratzenquerschnitt unbeeinträchtigt bleibt. Dieser Vorteil stellt sich gleichermaßen bei inkontinenten Patienten ein, so daß die Matratze eine verbesserte Reinigungsmöglichkeit bietet. In gleicher Weise ist es nach der Brfindung möglich, daß die Oberflächenbeschichtung die gesamte Liegefläche umfasst.
Nachstehend sind anhand einer Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Matratze beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die Matratze mit einer rechteckigen Mulde in perspektivischer Darstellung gemäß einer ersten Ausführungsform ,
Fig. 2: den Muldenausschnitt nach Fig. 1 als Einzelteil,
Fig. 3: einen Schnitt nach der Linie ΠΙ-ΙΙΙ in Fig. 1 mit eingelegtem Wasserkissen und
Fig. 4: eine Draufsicht auf eine Matratze mit kreisförmiger Mulde und eingelegtem Luftring gemäß einer zweiten Ausführungsform.
t t β
Die erfindungsgemäße Matratze ist als Ganzes mit 1 bezeichnet. Ihr Querschnitt besteht aus einer oberer. die Liegefläche 2 (Pflegeseite) aufweisenden Schaumstofflage 3 und einer unteren Lage 4. Beide Lagen, die auch aus unterschiedlichen Materialien bestehen können, sind miteinander verklebt oder auf sonstige Weise verbunden. Etwa im mittleren Bereich besitzt dip Matratze eine Mulde 5 bzw. 9, deren Tiefe der Querschnitthöhe der oberen Lage 3 entspricht. Die Muldentiefe und Umfangskontur ist außerdem angepasst an die Höhe und Kontur eines gefüllten Wasserkissens 6 oder eines Luftringes 7, so daß diese Einlage die Mulde möglichst übergangslos im Gebrauchtszustand der Matratze ausfüllen und bei eingelegtem Wasserkissen bzw. Luftring eine ebene, absatzfreie Liegefläche 2 entsteht. Die Ausschnittkontur der Mulde 5 kann so gewählt sein, daß auch ein Luftventil Io oder die Einfülltülle 11 des Weisserkissens 6 unterhalb der Liegeebene 2 in die Matratze eintauchen. Um bei einem defekten Wasserkissen oder auch bei inkontinenten Patienten eine Sammelstelle für die Feuchtigkeit zu bilden, ist der gesamte Muldenbereich, wahlweise auch zusätzlich die übrige Liegefläche der Matratze, mit einer wasserabweisenden, atmungsaktiven Beschichtung versehen, auf deren zeichnerische Darstellung aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet worden ist.
Die Mulde 5 kann bei Bedarf mit einem Muldenausschnitt 8 (Fig. 2) ausgefüllt werden, der dem Muldenquerschnitt entspricht und beim Ausschneiden der oberen Lage 3 zwangsläufig anfällt. In diesem Fall ist die Matratze beidseitig als "Normal-Matratze" verwendbar. Ist dagegen die Mulde 5 mit einem Wasserkissen 6 (Fig. 3) oder bei dem Beispiel nach Fig. 4 die Mulde 9 auf der Pflegeseite mit dem ringförmigen Luftkissen 7 ausgefüllt, dann dient die Matratze als Pflegematratze.
Die Erfindung ist nicht nur bei Schaumstoffraatratzen oder in Verbindung mit Wasserkissen anwendbar. Die Matratzen können auch aus anderen geeigneten Materialien bestehen, und statt eines Wasserkissens können beliebige andere Hilfsmittel eingesetzt werden, die als schonende, das Wundliegen von Patienten vermeidende Unterlage dienen.

Claims (9)

Ansprüche
1. Matratze, Insbesondere Schaumstoffmatratze, dadurch gekennzeichnet, daß deren Liegefläche eine Mulde (5, 9) zur Aufnahme eines Wasserkissens (6), Schaum stoff ringes (7), Luftringes ο. dgl. besitzt.
2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muldentiefe in etwa der Höhe des gefüllten Wasserkissens, des Schaumstoffringes o. dgl. entspricht.
3. Matratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Querschnitt aus wenigstens zwei in der Längsebene flächig aufeinander gesetzten Lagen (3, 4) besteht und die Mulde (5) von einem Ausschnitt oder einer Ausformung in der oberen, die Liegefläche aufweisenden Lage gebildet ist.
4- Matratze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrat~enlagen (3, 4) miteinander verbunden, z.B. verklebt, sind,
5. Matratze nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde eine dem Wasserkissen, dem Schaumstoff ring, dem Luftring o. dgl. entsprechende Umfangskontur besitzt.
6* Matratze nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Wasserkissens o. dgl. und die Oberfläche der Matratze im wesentlichen eine ebene Liegefläche (2) bilden.
7. Matratze nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde eine wasserabweisende, atmungsaktive Oberflächenbeschichtung besitzt.
8. Matratze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Obertlächenbeschlchtung die gesamte Liegefläche umfasst.
9. Matratze nach den Ansprüchen 2-8, dadurch gekennzeichnet» daß die beiden Lagen (3, 4) der Matratze unterschiedliche Material™Härtegrade aufweisen*
DE19868610640 1986-04-18 1986-04-18 Matratze Expired DE8610640U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2639809A1 (fr) * 1988-12-01 1990-06-08 Haas Richard Matelas a element amovible interchangeable et son application a toute literie et a tout siege, notamment d'automobiles, d'avions et de cinemas
EP1329177A3 (de) * 2002-01-21 2003-10-22 Homomensura S.r.l. Matratze mit unterschiedlicher Dichte
WO2007021878A3 (en) * 2005-08-10 2007-07-19 Kreg Medical Inc Therapeutic mattress

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US7536739B2 (en) 2005-08-10 2009-05-26 Kreg Medical, Inc. Therapeutic mattress
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