DE8609412U1 - Nachfüllbare Spenderbox für Einzelblattpapiere - Google Patents
Nachfüllbare Spenderbox für EinzelblattpapiereInfo
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Description
8/13 (86144:
4.4.1986
4.4.1986
1 1
J i ) 1
Hans F. Wa Ldschmidt, Hifschäid
NachfüLI bare Spenderbox für EinzeLbLattpapiere
Die Erfindung betrifft eine Spenderbox mit den im Oberbegriff
des Anspruches 1 genannten Merkmalen.
Gepackte EinzeLbLattpapiere werden u.a. im Kosmetik-
und Hygien^bereich eingesetzt. ALs BeispieL sind Papierhandtücher,
Kosmetiktücher oder sogenannte Dauerwell
-Spi tzenpapi er e zu nennen. Derartige Tücher oder Papiere sind in verschiedenen Packungsformen oder StapeLarten
erhäLtLich. ALs Verpackung werden in der RegeL FaLt schachte Ln verwendet, in denen die EinzeLbLattpapiere
aufeinander gestapeLt oder jeweiLs paarweise derart ineinandergefaLtet sind, daß beim Herausziehen
eines BLattes aus der SchachteL ein Randbereich des da rauffοLgenden BLattes mit durch einen EntnahmeschLitz
gezogen wird.
VorteiLhaft ist eine BereitsteL Lung der Tücher oder
Papiere in einer nachfülLbaren Spenderbox, wie es beispielsweise
von Handtuchspendern in öffentlichen Toi L-letten bekannt ist. SoLche Spender bestehen in der RegeL
sus einem zur Einlage eines PapierstapeLs mindestens
auf einer Seite offenen Gehäusekasten und einem diese Gehäuseöffnung verschließenden, vorzugsweise
schwenkbar am Kasten angelenkten Gehäusedecke L. In einer Gehäusewand ist ein Schlitz zur Durchführung und
Entnahme des jeweiligen an einem Ende des PapierstapeLs angeordneten EinzeLbLattes vorhanden.
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Bei einfachen Wegwerfverpackungen mit oben Liegendem
EntnahmeschLitz treten ProbLeme auf, wenn die Stapelhöhe
stark abgenommen hat. Wegen des großen Abstandes zwischen der StapeLoberkante und dem SchLitz verbLeibt
der Randbereich des nächsten BLattes oft im Innern, es muß erst umständLich herausgebracht bzw. können nicht
aLLe BLätter verwendet werden. Zur Vermeidung dieses
ProbLems darf eine gewisse maximaLe StapeLhöhe nicht
überschritten werden, wodurch die BLattkapazität derartiger
Verpackungen begrenzt ist.
Bei Handtuchspendern wird dieses ProbLem dadurch umgangen,
daß der SchLitz an der nach unten weisenden Wand des Gehäusekastens angeordnet ist. Dadurch rutscht der
PapierstapeL unter EinfLuß der Schwerkraft bei der Entnahme
der einzelnen Papierhandtücher sukzessive nach
unten, wodurch das nächst zu entnehmende Tuch in der RegeL immer an der Schlitzwand anliegt und dessen Randbereich
zuverlässig herausgezogen wird. Eine derartige Konstruktion ist bei sehr kleinen Tüchern, wie es beispielsweise
die genannten DauerweLL-Spitzenpapiere
sind, nicht anwendbar, da sich die BLattentnahme durch
den untenliegenden Schlitz sehr umständLich gestalten
würde. Zudem ist der Stapel dimensionsbedingt in sich
sehr instabil, er kann in Unordnung geraten, wodurch beispielsweise die Ineinanderfa Ltung der EinzeLb latter
unterbrochen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine nachfüllbare Spenderbox für stapelweise gepackte Einze IbLattpapiere,
z.B. für DauerwelL-SpitzenpaD'fj'e, zu schaffen, die
zuverlässig eine ungestörte Entnahme der darin in einem Stapel aufbewahrten Einzelblätter bis zum Letzten
Blatt gewährleistet.
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Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Merkmal
des Anspruches 1 gelöst, indem der Papierstapel auf seiner der Schlitzwand abgewandten Rückseite von einem
in Entnahmerichtung verschiebbaren und federbe lasteteten
DruckstempeL in Richtung auf die Schlitzwand beaufschlagt
ist. Das nächst zu entnehmende Papier liegt dadurch also immer unter gleichmäßigem Druck an der
Innenseite der Schlitzwand an. Mit abnehmender Höhe des Papierstapels wandert dieser sukzessive durch den
Innenraum des Gehäusekastens in Entnahmerichtung. Er
wird dabei durch die Beaufschlagung in sich stabilisiert,
womit die ursprüngliche Faltung der Blätter erhalten
bleibt .
Bei einer Ausbildung des Druckstempels als rechtwinklig
zur Entnahmerichtung liegende Druckplatte verteilt
sich die durch die FederbeLastung ausgeübte Kraft
gleichmäßig auf die Breite des ganzen Stapels. Zudem ist dies eine besonders einfache Konstruktion.
Die Ansprüche 3-7 kennzeichnen vorteilhafte Weiterbildungen der Spenderbox hinsichtlich der Druckplatte.
Diese entspricht in ihrer F lächenabmessung im wesentlichen dem freien, rechtwinklig zur Entnahmerichtung liegenden
Innenquerschnitt des Gehäuse-kastens. Die Federbelastung
der Druckplatte ist auf einfache Weise durch eine Druckfeder erzeugbar, dit zwischen der der
Schlitzwand gegenüberliegenden Gehäusewand und der
Druckplatte eingespannt ist. Diese Gehäusewand - im folgenden als Federstützwand bezeichnet - bildet dabei
ein Widerlager für die Druckfeder, die vorteilhafterweise
eine in Entnahmerichtung wirkende Schraubenfeder
ist* Deren Enden sind jeweils auf an die Rückseite der jj
Druckplatte bzwä die Feder stützwand angeformten, zylin-
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drischen Vorsprüngen geführt. Damit kann die Federbelastung
auf den Papierstapel über den gesamten Verschiebeweg der Druckplatte zuverlässig aufrechterhalten werden.
Einem Verkippen der Druckplatte beugt die Maßnahme
gemäß Anspruch 7 vor. An die Seitenkanten der Druckplatte sind rechtwinklig zu dieser entgegen der Entnahmerichtung
weisende, plattenartige Führungsflächen angeformt,
die an der benachbarten Gehäuse- bzw. Deckelinnenwandung unter Spiel anliegen.
Durch das Kennzeichen des Anspruches 8 ist die Nachfüllung
der Spenderbox mit einem neuen Papierstapel besonders bequem möglich. In Offenstellung des Gehäusedeckels
ist der Druckstempel bzw. die Druckplatte nämlich in einer im wesentlichen unmittelbar vor der Federstützwand
oefindlichen Position durch eine Verra-S t u η g fixierbrr. Dadurch braucht der Druckstempel während
des Einsetzens des neuen Papier st ape Is in den Gehäusekasten
nicht von Hand gehalten werden. Vorteilhafterweise ist zudem in dieser Stellung der Druckplatte
die Druckfeder im wesentlichen unter maximaler Kompression gehalten. Nach Aufhebung der Fixierung wirkt damit auf den Papierstapel genau dann die maximale Feder-
die Druckfeder im wesentlichen unter maximaler Kompression gehalten. Nach Aufhebung der Fixierung wirkt damit auf den Papierstapel genau dann die maximale Feder-
\ belastung in Entnahmerichtung, wenn jener noch die
größte Höhe aufweist und einer sukzessiven Verschiebung noch den meisten Widerstand entgegensetzt. Bei
aufeinanderfolgender Entnahme der Dauerwe I l-Spitzenpapiere nimmt synchron sowohl die Stapelhöhe und damit
der Widerstand gegen eine Stape I verschiebung, als auch die Feder be lastung durch die sukzessive Entspannung
der Druckfeder ab.
aufeinanderfolgender Entnahme der Dauerwe I l-Spitzenpapiere nimmt synchron sowohl die Stapelhöhe und damit
der Widerstand gegen eine Stape I verschiebung, als auch die Feder be lastung durch die sukzessive Entspannung
der Druckfeder ab.
Eine besonders schnelle Nächfüllung der Spenderbox ist
durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 9 möglich- Es braucht nämlich nur die Druckplatte in die
Verrastposition vor der Federstützwand verbracht und
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der NachfüLLstapeL in den Raum zwischen SchLitzwand
und DruckpLatte eingeLegt zu werden. Eine manueLLe Entrastung ist nicht notwendig, da an der Innenseite des
GehäusedeckeLs EntriegeLungsteiLe angebracht sind, die
die Verrastung bei dessen Schließbewegung Lösen.
Die Ansprüche 10-15 beschreiben mit ihren kennzeichnenden
Merkmalen konstruktiv einfache Maßnahmen zur vorteiLhaften
WeiterbiLdung der Verrastung bzw. der EntriegeLungsteiLe.
in den beiden Eckbereichen zwischen den Seitenwänden und der Federstützwand stehen rechtwinkLig
vom Gehäusekastenbodetr federnd zur Seite hin
ausLenkbare Verraststreben in das Gehäuseinnere vor.
Deren nach außen weisende Rastnasen sind in unausge-Lenkter
Ve maststeL Lung jeweiLs von einem mit der
DruckpLatte verbundenen Rast vorsprung hintergriffen.
Die Rastvorsprünge sind jeweiLs an die einander zugewandten
Innenseiten der Seitenwand-paraLLeLen FührungsfLächen
angeformt. Der beschriebene Verrastmechanismus
ist ersichtLich denkbar einfach aufgebaut, trotzdem gewährLeistet er eine zuver Lässige Fixierung der DruckpLatte
vor der Federstützwand. Da die Rastnasen zudem
jeweiLs entgegen der Entnahmerichtung ansteigende AufgLeitschrägfLachen
aufweisen, ist die DruckpLatte I.eichtgängig in die fixierte Position verschiebbar.
Einer verbesserten StabiLität der Verrast streben dienen
die gemäß Anspruch 13 an diese angeformten Versteifungsstege. Sie sind an den einander zugewandten Innenseiten
der Verrast streben angeordnet. Ihr Querschnitt
nimmt mit zunehmendem Abstand vom Gehäuseboden ab. Damit ist die LangLebigkeit der Spenderbox verbessert.
Gemäß Anspruch 14 bestehen die EntriegeLungsteiLe der
Spenderbox aus zwei Ent rast streben, die an die Innen-
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seite des Gehäusedeckels angeformt sind und sich etwa |
rechtwinklig in das Gehäuseinnere erstrecken. Sie Le- \
gen sich in Schließstellung des Deckels an die Freienden
der beiden Verraststreben jeweils von außen derart
an, daß die Rastnasen der Verraststreben aus ihrem
Eingriff hinter dem Rastvorsprung der Druckplatte her-
ausbewegt werden. Da die Außen- und Innenseiten der h
Freienden der Ent- und Verraststreben einen spitzen i
Winkel miteinander bilden (Anspruch 15), können diese §
bei der Schließbewegung des Deckels aneinandergleiteni |
Die Umsetzung dieser Bewegung in die nach innen gerich- I
tete Auslenkung der Verraststreben erfolgt damit all- J,
mählich. Der Deckel kann mit geringerem Kraftaufwand f
geschlossen werden, die beschriebene Maßnahme wirkt f
sich zudem materiä lschonend auf die Ent- bzw. Verrast- ί
strebeaus. |
Gemäß Anspruch 16 ist der Gehäusedeckel im Längs- |
schnitt etwa L-förmig ausgebildet. Der zur Entnahme- |
richtung parallele L-Schenkel deckt die Offenseite des f
Gehäusekastens ab. Ein kurzer L-Schenkel bildet den jj
zwischen Schlitz und der Gehäuseoffenseite liegenden ;;
Teil der Schlitzwand der Spenderbox. Dies stellt eine 5
fertigungsvereinfachende Maßnahme dar, da der Schlitz ε
von den Seitenrändern zweier getrennter Bauteile gebil- ί
det wird und nicht eigens in eine Gehäusewand einge- J;
formt werden muß. I
Gemäß Anspruch 17 sind in die beiden Seitenwände des
Gehäuses mit dem Schlitz fluchtende Aussparungen eingeformt. Damit ist der in die Spenderbox eingelegte Papierstapel an seiner Entnahmeseite auch seitlich zugänglich. Dies ist aus folgendem Grund vorteilhaft:
Gehäuses mit dem Schlitz fluchtende Aussparungen eingeformt. Damit ist der in die Spenderbox eingelegte Papierstapel an seiner Entnahmeseite auch seitlich zugänglich. Dies ist aus folgendem Grund vorteilhaft:
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Die ineinändergefäLteten DäuerweLL-Spitzenpapiere
den in einer FoLienumhüL Lung beispieLsweise zu je
1000 Stück verpackt. Der StäpeL ist somit vor Auseinan=
derfaLLen geschützt Und kann mit der UmhüLLung aLs Ganzes
in die Spenderbox eingeLegt werden. Nach SchLießen des DeckeLs wird mitteLs einer Schere oder KLirige die
FoLienumhüLLung im EntnahmeschLitz aufgeschnitten und
das erste DauerweLL-Spitzenpapier mitteLs eines KammstieLes
oder einer NadeL herausgezogen. Dies wird
durch die seitLichen Aussparungen sehr vereinfacht.
Gemäß Anspruch 18 sind an die den SchLitz begrenzenden Ränder der SchLitzwand in Entnahmerichtung nach außen
weisende Nocken angeformt. Der Randbereich des nächst zu entnehmenden Papieres steht damit im wesentLichen
vertikaL von der SchLitzwand nach oben ab und kann Leicht ergriffen werden. Die deckeLseitigen Nocken können
zudem aLs Handhabe zur DeckeLöffnung dienen.
Gemäß der Ansprüche 20 und 21 ist die Spenderbox mit
ihrem der SchLitzwand abgewandten GehäuseteiL in einen Befestigungsadapter einschiebbar. Der Adapter ist beispieLsweise
mitteLs eines Doppe Lk Lebebandes an beLiebigen Einsatzorten fixierbar.
Ist der Befestigungsadapter zudem rückseitig mit einer
paraLLeL zur Ei nschieberichVung verLaufenden, an einen
AusLeger des Adapters angeformten HüLse versehen/ so können herkömmLicherweise am Servicewagen eines Friseurs
vorhandene Bohrungen dazu benutzt werden, den Befestigungsadapter zu haLtern. Dazu braucht die HüLse |
jeweiLs nur von oben in eine Bohrung eingeschoben wer- |
1 den.
•4. H i .,
— 8 —
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Figuren in
eirtem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Spenderbox
bei aufgeklapptem Deckel mit einem einge"
legten Papierst ape I ,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht, Fig. 3 eine Draufsicht und
Fig. 4 eine Vorderansicht des Gehäusekastens,
Fig. 5 eine Seitenansicht,
Fig. 6 eine Draufsicht und
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch den Gehäusedeckel
entlang der Geraden VII-VII gemäß Fig. 6,
Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch die Druckplatte
entlang der Geraden VIII-VIII gemäß Fig. 9,
Fig. 9 eine Ansicht der Druckplatten-Rückseite/
Fig. 10 eine Seitenansicht der Druckplatte auf Pfeilrichtung
X gemäß Fig. 8,
Fig. 11 eine Ansicht der Druckplatten-Vorderseite,
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Federstützwand des Gehäusekastens,
Fig. 13 einen Vertikalschnitt entlang der Geraden
XIII-XIII gemäß Fig. 12 und
Fig. 14 eine Seitenansicht der Federstützwand,
Fig. 15 eine Ansicht eines Befestigungsadapters aus
Pfei I richtung XV gemäß Fig. 16 und
Fig. 16 eine Draufsicht auf den Adapter,
Fig. 17 eine Rückansicht eines alternativen Befestigungsadapters aus Pfei I richtung XVII gemäß
Fig. 18,
Fig„ 18 dessen Draufsicht und
Fig. 19 eine teilweise Seitenansicht des Befestigungsadapters .
Die in Fig. 1 gezeigte nachfüllbare Spenderböx besteht
aus einem etwa quaderförmigen Gehäusekasten (1), in
dessen Innenraum durch seine Offenseite (2) der Papier-Stapel (3) einLegbar ist. Die Offenseite (2) ist durch
einen schwenkbar am Gehäusekasten (1) angelenkten Gehäusedeckel
(4) verschließbar. Zur übersichtlicheren
Darstellung der innen I iegenden Teile der Spenderbox
>st in Fig. 1 die Spenderbox in Offenstellung gezeigt.
An einer kurzen Schmalseite des Gehäusekastens (1) bildet dieser zusammen mit dem Gehäusedeckel (4) die
Schlitzwand (5), die senkrecht zur St ape Irichtung (6)
vom Schlitz (7) durchsetzt ist. Gehäusekasten (1) und
Schlitz (7) entsprechen in ihrer Abmessung der Breite der im Papierstapel (3) gepackten Dauerwe I L-Spitzenpapiere
(8), die in einer sogenannten Z- oder Nachzieh-Faltung derart paarweise ineinandergefaItet sind, daß
durch das Herausziehen eines Blattes aus dem Schlitz ein Randbereich des darauffolgenden Blattes mit durch
den Schlitz (7) gezogen wird.
Der Papierstapel ist auf seiner der Schlitzwand (5)
abgewandten Rückseite (9) von einer in Stapel-(6) bzw. Entnahmerichtung (10) verschiebbaren Druckplatte (11)
in Richtung auf die Schlitzwand (5) beaufschlagt.
Durch diesen gleichmäßigen Druck auf den Papierstapel
(3) liegt das nächst zu entnehmende Dauerwell-Spitzenpapier
(8) immer direkt an der Innenseite der Schlitzwand (5) an. Der Papierstapel (3) behält trotz abnehmender
Höhe eine dichte Packung seiner Einze Ib lattpapiere
bei.
Die Druckplatte (11) ist rechteckförmig ausgebildet
und liegt etwa rechtwinklig zur Entnahmerichtung (10).
8 1
- 10 -
In ihrer FLächenabmessung entspricht sie im wesentLichen
dem freien, rechtwinklig zur Entnahmerichtung
(10) Liegenden Innenquerschnitt des Gehäusekastens (1). Sie ist damit zwischen dem Gehäusekastenboden
(12), seinen Seitenwänden (13) und dem Gehäusedeckel C4) verschiebbar geführt.
Eine Druckfeder (14) ist zwischen der Druckplatte (11)
und der der Schlitzwand (5) gegenüberliegenden Gehäusewand
eingespannt. Letztere bildet somit als Widerlager für die Druckfeder (14) die Federstützwand (15). Als
Druckfeder (14) ist eine Schraubenfeder verwendet, die
in Entnahmerichtung (10) wirkt. Die beiden Enden
(16,17) der Druckfeder (14) sind jeweils auf an die Rückseite (18) der Druckplatte (11) bzw. die Federstützwand
(15) angeformten zylindrischen Vorsprüngen
(19,20) geführt. Die Vorsprünge (19,20) sind einstückig an die zugehörigen Trägerteile (Druckplatte
11, Federstützwand 15) angeformt (Fig. 8,13).
In den Fig. 8-11 ist die Druckplatte (11) im Detail dargestellt. An deren Seitenkanten (21) sind rechtwink
lig zu dieser entgegen der Entnahmerichtung (10) weisende,
plattenartige Führungsflächen (22) angeformt,
die an der benachbarten Gehäuse- bzw. Deckelinnenwandung
unter Spiel anliegen. An den Eckbereichen der Druckplatte (11) sind Aussparungen (23) zwischen den
Führungsflächen (22) vorgesehen, deren Funktion im wei
teren klar wird.
In Offenstellung des Gehäused? ~ ^ !. s (4) ist die Druckplatte
(11) in einer im wesentlichen unmittelbar vor der Feder stützwand (15) befindlichen Position verrastbar*
Die Druckfeder (14) wird dabei unter maximaler Kompression gehalten. Die Verriegelung wird durch fol-
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- 11 -
genden Mechanismus der Spenderbox möglich (Fig. 2,3):
In den beiden Eckbereichen (24) zwischen den Seitenwänden
(13) und der Federstützwand (15) stehen rechtwinklig vom Gehäusekastenboden (12) zwei Verrast streben
(25) in das Gehäuseinnere vor. Die Verraststreben (25)
sind federnd zur Seite hin auslenkbar. An ihrer Außenseite (26) weisen sie jeweils eine nach außen weisende f
Rastnase (27) auf, die in unausge lenkter Verraststellung
der Druckplatte (11) jeweils von einem mit dieser verbundenen Rastvorsprung (28) hintergriffen ist. Der
Rast vor sprung (28) ist dabei jeweils an die Innenseite (29) zweier gegenüberliegender seitlichen Führungsflächen (22) angeformt (Fig. 8,9,10). Wird die Druckplatte
(11) entgegen der Entnahmerichtung (10) verschoben, so gleiten die Stirnkanten (30) der seitenwandparallelen
Führungsflächen (22) zwischen die Vemaststreben (25) und die parallel daneben Iiegenden Seitenwände
(13) des Gehäusekastens (1), bis in Verrast ste I lung
der Rastvorsprung (28) die jeweils gegenüberliegende
Rastnase (27) hintergreift und die Druckplatte (11) dadurch in dieser Position fixiert ist. Die Verraststreben
(25) stehen dabei in den Aussparungen (23). Um die Gleitbewegung leichtgängig zu machen, weisen die
Rastnasen (27) jeweils entgegen der Entnahmerichtung
(10) ansteigende Aufgleitschrägflächen (30) auf. Auf
ihren einander zugewandten Innenseiten (32) sind an die Verrast streben (25) Versteifungsstege (33) angeformt,
deren Querschnitt mit zunehmendem Abstand vom Gehäusekastenboden (12) abnimmt.
Die Verrastung der Druckplatte (11) ist durch eine Schließbewegung des Gehäusedeckels (4) wieder Lösbar.
Dies erfolgt über die Entraststreben (34), die im entsprechenden Eckbereich (24) des Gehäusedeckels (4) an-
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- 12 -
geordnet sind und sich im wesentlichen rechtwinklig
zur GehäusedeckeLInnenseite erstrecken (Fig. 5-7). In
Sch LießsteL Lung des Gehäusedecke Ls (4) Legen sich die
beiden Ent raststreben (34) an die Freienden (35) der
beiden Verraststreben (25) jeweiLs von außen derart
an, daß die Rastnasen (27) der Verraststreben (25) aus
ihrem Hintergriff hinter dem Rastvorsprung (28) der Druckplatte (11) herausbewegt werden. Aus Stabilitätsgründen sind die Ent rast streben (34) im Querschnitt
etwa F-förmig ausgebildet. Die Innen- und Außenseiten (29,26 bzw. 36,37) von Ver-(25) bzw. Ent raststrebe
(34) biLden evnen spitzen WinkeL (38) zueinander. Da
durch erfoLgt die seitliche AusLenkung der Verraststreben
(25) quasi gleitend und allmählich.
In den Figuren 5-7 ist der Gehäusedecke L (4) näher dargestellt.
Er IJt im Längsschnitt etwa L-förmig ausgebildet.
Der zur Entnahmerichtung (10) parallele L-SchenkeL
(39) bedeckt die Offenseite (2) des Gehäusekastens (1). Der kurze L-Schenkel (40) bildet den zwischen
Schlitz (7) und der Gehäuseoffenseite (2) Liegenden
TeiL der Schlitzwand (5). Seitlich am Freiende des kurzen L-Schenkels (40) sind zwei Nasen (41) angeformt,
die in SchLießsteL Lung des Gehäusedecke Ls (4)
jeweiLs in stirnseitige Ausnehmungen (42) in den offenen Kanten (43) der Seitenwände (13) einschnappen. In
dieser Stellung Liegen sich die Ränder (44,45) des kurzen L-Schenkels (40) bzw. des vom Gehäusekasten (1)
gebildeten Teiles der SchLitzwand (5) im Abstand von etwa 0,5 bis 1 cm gegenüber und biLden damit den
Schlitz (7). Mit diesem fluchtend sind in die beiden Seitenwände (13) des Gehäusekastens (1) Aussparungen
(46) eingeformti An die den Schlitz (7) begrenzenden
Ränder (44/45) der Schlitzwand (5) sind in Entnahmerichtung (10) nach außen weisende Nocken (47) ange-
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- 13 -
formt, die sich jeweils paarweise gegenüberliegen
(Fig. 2,3,5 und 6). Die Nocken sind dabei einstückig an Gehäusekasten (1) bzw. Gehäusedecke L (4) angeformt.
Eine fertigungstechnische Besonderheit stellt die gesonderte
Ausführung der in den Fig. 12-14 näher dargestellten Federstützwand (15) dar. Diese ist als eigenes
Teil in entsprechende Führungsschlitze (48) ?n den
Gehäusekasten (1) ^ir.setzbar. Gesichert wird die Federstützwand (15) durch Anbringen des Gehäusedeckels (4),
dessen Scharnierachsen (49) unmittelbar im Verschiebeweg
der Federstützwand (15) in die im Gehäusekasten
(I) angeordneten Scharnieraugen (50) eingreifen.
In den Fig. 15-19 sind zwei Befestigungsadapter (51)
dargestellt, die den Gehäusekasten (1) im Bereich seiner Federstützwand (15) umgreifen. Dazu sind sie kastenförmig
ausgebildet, wobei die Vorderseite ausnehmlich der beiden seitlichen Halteflanken (52) ausgespart
ist. Beim Befestigungsadapter (51) gemäß der Figuren
17-19 ist an dessen Rückseite (53) an einem Ausleger
(54) eine Hülse (55) angeformt, die in Bohrungen eines Friseur-Servicewagens eingesteckt werden kann.
Die Spenderbox ist durch den Befestigungsadapter (51)
also an beliebigen Orten universell anbringbar. Zum Bestücken mit einer Nachfüllpackung von DauerweIl-Spitzenpapieren
muß die Spenderbox lediglich aus dem Adapter herausgezogen, der Gehäusedecke L (4) geöffnet und
die Druckplatte (11) in ihrer zurückgezogenen Position fixiert werden. Anschließend wird die Nachfüllpackung
in den Gehäuse kasten i nnen ra um eingelegt und der Deckel wieder verschlossen. Die Fixierung der Druckplatte
(II) wird dadurch automatisch aufgehoben und der Päpierstapel
(3) in Entnahmerichtung (10) beaufschlagt.
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pels (3) muß ansch liefiend nur noch aufgeschnitten wer- I
den und das erste DauerweIl-Spitzenpapier durch den |
sätzbereit und kann an ihrem Einsatzort in den Befesti- j
gungsadapter (51)eingeschobenwerden. \
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8/13 (86144)
Hans F. Waldschmidt
BezugszeichenListe
1 Gehäusekasten
2 Offenseite
3 Papi erstape L
. I I. _ I
bcucLrci
5 Schlitzwand
6 StapeLri chtung
7 Schlitz
8 DauerweL l-Spitzenpapier
9 Rückseite (Papierstapel)
10 Entnahmerichtung
11 Druckplatte
12 Gehäusekastenboden
13 Seitenwand
14 D ruckfeder
15 Federstützwand
16 Federende
17 Federende
18 Rückseite (Druckplatte)
19 Vorsprung
20 Vorsprung
21 Seitenkante
22 Führungsflächen
23 Aussparung
24 Eckbereich
25 Verraststrebe
26 Außenseite
27 Rastnase
28 R'astvorsprung
29 Innenseite (FührungsfLache)
30 Stirnkante
31 Aufgleitschrägflache
32 Innenseite (Verreststrebe)
33 Versteifungssteg
34 | Ent rast st rebe |
35 | Frei ende |
36 | Innenseite |
37 | Außenseite |
38 | Winkel |
39 | L-Schenkel |
40 | L-Schenkel |
41 | Nase |
42 | Ausnehmung |
43 | Kante |
44 | Rand |
45 | Rand |
46 | Aussparung |
47 | Nocke |
48 | Füh rungss chintz |
49 | Scharnierachse |
50 | Scharnierauge |
51 | Befestigungsadapter |
52 | Halteflanke |
53 | Rückseite |
54 | Ausleger |
55 | Hülse |
Claims (1)
- Ansprüche'I. Nachfüllbare Spenderbox für stapelweise gepackte Einzelblattpapiere, z.B. für DauerweLL-Spitzenpapiere (8) mit- einem zur Einlage eines Papierstapels (3) mindestens auf einer Seite offenen Gehäusekasten (1)- einem die Gehäuse-öffnung (Offenseite 2) verschließenden, vorzugsweise schwenkbar angelenkten Gehäusedeckel C4), und- eineii in einer Gehäusewand (Schlitzwand 5) angeordneten Schlitz C?) zur Durchführung und Entnahme des an einem Ende des Papierstapels (3) angeordneten EinzeLb lattes,dadurch gekennzeichnet, ί daß der Papierstapel (3) auf seiner der Schlitzwand (5)abgewandten Rückseite (9) von einem in Entnahmerichtung (10) verschiebbaren und federbelasteten Druckstempel in dichtung auf die Schlitzwand (5) beaufschlagt ist.2. Spenderbox nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß der Druckstempel als rechtwinklig zur Entnahmerichtung (10) liegende Druckplatte (11) ausgebildet ist.3. Spenderbox nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,daß die Druckplatte (11) in ihrer Flächenabmessung im wesentlichen dem freien, rechtwinklig zur Entnahmerichtung (10) liegenden Innenquerschnitt des Gehäusekastens (1) entspri cht .* t it». ' '11 111I 1 111 1111' · I · (II1 · I I ι ι ·4. Spenderbox nach Anspruch 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet,daß zwischen der der Schlitzwand (5) gegenüberliegenden Gehäusewand (Federstützwand 15) und der Druckplatte eine Druckfeder eingespannt ist, wobei die Gehäusewand ein Widerlager für die Druckfeder (14) bildet.5. Spenderbox nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet,daß die Druckfeder (14) eine in Entnahmerichtung (10) wirkende Schraubenfeder ist.6. Spenderbox nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet,daß die beiden Enden (16,17) der Schraubenfeder (Druckfeder 14) jeweils auf an die Rückseite (18) der Druckplatte (11) bzw. die zugehörige Federstützwand (15) angeformten, zylindrischen Vorsprüngen (19,20) geführt sind.,7. Spenderbox nach einem der Ansprüche 2 bis 6,dadurch gekennzeichnet,daß an die Seitenkanten (21) der Druckplatte (11) rechtwinklig zu dieser entgegen der Ent nähmerichtung (10) weisende, plattenartige Führungsflächen (22) angeformt sind, die an der benachbarten Gehäuse- bzw. Decke I innenwandung untor Spiel anliegen.8. Spenderbox nach einem der vergenannten Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß in Offenstellung des Gehäusedecke Ls (4) der Druckstempel bzw. die Druckplatte (11) in einer im wesentlichen unmittelbar vor der Federstützwand (15) befindlichen Position durch eine Verrastung fixierbar sind, 'ίη der die Druckfeder (14) Unter im wesentlichen maximaler Kompression gehalten ist.'ι I ti ι< I I I t t• III ItI.' ' I I I I I t ti'' I IIII III9. Spenderbox nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet,daß die Verrastung durch mit der Schließbewegung des Ge- ,. häusedeckels (4) bewegte EntriegeLungstei Ie (Ent rast stre- ' ben 34) lösbar ist. $10. Spenderbox nach Anspruch 8 öder 9,dadurch gekennzeichnet,daß in den beiden Eckbereichen (24) zwischen den Seitenwänden (13) und der Feder stützwand (15) rechtwinklig vom Gehäusekastenboden (12) abstehende, federnd zur Seite hin auslenkbare Verraststreben (25) in das Gehäuseinnere vorstehen, deren nach außen Wfisende Rastnasen (27) in unausgeLenkter Verrastste llung der Druckplatte (11) jeweils von einem mit dieser verbundenen RastvGrsprung (28) hintergriffen sind.11. Spenderbox nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet,daß jeweils an die Innenseite (29) der seitlichen Führungsflächen (22) ein Rast vorsprung (28) angeformt ist.12. Spenderbox nach Anspruch 10 oder 11,dadurch gekennzeichnet,daß die Rastnasen (27) jeweils entgegen der Entnahmerichtung (10) ansteigende AufgLeitschrägt Lachen (31) aufweisen.13. Spenderbox nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet/daß die Verraststreben (25) auf ihren einander zugewandten Innenseiten (32) Versteifungsstege (33") aufweisen, deren Querschnitt mit zunehmendem Abstand vom Gehäusekastenboden (12) abnimmt.1(1 ■ · < *11 · <14. Spenderbox nach einem der Ansprüche 9 bis 13,dadurch gekennzeichnet,daß an die Innenseite des Gehäusedeckels (4) zwei sich etwa rechtwinklig in das Gehäuseinnere erstreckende Entraststreben (34) angeformt sind, die sich in Schließstel- 1 lung des Deckels (4) an die Freienden (35) der beiden f Verraststreben (25) jeweils von außen derart anlegen, daß die Rastnasen (27) der Verrast streben (25) aus ihrem Hintergriff hinter dem Rast vorsprung (28) der Druckplat- |te herausbewegt werden. |15. Spenderbox nach Anspruch 14,dadurch gekennzeichnet,daß die Außen- (26,37) und Innenseiten (32,36) der Freienden (35) der Ent- (34) und Verraststreben (25) einen spitzen Winkel (38) miteinander bilden.16. Spenderbox nach einem der vorgenannten Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, |daß der Gehäusedeckel (4) im Längsschnitt etwa L-förmig ausgebildet ist, wobei der zur Entnahmerichtung (10) parallele L-Schenkel (39) die Offenseite (2) des Gehäusekastens (1) abdeckt und ein kurzer L-Schenkel (40) den zwischen Schlitz (7) und der Gehäuseoffenseite (2) liegenden Teil der Schlitzwand (5) der Spenderbox bildet.17. Spenderbox nach Anspruch 16,dadurch gekennzeichnet,daß in die beiden Seitenwände (13) des Gehäusekastens (1) mit dem Schlitz (7) fluchtende Aussparungen (46) eingeformt sind.18. Spenderbox nach einem der vorgenannten Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß an die den Schlitz (7) begrenzenden Ränder (44,45)I Il Ider Schlitzwand (5) in Entnahmerichtung (10) nach außen weisende Nocken (47) angeformt sind.19. Spenderbox nach Anspruch 18,dadurch gekennzeichnet,daß sich die Nocken (47) jeweils zu beiden Seiten des Schlitzes (7) paarweise gegenüberliegen.2Ö. Spenderbox nach einem der vorgenannten Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß die Spenderbox mit ihrem der Schlitzwand (5) abgewandten Gehäuseteil in einen diesen umgreifenden Befesti gungsadapter (51) einschiebbar ist.21. Spenderbox nach Anspruch 2 0 >dadurch gekennzeichnet,daß der Befestigungsadapter (51) rückseitig mit einer parallel zur Einschiebrichtung (10) verlaufenden, an einen Ausleger (54) des Adapters (53) angeformten Hülse (55) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868609412 DE8609412U1 (de) | 1986-04-08 | 1986-04-08 | Nachfüllbare Spenderbox für Einzelblattpapiere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868609412 DE8609412U1 (de) | 1986-04-08 | 1986-04-08 | Nachfüllbare Spenderbox für Einzelblattpapiere |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8609412U1 true DE8609412U1 (de) | 1986-06-12 |
Family
ID=6793416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868609412 Expired DE8609412U1 (de) | 1986-04-08 | 1986-04-08 | Nachfüllbare Spenderbox für Einzelblattpapiere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8609412U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102005029379A1 (de) * | 2005-06-24 | 2007-02-22 | Rüttgers, Brigitte | Einmalhandschuhpack mit zugehöriger Aufnahmebox |
-
1986
- 1986-04-08 DE DE19868609412 patent/DE8609412U1/de not_active Expired
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