DE8609412U1 - Nachfüllbare Spenderbox für Einzelblattpapiere - Google Patents

Nachfüllbare Spenderbox für Einzelblattpapiere

Info

Publication number
DE8609412U1
DE8609412U1 DE19868609412 DE8609412U DE8609412U1 DE 8609412 U1 DE8609412 U1 DE 8609412U1 DE 19868609412 DE19868609412 DE 19868609412 DE 8609412 U DE8609412 U DE 8609412U DE 8609412 U1 DE8609412 U1 DE 8609412U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
dispenser box
box according
wall
pressure plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19868609412
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS F WALDSCHMIDT PAPIERWARENFABRIK 8606 HIRSCHAID DE
Original Assignee
HANS F WALDSCHMIDT PAPIERWARENFABRIK 8606 HIRSCHAID DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HANS F WALDSCHMIDT PAPIERWARENFABRIK 8606 HIRSCHAID DE filed Critical HANS F WALDSCHMIDT PAPIERWARENFABRIK 8606 HIRSCHAID DE
Priority to DE19868609412 priority Critical patent/DE8609412U1/de
Publication of DE8609412U1 publication Critical patent/DE8609412U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/08Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
    • B65D83/0847Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture at the junction of two walls
    • B65D83/0852Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture at the junction of two walls with means for assisting dispensing
    • B65D83/0858Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture at the junction of two walls with means for assisting dispensing the articles being automatically urged towards the dispensing aperture, e.g. spring-loaded
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • A47K10/42Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked
    • A47K10/426Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked dispensing from the front or sides of the dispenser
    • A47K10/427Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked dispensing from the front or sides of the dispenser with means for urging the whole stack towards the dispensing opening, e.g. a spring

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

8/13 (86144:
4.4.1986
1 1
J i ) 1
Hans F. Wa Ldschmidt, Hifschäid
NachfüLI bare Spenderbox für EinzeLbLattpapiere
Die Erfindung betrifft eine Spenderbox mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Merkmalen.
Gepackte EinzeLbLattpapiere werden u.a. im Kosmetik- und Hygien^bereich eingesetzt. ALs BeispieL sind Papierhandtücher, Kosmetiktücher oder sogenannte Dauerwell -Spi tzenpapi er e zu nennen. Derartige Tücher oder Papiere sind in verschiedenen Packungsformen oder StapeLarten erhäLtLich. ALs Verpackung werden in der RegeL FaLt schachte Ln verwendet, in denen die EinzeLbLattpapiere aufeinander gestapeLt oder jeweiLs paarweise derart ineinandergefaLtet sind, daß beim Herausziehen eines BLattes aus der SchachteL ein Randbereich des da rauffοLgenden BLattes mit durch einen EntnahmeschLitz gezogen wird.
VorteiLhaft ist eine BereitsteL Lung der Tücher oder Papiere in einer nachfülLbaren Spenderbox, wie es beispielsweise von Handtuchspendern in öffentlichen Toi L-letten bekannt ist. SoLche Spender bestehen in der RegeL sus einem zur Einlage eines PapierstapeLs mindestens auf einer Seite offenen Gehäusekasten und einem diese Gehäuseöffnung verschließenden, vorzugsweise schwenkbar am Kasten angelenkten Gehäusedecke L. In einer Gehäusewand ist ein Schlitz zur Durchführung und Entnahme des jeweiligen an einem Ende des PapierstapeLs angeordneten EinzeLbLattes vorhanden.
• I 'I
Bei einfachen Wegwerfverpackungen mit oben Liegendem EntnahmeschLitz treten ProbLeme auf, wenn die Stapelhöhe stark abgenommen hat. Wegen des großen Abstandes zwischen der StapeLoberkante und dem SchLitz verbLeibt der Randbereich des nächsten BLattes oft im Innern, es muß erst umständLich herausgebracht bzw. können nicht aLLe BLätter verwendet werden. Zur Vermeidung dieses ProbLems darf eine gewisse maximaLe StapeLhöhe nicht überschritten werden, wodurch die BLattkapazität derartiger Verpackungen begrenzt ist.
Bei Handtuchspendern wird dieses ProbLem dadurch umgangen, daß der SchLitz an der nach unten weisenden Wand des Gehäusekastens angeordnet ist. Dadurch rutscht der PapierstapeL unter EinfLuß der Schwerkraft bei der Entnahme der einzelnen Papierhandtücher sukzessive nach unten, wodurch das nächst zu entnehmende Tuch in der RegeL immer an der Schlitzwand anliegt und dessen Randbereich zuverlässig herausgezogen wird. Eine derartige Konstruktion ist bei sehr kleinen Tüchern, wie es beispielsweise die genannten DauerweLL-Spitzenpapiere sind, nicht anwendbar, da sich die BLattentnahme durch den untenliegenden Schlitz sehr umständLich gestalten würde. Zudem ist der Stapel dimensionsbedingt in sich sehr instabil, er kann in Unordnung geraten, wodurch beispielsweise die Ineinanderfa Ltung der EinzeLb latter unterbrochen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine nachfüllbare Spenderbox für stapelweise gepackte Einze IbLattpapiere, z.B. für DauerwelL-SpitzenpaD'fj'e, zu schaffen, die zuverlässig eine ungestörte Entnahme der darin in einem Stapel aufbewahrten Einzelblätter bis zum Letzten Blatt gewährleistet.
t I I I I I f I
• * III I Il III
• *· it « «llll·
• ι
I I ·
J J * · III · I ·
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruches 1 gelöst, indem der Papierstapel auf seiner der Schlitzwand abgewandten Rückseite von einem in Entnahmerichtung verschiebbaren und federbe lasteteten DruckstempeL in Richtung auf die Schlitzwand beaufschlagt ist. Das nächst zu entnehmende Papier liegt dadurch also immer unter gleichmäßigem Druck an der Innenseite der Schlitzwand an. Mit abnehmender Höhe des Papierstapels wandert dieser sukzessive durch den Innenraum des Gehäusekastens in Entnahmerichtung. Er wird dabei durch die Beaufschlagung in sich stabilisiert, womit die ursprüngliche Faltung der Blätter erhalten bleibt .
Bei einer Ausbildung des Druckstempels als rechtwinklig zur Entnahmerichtung liegende Druckplatte verteilt sich die durch die FederbeLastung ausgeübte Kraft gleichmäßig auf die Breite des ganzen Stapels. Zudem ist dies eine besonders einfache Konstruktion.
Die Ansprüche 3-7 kennzeichnen vorteilhafte Weiterbildungen der Spenderbox hinsichtlich der Druckplatte. Diese entspricht in ihrer F lächenabmessung im wesentlichen dem freien, rechtwinklig zur Entnahmerichtung liegenden Innenquerschnitt des Gehäuse-kastens. Die Federbelastung der Druckplatte ist auf einfache Weise durch eine Druckfeder erzeugbar, dit zwischen der der Schlitzwand gegenüberliegenden Gehäusewand und der Druckplatte eingespannt ist. Diese Gehäusewand - im folgenden als Federstützwand bezeichnet - bildet dabei ein Widerlager für die Druckfeder, die vorteilhafterweise eine in Entnahmerichtung wirkende Schraubenfeder ist* Deren Enden sind jeweils auf an die Rückseite der jj Druckplatte bzwä die Feder stützwand angeformten, zylin-
I 1 I
drischen Vorsprüngen geführt. Damit kann die Federbelastung auf den Papierstapel über den gesamten Verschiebeweg der Druckplatte zuverlässig aufrechterhalten werden. Einem Verkippen der Druckplatte beugt die Maßnahme gemäß Anspruch 7 vor. An die Seitenkanten der Druckplatte sind rechtwinklig zu dieser entgegen der Entnahmerichtung weisende, plattenartige Führungsflächen angeformt, die an der benachbarten Gehäuse- bzw. Deckelinnenwandung unter Spiel anliegen.
Durch das Kennzeichen des Anspruches 8 ist die Nachfüllung der Spenderbox mit einem neuen Papierstapel besonders bequem möglich. In Offenstellung des Gehäusedeckels ist der Druckstempel bzw. die Druckplatte nämlich in einer im wesentlichen unmittelbar vor der Federstützwand oefindlichen Position durch eine Verra-S t u η g fixierbrr. Dadurch braucht der Druckstempel während des Einsetzens des neuen Papier st ape Is in den Gehäusekasten nicht von Hand gehalten werden. Vorteilhafterweise ist zudem in dieser Stellung der Druckplatte
die Druckfeder im wesentlichen unter maximaler Kompression gehalten. Nach Aufhebung der Fixierung wirkt damit auf den Papierstapel genau dann die maximale Feder-
\ belastung in Entnahmerichtung, wenn jener noch die
größte Höhe aufweist und einer sukzessiven Verschiebung noch den meisten Widerstand entgegensetzt. Bei
aufeinanderfolgender Entnahme der Dauerwe I l-Spitzenpapiere nimmt synchron sowohl die Stapelhöhe und damit
der Widerstand gegen eine Stape I verschiebung, als auch die Feder be lastung durch die sukzessive Entspannung
der Druckfeder ab.
Eine besonders schnelle Nächfüllung der Spenderbox ist durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 9 möglich- Es braucht nämlich nur die Druckplatte in die Verrastposition vor der Federstützwand verbracht und
11) t »
der NachfüLLstapeL in den Raum zwischen SchLitzwand und DruckpLatte eingeLegt zu werden. Eine manueLLe Entrastung ist nicht notwendig, da an der Innenseite des GehäusedeckeLs EntriegeLungsteiLe angebracht sind, die die Verrastung bei dessen Schließbewegung Lösen.
Die Ansprüche 10-15 beschreiben mit ihren kennzeichnenden Merkmalen konstruktiv einfache Maßnahmen zur vorteiLhaften WeiterbiLdung der Verrastung bzw. der EntriegeLungsteiLe. in den beiden Eckbereichen zwischen den Seitenwänden und der Federstützwand stehen rechtwinkLig vom Gehäusekastenbodetr federnd zur Seite hin ausLenkbare Verraststreben in das Gehäuseinnere vor. Deren nach außen weisende Rastnasen sind in unausge-Lenkter Ve maststeL Lung jeweiLs von einem mit der DruckpLatte verbundenen Rast vorsprung hintergriffen. Die Rastvorsprünge sind jeweiLs an die einander zugewandten Innenseiten der Seitenwand-paraLLeLen FührungsfLächen angeformt. Der beschriebene Verrastmechanismus ist ersichtLich denkbar einfach aufgebaut, trotzdem gewährLeistet er eine zuver Lässige Fixierung der DruckpLatte vor der Federstützwand. Da die Rastnasen zudem jeweiLs entgegen der Entnahmerichtung ansteigende AufgLeitschrägfLachen aufweisen, ist die DruckpLatte I.eichtgängig in die fixierte Position verschiebbar.
Einer verbesserten StabiLität der Verrast streben dienen die gemäß Anspruch 13 an diese angeformten Versteifungsstege. Sie sind an den einander zugewandten Innenseiten der Verrast streben angeordnet. Ihr Querschnitt nimmt mit zunehmendem Abstand vom Gehäuseboden ab. Damit ist die LangLebigkeit der Spenderbox verbessert.
Gemäß Anspruch 14 bestehen die EntriegeLungsteiLe der Spenderbox aus zwei Ent rast streben, die an die Innen-
i % ti
ItIKl · · · · \
rrc tt< ·«· γ
. ■ ι t ( i ι ι · · · ;
ι r ' ( > t I < ι ι ι · !
seite des Gehäusedeckels angeformt sind und sich etwa |
rechtwinklig in das Gehäuseinnere erstrecken. Sie Le- \ gen sich in Schließstellung des Deckels an die Freienden der beiden Verraststreben jeweils von außen derart an, daß die Rastnasen der Verraststreben aus ihrem
Eingriff hinter dem Rastvorsprung der Druckplatte her-
ausbewegt werden. Da die Außen- und Innenseiten der h
Freienden der Ent- und Verraststreben einen spitzen i
Winkel miteinander bilden (Anspruch 15), können diese §
bei der Schließbewegung des Deckels aneinandergleiteni |
Die Umsetzung dieser Bewegung in die nach innen gerich- I
tete Auslenkung der Verraststreben erfolgt damit all- J,
mählich. Der Deckel kann mit geringerem Kraftaufwand f
geschlossen werden, die beschriebene Maßnahme wirkt f
sich zudem materiä lschonend auf die Ent- bzw. Verrast- ί
strebeaus. |
Gemäß Anspruch 16 ist der Gehäusedeckel im Längs- |
schnitt etwa L-förmig ausgebildet. Der zur Entnahme- |
richtung parallele L-Schenkel deckt die Offenseite des f
Gehäusekastens ab. Ein kurzer L-Schenkel bildet den jj
zwischen Schlitz und der Gehäuseoffenseite liegenden ;;
Teil der Schlitzwand der Spenderbox. Dies stellt eine 5
fertigungsvereinfachende Maßnahme dar, da der Schlitz ε
von den Seitenrändern zweier getrennter Bauteile gebil- ί
det wird und nicht eigens in eine Gehäusewand einge- J;
formt werden muß. I
Gemäß Anspruch 17 sind in die beiden Seitenwände des
Gehäuses mit dem Schlitz fluchtende Aussparungen eingeformt. Damit ist der in die Spenderbox eingelegte Papierstapel an seiner Entnahmeseite auch seitlich zugänglich. Dies ist aus folgendem Grund vorteilhaft:
::: r i= τ
(14 tt« ac«
ct. ι II· till)
(Cl I I I I I» I I· ·
... ill lit)
· 1 II··
Die ineinändergefäLteten DäuerweLL-Spitzenpapiere den in einer FoLienumhüL Lung beispieLsweise zu je 1000 Stück verpackt. Der StäpeL ist somit vor Auseinan= derfaLLen geschützt Und kann mit der UmhüLLung aLs Ganzes in die Spenderbox eingeLegt werden. Nach SchLießen des DeckeLs wird mitteLs einer Schere oder KLirige die FoLienumhüLLung im EntnahmeschLitz aufgeschnitten und das erste DauerweLL-Spitzenpapier mitteLs eines KammstieLes oder einer NadeL herausgezogen. Dies wird durch die seitLichen Aussparungen sehr vereinfacht.
Gemäß Anspruch 18 sind an die den SchLitz begrenzenden Ränder der SchLitzwand in Entnahmerichtung nach außen weisende Nocken angeformt. Der Randbereich des nächst zu entnehmenden Papieres steht damit im wesentLichen vertikaL von der SchLitzwand nach oben ab und kann Leicht ergriffen werden. Die deckeLseitigen Nocken können zudem aLs Handhabe zur DeckeLöffnung dienen.
Gemäß der Ansprüche 20 und 21 ist die Spenderbox mit ihrem der SchLitzwand abgewandten GehäuseteiL in einen Befestigungsadapter einschiebbar. Der Adapter ist beispieLsweise mitteLs eines Doppe Lk Lebebandes an beLiebigen Einsatzorten fixierbar.
Ist der Befestigungsadapter zudem rückseitig mit einer paraLLeL zur Ei nschieberichVung verLaufenden, an einen AusLeger des Adapters angeformten HüLse versehen/ so können herkömmLicherweise am Servicewagen eines Friseurs vorhandene Bohrungen dazu benutzt werden, den Befestigungsadapter zu haLtern. Dazu braucht die HüLse |
jeweiLs nur von oben in eine Bohrung eingeschoben wer- |
1 den.
•4. H i .,
— 8 —
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Figuren in eirtem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Spenderbox bei aufgeklapptem Deckel mit einem einge" legten Papierst ape I ,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht, Fig. 3 eine Draufsicht und
Fig. 4 eine Vorderansicht des Gehäusekastens, Fig. 5 eine Seitenansicht,
Fig. 6 eine Draufsicht und
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch den Gehäusedeckel entlang der Geraden VII-VII gemäß Fig. 6,
Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch die Druckplatte entlang der Geraden VIII-VIII gemäß Fig. 9,
Fig. 9 eine Ansicht der Druckplatten-Rückseite/
Fig. 10 eine Seitenansicht der Druckplatte auf Pfeilrichtung X gemäß Fig. 8,
Fig. 11 eine Ansicht der Druckplatten-Vorderseite,
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Federstützwand des Gehäusekastens,
Fig. 13 einen Vertikalschnitt entlang der Geraden XIII-XIII gemäß Fig. 12 und
Fig. 14 eine Seitenansicht der Federstützwand,
Fig. 15 eine Ansicht eines Befestigungsadapters aus Pfei I richtung XV gemäß Fig. 16 und
Fig. 16 eine Draufsicht auf den Adapter,
Fig. 17 eine Rückansicht eines alternativen Befestigungsadapters aus Pfei I richtung XVII gemäß Fig. 18,
Fig„ 18 dessen Draufsicht und
Fig. 19 eine teilweise Seitenansicht des Befestigungsadapters .
Die in Fig. 1 gezeigte nachfüllbare Spenderböx besteht aus einem etwa quaderförmigen Gehäusekasten (1), in dessen Innenraum durch seine Offenseite (2) der Papier-Stapel (3) einLegbar ist. Die Offenseite (2) ist durch einen schwenkbar am Gehäusekasten (1) angelenkten Gehäusedeckel (4) verschließbar. Zur übersichtlicheren Darstellung der innen I iegenden Teile der Spenderbox >st in Fig. 1 die Spenderbox in Offenstellung gezeigt.
An einer kurzen Schmalseite des Gehäusekastens (1) bildet dieser zusammen mit dem Gehäusedeckel (4) die Schlitzwand (5), die senkrecht zur St ape Irichtung (6) vom Schlitz (7) durchsetzt ist. Gehäusekasten (1) und Schlitz (7) entsprechen in ihrer Abmessung der Breite der im Papierstapel (3) gepackten Dauerwe I L-Spitzenpapiere (8), die in einer sogenannten Z- oder Nachzieh-Faltung derart paarweise ineinandergefaItet sind, daß durch das Herausziehen eines Blattes aus dem Schlitz ein Randbereich des darauffolgenden Blattes mit durch den Schlitz (7) gezogen wird.
Der Papierstapel ist auf seiner der Schlitzwand (5) abgewandten Rückseite (9) von einer in Stapel-(6) bzw. Entnahmerichtung (10) verschiebbaren Druckplatte (11) in Richtung auf die Schlitzwand (5) beaufschlagt. Durch diesen gleichmäßigen Druck auf den Papierstapel (3) liegt das nächst zu entnehmende Dauerwell-Spitzenpapier (8) immer direkt an der Innenseite der Schlitzwand (5) an. Der Papierstapel (3) behält trotz abnehmender Höhe eine dichte Packung seiner Einze Ib lattpapiere bei.
Die Druckplatte (11) ist rechteckförmig ausgebildet und liegt etwa rechtwinklig zur Entnahmerichtung (10).
8 1
- 10 -
In ihrer FLächenabmessung entspricht sie im wesentLichen dem freien, rechtwinklig zur Entnahmerichtung (10) Liegenden Innenquerschnitt des Gehäusekastens (1). Sie ist damit zwischen dem Gehäusekastenboden (12), seinen Seitenwänden (13) und dem Gehäusedeckel C4) verschiebbar geführt.
Eine Druckfeder (14) ist zwischen der Druckplatte (11) und der der Schlitzwand (5) gegenüberliegenden Gehäusewand eingespannt. Letztere bildet somit als Widerlager für die Druckfeder (14) die Federstützwand (15). Als Druckfeder (14) ist eine Schraubenfeder verwendet, die in Entnahmerichtung (10) wirkt. Die beiden Enden (16,17) der Druckfeder (14) sind jeweils auf an die Rückseite (18) der Druckplatte (11) bzw. die Federstützwand (15) angeformten zylindrischen Vorsprüngen (19,20) geführt. Die Vorsprünge (19,20) sind einstückig an die zugehörigen Trägerteile (Druckplatte 11, Federstützwand 15) angeformt (Fig. 8,13).
In den Fig. 8-11 ist die Druckplatte (11) im Detail dargestellt. An deren Seitenkanten (21) sind rechtwink lig zu dieser entgegen der Entnahmerichtung (10) weisende, plattenartige Führungsflächen (22) angeformt, die an der benachbarten Gehäuse- bzw. Deckelinnenwandung unter Spiel anliegen. An den Eckbereichen der Druckplatte (11) sind Aussparungen (23) zwischen den Führungsflächen (22) vorgesehen, deren Funktion im wei teren klar wird.
In Offenstellung des Gehäused? ~ ^ !. s (4) ist die Druckplatte (11) in einer im wesentlichen unmittelbar vor der Feder stützwand (15) befindlichen Position verrastbar* Die Druckfeder (14) wird dabei unter maximaler Kompression gehalten. Die Verriegelung wird durch fol-
i I I I I I ( I I I i * $J
1 I I I 1 I I I I I ■ ■ · > ' J
- 11 -
genden Mechanismus der Spenderbox möglich (Fig. 2,3):
In den beiden Eckbereichen (24) zwischen den Seitenwänden (13) und der Federstützwand (15) stehen rechtwinklig vom Gehäusekastenboden (12) zwei Verrast streben (25) in das Gehäuseinnere vor. Die Verraststreben (25) sind federnd zur Seite hin auslenkbar. An ihrer Außenseite (26) weisen sie jeweils eine nach außen weisende f Rastnase (27) auf, die in unausge lenkter Verraststellung der Druckplatte (11) jeweils von einem mit dieser verbundenen Rastvorsprung (28) hintergriffen ist. Der Rast vor sprung (28) ist dabei jeweils an die Innenseite (29) zweier gegenüberliegender seitlichen Führungsflächen (22) angeformt (Fig. 8,9,10). Wird die Druckplatte (11) entgegen der Entnahmerichtung (10) verschoben, so gleiten die Stirnkanten (30) der seitenwandparallelen Führungsflächen (22) zwischen die Vemaststreben (25) und die parallel daneben Iiegenden Seitenwände (13) des Gehäusekastens (1), bis in Verrast ste I lung der Rastvorsprung (28) die jeweils gegenüberliegende Rastnase (27) hintergreift und die Druckplatte (11) dadurch in dieser Position fixiert ist. Die Verraststreben (25) stehen dabei in den Aussparungen (23). Um die Gleitbewegung leichtgängig zu machen, weisen die Rastnasen (27) jeweils entgegen der Entnahmerichtung (10) ansteigende Aufgleitschrägflächen (30) auf. Auf ihren einander zugewandten Innenseiten (32) sind an die Verrast streben (25) Versteifungsstege (33) angeformt, deren Querschnitt mit zunehmendem Abstand vom Gehäusekastenboden (12) abnimmt.
Die Verrastung der Druckplatte (11) ist durch eine Schließbewegung des Gehäusedeckels (4) wieder Lösbar. Dies erfolgt über die Entraststreben (34), die im entsprechenden Eckbereich (24) des Gehäusedeckels (4) an-
• »<>t · at·
a a
- 12 -
geordnet sind und sich im wesentlichen rechtwinklig zur GehäusedeckeLInnenseite erstrecken (Fig. 5-7). In Sch LießsteL Lung des Gehäusedecke Ls (4) Legen sich die beiden Ent raststreben (34) an die Freienden (35) der beiden Verraststreben (25) jeweiLs von außen derart an, daß die Rastnasen (27) der Verraststreben (25) aus ihrem Hintergriff hinter dem Rastvorsprung (28) der Druckplatte (11) herausbewegt werden. Aus Stabilitätsgründen sind die Ent rast streben (34) im Querschnitt etwa F-förmig ausgebildet. Die Innen- und Außenseiten (29,26 bzw. 36,37) von Ver-(25) bzw. Ent raststrebe
(34) biLden evnen spitzen WinkeL (38) zueinander. Da
durch erfoLgt die seitliche AusLenkung der Verraststreben (25) quasi gleitend und allmählich.
In den Figuren 5-7 ist der Gehäusedecke L (4) näher dargestellt. Er IJt im Längsschnitt etwa L-förmig ausgebildet. Der zur Entnahmerichtung (10) parallele L-SchenkeL (39) bedeckt die Offenseite (2) des Gehäusekastens (1). Der kurze L-Schenkel (40) bildet den zwischen Schlitz (7) und der Gehäuseoffenseite (2) Liegenden TeiL der Schlitzwand (5). Seitlich am Freiende des kurzen L-Schenkels (40) sind zwei Nasen (41) angeformt, die in SchLießsteL Lung des Gehäusedecke Ls (4) jeweiLs in stirnseitige Ausnehmungen (42) in den offenen Kanten (43) der Seitenwände (13) einschnappen. In dieser Stellung Liegen sich die Ränder (44,45) des kurzen L-Schenkels (40) bzw. des vom Gehäusekasten (1) gebildeten Teiles der SchLitzwand (5) im Abstand von etwa 0,5 bis 1 cm gegenüber und biLden damit den Schlitz (7). Mit diesem fluchtend sind in die beiden Seitenwände (13) des Gehäusekastens (1) Aussparungen (46) eingeformti An die den Schlitz (7) begrenzenden Ränder (44/45) der Schlitzwand (5) sind in Entnahmerichtung (10) nach außen weisende Nocken (47) ange-
I III ■ «I It
Il ·*
t !
11
η,
- 13 -
formt, die sich jeweils paarweise gegenüberliegen (Fig. 2,3,5 und 6). Die Nocken sind dabei einstückig an Gehäusekasten (1) bzw. Gehäusedecke L (4) angeformt.
Eine fertigungstechnische Besonderheit stellt die gesonderte Ausführung der in den Fig. 12-14 näher dargestellten Federstützwand (15) dar. Diese ist als eigenes Teil in entsprechende Führungsschlitze (48) ?n den Gehäusekasten (1) ^ir.setzbar. Gesichert wird die Federstützwand (15) durch Anbringen des Gehäusedeckels (4), dessen Scharnierachsen (49) unmittelbar im Verschiebeweg der Federstützwand (15) in die im Gehäusekasten
(I) angeordneten Scharnieraugen (50) eingreifen.
In den Fig. 15-19 sind zwei Befestigungsadapter (51) dargestellt, die den Gehäusekasten (1) im Bereich seiner Federstützwand (15) umgreifen. Dazu sind sie kastenförmig ausgebildet, wobei die Vorderseite ausnehmlich der beiden seitlichen Halteflanken (52) ausgespart ist. Beim Befestigungsadapter (51) gemäß der Figuren 17-19 ist an dessen Rückseite (53) an einem Ausleger (54) eine Hülse (55) angeformt, die in Bohrungen eines Friseur-Servicewagens eingesteckt werden kann. Die Spenderbox ist durch den Befestigungsadapter (51) also an beliebigen Orten universell anbringbar. Zum Bestücken mit einer Nachfüllpackung von DauerweIl-Spitzenpapieren muß die Spenderbox lediglich aus dem Adapter herausgezogen, der Gehäusedecke L (4) geöffnet und die Druckplatte (11) in ihrer zurückgezogenen Position fixiert werden. Anschließend wird die Nachfüllpackung in den Gehäuse kasten i nnen ra um eingelegt und der Deckel wieder verschlossen. Die Fixierung der Druckplatte
(II) wird dadurch automatisch aufgehoben und der Päpierstapel (3) in Entnahmerichtung (10) beaufschlagt.
Il Il
lit · ·<· «li
' ■ » f « fiiii i i it
-U-
Die FoLienumhüLLung (nicht dargestellt) des Papiersta- ;;
pels (3) muß ansch liefiend nur noch aufgeschnitten wer- I
den und das erste DauerweIl-Spitzenpapier durch den |
Schlitz (7) gezogen werden. Nun ist die Spenderbox ein- 1
sätzbereit und kann an ihrem Einsatzort in den Befesti- j
gungsadapter (51)eingeschobenwerden. \
• ·'·· · «ft 111
8/13 (86144)
Hans F. Waldschmidt
BezugszeichenListe
1 Gehäusekasten
2 Offenseite
3 Papi erstape L
. I I. _ I
bcucLrci
5 Schlitzwand
6 StapeLri chtung
7 Schlitz
8 DauerweL l-Spitzenpapier
9 Rückseite (Papierstapel)
10 Entnahmerichtung
11 Druckplatte
12 Gehäusekastenboden
13 Seitenwand
14 D ruckfeder
15 Federstützwand
16 Federende
17 Federende
18 Rückseite (Druckplatte)
19 Vorsprung
20 Vorsprung
21 Seitenkante
22 Führungsflächen
23 Aussparung
24 Eckbereich
25 Verraststrebe
26 Außenseite
27 Rastnase
28 R'astvorsprung
29 Innenseite (FührungsfLache)
30 Stirnkante
31 Aufgleitschrägflache
32 Innenseite (Verreststrebe)
33 Versteifungssteg
34 Ent rast st rebe
35 Frei ende
36 Innenseite
37 Außenseite
38 Winkel
39 L-Schenkel
40 L-Schenkel
41 Nase
42 Ausnehmung
43 Kante
44 Rand
45 Rand
46 Aussparung
47 Nocke
48 Füh rungss chintz
49 Scharnierachse
50 Scharnierauge
51 Befestigungsadapter
52 Halteflanke
53 Rückseite
54 Ausleger
55 Hülse

Claims (1)

  1. Ansprüche
    'I. Nachfüllbare Spenderbox für stapelweise gepackte Einzelblattpapiere, z.B. für DauerweLL-Spitzenpapiere (8) mit
    - einem zur Einlage eines Papierstapels (3) mindestens auf einer Seite offenen Gehäusekasten (1)
    - einem die Gehäuse-öffnung (Offenseite 2) verschließenden, vorzugsweise schwenkbar angelenkten Gehäusedeckel C4), und
    - eineii in einer Gehäusewand (Schlitzwand 5) angeordneten Schlitz C?) zur Durchführung und Entnahme des an einem Ende des Papierstapels (3) angeordneten EinzeLb lattes,
    dadurch gekennzeichnet, ί daß der Papierstapel (3) auf seiner der Schlitzwand (5)
    abgewandten Rückseite (9) von einem in Entnahmerichtung (10) verschiebbaren und federbelasteten Druckstempel in dichtung auf die Schlitzwand (5) beaufschlagt ist.
    2. Spenderbox nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Druckstempel als rechtwinklig zur Entnahmerichtung (10) liegende Druckplatte (11) ausgebildet ist.
    3. Spenderbox nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Druckplatte (11) in ihrer Flächenabmessung im wesentlichen dem freien, rechtwinklig zur Entnahmerichtung (10) liegenden Innenquerschnitt des Gehäusekastens (1) entspri cht .
    * t it»
    . ' '11 111
    I 1 111 1111
    ' · I · (II
    1 · I I ι ι ·
    4. Spenderbox nach Anspruch 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen der der Schlitzwand (5) gegenüberliegenden Gehäusewand (Federstützwand 15) und der Druckplatte eine Druckfeder eingespannt ist, wobei die Gehäusewand ein Widerlager für die Druckfeder (14) bildet.
    5. Spenderbox nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Druckfeder (14) eine in Entnahmerichtung (10) wirkende Schraubenfeder ist.
    6. Spenderbox nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Enden (16,17) der Schraubenfeder (Druckfeder 14) jeweils auf an die Rückseite (18) der Druckplatte (11) bzw. die zugehörige Federstützwand (15) angeformten, zylindrischen Vorsprüngen (19,20) geführt sind.,
    7. Spenderbox nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an die Seitenkanten (21) der Druckplatte (11) rechtwinklig zu dieser entgegen der Ent nähmerichtung (10) weisende, plattenartige Führungsflächen (22) angeformt sind, die an der benachbarten Gehäuse- bzw. Decke I innenwandung untor Spiel anliegen.
    8. Spenderbox nach einem der vergenannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in Offenstellung des Gehäusedecke Ls (4) der Druckstempel bzw. die Druckplatte (11) in einer im wesentlichen unmittelbar vor der Federstützwand (15) befindlichen Position durch eine Verrastung fixierbar sind, 'ίη der die Druckfeder (14) Unter im wesentlichen maximaler Kompression gehalten ist.
    'ι I ti ι
    < I I I t t
    • III ItI.
    ' ' I I I I I t ti
    '' I III
    I III
    9. Spenderbox nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verrastung durch mit der Schließbewegung des Ge- ,. häusedeckels (4) bewegte EntriegeLungstei Ie (Ent rast stre- ' ben 34) lösbar ist. $
    10. Spenderbox nach Anspruch 8 öder 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in den beiden Eckbereichen (24) zwischen den Seitenwänden (13) und der Feder stützwand (15) rechtwinklig vom Gehäusekastenboden (12) abstehende, federnd zur Seite hin auslenkbare Verraststreben (25) in das Gehäuseinnere vorstehen, deren nach außen Wfisende Rastnasen (27) in unausgeLenkter Verrastste llung der Druckplatte (11) jeweils von einem mit dieser verbundenen RastvGrsprung (28) hintergriffen sind.
    11. Spenderbox nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jeweils an die Innenseite (29) der seitlichen Führungsflächen (22) ein Rast vorsprung (28) angeformt ist.
    12. Spenderbox nach Anspruch 10 oder 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rastnasen (27) jeweils entgegen der Entnahmerichtung (10) ansteigende AufgLeitschrägt Lachen (31) aufweisen.
    13. Spenderbox nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet/
    daß die Verraststreben (25) auf ihren einander zugewandten Innenseiten (32) Versteifungsstege (33") aufweisen, deren Querschnitt mit zunehmendem Abstand vom Gehäusekastenboden (12) abnimmt.
    1(1 ■ · < *
    11 · <
    14. Spenderbox nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an die Innenseite des Gehäusedeckels (4) zwei sich etwa rechtwinklig in das Gehäuseinnere erstreckende Entraststreben (34) angeformt sind, die sich in Schließstel- 1 lung des Deckels (4) an die Freienden (35) der beiden f Verraststreben (25) jeweils von außen derart anlegen, daß die Rastnasen (27) der Verrast streben (25) aus ihrem Hintergriff hinter dem Rast vorsprung (28) der Druckplat- |
    te herausbewegt werden. |
    15. Spenderbox nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Außen- (26,37) und Innenseiten (32,36) der Freienden (35) der Ent- (34) und Verraststreben (25) einen spitzen Winkel (38) miteinander bilden.
    16. Spenderbox nach einem der vorgenannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, |
    daß der Gehäusedeckel (4) im Längsschnitt etwa L-förmig ausgebildet ist, wobei der zur Entnahmerichtung (10) parallele L-Schenkel (39) die Offenseite (2) des Gehäusekastens (1) abdeckt und ein kurzer L-Schenkel (40) den zwischen Schlitz (7) und der Gehäuseoffenseite (2) liegenden Teil der Schlitzwand (5) der Spenderbox bildet.
    17. Spenderbox nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in die beiden Seitenwände (13) des Gehäusekastens (1) mit dem Schlitz (7) fluchtende Aussparungen (46) eingeformt sind.
    18. Spenderbox nach einem der vorgenannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß an die den Schlitz (7) begrenzenden Ränder (44,45)
    I Il I
    der Schlitzwand (5) in Entnahmerichtung (10) nach außen weisende Nocken (47) angeformt sind.
    19. Spenderbox nach Anspruch 18,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich die Nocken (47) jeweils zu beiden Seiten des Schlitzes (7) paarweise gegenüberliegen.
    2Ö. Spenderbox nach einem der vorgenannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Spenderbox mit ihrem der Schlitzwand (5) abgewandten Gehäuseteil in einen diesen umgreifenden Befesti gungsadapter (51) einschiebbar ist.
    21. Spenderbox nach Anspruch 2 0 >
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Befestigungsadapter (51) rückseitig mit einer parallel zur Einschiebrichtung (10) verlaufenden, an einen Ausleger (54) des Adapters (53) angeformten Hülse (55) versehen ist.
DE19868609412 1986-04-08 1986-04-08 Nachfüllbare Spenderbox für Einzelblattpapiere Expired DE8609412U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868609412 DE8609412U1 (de) 1986-04-08 1986-04-08 Nachfüllbare Spenderbox für Einzelblattpapiere

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868609412 DE8609412U1 (de) 1986-04-08 1986-04-08 Nachfüllbare Spenderbox für Einzelblattpapiere

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8609412U1 true DE8609412U1 (de) 1986-06-12

Family

ID=6793416

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19868609412 Expired DE8609412U1 (de) 1986-04-08 1986-04-08 Nachfüllbare Spenderbox für Einzelblattpapiere

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8609412U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000053073A1 (es) * 1999-03-09 2000-09-14 Luis Aira Gonzalez Dispositivo dispensador de articulos aplanados
EP1151712A3 (de) * 1996-06-05 2002-01-23 Georgia-Pacific Corporation Verfahren zum Spenden von Papiertüchern
WO2004058578A1 (de) * 2002-12-23 2004-07-15 Metsä Tissue Oyj Spendevorrichtung für tissueprodukte
DE102005029379A1 (de) * 2005-06-24 2007-02-22 Rüttgers, Brigitte Einmalhandschuhpack mit zugehöriger Aufnahmebox

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1151712A3 (de) * 1996-06-05 2002-01-23 Georgia-Pacific Corporation Verfahren zum Spenden von Papiertüchern
WO2000053073A1 (es) * 1999-03-09 2000-09-14 Luis Aira Gonzalez Dispositivo dispensador de articulos aplanados
US6382460B1 (en) 1999-03-09 2002-05-07 Fischer Iberica, S.A. Flat article dispensing device
WO2004058578A1 (de) * 2002-12-23 2004-07-15 Metsä Tissue Oyj Spendevorrichtung für tissueprodukte
DE10393584B4 (de) * 2002-12-23 2007-01-11 Metsä Tissue Oyj Spendevorrichtung für Tissueprodukte
DE102005029379A1 (de) * 2005-06-24 2007-02-22 Rüttgers, Brigitte Einmalhandschuhpack mit zugehöriger Aufnahmebox

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69017051T2 (de) System zum lagern.
DE2427106C2 (de) Behälter zur Aufbewahrung von Magnetbandkassetten
DE3513606C2 (de)
DE2352589A1 (de) Aufhaengbare vorrichtung zum ablegen von schriftstuecken
CH633483A5 (de) Bildbetrachtungsgeraet.
CH632913A5 (de) Behaelter fuer fotoabzuege.
DE3236644A1 (de) Behaelter fuer einen bilderstapel
DE8409722U1 (de) Einsatz fuer eine geldschublade
DE8609412U1 (de) Nachfüllbare Spenderbox für Einzelblattpapiere
EP0319046A2 (de) Behälter zur Kartenausgabe, insbes. für Visitenkarten
DE102015100085A1 (de) Behälter mit verschließbarer Ladeöffnung
EP3669846B1 (de) Pflasterspender
EP1943934A1 (de) Falthandtuchspender
DE2119156C2 (de) Aufbewahrungsbehälter für Diamagazine
DE3111782A1 (de) Handtuchspender fuer gefaltete papierhandtuecher
DE725950C (de) Zur Aufnahme von waagerecht gestapelten, gefalteten Einzelblaettern dienender Klosettpapierbehaelter
DE3405435C2 (de) Vorrichtung zum Aufnehmen einer Folienrolle und zum Spenden von Folien
DE3441050C2 (de)
DE8803353U1 (de) Schnellhefter
DE9116259U1 (de) Aktenordner
DE3341175C1 (de) Ordner für Papierbögen, insbesondere für EDV-Papierbögen
DE2809705A1 (de) Tragbarer behaelter fuer haengehefter
DE19711429A1 (de) Faltschachtel zur Aufnahme von Reinigungstüchern
DE602004005168T2 (de) Ordner für Hängemappe
AT218472B (de) Briefordner