DE10393584B4 - Spendevorrichtung für Tissueprodukte - Google Patents

Spendevorrichtung für Tissueprodukte Download PDF

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Abstract

Spendevorrichtung (1) für Tissueprodukte mit einem Gehäuse, umfassend ein U-förmiges Bodenseitenteil (2), einen Deckel (3), ein Rückwandteil (4), welches mit dem Deckel (3) scharnierartig verbunden ist, und ein Entnahmeteil (5), in welchem mindestens ein federndes Bauteil (6) an seinem einen Ende mit dem Rückwandteil (4) und an dem entgegengesetzten Ende mit einem Schiebeelement (7) verbunden angeordnet ist, wobei das Schiebeelement (7) auf seiner dem Entnahmeteil (5) zugewandten Seite einen Vorsprung (10) derart angeordnet aufweist, dass in der Spendevorrichtung (1) aufgenommene Tissueprodukte in Richtung auf eine Ausnehmung (9) im Entnahmeteil (5) hin gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) mit dem Schiebeelement (7) durch ein elastisches Bandelement (15) so verbunden ist, dass beim Öffnen des Deckels (3) gleichzeitig das Schiebeelement (6) im Inneren des Gehäuses gegen die Kraft des federnden Bauteils (6) in Richtung auf das Rückwandteil (4) bewegbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spendevorrichtung für Tissueprodukte sowie deren Verwendung.
  • Im Sinne der Erfindung wird unter Tissueprodukten ein Erzeugnis verstanden, welches aus Tissue oder tissueähnlichem Material gemäß der DIN 6730 hergestellt ist. Danach ist Tissue ein Erzeugnis, welches ganz oder überwiegend aus Zellstoffasern besteht, das mit einer feinen und weichen Kreppung und geschlossener Formation in der Papiermaschine mit einem Trockengehalt von mehr als 90% gekreppt wird, aus einer oder mehreren Lagen besteht, besonders saugfähig ist und eine flächenbezogene Masse der Einzellage von kleiner 25 g/m2 vor der Kreppung und eine Kreppnaßdehnung größer 5% aufweist. Tissueähnliches Material wird im Unterschied zu Tissuematerial durch Veränderungen im Trockenvorgang hergestellt. Gemäß DIN 6730 ist tissueähnliches Material ein Erzeugnis überwiegend aus Zellstoffasern mit großer und weiter Kreppung und offener Formation, welches in der Papiermaschine trockengekreppt wird und aus einer oder mehreren Lagen besteht, wobei die flächenbezogene Masse einer Lage vor der Kreppung kleiner 25 g/m2 und die Naßkreppung einer Lage nach Kreppung größer 15% ist. Das Material kann auch aus Altpapier hergestellt sein.
  • Aus dem Stand der Technik bekannte Spendevorrichtungen, wie diese beispielsweise vielfältig in Raststätten oder Schnellimbiß-Restaurants Verwendung finden, ermöglichen eine ordentliche Präsentation der in diesen enthaltenen Tissueprodukte wie Servietten, Hygienetücher o.ä. Die Entnahme von beispielsweise Servietten aus denselben erfolgt durch eine Ausnehmung im Vorderteil der Spendevorrichtung. Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Spendevorrichtungen ist jedoch, daß diese derart ausgebildet sind, daß Benutzer diesen ungewollt stets mehrere Servietten entnehmen. Hierdurch steigt der Verbrauch der in den Spendevorrichtungen enthaltenen Servietten o.ä. sprunghaft an.
  • US 2002/0040913 192 A1 offenbart eine Spendevorrichtung für Tissueprodukte mit einem Gehäuse, umfassend ein U-förmiges Bodenseitenteil, einen Deckel, ein Rückwandteil und einen Entnahmeteil, in welchem ein federndes Bauteil an seinem Ende mit dem Rückwandteil und einem entgegengesetzten Ende mit einem Schiebeelement verbunden angeordnet ist. Des Weiteren offenbart US2002/0040913 192 A1, dass das Schiebeelement auf seiner dem Entnahmeteil zugewandten Seite einen Vorsprung derart angeordnet aufweist, dass in der Spendevorrichtung aufgenommene Tissueprodukte in Richtung auf eine Ausnehmung im Entnahmeteil hin gehalten sind. Dabei erfolgt die Füllung der dort offenbarten Spendevorrichtung mit Tissueprodukten derart, dass nach Öffnen des Deckels per Hand das Schiebeelement gegen die Kraft des federnden Bauteiles zur Rückseite hin verschoben werden muss. Eine bequeme und schnelle Nachfüllung mit Tissueprodukten ist mit dieser Spendevorrichtung nicht möglich. US 2,277,815 und EP 0 506 243 A1 zeigen ebenfalls eine Spendevorrichtung, wie diese in der US 2002/00400913 192 A1 offenbart ist. EP 0 506 243 A1 offenbart ebenfalls eine Spendevorrichtung, wobei hier eine Befüllung mit beispielsweise Tissueprodukten dadurch ermöglicht wird, dass über die Frontalöffnung des Gehäuses der Spendevorrichtung eine Trägervorrichtung aus dem Gehäuse hervorgezogen wird, und nachfolgend ein Schiebeelement durch eine Rastglied in einer hinteren Stellung zum Beladen der Spendevorrichtung verrastbar ist. Nachfolgend muss das gesamte Trägerelement wieder über die Frontalöffnung in das Gehäuse eingeschoben werden, wobei über eine im Boden des Gehäuses angeordnete Entrastvorrichtung das Scheibeelement aus seiner Raststellung wieder gelöst wird.
  • DE 86 094 12 U1 offenbart eine nachfüllbare Spenderbox für Einzelblattpapiere, welche ebenfalls ein Schiebeelement aufweist, welches mittels Verraststreben im hinteren Bereich der Spendevorrichtung verrastbar ist. Dabei weist die dort offenbarte Spendevorrichtung einen Deckel auf, welcher an der Oberkante der Rückwand der Spendevorrichtung angelenkt ist. Durch Schließen des Deckels wird durch eine dort angebrachte Entraststrebe die Verrastung aufgehoben, so dass das mit einer Spiralfeder beaufschlagte Schiebeelement wieder gegen die eingefüllten Tissueprodukte drückt. Nachteilig an dem vorgenannten Stand der Technik ist dabei, dass aufgrund der vorgesehenen Verrastung es zu Bedienungsfehlern kommen kann und insbesondere auch Ermüdungserscheinungen der Verrastelemente durch Benutzung der Spendevorrichtung auftreten können. Zudem ist eine insbesondere schnelle Befüllung der Spendevorrichtung mit Tissueprodukten auch durch die offenbarten Spendevorrichtungen nicht gegeben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Spendevorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche insbesondere bequem und schnell mit Tissueprodukten nachgefüllt werden kann und dabei die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Spendevorrichtung für Tissueprodukte mit einem Gehäuse, umfassend ein U-förmiges Bodenseitenteil, einen Deckel, ein Rückwandteil, welches mit dem Deckel scharnierartig verbunden ist, und ein Entnahmeteil, in welchem mindestens ein federndes Bauteil an seinem einen Ende mit dem Rückwandteil und an dem entgegengesetzten Ende mit einem Schiebeelement verbunden angeordnet ist, wobei das Schiebeelement auf seiner dem Entnahmeteil zugewandten Seite einen Vorsprung derart angeordnet aufweist, dass die in der Spendevorrichtung aufgenommenen Tissueprodukte in Richtung auf eine Ausnehmung im Entnahmeteil hin gehalten sind, wobei der Deckel mit dem Schiebeelement durch ein elastisches Bandelement so verbunden ist, dass beim Öffnen des Deckels gleichzeitig das Schiebeelement im Inneren des Gehäuses gegen die Kraft des federnden Bauteils in Richtung auf das Rückwandteil bewegbar ist.
  • Die Tissueprodukte wie z.B. Servietten o.ä. werden in den zwischen dem Entnahmeteil und dem Schiebeelement der erfindungsgemäßen Spendevorrichtung gebildeten Raum eingesetzt, wobei vorteilhafterweise die erfindungsgemäße Spendevorrichtung bequem und schnell mit Tissueprodukten nachgefüllt werden kann. Durch den durch das federnde Bauteil auf das Schiebeelement und damit auf die Servietten ausgeübten Druck einerseits und die Vorsehung eines Vorsprungs auf der Vorderseite des Schiebeelements andererseits ist es dem Benutzer nur möglich, eine oder einige wenige Servietten der erfindungsgemäßen Spendevorrichtung zu entnehmen. Andererseits wird die Entnahme mehrerer Tissueprodukte wie Servietten auch dadurch erschwert, dass hierfür eine höhere Kraft aufgewendet werden muß, da durch die Vorsehung eines federnden Bauteils als auch durch die durch den Vorsprung hervorgerufene zumindest teilweise "Verkantung" der aufgenommenen Tissueprodukte die Entnahme derselben erschwert ist. Unter "Verkantung" im Sinne der Erfindung wird verstanden insbesondere das Festsetzen von in der Spendevorrichtung aufgenommenen Tissueprodukten, sei es durch Verhakung, beispielsweise durch Verrutschen, untereinander oder zwischen den Tissueprodukten und den Teilen der Spendevorrichtung.
  • Unter federndem Bauteil im Sinne der vorliegenden Erfindung werden u.a. Federelemente wie beispielsweise Bänder oder aber Federn wie Spiralen oder Ringfedern verstanden. Diese werden je nach Abmessung der erfindungsgemäßen Spendevorrichtung ausgewählt. Besonders bevorzugt ist jedoch die Vorsehung von Spiralfedern als federndes Bauteil. Bevorzugt weist die erfindungsgemäße Spendevorrichtung genau ein federndes Bauteil auf.
  • Die einzelnen Bestandteile des Gehäuses können durch Nieten und/oder Schrauben miteinander verbunden sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass diese stoffschlüssig miteinander verbunden sind, so insbesondere das Bodenseitenteil mit dem Rückwandteil über den dem Bodenteil zugewandten Rand des Rückwandteils. Auch kann ein Scharnier vorgesehen sein. Das Rückwandteil ist so ausgebildet, dass der Deckel des Gehäuses derart in diesem aufgenommen ist, dass diese scharnierartig miteinander verbunden sind. Hierdurch ist es möglich, dass der Deckel zur Einsetzung von Servietten o.ä. in die erfindungsgemäße Spendevorrichtung einfach geöffnet werden kann. Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass der Deckel des Gehäuses und das Schiebeelement durch ein Bandelement, insbesondere ein elastisches Nylonband, miteinander verbunden sind. Hierdurch wird bei Öffnen des Deckels gleichzeitig das Schiebeelement im Innern des Gehäuses gegen das federnde Bauteil in Richtung auf das Rückwandteil der erfindungsgemäßen Spendevorrichtung hin bewegt, so dass in dem gebildeten Raum zwischen Schiebeelement und Entnahmeteil Tissueprodukte wie Servietten o.ä. einfach einsetzbar sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die äußere Kontur des Schiebeelements der inneren Kontur des Bodenseitenteils angeformt. Dabei weist weiter bevorzugt das Schiebeelement zumindest auf der dem Entnahmeteil zugewandten Vorderseite eine geschlossene Fläche auf. Durch die vorhandene geschlossene Fläche können die in der erfindungsgemäßen Spendevorrichtung aufgenommenen Servietten o.ä. sicher in Richtung auf das Entnahmeteil hin durch Ausübung der Federkraft bewegt werden. Das Schiebeelement kann dabei massiv ausgebildet sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Vorsprung an dem dem Deckel des Gehäuses zugewandten oberen Bereich der dem Entnahmeteil zugewandten Seite des Schiebeelements angeordnet. Weiter bevorzugt erstreckt sich der Vorsprung über die gesamte Breite des Schiebeelements. Der Vorsprung ist bevorzugt in etwa von einem dreieckigen Querschnitt und unmittelbar an der oberen Kante des Schiebeelements an dessen Vorderseite angeordnet. Die Tissueprodukte werden durch die spezifische Anordnung des Vorsprungs dem Benutzer derart angeboten, daß dieser die Serviette o.ä. einfach an deren angebotenem oberen Rand greifen kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Vorderseite des Entnahmeteils winklig von der Rückseite desselben beabstandet. Die Schmalseiten des Entnahmeteils weisen somit eine in etwa dreieckige Ausbildung auf. Der gebildete Winkel öffnet sich in Richtung auf das dem Deckel des Gehäuses zugewandte Ende des Entnahmeteils hin. In Verbindung insbesondere mit der Vorsehung des Vorsprungs im oberen Bereich auf der Vorderseite des Schiebeelements wird vorteilhafterweise erreicht, daß dem Benutzer je nach Ausbildung der Ausnehmung im Entnahmeteil lediglich eine oder aber nur einige wenige Tissueprodukte angeboten werden. Auch wird hierdurch vermieden, daß, wie aus den im Stand der Technik üblichen Spendevorrichtungen bekannt, bei Entnahme von Servietten o.ä. "Verkantungen" derselben in der Spendevorrichtung erfolgen, da dem Be nutzer der erfindungsgemäßen Spendevorrichtung jedes einzelne Tissueprodukt zur sicheren (Einzel-)Entnahme angeboten ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Ausnehmung ausgehend vom oberen Rand des Entnahmeteils ausgebildet. Hierdurch kann der Benutzer vorteilhafterweise die Serviette o.ä. an einer Kante derselben anfassen und sicher der erfindungsgemäßen Spendevorrichtung in einer Zugrichtung entnehmen. Alternativ könnte beispielsweise die Ausnehmung als rundes "Loch" im Zentrum des Entnahmeteils ausgebildet sein, wobei dann vorzugsweise der Vorsprung mittig auf der Vorderseite des Schiebeelements angeordnet ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Bodenseitenteil Führungsmittel am Boden und/oder am oberen Rand der Seiten zur Führung des Schiebeelements auf. Dabei können die Führungsmittel als einfache U-förmige Führungsschienen ausgebildet sein. In diese kann dann das Schiebeelement über an den Schmalseiten desselben angeordnete "Rollen" geführt werden. Dabei können die "Rollen" beispielsweise auch als Ringdichtungen ausgebildet sein, bzw. dienen.
  • Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung einer erfindungsgemäßen Spendevorrichtung zur Aufnahme von Servietten, Taschentüchern, Feuchttüchern, Hygienetüchern und/oder Wischtüchern.
  • Diese und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Spendevorrichtung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Spendevorrichtung gemäß 1 mit geöffnetem Deckel;
  • 3 eine Explosionszeichnung der Spendevorrichtung gemäß 1; und
  • 4 eine Seitenansicht der Spendevorrichtung.
  • 1 zeigt eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Spendevorrichtung zur Aufnahme von Servietten mit einem Gehäuse, umfassend ein Bodenseitenteil 2, einen Deckel 3, ein Rückwandteil 4 und ein Entnahmeteil 5. Im Gehäuse ist ein Schiebeelement 7 angeordnet, welches einen Vorsprung 10 aufweist. Der Vorsprung 10 ist dabei an der oberen Kante des Schiebeelements 7 angeordnet und als im Querschnitt dreieckiger Balken über die gesamte Breite des Schiebeelements 7 ausgebildet. Das Entnahmeteil 5 weist eine Vorderseite 11 auf, welche winklig zu der Rückseite 12 des Entnahmeteils 5 ausgebildet ist. Der Winkel öffnet sich in Richtung auf das dem Deckel 3 des Gehäuses zugewandte Ende des Entnahmeteils 5 hin.
  • Das Entnahmeteil 5 weist eine Ausnehmung 9 auf, welche tropfenförmig ausgehend vom oberen Ende des Entnahmeteils 5 ausgebildet ist. Dabei weist die Ausnehmung 9 am oberen Ende des Entnahmeteils 5 einen kleinen Rücksprung 25 auf, so daß hier der Benutzer Servietten leicht von oben greifen kann.
  • Das Entnahmeteil 5 ist auf das Bodenseitenteil 2 aufgesteckt. Ein fester Sitz wird dabei erzielt durch die Vorsehung kleiner punktförmiger Vorsprünge 27, 27' auf den Seiten 14, 14' des Bodenseitenteils 2, welche ihre Entsprechung in Ausstülpungen 26, 26' auf den Schmalseiten des Entnahmeteils 5 haben. Alternativ kann das Entnahmeteil 5 auch über Nieten und/oder Schrauben mit dem Bodenseitenteil 2 verbunden sein.
  • Das Rückwandteil 4 ist mit dem Deckel 3 des Gehäuses über ein Scharnier verbunden, welches es ermöglicht, im geschlossenen Zustand der Spendevorrichtung 1 den Deckel 3, welcher im übrigen auf dem Bodenseitenteil 2 formschlüssig aufliegt, abzu heben. Hierzu greift der Deckel 3 mit Scharnierelementen in entsprechende Ausnehmungen in den dem Deckel zugewandten oberen Teil des Rückwandteils 4 ein. Zur sicheren Auflage des Deckels 3 auf dem Bodenseitenteil 2 weist dieser an seinen Längsseiten abgekantete Elemente 28 auf, welche stoffschlüssig mit dem Deckel 3 verbunden sind.
  • 2 zeigt nun die Spendevorrichtung 1 mit geöffnetem Deckel 3. Der Deckel 3 ist dabei über ein elastisches Nylonband 15 mit dem Schiebeelement 7 verbunden. Dabei greift das Nylonband 15 einerseits am Deckel 3 über die Befestigung 20, andererseits am Schiebeelement 7 über die Befestigung 21 an. Zwischen dem Schiebeelement 7 und dem Rückwandteil 4 befindet sich eine hier nicht gezeigte Spiralfeder. Durch Öffnen des Deckels 3 wird das Schiebeelement 7 in Richtung des Rückwandteils 4 gegen die Federkraft der Spiralfeder 6 bis zu einer festgelegten Stellung bewegt. Dabei kann der Öffnungsweg des Deckels 3 durch eine entsprechende Einstellung des Scharniers zwischen diesem und dem Rückwandteil 4 begrenzt werden. Durch das Zurückziehen des Schiebeelements 7 durch Öffnen des Deckels 3 wird im Innern der Spendevorrichtung 1 ein Raum 29 zugänglich, in welchen Servietten einfach eingelegt werden können. Wird dann der Deckel 3 wieder geschlossen, werden die in der Spendevorrichtung 1 aufgenommenen Servietten durch das Schiebeelement 7, welches eine geschlossene Fläche aufweist, durch die auf dieses wirkende Federkraft, hervorgerufen durch die Spiralfeder 6, in Richtung auf das Entnahmeteil 5 hin bewegt und gehalten.
  • 3 zeigt nun eine Explosionsdarstellung der Spendevorrichtung 1. Das Bodenseitenteil 2 ist im Bodenbereich an seinem einen Ende mit dem Rückwandteil 4 stoffschlüssig biegbar verbunden. Durch Aufrichten des Rückwandteils 4 deckt dieses schlüssig den rückwärtigen Teil des Bodenseitenteils 2 ab. Dabei ist der Deckel 3 über Scharnierelemente 19, 19', welche in hier nicht gezeigte Aufnahmen im oberen Bereich des Rückwandteils 4 eingreifen, mit selbigem scharnierartig verbun den. Dies ermöglicht eine einfache Öffnung des Deckels 3 der Spendevorrichtung 1.
  • Das Bodenseitenteil 2 weist an seinen dem Deckel 3 zugewandten oberen Bereichen der Längsseiten U-förmige Profile als Führungsmittel 18, 18' auf, in welchen die Eingreifmittel 23, zusätzlich versehen mit Ringdichtungen 24, welche gleichzeitig als Laufrollen dienen, des Schiebeelements 7 eingreifbar ausgebildet sind. Zusätzlich weist das Schiebeelement 7 ebenfalls an seinem dem Boden 13 des Bodenseitenteils 2 zugewandten Ende Eingreifmittel 23 mit Ringdichtungen 24 auf, wobei diese in hier nicht gezeigte, auf dem Boden 23 angeordnete Schienen des Bodenseitenteils 2 eingreifen können.
  • Das Rückwandteil 4 ist über eine Spiralfeder 6 mit dem Schiebeelement 7 verbunden. Das Schiebeelement 7 wiederum ist über das elastische Nylonband 15 über die Befestigung 21 mit dem Deckel 3 über dessen Befestigung 20 verbunden. Das Entnahmeteil 5 weist die Vorderseite 11 und die Rückseite 12 auf, welche winklig zueinander angeordnet sind. Dabei öffnet sich der Winkel in Richtung auf den oberen Rand des Entnahmeteils 5 hin. Die Ausnehmung 9 im Entnahmeteil 5 ist tropfenförmig vom oberen Rand desselben ausgehend ausgebildet und weist zusätzlich einen leichten Rücksprung 25 auf. Das Entnahmeteil 5 ist einfach auf das Bodenseitenteil 2 aufsetzbar, wobei der Halt durch die auf den Seitenwänden 14, 14' des Bodenseitenteils 2 angeordneten punktförmigen Vorsprünge 27, 27', welche in Ausstülpungen 26, 26' an der Schmalseite des Entnahmeteils 5 eingreifen, vermittelt wird.
  • Das Schiebeelement 7 weist den Vorsprung 10 am oberen Rand 8 desselben auf, welcher im Querschnitt dreieckig und als über die gesamte Breite des Schiebeelements 7 reichender Balken ausgebildet ist. Dabei bildet der Querschnitt des Vorsprungs 10 in etwa ein gleichschenkliges Dreieck.
  • Der Vorsprung 10 des Schiebeelements 7 ist genau passend zu der Ausnehmung 9 des Entnahmeteils 5 ausgebildet. Servietten, welche sich in dem Raum zwischen dem Schiebeelement 7 und dem Entnahmeteil 5 befinden, werden an ihrem oberen Ende durch den Vorsprung 10 in Richtung der Ausnehmung 9 hin gehalten, so dass ein Benutzer durch einen einfachen Griff von schräg oben die Serviette an deren Rand zielsicher greifen und entnehmen kann, ohne dass es zu "Verkantungen" kommt. Insbesondere wird durch die gezielte Anbietung lediglich einer oder einiger weniger Servietten ein Verbrauch derselben deutlich reduziert werden.
  • Die Spendevorrichtung 1 ist insbesondere durch doppelseitige Klebestreifen 22, welche auf dem Boden 13 des Bodenseitenteils 2 angebracht sind, mit einem festen Untergrund, beispielsweise einer Tischplatte o.ä, sicher verbindbar, so dass die Spendevorrichtung 1 einen sicheren Stand aufweist.
  • 4 schließlich zeigt eine Seitenansicht der Spendevorrichtung 1. Deutlich ist dabei die winklige Ausbildung des Entnahmeteils 5 zu erkennen. Der Deckel 3 weist stoffschlüssig von diesem abgekantete Elemente 28 auf, welche eine zielsichere Auflage des Deckels 3 ermöglichen. An dem dem Rückwandteil 4 zugewandten Ende des Deckels 3 sind Scharnierelemente 19, 19' angeordnet, welche in den oberen Teil des Rückwandteils 4 eingreifen und ein Scharnier bilden. Über Doppelklebebänder 22, welche am Boden 13 des Bodenseitenteils 2 befestigt sind, ist die Spendevorrichtung 1 sicher auf Oberflächen wie beispielsweise Tischen, Theken o.ä. aufstellbar.
  • Durch die erfindungsgemäße Spendevorrichtung ist es möglich, Tissueprodukte bequem und schnell in diese einzufüllen sowie derart anzubieten, dass der Benutzer zielgerichtet lediglich eine oder aber nur einige wenige sicher ohne die Gefahr von "Verkantungen" selber entnehmen kann. Hierdurch weist die erfindungsgemäße Spendevorrichtung eine hervorragende Bedienungsfreundlichkeit und geringere Betriebskosten auf, da mittels dieser deutlich weniger Tissueprodukte verbraucht werden.

Claims (8)

  1. Spendevorrichtung (1) für Tissueprodukte mit einem Gehäuse, umfassend ein U-förmiges Bodenseitenteil (2), einen Deckel (3), ein Rückwandteil (4), welches mit dem Deckel (3) scharnierartig verbunden ist, und ein Entnahmeteil (5), in welchem mindestens ein federndes Bauteil (6) an seinem einen Ende mit dem Rückwandteil (4) und an dem entgegengesetzten Ende mit einem Schiebeelement (7) verbunden angeordnet ist, wobei das Schiebeelement (7) auf seiner dem Entnahmeteil (5) zugewandten Seite einen Vorsprung (10) derart angeordnet aufweist, dass in der Spendevorrichtung (1) aufgenommene Tissueprodukte in Richtung auf eine Ausnehmung (9) im Entnahmeteil (5) hin gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) mit dem Schiebeelement (7) durch ein elastisches Bandelement (15) so verbunden ist, dass beim Öffnen des Deckels (3) gleichzeitig das Schiebeelement (6) im Inneren des Gehäuses gegen die Kraft des federnden Bauteils (6) in Richtung auf das Rückwandteil (4) bewegbar ist.
  2. Spendevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Kontur des Schiebeelements (7) der inneren Kontur des Bodenseitenteils (4) angepasst ist.
  3. Spendevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (10) an dem dem Deckel (3) des Gehäuses zugewandten oberen Bereich der dem Entnahmeteil (5) zugewandten Seite des Schiebeelements (7) angeordnet ist.
  4. Spendevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (10) sich im Wesentlichen über die gesamte Breite des Schiebeelements (7) erstreckt.
  5. Spendevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (11) des Entnahmeteils (5) winklig von der Rückseite (12) desselben beabstandet ist.
  6. Spendevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (9) ausgehend vom oberen Rand des Entnahmeteils (5) ausgebildet ist.
  7. Spendevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenseitenteil (2) Führungsmittel (18, 18') am Boden (13) und/oder am oberen Rand der Seiten (14, 14') zur Führung des Schiebelements (7) aufweist.
  8. Verwendung einer Spendevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Aufnahme von Servietten, Taschentüchern, Feuchttüchern, Hygienetüchern und/oder Wischtüchern.
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