DE8609267U1 - Etikettiermaschine für Flaschen od. dgl. - Google Patents
Etikettiermaschine für Flaschen od. dgl.Info
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/40—Controls; Safety devices
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Description
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Die Neuerung bezieht sich auf eine Etikettiermaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Betrieb einer Etikettiermaschine gesteht die Notwendigkeit, daß
das Etikettieraggregat, normalerweise bestehend aus dem Palettenkarussell/ dem Etikettenbehälter, der Leimwalze und dem Greiferzylinder,
nicht hur während längerer Arbeitsphasen exakt mit der synchron laufenden Zuführung der zu etikettierenden Objekte, z.B. von Flaschen,
zusammenwirkt, sondern daß die Vorarbeiten für das richtige
Zusammenwirken von Greiferzylindern mit den für die Etikettierung
herangeführten Objekten, insbesondere das Verstellen bzw. Umstellen des Aggregates auf Behälter anderer Durchmesser oder Ausgestaltungen
problemlos, schnell und sicher durchgeführt werden kann* ohne daß es
größerer Eingriffe in den maschinellen Bereich bedarf.
In der Praxis hat man sich zu diesem Zweck bisher häufig der Kreuzschlittenverstellung
beim Etikettieraggregat bedient. Durch eine solehe Anordnung können alle Greiferzylinder für sog. Rumpf-, Brust- und
Halsringetiketten und auch Folienzuschnitte auf einer ungeteilten Antriebswelle sitzen. Der Kreuzschlitten ermöglicht dabei ein in der
Ebene des Flaschentransports in zwei Richtungen durchführbares Verstellen des Etikettieraggregates zum Flaschentisch oder sonstigen
Transportorgan für die Flaschen.
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Die Kreuzschlittenverstellung zum Zwecke der Justierung auf einen
anderen Flaschendurchmesser erfolgt durch Handrad- bzw. durch Kurbelbetätigung, was infolge der geringen Gewindesteigung, wie sie aus
Gründen der Selbsthaltung erforderlich ist, verhältnismäßig lange Umrüstzeiten benötigt. Dies wirkt sich um so nachteiliger aus, als
bei dieser Verstellart eine auf die Betriebsstellung des Aggregates
ausgerichtete, mechanische Fixierung fehlt und ein umständliches Ein-^
stellen nach Maßskalen oder Markierungen vorgenommen werden muß.
Die Neuerung stellt sich die Aufgabe, hier nachhaltig Abhilfe zu
schaffen und die Prozedur der Verstellung eines Etikettieraggregats innerhalb einer Etikettiermaschine auf einen anderen Gefäßdurchmesser
wesentlich zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine neuerungsgemäße Verschiebeeinrichtung zur Verlagerung eines Etikettieraggregates
bei einer Etikettiermaschine, vorzugsweise für aufrecht stehende Behältnisse, weist einen direkt auf den Maschinentisch
aufgesetzten oder an einer seitlichen Auslegerfläche angeordneten
Schlitten, bestehend aus einem starren Schlittenuntertei L und eineir.
darauf über parallele Achsen bzw. Führungsstangen verfahrbaren Schlittenoberteil
auf, auf welchem das in der bekannten kompakten Bauweise erstellte Etikettieraggregat, bestehend aus einem Etikettenbehälter,
einer Leimwalze, einem Palettenkarussell sowie einem Greiferzylinder befestigt ist und welches den mittels eines Schwenkhebels bewirkten
Bewegungen direkt folgt. Diese Einrichtung ist vorteilhaft, zumal die Ausführung und die Anordnung des Schwenkhebels mit seiner alternativen
Festlegung am seitlichen Anschlag und mit seiner schnellstmöglichen
Fixierung mit einer einfachen und raumsparenden Konstruktion erstellbar ist. Diese Umstände tragen dazu bei, daß im Vergleich zu
bekannten Einrichtungen eine Umstellung der Etikettiermaschine von
einer Behälterserie auf die andere sehr schnell und exakt durchführbar ist.
Besonders vorteilhaft ist die im Anspruch 3 angegebene Ausbildung des
verstellbaren Anschlags als drehbares Polygon. Hierdurch wird ein besonders müheloses und schnelles Umstellen ermöglicht, da jedem
Behälterdurchmesser eine eigene Anlegekante zugeordnet werden kann und sich die dazugehörige Position des Etikettieraggregats automatisch
bei einem vollen Kontakt zwischen Anlegekante und Schwenkhebel einstellt.
des Etikettieraggregats durch eine am Schwenkhebel angreifende Klemmj>l
Vorrichtung. Statt dessen ist es selbstverständlich auch möglich, das
stangen zu fixieren.
Ist neben der quer zur Laufrichtung der Flaschen oder dgl. erforderlichen
Verstellung des Etikettieraggregats durch den Handhebel auch eine Verstellung parallel zur Laufrichtung gewünscht, so kann gemäß
den Ansprüchen 8 und 9 auf dem Schlittenoberteil eine Stellscheibe gelagert werden. Diese Verstellung parallel zur Laufrichtung der
!Haschen dient lediglich zu leichten Korrekturen des Etikettensitzes
Und ist relativ selten erforderlich, bei geringen Stellwegen. Hierfür
kanr« daher eine Verstellung mittels Gewindespindel verwendet werden.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind in den übrigen
Unte'ransprüchen angegeben.
Im nachstehenden ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand von
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Draufsicht auf eine Etikettiermaschine im
Bereich des Etikettieraggregats,
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In den Zeichnungen sind nur diejenigen konstruktiven Details veranschaulicht,
die für das Verständnis der Neuerung einschließlich ihrer Funktion unbedingt erforderlich sind. In Fig. 1 sind darüber hinaus
die Konturen des Greiferzylinders 2 und ein Kreissegment des Flaschentisches
8 dargestellt, welche die räumliche Beziehung zueinander und
zum Schlitten sowie zum Schwenkhebel verdeutlichen. Insbesondere
fehlen aus diesen Gründen alle Antriebs- und Kraftübertragungs-
fehlen aus diesen Gründen alle Antriebs- und Kraftübertragungs-
j elemente.
Jl Das in herkömmlicher Weise aus dem weiter nicht dargestellten Etiket-P
tenbehälter, Leimwalze, Palettenkarussell und Greiferzylinder bestell hende Etikettieraggregat 1, von welchem lediglich der Greiferzylinder
2 und der Sockel 3 (strichpunktiert in Fig. 2) angedeutet sind, ist § mit dem Bodenteil 4 auf eine Stellscheibe 5 aufgesetzt und mit dieser
durch radial« Klauen 6 oder dgl. verbunden, deren nach innen weisende
|I Stirnseiten abgeschrägt sind und den hinterschnittenen Rand 7 der
'" Stellscheibe 5 bündig untergreifen und dabei das Etikettieraggregat
auf der Stellscheibe 5 zentrieren.
Auf dem mit 9 bezeichneten Maschinentisch ist die Verschiebeeinrichtung
aufgesetzt, die insgesamt als Schnellverstellung in Funktion
tritt. Sie besteht aus einem mit dem Maschinentisch 9 fest verbundenen Schlittenunterteil 10, auf dessen Basis lotrechte Ansätze 11, 12,
13 und 14 mit jeweils fluchtenden Bohrungen 15, 16, 17, 18 angeformt sind. In diesen Bohrungen 15 bis 18, in welche Gleitbuchsen 51
eingebracht sind, gleiten parallele Achsen bzw. Führungsstangen 19, 20, die mittels Schrauben 22, 23 mit dem Schlittenoberteil 21 fest
verbunden sind, der seinerseits das Fundament für die Stellscheibe 5
und damit für das Etikettieraggregat 1 bildet.
Zur Betätigung des Schlittenoberteils 21, welcher in den Pfeilrichtungen
24 oder 25 horizontal verfahrbar ist, ist ein um einen im Schlittenunterteil 10 fest verankerten Bolzen 28 verschwenkbarer Hebel
26 mit endseitigem Handgriff 27 vorgesehen. An dessen anderem
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!Ende Ist LängsaxiaL ein LangLoch 29 angeordnet, weLches einen vom
SchlittenoberteiL 21 senkrecht nach unten ragenden Mitnehmerbolzen 30
aufnimmt und formschlüssig führt.
Die Schwenkbewegung des Hebels 26 ist durch einen am Maschinentisch 9
mittels einer Befestigungsschraube 31 drehbar angeordneten Anschlag 32 einseitig begrenzbar. Dieser ist plattenförmig und zwar in Gestalt
eines geometrischen Vielecks, z.B. eines Achtecks ausgebildet, dessen Verbindungslinien a, b, c, d, e, f, g, h Anlegekanten 33 bilden für
jeweils eine satte Anlage mit dem diesem Bereich entsprechenden geraden Kantenteil des Schwenkhebels 26. Die den Verbindungslinien a
bis h entsprechenden Anlagekanten 33 haben zum Mittelpunkt 34 der Befestigungsschraube 31 einen unterschiedlichen Abstand z.B. B, C,
woraus die unterschiedlichen Längen der Anlegekanten 33 resultieren. Jeder Abstand des Anschlags 32 markiert in Verbindung mit der parallelen
festen Anlage am Schwenkhebel 26, welcher in den Pfeilrichtungen 39, 40 betätigbar ist, nicht nur dessen bestimmte Winkelstellung in
Bezug auf dessen Ausgangslage bzw. Null-Stellung, sondern die Abstände ermöglichen durch die Verlagerung des Schlittenoberteils 21
schnell und selbsttätig die angestrebte Arbeitsstellung des Greifei— Zylinders 2 in Bezug auf Durchmesser und Ausstattung der auf dem Flaschentisch 8 kontinuierlich angeförderten Etikettierobjekte 35.
schnell und selbsttätig die angestrebte Arbeitsstellung des Greifei— Zylinders 2 in Bezug auf Durchmesser und Ausstattung der auf dem Flaschentisch 8 kontinuierlich angeförderten Etikettierobjekte 35.
Die Arbeitsposition wird im Produktions-Betrieb durch Fixierung des
Schwenkhebels 26 festgehalten. Die Fixierung des Schwenkhebels 26 erfolgt durch einen Klemmhebel 36, der einen senkrecht in einer
Gewindebohrung einer den Schwenkhebel 26 übergreifenden Platte 37 angeordneten Gewindestift 38 aufnimmt, welcher den Schwenkhebel 26
gegen den Maschinentisch 9 haltbar andrückt. Eine alternative Arbeitsstellung ist durch eine strichpunktierte Position des Schwenkhebels
26 in Fig. 1 angedeutet.
Für den Fall, daß bei entspreche^uir, festgelegter Einsatzstellung
durch den Anschlag 32 und den Schwenkhebel 26 eine geringfügige
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Nachkorrektur für den exakten Sitz z.B. eines Halsetikettes erforderlich
werden sollte, ist ein Justierorgan vorgesehen, welches das Etikettieraggregat 1 über die Stellscheibe 5 und zwar quer bzw.
rechtwinkelig zu den Verstellrichtungen 24, 25 des Schlittenoberteils
21, also tangential zum Flaschentisch 8 gleitend verlagert.
Das Justierorgan besteht im wesentlichen aus einer, ggf. mittels eines Werkzeugs betätigbaren Mehrkantmutter 41 mit einer horizontalen
Gewindespindel 42, die mit einem vertikalen Klotz 43 in Schraubverbindung steht. Der Klotz 43 ist mittels einer Schraube 44 mit der
Stellscheibe 5 fest verbunden, welche bei Betätigung der Mehrkantnutter
41 jeweils den durch die Gewindespindel 42 hervorgerufenen, horizontalen Bewegungen des Klotzes 43 in den Pfeilrichtungen 45
zwangsläufig folgt. Ein Langloch 46 im Schlittenoberteil 21 ermöglicht
nicht nur ein ungehindertes, längsaxiales Verschieben des Klotzes 43, sondern auch dessen ständige drehsichere Führung längs
der Kanten 47 des Langlochs 46.
Zur Förderung einer ungehinderten, tangentialen Verschiebung des Etikettieraggregates
1 mittels des Justierorgans sowie insbesondere zu dessen endgültigen Fixierung für die Betriebsbereitschaft ist an der
dem Justierorgan gegenüberliegenden Peripherie der Stellscheibe 5 in
Doppelfunktion eine weitere Gleit- sowie eine Befestigungseinrichtung vorgesehen. Ein an der Unterseite der Stellscheibe 5 in eine Gewindebohrung
eingebrachter Bolzen 48, an dessen unterem Ende eine Klemmschraube 49 oder ein Klemmhebel vorgesehen sein kann, durchdringt an
dieser Stelle ein mit dem Langloch 46 fluchtendes weiteres Langloch 50 im Schlittenoberteil 21. Je nacn Drehrichtung bei Betätigung der
Klemmschraube 49 bzw. des Klemmhebels werden Stellscheibe 5 und Schlittenoberteil 21 für den Etikettiervorgang fest miteinander verbunden
oder für die Justierung entsprechend gelockert.
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Im Rahmen der Neuerung ist schließlich vorgesehen, daß der Schwenkhebel
26 an der dem Anschlag 32 abgewandten Seite einen freien
Schwenkbereich in einer solchen Winkelöffnung aufweist, welcher das
Etikettieraggregat 1 außerhalb sämtlicher Eingriffsfunktionen bringt
und. es daher problemlos abmontiert werden kann. Das Justierorgan kann zum Zwecke einer besonders exakten Festlegung des Etikettieraggregats
1 mit einer Feineinstellung verstnen sein. Unabhängig von der freien
Dnehbarkeit des Anschlags 32, mit welchem über den Schwenkhebel 26
die Arbeitsstellung des Etikettieraggregats 1 fixiert wird, kann der
Ansqhlag 32 auch mit federnden bzw. mit nachgiebigen Rastelementen
Z..B. auf dem Maschinentisch festlegbar sein.
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Claims (9)
1- Etikettiermaschine für Flaschen oder dgl., mit einem auf einer
Verschiebeeinrichtung angeordneten, gegenüber einem Transportorgan für die Flaschen zumindest quer zur Laufrichtung yerstellbaren
Etikettieraggregat, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung aus einem durch ?wei parallele Stangen
(19, 20) geführten SchlittenoberteiI (21) und einem mit dem
Maschinentisch (9) fest verbundenen SchlittenunterteiI (10)
besteht, wobei der SchlittenoberteiL (21) an einem mit einem
Handgriff (27) versehenen, durch einen verstellbaren Anschlag (32) in seinem Schwenkweg begrenzten Schwenkhebel (26) angelenkt
ist.
2. Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (?6) auf einem feststehenden Bolzen (28)
gelagert ist, und daß am freien, über den Bolzen (28) hinausragenden Ende des Schwenkhebels (26) in seiner Längsrichtung
ein Langloch (29) ausgebildet ist, in welches ein am Schlittenoberteil
(21) befestigter Mitnehmerbolzen (30) eingreift.
3. Etikettiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (32) aus einem drehbaren, scheibenähnlichen Vieleck mit geraden Verbindungslinien (a bis h) bzw.
Anlegekanten (33) besteht, welche jeweils einen unterschiedlichen Abstand von der Drehachse des Anschlags (32) haben, so
daß sie satt am geradlinigen Schwenkhebel (26) anlegbar sind.
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4. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
!ä gekennzeichnet, daß zur Fixierung des Schwenkhebels (26) in
'[ dessen Schwenkbereich eine Klemmvorrichtung (36 bis 38) ange
ordnet ist.
5. Etikettiermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmvorrichtung eine den Schwenkhebel (26) übergreifen-
- de Platte (37) aufweist, in der eine Klemmschraube (38) mit
einem Handgriff (36) sitzt.
6. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (32) für verschiedene Betriebsstellungen auf dem Maschinentisch (9) einrastbar angeordnet
ist.
7. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dtr Schwenkhebel (26) an der dem Anschlag
(32) abgewandten Seite einen freien Schwenkbereich in einer solchen Winkelöffnung aufweist, daß das Etikettieraggregat
(1) vollständig außer Eingriff mit dem Transportorgan (8) für die Flaschen bringbar ist.
8. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schlittenoberteil (21) eine Stellscheibe
(5) mittels Bolzen (43) und Langlöchern (46, 50) rechtwinkelig zur Bewegungsrichtung (24, 25) des SchlittenoberteiIs
(21) verschiebbar gelagert und mittels einer Gewindespindel (42) und einer Mutter (43) verstellbar und fixierbar ist.
9. Etikettiermaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter durc'n einen der Bolzen (43) für die Führung
der Stellscheibe (5) gebildet wird.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868609267 DE8609267U1 (de) | 1986-04-05 | 1986-04-05 | Etikettiermaschine für Flaschen od. dgl. |
DE8703016U DE8703016U1 (de) | 1986-04-05 | 1987-02-27 | Etikettiermaschine für Gefäße |
DE8787104252T DE3761197D1 (de) | 1986-04-05 | 1987-03-23 | Etikettiermaschine fuer gefaesse. |
EP87104252A EP0241765B1 (de) | 1986-04-05 | 1987-03-23 | Etikettiermaschine für Gefässe |
ES87104252T ES2000438B3 (es) | 1986-04-05 | 1987-03-23 | Maquina de etiquetar para recipientes. |
US07/033,014 US4795525A (en) | 1986-04-05 | 1987-03-31 | Lever-actuated compound slide support for a labeling machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868609267 DE8609267U1 (de) | 1986-04-05 | 1986-04-05 | Etikettiermaschine für Flaschen od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8609267U1 true DE8609267U1 (de) | 1986-05-28 |
Family
ID=6793376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868609267 Expired DE8609267U1 (de) | 1986-04-05 | 1986-04-05 | Etikettiermaschine für Flaschen od. dgl. |
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Country | Link |
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DE (1) | DE8609267U1 (de) |
-
1986
- 1986-04-05 DE DE19868609267 patent/DE8609267U1/de not_active Expired
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