DE8609199U1 - Vorrichtung mit einem ersten und einem zweiten Rahmen, wobei beide Rahmen über scherenartig gekoppelte Elemente miteinander verbunden sind - Google Patents
Vorrichtung mit einem ersten und einem zweiten Rahmen, wobei beide Rahmen über scherenartig gekoppelte Elemente miteinander verbunden sindInfo
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Description
-h-
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des
Schutzanspruchs 1.
Schutzanspruchs 1.
Heb- und senkbare Tischplatten oder degleichen sind auf zahlreichen
Gebieten der Technik bekannt. Derartige Tischplatten werden insbesondere dann benötigt, wenn ein Gegenstand oder eine Person auf verschiedene
Ebenen gebracht werden sollen. Eine Variante der heb- und senkbaren Tischplatte ist die sogenannte Patientenliege, die es ermöglichen
soll, einen Patienten auf verschiedene Niveaus zu bringen, um ihn besser tsrnbetten oder waschen zu können.
Bei Patientenliegen werden bisweilen unterhalb der eigentlichen Liegefläche
Notdurftvorrichtungen vorgesehen, die leicht entfernbar sein müssen. Damit die leichte Entfernbarkeit gewährleistet ist, dürfen sich
keine Querverstrebungen unterhalb der Lisgef lache befinden.
Derartige Que; Verstrebungen sind jedoch bei Liegen, die einen unteren
und einen oberem Rahmen besitzen, welche über Hebemittel miteinander
verbunden sind, überaus erwünscht, da sie der ganzen Liege erst die
notwendige Stabilität verleihen.
Fehlen solche Querverstrebungen, so senkt sich die gattungsgemäße Liege
einseitig, wenn ein Patient auf diese Liege gebracht oder von dieser
entfernt wird. In der Regel wird der Patient nämlich nicht erst mit
einer kranartigen Vorrichtung in die Mitte der Liege gebracht und dann nach unten gesenkt, sondern er wird zunächst auf die äußere Kante der
Liege gesetzt oder gelegt und dann erst in die Mitte dieser Liege befördert.
Die einseitige Belastung dieser Kante führt jedoch dazu, daß sich die Liegefläche einseitig absenkt, was zu einer unerwünschten
Schräglage führt.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen
Liege eine hinreichende Stabilität zu erzielen, und zwar ohne Querverstrebungen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Der mit der Neuerung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß
aufgrund einer Zwangsführung der beiden Seiten der Hebe- und Senkvorrichtung
der Patientenltege ein einseitiges Absinken dieser Liege vermieden wird. Diese Zwangsführung kann mittels eines Seilzugs oder
mittels eines Zahnstangentriebs erfolgen. Wesentlich ist hierbei, daß die scherenartig gekoppelten Elemente auf der einen Seite det Rahmens in
derselben Weise geführt werden wie die Elemente auf der anderen Seite des Rahmens. Hierdurch werden die vertikalen Kräfte symmetrisch
aufgeteilt.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der neuerungsgemäßen Liege in einer nach
oben gefahrenen Position;
Fig. 2 eine Seitenansicht der neuerungsgemäßen Liege in einer nach
unten gefahrenen Position;
Fig. 3 eine Seitenansicht der neuerungsgemäßen Liege in einer nach
oben gefahrenen Position, wobei das vordere und das hintere 2y Endteil der Liege umgeklappt sind;
Fig. 4 eine isolierte Darstellung der miteinander gekoppelten vorderen
und hinteren Endteile der Liege;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der LierjB von schräg oben, Utiä
zwar von einer anderen als der in den Figuren 1-3 gezeigten Seite;
Fig. 6 eine Ansicht auf die Linearantrieb»* für die Streben am unteren
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-6-
Rahrnen der Liege;
Flg. 7 einen pneumatisch-hydraulischen Wandler)
Flg. 7 einen pneumatisch-hydraulischen Wandler)
Fig. 8 eine spännbare Seilvorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung der
Kräfte auf jeweils zwei eine Schere bildende Streben;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Seilvorrichtung gemäß Fig. 8, wobei
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10
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Fig. 10 einen pneumatisch-hydraulischen Schaltplan für die Bewegung
von Teilen der Liege zueinander.
In der Fig. 1 ist eine Patientenliege 1 dargestellt, die einen unteren
Rahmen 2 mit Rädern 3,4 aufweist, wobei dieser untere Rahmen 2 über sich kreuzende Streben 5,6 mit einem oberen Liegenteil 7 verbunden 1st.
Mit diesem oberen Liegenteil 7 sind zwei weitere Liegenteile 8 und 9
um Drehachsen 10,11 schwenkbar verbunden. Die Strebe 6 ist an einer
Welle 12, die mit dem Liegenteil 7 fest verbunden ist, drehbar angeordnet.
Mit dem Liegenteil 7 ist auch ein Druckzylinder 13 verbunden, dessen Kolbenstange 14 mit einem Ende des Liegenteils 9 gelenkig verbunden
ist. Unterhalb der Liegenteile 7,8 ist eine Führungsschiene 15 angeordnet, unter der sich eine Strebe 16 befindet. Ferner sind an dem
unteren Rahmen 2 ein Abstandhalter 17 sowie ein Elektromotor 18 angeordnet, der mit einem Kompressor integriert ist.
Die oberen Liegenteile 7,B,9 der in der Fig. 1 gezeigten Patientenliege
1 sind relativ zu dem unteren Rahmen 2 senkrecht nach oben und nach unten bewegbar. In der Fig. 2 sind die Liegenteile 7,8,9 in ihrer unteren
Position gezeigt. Diese untere Position wird dadurch erreicht, daß durch Zylinder, die an einem Ende 19 der Strebe 6 angreifen, dieses Ende 19
relativ zu dem fest angeordneten Ende 20 der Strebe 5 horizontal verschoben wird. Hierdurch wirken die beiden Streben 5,6 wie eine Schere
und bewegen die Liegenteile 7,B,9 nach unten. Dieser Bewegungsvorgang
-7-
Ist umkehrbar, so däß die Liegenteile 7,8,9 wieder nach oben bewegt
werden können. Die Antriebskraft wird hierbei durch die Motor-Kompressor-Einhelt
18/50 aufgsbracht, die auf einen pneumatischen oder
hydraulischen Kreis einwirkt. In der Führungsschiene 15 wird das obere
Ende der Strebe 5 geführt. Die Abwärtsbewegung wird durch das Eigengewicht
bewirkt, und zwar durch öffnen von Hydraulikventilen.
In der Fig. 3 ist die Patientenliege 1 im hochgefahrenen Zustand darge-*
steift. Hierbei sind die Liegenieiie 8,9 reiaiiv zum Liegenteii 7 umgeklappt,
und zwar das Uegenteil 9 .lach unten und das Liegenteii 8 nach
oben. Dieses Umklappen wird mit Hilfe des Zylinders 13 und der zugehörigen
Kolbenstange \h bewirkt. Wie die Fig.I zeigt, ist der Zugzylinder
13 einerseits mit dem Liegenteil 7 und andererseits mit dem Ende des Teils 9 gelenkig verbunden. Wird die Kolbenstange IA in den Zylinder
13 hineingezogen, so klappt das Liegenteil 9 nach unten. Da das Liegenteil B mit dem Liegenteil 9 über die Strebe 16 verbunden ist,
wird dieses Liegenteil 8 hochgeklappt.
In der Fig. k ist die Kopplung der beiden Liegenteile 8,9 über die Strebe
16 näher dargestellt. An den Liegenteilen 8,9 ist zu diesem Zweck jeweils ein Hebel 21,22 im Winkel zu diesen Liegenteilen 8,9 angeordnet.
Die Enden der Hebel 21,22 sind gelenkig mit den Enden der Strebe 16
verbunden, so daß eine Bewegung des einen Liegenteils 8 bzw. 9 gleichzeitig die Bewegung des jeweils anderen Liegenteils 9 bzw. 8 bewirkt.
Die Enden der Liegenteile 8,9 sind drehbar an ortsfesten Achsen 10,11
befestigt, an denen auch das Liegeteil 7 befestigt ist.
Die Fig. 5 zeigt die Patientenliege 1 in der hochgefahrenen Position und
mit umgeklappten Liegenteilen 8,9 in einer perspektivischen Darstellung. Im Vergleich zur Darstellung der Fig. 3 ist hier die Patientenüege I von
der anderen Seite aus gezeigt. Man erkennt aus der Fig. 5, daß das Liegenteil
7 einen Einsatz 22 mit einer Öffnung 23 aufweist. Unterhalb der Öffnung 23 kann ein nicht dargestelltes Toilettenteil untergebracht werden,
in welches der Patient seine Notdurft verrichten kann. Außerdem
i &iacgr; ' · J
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kann in der Nähe der öffnung eine ebenfalls nicht dargestellte Relnigungs-
und Spülvorrichtung vorgesehen sein.
Man erkennt In der Fig. 5 ferner eiirien ZugzylInder 24, dessen Kojbenstange
25 mit einer Achse 26 verbunden ist. Diese Achse, an welcher die Strebe 27 und die Strebe 6 befestigt sind, kann von der Kolbenstange
25 In horizontaler Richtung bewegt werden. Durch die Bewegung wird, wie bereits oben erwähnt» die Scherenbewegung der Streben 5,6
bzw. 27,29 bswirkt, dis ihrerseits dis Auf- und ÄhbewEgüng des oberen
Teils der Patientenliege i bedingt.
Ein zweiter Zugzylinder 31 ist ebenfalls mit der Achse 26 verbunden.
Die Strebe 2&THgr; Ist mit ihrem oberen Ende mit einer horizontal bewegbaren
Achse 30 verbunden, die in den Führungsschienen 15,31 geführt wird.
Die Kopplung des Zugzylinders 24 mit der Achse 26 ist in der Fig. 6
noch einmal deutlicher dargestellt. Es handelt sich hierbei um eine Ansicht von rechts nach links auf die in der Fig. 5 gezeigte Liege. Neben
dem Zugzylinder 24 ist noch ein zweiter Zugzylinder 31 mit seiner Kolbenstange
32 gezeigt, der ebenfalls an der Achse 26 befestigt ist. Man erkennt, daß die beiden Zugzylinder 24,31 mit ihren den Kolbenst&ngen
25,32 abgewandten Enden mit einer Achse 33 verbunden sind. Diese Achse 33 ist im Gegensatz zur Achse 26 unverschiebbar angeordnet. Es
sind ferner Druckschläuche 34,35 vorgesehen, die zu den Zylindern 24,31
führen.
In der Fig. 7 ist noch einmal die Achse 33 mit den Zylindern 24,31
dargestellt. Da die in der Fig. 5 gezeigte Abdeckung in der Fig. 7 vom Rahmen 2,36,37,40 abgenommen ist, erkennt man einen pmeumatischhydraulischen
Wandler 3B, der über Druckleitungen 39 mit den hydraulischen Zylindern 24,31 verbunden ist. Dieser Wandler bewirkt, daß die
Patientenliege 1 nach jeder Bewegung, ob nach obein oder nach unten, in
ihrer Vertikalbewegung starr und fest ist. Bei einem rein pneumatischen
Il II««· ·· · ·
Antrieb könnte diese Starrheit wegen der Kompressibilität düf Luft
nicht erreicht werden. Durch den Übergang auf einen hydraulischen Betrieb
mit praktisch inkompressibier Flüssigkeit wird ein unerwünschtes
Federn vermieden.
05
05
In der Fig. B ist eine Anordnung dargestellt, die es ermöglicht, daß die
Patientenliege I auch dann noüh stabil bleibt, wenn der Patient mU
seinem ganzen Gewicht zunächst auf einer Seite der Patientenliege 1 cLiiiicyt. L/icS lot &igr; cyciiiiauiy uaini uci rau, wenn uei rauem üUi UIB
Liege gehoben wird, denn ohne kompliziarte Hilfsmittel 1st es nicht
möglich, den Patienten sofort In den zentralen Teil der Liege zu legen.
Da die Patientenliege 1 wegen eines vorgesehenen Notdurftteils, auf den oben bereits hingewiesen wurde, unterhalb der Öffnung 23 keine Querverstrebungen
aufweisen soll, kommt der Stabilitätsfrage eine große Bedeutung zu. Diese Stabilität wird im vorliegenden Fall durch eine Seilscheibenanordnung
44,45 gewährleistet, die in der Fig. B gezeigt ist. Man erkennt dort einen Teil 40 des unteren Rahmens, an den der Kcmpressor
IB angeflanscht ist. An diesem Teil 40 befinden sich zwei Rollenträger
41,42, die als Führungselemente für ein Seil 43 dienen. Dieses Seil 43 wird in den Rollenträger 41,42 um 90 Grad umgelenkt und in
eine Spannvorrichtung 46 gegeben.
Die Fig. 9 zeigt die in der Fig. 8 dargestellte Vorrichtung noch eirrial
in der Draufsicht. Man erkennt hierbei, daß das Seil 43 mit seinen Enden an den Zylindern 24,31 befestigt ist, die ihrerseits mit der Achse
33 verbunden sind. Wird die Patientenliege 1 einseitig belastet, so wird beispielsweise das Seil 43 an demjenigen Ende gezogen, das mit dem
Zylinder 31 verbunden ist. Diese Zugkraft pflanzt sich über eine Seilscheibeanordnung
44 auf den Zylinder 31 fort. Beide Zylinder 24,31 werden somit gleichmäßig beeinflußt. Die Vorrichtung 44,46,45 dient dazu,
das Seil 43 zu spannen.
Die Fig. 10 zeigt eine pneumatisch-hydraulischen Schaltplan, der bei der
Patientenliege 1 zur Anwendung kommen kann. Ein beispielsweise von
'i^^ .4k1, *i.JHBfc-^-fc - &khgr;&igr;*.»*. -., ■ .-....-, „»-^^iwwrae^»**;!^^^
dem Elektromotor 18 angetriebener Kompressor 50 beaufschlagt über eine Luft-Wartungseinheit 51 den unteren Rahmen 2 sowie den oberen
Rahmen 7 als Druckspeicher. Beide Rahmen 2,7 sind über eine Druckleitung
52 miteinander verbunden. Von den Rahmen 2,7 führt je eine Abzweigung 53,54 zu jeweils einem Druckluftfilter 55,56. Diese Druckluftfilter
55,56 sind mit jeweils einem Mehrwegeventil 57,5B verbunden. Das
Mehrwegeventil 57 kann mittels einer Fußwippe 59 betätigt werden, so daß die Patientenliege durch entsprechende Fußbewegungen nach oben
oder nach unten bewegt werden kann. Vom Mehrwegeventil 5&THgr; führt
eine Verbindung zu dem Schwenkzylinder 13. Dagegen ist das Mehrwegeventil 57 über eine Druckluft'eitung 61 mit einem entsprechenden Rückschlagventil
62 verbunden, das seinerseits mit den beiden Zugzylindern 24,31 in Verbindung steht. Der bereits in der Fig. 7 gezeigte Wandler
38 ist zwischen dem Mehrwegeventil 57 und dem Rückschlagventil 62 angeordnet. Außerdem ist zwischen dem Schwenkzylinder 13 und dem
Ventil 58 einerseits und den Zugzylindern 24,31 bzw. dem Rückschlagventil 62 andererseits jeweils eine Drossel zur Beeinflussung der Hubbzw.
Schubbewegungen 63 bzw. 64 vorgeshen. Mit 69 1st eine Umschalteinrichtung bezeichnet, mit der es möglich ist, die Teile 8,9 zu schwenken.
Die Abwärtsbewegung wird durch Entsperren des Rückschlagventils 62
bewirkt.
Claims (3)
- "ill·VORRICHTUNG MIT EINEM ERSTEN UND EINEM ZWEITEN RAHMEN, WOBEI BEIDE RAHMEN ÜBER MITEINANDER GEKOPPELTE
VERBINDUNGSELEMENTE MITEINANDER VERBUNDEN SINDSchutzansprüche!.Vorrichtung mit einem ersten und einem zweiten Rahmen, wobei beide Rahmen über miteinander gekoppelte Verbindungselemente miteinander verbunden sind, die sich auf zwei Seiten der Rahmen befinden, so daß die beiden Rahmen aufeinander zu- und voneinander wegbewegt wenden können, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Verbindungselemente (6) auf der einen Seite des Rahmens (2) mit einem der Verbindungselemente (27) auf der anderen Seite des Rahmens (2) über wenigstens ein Kraftübertragungsmittel gekoppelt 1st. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der jeweils anderen der scherenartig gekoppelten Elemente (z. B. 6) über ein Seilzugrollenpaar (44,45) zwangsparallelgeführt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der jeweils anderen der scherenartig gekoppelten Elemente (z. B.6) über einen Zahnstangentrieb zwangsparallel geführt 1st.4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (43) mit seinem einen Ende an einem ersten Teil (31) und mit seinem anderen Ende an einem zweiten Teil (24) befestigt 1st.ntSwW;»tJ &idiagr;&iacgr;&idiagr;&xgr;&bgr;&iacgr;?** "ta··5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (43) über Umlenkeinrichtungen (41,42) geführt ist.6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seilzug (43) eine Spannvorrichtung (46) zwischengeschaltet7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß · sich die Spannvorrichtung (46) zwischen den Umlenkeinrichtungen (41,42) befindet.8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Seilzugrollenpaar (44,45) auf einer Achse (26) angeordnet ist, deren Enden in U-Schienen (70,71) oder dergleichen geführt sind.9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (43) wenigstens einmal um die Seilzugrollen (44,45) geschlungen 1st und an jeweils derselben Stelle einer SeiLugrolle (44,45) zugeführt wird, an der er von dieser Seilzugrolle (44,45) weggeführt wird.10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Teil (31,24), an denen der Seilzug (43) mit seinen Enden befestigt ist, mit dem Kraftübertragungsmittel (33) in Verbindung steht.11. Vorrichtung nach einem oder nach mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzugrollen (44,45) auf einer Achse (26) angeordnet sind, an der auch die Enden von Kolbenstangen (25,32) befestigt sind, die mit Kolben in Zylindern (24,31) verbunden sind, wobei diese Zylinder (24,31) mit einer Achse (33) verbunden sind und die Enden des Seilzugs (43) halten.12. Vorrichtung nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet,daß die Zylinder (24,31) Hydraulik-Zylinder sind, die von einer Energiequelle (1&THgr;) •ngetrleben werden.-3-• « * * i #4• ♦ «I · «• # * I t-J —&Igr; 3. Vorrichtung nach einem oder nach mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden scherenartig miteinander gekoppelten Elementen (5,6 bzw. 28,27) das eine Element (5 bzw. 28) mit einer ersten unteren Welle (33) und das andere Element (6 bzw. 27) mit einer zweiten unteren Welle (26) gekoppelt ist, wobei sich beide Wellen (26,33) in der Ebene des unteren Rahmens (2,36,37) befinden.14. Vorrichtung nach einem oder nach mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden sehet erartig miteinander gekoppelten Elementen (5,6 bzw. 28,27) das eine Element (5 bzw. 28) mit einer ersten oberen Welle (3D) und das andere Element (6 bzw. 27) mit einer zweiten oberen Weile (12) gekoppelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868609199 DE8609199U1 (de) | 1986-04-05 | 1986-04-05 | Vorrichtung mit einem ersten und einem zweiten Rahmen, wobei beide Rahmen über scherenartig gekoppelte Elemente miteinander verbunden sind |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868609199 DE8609199U1 (de) | 1986-04-05 | 1986-04-05 | Vorrichtung mit einem ersten und einem zweiten Rahmen, wobei beide Rahmen über scherenartig gekoppelte Elemente miteinander verbunden sind |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8609199U1 true DE8609199U1 (de) | 1989-05-11 |
Family
ID=6793350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868609199 Expired DE8609199U1 (de) | 1986-04-05 | 1986-04-05 | Vorrichtung mit einem ersten und einem zweiten Rahmen, wobei beide Rahmen über scherenartig gekoppelte Elemente miteinander verbunden sind |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8609199U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0415687A1 (de) * | 1989-08-26 | 1991-03-06 | V.L. Churchill Limited | Hebevorrichtung |
-
1986
- 1986-04-05 DE DE19868609199 patent/DE8609199U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0415687A1 (de) * | 1989-08-26 | 1991-03-06 | V.L. Churchill Limited | Hebevorrichtung |
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