DE8609005U1 - Anordnung zur Schraubensicherung - Google Patents
Anordnung zur SchraubensicherungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B39/00—Locking of screws, bolts or nuts
- F16B39/02—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
- F16B39/10—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt
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Description
1 « η ff
• ♦ · '
Beschreibung.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur |
Schraubensicherung mit einem Sicherungselement für
unründe, insbesondere sechskantige Schraubenkopfe, die in
eine Vertiefung eingesenkt sind, deren Wandfläche in einem
Abstand von dem Schraubenkopf verläuft.
unründe, insbesondere sechskantige Schraubenkopfe, die in
eine Vertiefung eingesenkt sind, deren Wandfläche in einem
Abstand von dem Schraubenkopf verläuft.
Es ist bekannt, Schrauben dadurch gegen selbsttätiges
Lösen zu sichern, daß der Schraubenkopf bzw. die Mutter
durch den Reibschluß erhöhende oder einen Formschluß
bewirkende Mittel an der zur Schraubenachse senkrechten
Anlagefläche befestigt wird. Gebräuchlich sind
insbesondere sog. Federringe oder mit spitzen Vorsprüngen
ausgestattete Unterlegscheiben. £
If. Es gibt aber Fälle, in denen derartige beim Anziehen der Jf
Schrauben in Funktion tretende Schraubensicherungen nicht
mehr ausreichen. Beispielsweise sind die
mehr ausreichen. Beispielsweise sind die
Befestigungsschrauben der Spurbügel von Raupenketten für
Pistenraupenfahrzeuge derartigen Erschütterungen
ausgesetzt, daß sich diese Kopfschrauben immer wieder
lösen und dadurch beträchtliche Folgeschäden,
Pistenraupenfahrzeuge derartigen Erschütterungen
ausgesetzt, daß sich diese Kopfschrauben immer wieder
lösen und dadurch beträchtliche Folgeschäden,
beispielsweise den Bruch der Raupenketten, hervorrufen. *
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung |
zur Schraubensicherung vorzuschlagen, die sich bei solchen |
Spurbügeln eignet, bei denen die Schraubenköpfe in eine Ij
nisch^nartige Vertiefung eines Aluminiumkörpers 1
eingesenkt, d. h. von einer gewölbten Wandfläche mit |
anschließenden ebenen Flächenabschnitten umgeben sind. Die |
Wandflächen erstrecken sich senkrecht zur Bodenfläche der ι
Vertiefung, auf der der Schraubenkopf aufliegt. jj
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
einer Anordnung zur Schraubensicherung, wie sie einleitend beschrieben worden ist, das Sicherungselement aus einem
zähelastischen Kunststoff besteht und als ringartiger Körper ausgebildet ist, der den Schraubenkopf umspannt und
in den RaUm zwischen dem Schraubenkopf und der Wandfläche eingepreßt ist. Als Werkstoff für ein solches
Sicherungselement hat sich ein Polyäthylen mit der Fabrikbezeichnung HD PE besonders bewährt. Man geht in der
Weise vor, daß die Schraube zunächst wie üblich fest angezogen und das Sicherungselement dann auf den
Schraubenkopf gelegt und mittels eines stempelartigen Werkzeugs eingeschlagen wird, wobei es sich einerseits mit |
Vorspannung ringsum drehfest an den Schraubenkopf anlegt und andererseits sich an der Wandfläche abstützt. Dabei
wird selbstverständlich vorausgesetzt, daß zumindest nicht der ganze Wandflächenbereich, an dem sich das
Sicherungselement abstützt, eine Rotationsfläche bezüglich der Schraubenachse ist. Vielmehr muß die Wandfläche auch
ebene Bereiche aufweisen oder eine gekrümmte, aber bezüglich der Schraubenachse exzentrische Form haben.
Jedenfalls zielt die Erfindung darauf ab, daß eine unbeabsichtigte, die Schraube von selbst lösende
Drehbewegung über das an der Wandfläche abgestützte oder sich zwischen Schraube und Wandfläche durch Keilwirkung
einspannende Sicherungselement ein erhebliches Gegendrehmoment erzeugt, welches letztlich ein Lösen der
Schraube verhindert.
Um die möglichen Formen eines erfindungsgemäßen Sicherungselements zu beschreiben wird auf dessen
ursprünglichen, unverformten Zustand Bezug genommen. Vorzugsweise hat der ringartige Körper ein
kreiszylindrisches Loch, während seine Außenkontur dem Verlauf der Wandfläche angepaßt ist. Zur Verwendung bei
Sechskantschrauben ist es zweckmäßig, den Lochdurchmesser
etwa gleich der Schlüsselweite des Sechskants zu machen oder, je nach Dehnungsfähigkeit des verwendeten
Kunststoffs, ein wenig kleiner. Befindet sich die Schraube
in einer niscneriärtigen Vertiefung, wie im Ausführungsbeispiel beschrieben, so muß die Außenkontur
des Sicherungselements dem Verlauf der Wandfläche wenigstens so weit folgen, daß beim Drehen eine
Flächenpressung entsteht. Der Schraubenkopf kann aber auch in der Ecke einer größeren, rechteckigen Vertiefung sitzen
oder vor einer ebenen Wandfläche. Das ringförmige Sicherungselement muß dann einfach entsprechende ebene
Anlageflächen aufweisen. Es ist aber auch möglich und denkbar, daß die Schraube in einer Vertiefung von
polygonalem Grundriß oder in einer ovalen oder kreisförmigexzentrischen Vertiefung sitzt. In diesen Fällen könnte
das Sicherungselement die ganze Vertiefung ausfüllend in diese eingepaßt sein und beispielsweise auch eine runde,
jedoch bezüglich der Schraube exzentrische Außenkontur haben.
Um ein selbsttätiges Losen oder Herausfallen des Sicherungselements in Richtung der Schraubenachse zu
Vermeiden, wird vorgeschlagen, daß die Wand der Vertiefung im Anlageb^reich des Sicherungselements vertieft ist und
in Höhe des Sicherungselements eine über dieses vorspringende Stufe aufweist. Dabei wird wiederum von der
Verformbarkeit und Elastizität des Sicherungselements Gebrauch gemacht. Dieses wird beim Einschlagen an der
Stufenkarete vorbeigepreßt und dehnt sich dann in den Raum unter der Stufe hinein aus. Dadurch ist eine Bewegung in
umgekehrter Richtung ohne starke Abnützung oder Zerstörung des Sicherungselements nicht mehr möglich. Außerdem kann
der Schnappeffekt beim Eindrücken unter die Stufe dadurch verstärkt werden, daß die an der Wandfläche zur Anlage
kommende Außenfläche des Sicherungselements mindestens im
ursprünglichen Zustand bezüglich der Mittelachse geneigt/ insbesondere konisch öder keilförmig ausgebildet ist und
mit der freibleibenden, zur Mittelachse senkrechten Oberfläche eine spitzwinklige Kante bildet. Diese Kantö
stößt in die ebenfalls möglichst scharfkantig ausgebildete Stufenkehle hinein vor und gibt damit eine hervorragende
Abstützung gegen ein Herauslösen des Sicherungselements.
Vielfach ist es erforderlich, aus Gründen der Werkstoffwahl oder der Oberflächenbeschaffenheit eine
Unterlegscheibe, die beispielsweise auch eine Übliche Sicherungsscheibe oder ein Federring sein kann, zu
verwenden. Um für eine solche Unterlegscheibe, insbesondere wenn sie radial über den Sechskantkopf
übersteht, unter dem Sicherungselement genügend Platz zu verschaffen bzw. einen beim Einschlagen des
Sicherungselements eventuell entstehenden Materialstau zu verhindern, wird vorgeschlagen, daß der übergang von der
Innenfläche des Lochs zu der am Boden der Vertiefung zur Anlage kommenden Oberfläche abgefast, ausgerundet oder
ausgespart ist.
Um schließlich das Sicherungselement im Bedarfsfall einfacher wieder entfernen zu können muß eine
Angriffsmöglichkeit für ein entsprechendes Werkzeug geschaffen werden. Wenn das Sicherungselement wenigstens
an einer seiner seitlichen Außenflächen zugänglich ist, kann zweckmäßigerweise hier eine Nut oder Abfasung
angebracht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt einer Verbindungsstelle eines Raupenketten-Spurbügels mit einem Kettensteg,
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Fig. 2 die Draufsicht dieser Verbindungsstelle,
Fig. 3 einen Querschnitt III-III des in den
vorhergehenden Figuren dargestellten Sicherungselements in größerem Maßstab,
Fig. 4 eine Draufsicht und
Fig. 5 eine Ansicht V des Sicherungselements gemäß 1
Fig. 3. '
Nach den Figuren 1 und 2 ist ein Spurbügel mit (1) und ein
Raupensteg mit (2) bezeichnet. Die Verbindung erfolgt mittels einer Schraube mit Unterlegscheibe (5) und
Sechskantkopf (6). Der Schraubenkopf befindet sich in einer Nische (7) des aus Aluminium gefertigten Spurbügels.
Die Innenfläche der Nische besteht aus einem ebenen Boden \
(8) und einer Wandfläche (9), die sich aus einem zylindrischen Mittelabschnitt und zwei anschließenden
ebenen Abschnitten zusammensetzt. Der untere Bereich der Wandfläche vom Boden (8) bis etwa zur Höhe des
Schraubenkopfes (6) hinauf ist ein wenig zurückgesetzt.
Dieser Bereich ist als Einfräsung (10) bezeichnet. Er geht über eine scharfkantige Stufe in die vorspringende
Wandfläche (9) über.
Das ingesamt mit (11) bezeichnete Sicherungselement ist im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt. Es ist zur ;
Sicherung einer Sechskantschraube mit 17 mm-Schlüsselweite \
I bestimmt und hat dementsprechend eine kreiszylindrische j.
Bohrung (12) von 16,5 mm Durchmesser. Diese geht unten i
über eine kegelförmige Fase (13) in die ebene untere Auflagefläche (14) über, die ;■; sr oberen Fläche (15)
parallel ist. Der Umriß des ~:cherungselements ist im
Wesentlichen halbkreisförmig bezüglich der Mittelachse der
I I
I (
I (
Bohrung (12), wobei sich an den Halbkreis zueinander
parallele gerade Abschnitte (16) anschließen. Genau genommen besteht der Halbkreis aus zwei Viertelkreisen,
deren Mittelpunkt einen kleinen Abstand haben, um die Sicherungselement-Anpreßkraft an die ebenen
Wandflächenabschnitte durch Keilwirkung zu vergrößern. Aus dem gleichen Grunde kann auch die Bohrung im Spurbügel
gegen die Mittelachse der Nische leicht seitlich versetzt angebracht sein. Die dem Halbkreis gegenüberliegende
Umrißlinie ist ebenfalls gerade.
Aus der linken Hälfte des Schnittbildes nach Fig. 3 und aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die der hufeisenförmigen
Umrißlinie folgende Seitenfläche (17) nach unten konisch bzw. keilförmig eingezogen ist, so daß sich mit der
Oberfläche (15) eine umlaufende spitzwinklige Kante (18) ergibt. Unten ist der Übergang zur Auflagefläche (14)
gerundet. Die dem Halbkreis gegenüberliegende ebene Seitenfläche (19) ist geneigt und führt dadurch unten
weiter von der Mittelachse weg. Sie geht über eine Schräge (20) in die Auflagefläche (14) über.
Wenn die Schraube vorzugsweise mittels eines Drehmomentschlüssels festgezogen ist, legt man das
Sicherungselement auf den Schraubenkopf (6) und treibt es mittels eines nicht dargestellten Hohlstempels, dessen
Stempelfläche ungefähr der Oberfläche (15) entspricht, mit einem kräftigen Hammerschlag ein. Dabei schnappt die
Kante (18) unter die durch die Einfräsung (10) gebildete Stufe. Die sechs Kanten des Schraubenkopfes (6) drücken
sich in die Innenfläche der Bohrung (12) ein und weiten dabei das Sicherungselement radial, auf, so daß seine
Seitenfläche (17) sich im Bereich der Einfräsung (10) satt an die Wandfläche der Nische (7) anlegt.
Muß die Schraubverbindung gelöst werden, so setzt man einen Meißel oder ein ähnliches Werkzeug an der Schräge
(20) an und hebelt damit das Sicherungselement heraus.
In gleicher Weise wie für Schraubenköpfe läßt sich das Sicherungselement auch für Muttern verwenden. Die Ringform
des Sicherungselements könnte auch durch eine angeformte obere Abdeckung beispielsweise aus optischen Gründen zu
einer Haube erweitert werden. Die Wirkungsweise ändert
ι sich dadurch nicht.
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1 | Spurbügel |
2 | Raupensteg |
3 | |
4 | |
5 | Unterlegscheibe |
6 | Sechskantkopf |
7 | Nische |
8 | Boden |
9 | Wandfläche |
10 | Einfräsung |
11 | Sicherungselement |
12 | Bohrung |
13 | Fase |
14 | Anlagefläche |
15 | Oberfläche |
16 | gerade Partie |
17 | Seitenfläche |
18 | Kante |
19 | Seitenfläche |
20 | Schräge |
Ij
Claims (7)
1. Anordnung mit einem Sicherungselement für unrunde, insbesondere sechskantige Schraubenköpfe, <iie in eine
Vertiefung eingesenkt sind, deren Wandfläche in einem Abstand von dem Schraubenkopf verläuft, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (11) aus einem
zähelastisch3n Kunststoff besteht und als ringartiger Körper ausgebildet ist, der den Schraubenkopf (6) umspannt
und in dem Raum zwischen dem Schraubenkopf und der Wandfläche (9) eingepreßt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (11) im ursprünglichen Zustand
ein kreiszylindrisches Loch (12) aufweist und seine Außenkontur dem Verlauf der Wandfläche (9) angepaßt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Lochs (12) etwa gleich der
Schlüsselweite des Sechskant-Schraubenkopfs (6) ist.
4* Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandfläche (9) im Anlagebereich (10) des Sieherungselements (11) vertieft ist und in Höhe des
Sicherungseiements eine über dieses vorspringende Stufe aufweist.
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5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Wandfläche (9) zur Anlage kommende
Außenfläche (17) des Sicherungselements (11) mindestens im ursprünglichen Zustand bezüglich der Mittelachse geneigt/
insbesondere konisch oder keilförmig ausgebildet ist/ und mit der freibleibenden, zur Mittelachse senkrechten
Oberfläche (15) eine spitzwinklige Kante (18) bildet.
6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der Innenfläche des Lochs (12) zu der
am Boden (8) der Vertiefung zur Anlage kommenden Fläche (14) abgefast (13), ausgerundet oder ausgespart ijt.
7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (11) an einer im eingebauten
Zustand zugänglichen seitlichen Außenfläche (17) eine Nut oder Abfasung (20) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868609005 DE8609005U1 (de) | 1986-04-04 | 1986-04-04 | Anordnung zur Schraubensicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868609005 DE8609005U1 (de) | 1986-04-04 | 1986-04-04 | Anordnung zur Schraubensicherung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8609005U1 true DE8609005U1 (de) | 1986-05-22 |
Family
ID=6793286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868609005 Expired DE8609005U1 (de) | 1986-04-04 | 1986-04-04 | Anordnung zur Schraubensicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8609005U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1659301A1 (de) * | 2004-11-22 | 2006-05-24 | Inventio Ag | Schraubenverbindung mit Verdrehsicherung |
DE102022200054A1 (de) | 2022-01-05 | 2023-07-06 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Befestigungsanordnung und korrespondierende Sensoranordnung |
-
1986
- 1986-04-04 DE DE19868609005 patent/DE8609005U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1659301A1 (de) * | 2004-11-22 | 2006-05-24 | Inventio Ag | Schraubenverbindung mit Verdrehsicherung |
US7300237B2 (en) | 2004-11-22 | 2007-11-27 | Inventio Ag | Self-locking bolted fastener |
DE102022200054A1 (de) | 2022-01-05 | 2023-07-06 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Befestigungsanordnung und korrespondierende Sensoranordnung |
WO2023131430A1 (de) | 2022-01-05 | 2023-07-13 | Robert Bosch Gmbh | Befestigungsanordnung und korrespondierende sensoranordnung |
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