DE8609005U1 - Anordnung zur Schraubensicherung - Google Patents

Anordnung zur Schraubensicherung

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DE8609005U1
DE8609005U1 DE19868609005 DE8609005U DE8609005U1 DE 8609005 U1 DE8609005 U1 DE 8609005U1 DE 19868609005 DE19868609005 DE 19868609005 DE 8609005 U DE8609005 U DE 8609005U DE 8609005 U1 DE8609005 U1 DE 8609005U1
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screw
screw head
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HANS HALL MUEHLEN- und INDUSTRIEBEDARF 7987 WEINGARTEN DE
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HANS HALL MUEHLEN- und INDUSTRIEBEDARF 7987 WEINGARTEN DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/10Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

1 « η ff
• ♦ · '
Beschreibung.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur |
Schraubensicherung mit einem Sicherungselement für
unründe, insbesondere sechskantige Schraubenkopfe, die in
eine Vertiefung eingesenkt sind, deren Wandfläche in einem
Abstand von dem Schraubenkopf verläuft.
Es ist bekannt, Schrauben dadurch gegen selbsttätiges
Lösen zu sichern, daß der Schraubenkopf bzw. die Mutter
durch den Reibschluß erhöhende oder einen Formschluß
bewirkende Mittel an der zur Schraubenachse senkrechten
Anlagefläche befestigt wird. Gebräuchlich sind
insbesondere sog. Federringe oder mit spitzen Vorsprüngen
ausgestattete Unterlegscheiben. £
If. Es gibt aber Fälle, in denen derartige beim Anziehen der Jf Schrauben in Funktion tretende Schraubensicherungen nicht
mehr ausreichen. Beispielsweise sind die
Befestigungsschrauben der Spurbügel von Raupenketten für
Pistenraupenfahrzeuge derartigen Erschütterungen
ausgesetzt, daß sich diese Kopfschrauben immer wieder
lösen und dadurch beträchtliche Folgeschäden,
beispielsweise den Bruch der Raupenketten, hervorrufen. *
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung |
zur Schraubensicherung vorzuschlagen, die sich bei solchen |
Spurbügeln eignet, bei denen die Schraubenköpfe in eine Ij
nisch^nartige Vertiefung eines Aluminiumkörpers 1
eingesenkt, d. h. von einer gewölbten Wandfläche mit |
anschließenden ebenen Flächenabschnitten umgeben sind. Die |
Wandflächen erstrecken sich senkrecht zur Bodenfläche der ι
Vertiefung, auf der der Schraubenkopf aufliegt. jj
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
einer Anordnung zur Schraubensicherung, wie sie einleitend beschrieben worden ist, das Sicherungselement aus einem zähelastischen Kunststoff besteht und als ringartiger Körper ausgebildet ist, der den Schraubenkopf umspannt und in den RaUm zwischen dem Schraubenkopf und der Wandfläche eingepreßt ist. Als Werkstoff für ein solches Sicherungselement hat sich ein Polyäthylen mit der Fabrikbezeichnung HD PE besonders bewährt. Man geht in der Weise vor, daß die Schraube zunächst wie üblich fest angezogen und das Sicherungselement dann auf den Schraubenkopf gelegt und mittels eines stempelartigen Werkzeugs eingeschlagen wird, wobei es sich einerseits mit | Vorspannung ringsum drehfest an den Schraubenkopf anlegt und andererseits sich an der Wandfläche abstützt. Dabei wird selbstverständlich vorausgesetzt, daß zumindest nicht der ganze Wandflächenbereich, an dem sich das Sicherungselement abstützt, eine Rotationsfläche bezüglich der Schraubenachse ist. Vielmehr muß die Wandfläche auch ebene Bereiche aufweisen oder eine gekrümmte, aber bezüglich der Schraubenachse exzentrische Form haben.
Jedenfalls zielt die Erfindung darauf ab, daß eine unbeabsichtigte, die Schraube von selbst lösende Drehbewegung über das an der Wandfläche abgestützte oder sich zwischen Schraube und Wandfläche durch Keilwirkung einspannende Sicherungselement ein erhebliches Gegendrehmoment erzeugt, welches letztlich ein Lösen der Schraube verhindert.
Um die möglichen Formen eines erfindungsgemäßen Sicherungselements zu beschreiben wird auf dessen ursprünglichen, unverformten Zustand Bezug genommen. Vorzugsweise hat der ringartige Körper ein kreiszylindrisches Loch, während seine Außenkontur dem Verlauf der Wandfläche angepaßt ist. Zur Verwendung bei Sechskantschrauben ist es zweckmäßig, den Lochdurchmesser
etwa gleich der Schlüsselweite des Sechskants zu machen oder, je nach Dehnungsfähigkeit des verwendeten Kunststoffs, ein wenig kleiner. Befindet sich die Schraube in einer niscneriärtigen Vertiefung, wie im Ausführungsbeispiel beschrieben, so muß die Außenkontur des Sicherungselements dem Verlauf der Wandfläche wenigstens so weit folgen, daß beim Drehen eine Flächenpressung entsteht. Der Schraubenkopf kann aber auch in der Ecke einer größeren, rechteckigen Vertiefung sitzen oder vor einer ebenen Wandfläche. Das ringförmige Sicherungselement muß dann einfach entsprechende ebene Anlageflächen aufweisen. Es ist aber auch möglich und denkbar, daß die Schraube in einer Vertiefung von polygonalem Grundriß oder in einer ovalen oder kreisförmigexzentrischen Vertiefung sitzt. In diesen Fällen könnte das Sicherungselement die ganze Vertiefung ausfüllend in diese eingepaßt sein und beispielsweise auch eine runde, jedoch bezüglich der Schraube exzentrische Außenkontur haben.
Um ein selbsttätiges Losen oder Herausfallen des Sicherungselements in Richtung der Schraubenachse zu Vermeiden, wird vorgeschlagen, daß die Wand der Vertiefung im Anlageb^reich des Sicherungselements vertieft ist und in Höhe des Sicherungselements eine über dieses vorspringende Stufe aufweist. Dabei wird wiederum von der Verformbarkeit und Elastizität des Sicherungselements Gebrauch gemacht. Dieses wird beim Einschlagen an der Stufenkarete vorbeigepreßt und dehnt sich dann in den Raum unter der Stufe hinein aus. Dadurch ist eine Bewegung in umgekehrter Richtung ohne starke Abnützung oder Zerstörung des Sicherungselements nicht mehr möglich. Außerdem kann der Schnappeffekt beim Eindrücken unter die Stufe dadurch verstärkt werden, daß die an der Wandfläche zur Anlage kommende Außenfläche des Sicherungselements mindestens im
ursprünglichen Zustand bezüglich der Mittelachse geneigt/ insbesondere konisch öder keilförmig ausgebildet ist und mit der freibleibenden, zur Mittelachse senkrechten Oberfläche eine spitzwinklige Kante bildet. Diese Kantö stößt in die ebenfalls möglichst scharfkantig ausgebildete Stufenkehle hinein vor und gibt damit eine hervorragende Abstützung gegen ein Herauslösen des Sicherungselements.
Vielfach ist es erforderlich, aus Gründen der Werkstoffwahl oder der Oberflächenbeschaffenheit eine Unterlegscheibe, die beispielsweise auch eine Übliche Sicherungsscheibe oder ein Federring sein kann, zu verwenden. Um für eine solche Unterlegscheibe, insbesondere wenn sie radial über den Sechskantkopf übersteht, unter dem Sicherungselement genügend Platz zu verschaffen bzw. einen beim Einschlagen des Sicherungselements eventuell entstehenden Materialstau zu verhindern, wird vorgeschlagen, daß der übergang von der Innenfläche des Lochs zu der am Boden der Vertiefung zur Anlage kommenden Oberfläche abgefast, ausgerundet oder ausgespart ist.
Um schließlich das Sicherungselement im Bedarfsfall einfacher wieder entfernen zu können muß eine Angriffsmöglichkeit für ein entsprechendes Werkzeug geschaffen werden. Wenn das Sicherungselement wenigstens an einer seiner seitlichen Außenflächen zugänglich ist, kann zweckmäßigerweise hier eine Nut oder Abfasung angebracht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt einer Verbindungsstelle eines Raupenketten-Spurbügels mit einem Kettensteg,
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Fig. 2 die Draufsicht dieser Verbindungsstelle,
Fig. 3 einen Querschnitt III-III des in den vorhergehenden Figuren dargestellten Sicherungselements in größerem Maßstab,
Fig. 4 eine Draufsicht und
Fig. 5 eine Ansicht V des Sicherungselements gemäß 1
Fig. 3. '
Nach den Figuren 1 und 2 ist ein Spurbügel mit (1) und ein Raupensteg mit (2) bezeichnet. Die Verbindung erfolgt mittels einer Schraube mit Unterlegscheibe (5) und Sechskantkopf (6). Der Schraubenkopf befindet sich in einer Nische (7) des aus Aluminium gefertigten Spurbügels.
Die Innenfläche der Nische besteht aus einem ebenen Boden \
(8) und einer Wandfläche (9), die sich aus einem zylindrischen Mittelabschnitt und zwei anschließenden ebenen Abschnitten zusammensetzt. Der untere Bereich der Wandfläche vom Boden (8) bis etwa zur Höhe des Schraubenkopfes (6) hinauf ist ein wenig zurückgesetzt.
Dieser Bereich ist als Einfräsung (10) bezeichnet. Er geht über eine scharfkantige Stufe in die vorspringende Wandfläche (9) über.
Das ingesamt mit (11) bezeichnete Sicherungselement ist im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt. Es ist zur ;
Sicherung einer Sechskantschraube mit 17 mm-Schlüsselweite \
I bestimmt und hat dementsprechend eine kreiszylindrische j.
Bohrung (12) von 16,5 mm Durchmesser. Diese geht unten i über eine kegelförmige Fase (13) in die ebene untere Auflagefläche (14) über, die ;■; sr oberen Fläche (15) parallel ist. Der Umriß des ~:cherungselements ist im Wesentlichen halbkreisförmig bezüglich der Mittelachse der
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Bohrung (12), wobei sich an den Halbkreis zueinander parallele gerade Abschnitte (16) anschließen. Genau genommen besteht der Halbkreis aus zwei Viertelkreisen, deren Mittelpunkt einen kleinen Abstand haben, um die Sicherungselement-Anpreßkraft an die ebenen Wandflächenabschnitte durch Keilwirkung zu vergrößern. Aus dem gleichen Grunde kann auch die Bohrung im Spurbügel gegen die Mittelachse der Nische leicht seitlich versetzt angebracht sein. Die dem Halbkreis gegenüberliegende Umrißlinie ist ebenfalls gerade.
Aus der linken Hälfte des Schnittbildes nach Fig. 3 und aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die der hufeisenförmigen Umrißlinie folgende Seitenfläche (17) nach unten konisch bzw. keilförmig eingezogen ist, so daß sich mit der Oberfläche (15) eine umlaufende spitzwinklige Kante (18) ergibt. Unten ist der Übergang zur Auflagefläche (14) gerundet. Die dem Halbkreis gegenüberliegende ebene Seitenfläche (19) ist geneigt und führt dadurch unten weiter von der Mittelachse weg. Sie geht über eine Schräge (20) in die Auflagefläche (14) über.
Wenn die Schraube vorzugsweise mittels eines Drehmomentschlüssels festgezogen ist, legt man das Sicherungselement auf den Schraubenkopf (6) und treibt es mittels eines nicht dargestellten Hohlstempels, dessen Stempelfläche ungefähr der Oberfläche (15) entspricht, mit einem kräftigen Hammerschlag ein. Dabei schnappt die Kante (18) unter die durch die Einfräsung (10) gebildete Stufe. Die sechs Kanten des Schraubenkopfes (6) drücken sich in die Innenfläche der Bohrung (12) ein und weiten dabei das Sicherungselement radial, auf, so daß seine Seitenfläche (17) sich im Bereich der Einfräsung (10) satt an die Wandfläche der Nische (7) anlegt.
Muß die Schraubverbindung gelöst werden, so setzt man einen Meißel oder ein ähnliches Werkzeug an der Schräge (20) an und hebelt damit das Sicherungselement heraus.
In gleicher Weise wie für Schraubenköpfe läßt sich das Sicherungselement auch für Muttern verwenden. Die Ringform des Sicherungselements könnte auch durch eine angeformte obere Abdeckung beispielsweise aus optischen Gründen zu einer Haube erweitert werden. Die Wirkungsweise ändert
ι sich dadurch nicht.
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1 Spurbügel
2 Raupensteg
3
4
5 Unterlegscheibe
6 Sechskantkopf
7 Nische
8 Boden
9 Wandfläche
10 Einfräsung
11 Sicherungselement
12 Bohrung
13 Fase
14 Anlagefläche
15 Oberfläche
16 gerade Partie
17 Seitenfläche
18 Kante
19 Seitenfläche
20 Schräge
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Claims (7)

"Anordnung zur Schraubensicherung" Ansprüche:
1. Anordnung mit einem Sicherungselement für unrunde, insbesondere sechskantige Schraubenköpfe, <iie in eine Vertiefung eingesenkt sind, deren Wandfläche in einem Abstand von dem Schraubenkopf verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (11) aus einem zähelastisch3n Kunststoff besteht und als ringartiger Körper ausgebildet ist, der den Schraubenkopf (6) umspannt und in dem Raum zwischen dem Schraubenkopf und der Wandfläche (9) eingepreßt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (11) im ursprünglichen Zustand ein kreiszylindrisches Loch (12) aufweist und seine Außenkontur dem Verlauf der Wandfläche (9) angepaßt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Lochs (12) etwa gleich der Schlüsselweite des Sechskant-Schraubenkopfs (6) ist.
4* Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandfläche (9) im Anlagebereich (10) des Sieherungselements (11) vertieft ist und in Höhe des Sicherungseiements eine über dieses vorspringende Stufe aufweist.
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5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Wandfläche (9) zur Anlage kommende Außenfläche (17) des Sicherungselements (11) mindestens im ursprünglichen Zustand bezüglich der Mittelachse geneigt/ insbesondere konisch oder keilförmig ausgebildet ist/ und mit der freibleibenden, zur Mittelachse senkrechten Oberfläche (15) eine spitzwinklige Kante (18) bildet.
6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der Innenfläche des Lochs (12) zu der am Boden (8) der Vertiefung zur Anlage kommenden Fläche (14) abgefast (13), ausgerundet oder ausgespart ijt.
7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (11) an einer im eingebauten Zustand zugänglichen seitlichen Außenfläche (17) eine Nut oder Abfasung (20) aufweist.
DE19868609005 1986-04-04 1986-04-04 Anordnung zur Schraubensicherung Expired DE8609005U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1659301A1 (de) * 2004-11-22 2006-05-24 Inventio Ag Schraubenverbindung mit Verdrehsicherung
DE102022200054A1 (de) 2022-01-05 2023-07-06 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Befestigungsanordnung und korrespondierende Sensoranordnung

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DE102022200054A1 (de) 2022-01-05 2023-07-06 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Befestigungsanordnung und korrespondierende Sensoranordnung
WO2023131430A1 (de) 2022-01-05 2023-07-13 Robert Bosch Gmbh Befestigungsanordnung und korrespondierende sensoranordnung

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