DE8607566U1 - Sparrenzieher - Google Patents

Sparrenzieher

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/02Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D15/00Apparatus or tools for roof working
    • E04D15/02Apparatus or tools for roof working for roof coverings comprising tiles, shingles, or like roofing elements

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

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Beim Aufrichten des Dachstuhls eines Hauses müssen die Sparren relativ zu den Pfetten ausgerichtet werden. Hierzu werden in die Sparren oder die Pfetten Baukiammern eingeschlagen, aft welchen Hebestärigen angelegt werden. Die BaU-klammern und Hebel hinterlassen deutlich sichtbare Spuren, was insbesondere bei einem später sichtbaren Dachstuhl unerwünscht ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Sparrenzieher zum Ausrichten der Sparren eines Dachstuhls relativ zu dessen Pfetten anzugeben, der leicht zu handhaben ist und die Balken des Dachstuhls schont.
Der zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagene Sparrenzieher umfaßt eine Sparrenklammer, von deren Basisteil zwei Schenkelteile parallel abstehen und einen in einem Lager um eine zu den Schenkelteilen parallele Schwenkachse schwenkbar an dem Basisteil gelagerten Pfettenschubhebel mit zwei in einer Lotebene zur Schwenkachse von dem Lager abstehenden, ungleich langen Hebelarmen.
Zum Ausrichten wird die Sparrenklammer quer zur Längsrichtung des Sparrens auf den Sparren aufgesetzt und zwängt den Sparren bei Belastung durch den Pfettenschubhebel zwisehen den Schenkelteilen ein. Der Pfettenschubhebel ist als doppelarmiger Hebel ausgebildet und stützt sich mit dem freien Ende seines kürzeren Hebelarms an der quer zum Sparren verlaufenden Pfette ab.
In einer bevorzugten Ausführungsform stehen die Schenkelteile der Sparrenklammer beiderseits des Basisteils von diesem ab. Die Sparrenklammer kann damit sowohl linksseitig als auch rechtsseitig an den Sparren angesetzt werden.
Eine einfache und trotzdem stabile Konstruktion der Sparrenklammer ist dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander verlaufende Bandstreben aufweist, die an einem Ende mitein-
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ander und mit einem der Schenkelteile fest verbunden, beispielsweise verschweißt sind. Das andere Schenkelteil ist als Rundbolzen ausgebildet und bildet zwischen den BandJ streben das Lager für den Pfettefischubhebel. Die beiden Bandstreben bilden somit zugleich stabile axiale Fixierungen für die kippsichere Lagerung des Pfettenschubhebels.
Der Abstand der beiden Schenkelteile voneinander ist zv/eckmäßigerweise justierbar, um die Sparrenklammer uriterschiedlichen Sparrenstärken anpassen zu können. Die Justierbarkeit läßt sich auf konstruktiv einfache Weise dadurch erreichen, daß die Bandstreben mehrere Öffnungen zum wahlweisen Einstecken des als Steckbolzen ausgebildeten Rundbolzens aufweisen. Der Abstand der beiden Schenkelteile läßt sich so durch Umstecken des Rundbolzens mit geringem Aufwand verändern.
Um ein Abrutschen der Sparrenklammer zu verhindern, kann das fest mit den Bandstreben verbundene Schenkelteil mit schräg zum anderen Schenkelteil hin abstehenden Zähnen versehen sein. Da diese Zähne im Gebrauch des Sparrenziehers auf der bei Sichtgebälk nicht einsehbaren Oberseite des Sparrens angreifen, werden sichtbare Schäden vermieden.
Der kürzere Arm des Pfettenschubhebels trägt an seinem freien Ende zweckmäßigerweise eine um die Schwenkachse ge- Jj krümmte Fußplatte, um Druckschäden an den Pfetten zu verhindern. Die Fußplatte verläuft bevorzugt schräg zum kürzeren Arm, insbesondere in Form eines Spiralenabschnitts, um dem durch die Schubwirkung des Sparrenziehers sich an- | dernden Abstand der Pfette zur Schwenkachse Rechnung zu tragen.
In diesem Zusammenhang hat es sich auch als zweckmäßig erwiesen, wenn die Fußplatte in Verlängerung des Arms vorsteht und in dem vorstehenden Bereich einen Nagelzangenschlitz aufweist. Der Sparrenzieher läßt sich auf diese
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- 3 Weise vielseitiger einsetzen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung Weist der Pfettenschubj hebel auf der dem kürzeren Arm gegenüberliegenden Seite
des Lagers zwei im Winkel zueinander abstehende Aufnahmeäriue auf, auf die ein Verlängerungsstück aufsteckbar ist * In dieser Version kann der Bedienungswinkel des Pfettenschubhebels den Erfordernissen entsprechend gewählt werden.
im folgenden sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sparrenziehers; Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Sparrenklammer des Sparrenziehers;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil eines Pfettenschub-
hebels des Sparrenziehers und Fig. 4 eine Variante des Sparrenziehers der Fig. 1 bis
Fig. 1 zeigt einen Sparrenzieher, mittels dem ein im Querschnitt quadratischer oder rechteckförmiger Sparren 1 eines Dachstuhls relativ zu einer quer zum Sparren 1 verlaufenden Pfette 3 des Dachstuhls ausgerichtet werden kann, bevor der Sparren 1 mittels Nägeln 5 fixiert wird. Der Sparrenzieher umfaßt eine Sparrenklammer 7, die, wie am besten Fig. 2 zeigt, ein Basisteil 9 umfaßt, von dem beiderseits zwei Schenkelteile 11, 13 parallel zueinander und! im Abstand voneinander senkrecht zum Basisteil 9 abstehen. Der Basisteil· 9 besteht aus zwei zueinander paral-IeI und im Abstand verlaufenden Bandstreben 15, die im Bereich eines ihrer Enden miteinander und mit dem Schenkelteil 11 fest verbunden, beispielsweise verschweißt, sind. Der Schenkelteil 13 ist als Rundbolzen ausgebildet und bildet ein Lager für einen doppelarmigen Pfettenschubhebel 17, der zwischen den beiden Bandstreben 15 schwenkbar an dem Rundbolzen 13 gelagert ist. Der Pfettenschubhebel 17 hat senkrecht zum Rundbolzen 13 verlaufende, ungleich lange Arme 19, 21, von denen der längere Arm 21 den Hanciha-
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bungsarm bildet und der kürzere Arm 19 an seinem freien Ende eine um den Rundbolzen 13 gekrümmte Fußplatte 23 trägt« Die Fußplatte 23 verläuft in Form eines Spiralenabschnitts schräg zu dem Arm 19 *
Im Gebrauch wird die Sparrenklammer 15 wahlweise links oder rechts seitlich an den Sparren 1 angesteckt. Sie zwangt den Sparren 1 bei einer Schubbelastung durch den Pfettenschubhebel 17 2wischen den Schenkelteilen 11, 13 ein, wodurch der Sparrenzieher in Längsrichtung des Sparrens 1 an diesem fixiert ist. Der dem Lager des Pfettenschubhebels 17 entfernt gelegene Schenkelteil 11 trägt schräg zum Schenkelteil 13 hin abstehende Zähne 25 für eine zusätzliche Sicherung gegen Abrutschen. Mit der Fußplatte 23 stützt sich der Pfettenschubhebel 17 an der Pfette 3 ab. Durch die Hebelwirkung des mittels der Sparrenklammer 9 am Sparren 1 gehaltenen Pfettenschubhebels 17 kann der Sparren 1 in seiner Längsrichtung quer zur Pfette 3 verschoben werden.
Der Rundbolzen 13 ist als Steckbolzen ausgebildet und ist zur axialen Fixierung auf einer Seite des Basisteils 9 mit einem Bund 27 versehen. Auf der anderen Seite des Basisteils 9 ist der Rundbolzen 13 durch einen Sicherungs,:tift 29 fixiert. Um die Sparrenklammer 7 an Sparren 1 mit unterschiedlicher Stärke anpassen zu können, sind die Bandstreben 15 mit mehreren Aufnahmeöffnungen 31 versehen, in die der Rundbolzen 13 wahlweise einsteckbar ist. Auch die Hebelarmlänge des kurzen Hebelarms 19 ist variabel. Hierzii ist der Pfettenschubhebel mit mehreren Durchtrittsöffnungen 3 3 für den Rundbolzen 13 versehen.
Die Fußplatte 23 ragt über das freie Ende des Arms 19 vor und ist in diesem Bereich mit einem Nagelzangenschlitz 35 versehen, der aufgrund der Gestaltung der Fußplatte 23 das Ausziehen von Nägeln ermöglicht.
Fig. 4 zeigt eine Variante des Sparrenziehers, die sich
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von Jem Sparrenzieher der Fig. 1 bis 3 im wesentlichen nur durch die Gestaltung des Pfettenschubhebels unterscheidet. Gleichwirkende Teile sind in Fig. 4 mit den Bezugsaahlen der Fig. 1 bis 3 und zur Unterscheidung mit dem Buchstaben a versehen. Zur näheren Erläuterung wird auf die Beschreibung der Fig. 1 bis 3 Bezug genommen.
Um im Gebrauch den Winkel des längeren Arms des Pfettenschubhebels 17a relativ zu dessen kürzeren Arm 19a wählen zu können, ist der Pfettenschubhebel 17a auf der dem kürzeren Arm 19a gegenüberliegenden Seite des das Gelenk bildenden Rundbolzens 13a mit zwei Aufnahmearmen 37, 39 versehen, auf die wahlweise ein Verlängerungsrohr 41 aufsteckbar ist. Der Aufnahmearm 37 erstreckt sich in gerader Verlängerung des kürzeren Arms 19a, während der Verlängerungsarm 39a rechtwinklig hierzu verläuft. Das Verlängerungsrohr 41 ist wahlweise auf einen der beiden Aufnahmearme 37 oder 39 aufsteckbar und mittels einer Feststellschraube 43 oder eines Federstifts oder dergleichen arretierbar. Auf diese Weise kann der für den Gebrauch zweckmäßigste Winkel des Handhabungsarms des Pfettenschubhebels 17a relativ zum Sparren la gewählt werden. Insbesondere ist die Richtung des Aufnahmearms 3 9 so gewählt, daß der Pfettenschubhebel 17a auch mit dem Fuß bedient werden kann.
Während bei dem Sparrenzieher der Fig. 1 bis 3 das Schenkelteil 11 als Rohr oder Rundbolzen ausgebildet ist, handelt es sich bei dem Schenkelteil 11a des Sparrenziehers der Fig. 4 um eine Platte, die quer zu den Bandstreben 15a verläuft und an ihrer dem Rundbolzen 13a zugewandten Längskante angeformte Zähne 2Ss trägt. Eine Platte dieser Art kann auch bei der Konstr ·■:■·.· von der Fig. 1 bis 3 benutzt Werden.
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Claims (9)

Ansprüche
1. Sparrenzieher, gekennzeichnet durch eine Sparrenklammer (7), von deren Basisteil (9) zwei Schenkelteile (11, 13) parallel abstehen und durch einen in einem Lager um eine zu den Schenkel teilen (11, 13) parallele Schwenkachse schwenkbar an dem Basisteil (9) gelagerten Pfettenschubhebel (17) mit zwei in einer Lotebene zur
Schwenkachse von dem Lager abstehenden, ungleich langen Hebelarmen (19, 21).
2„ Sparrenzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 15 daß die Schenkelteile (11, 13) der Sparrenklammer (7) beiderseits des Basisteils (9) abstehen.
3. Sparrenzieher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (9) zwei im Abstand vonein-
\ 20 ander und parallel zueinander verlaufende Bandstreben
(15) aufweist, die an einem Ende miteinander und mit einem der Schenkelteile (11) fest verbunden sind und daß das andere Schenkelteil (13) als Rundbolzen ausgebildet ist und zwischen den Bandstreben (15) das Lager für den Pfettenschubhebel (17) bildet.
4. Sparrenzieher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandstreben (15) und/oder der Pfettenschubhebel (17) mehrere Öffnungen (31, 33) zum wahlweisen Einstecken des Rundbolzens (13) aufweisen.
5. Sparrenzieher nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das fest mit den Bandstreben (15) verbundene Schenkelteil (11) mit schräg zum anderen Schenkel-
\ 35 teil (13) hin abstehenden Zähnen (25) versehen ist.
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6. Sparrenzieher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Arm (19) des Pfettenschubhebels (17) an seinem freien Ende eine um die Schwenkachse gekrümmte Fußplatte (23) trägt.
7. Sparrenzieher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (23) schräg zum kürzeren Arm (19) verläuft.
8. Sparrenzieher nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (23) in Verlängerung des Arms (19) vorsteht und in dem vorstehenden Bereich einen Nagelzangenschlitz (25) aufweist.
9. Sparrenzieher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfettenschubhebel (17a) auf der dem kürzeren Arm (19a) gegenüberliegenden Seite des Lagers zwei im Winkel zueinander abstehende Aufnahmearme (37, 39) aufweist, auf die ein Verlängerungsstück (41) aufsteckbar ist.
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