DE8606791U1 - Vorrichtung zum Abdecken von Tennisplätzen - Google Patents

Vorrichtung zum Abdecken von Tennisplätzen

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DE8606791U1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • A63C19/12Removable protective covers for courts, rinks, or game pitches or the like

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Description

Beschreibung Vorrichtung zum Abdecken von Tennisplätzen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdecken von Tennisplätzen mit einer aufgespannten Abdeckplane.
Der Tennissport wird heute überwiegend auf Freiluftplätzen ausgeübt. Gespielt wird auf Tennisplätzen mit einer Decke aus rotem Ziegelmehl oder gemahlenem rotem Naturstein, aus Kunststoff, aus Asphalt bzw. Beton oder aus Rasen. Obwohl derartige Tennisplätze eine Drainage haben, sind sie nach Niederschlägen meist für längere Zeit unbespielbar. Dies ist besonders bei den erst- und den letztgenannten Platzdecken zu beobachten. Da sich der Tennissport einer zunehmenden Popularität erfreut, besteht ein großes Bedürfnis für eine wirksame Abdeckung, die einfach zu
&idigr; handhaoen isf. Dies gilt insbesondere für Turnierveranstaltungen, bei denen die Wettspiele termingerecht abgewickelt werden müssen.
Bislang hat man sich vielfach einfacher Abdeckplanen bedient, die bei Niederschlag auf dem Tennisplatz ausgerollt werden. Bei dieser Vorgehensweise ist es besonders nachteilig, daß sich die niedergeschlagenen Flüssigkeitsmengen auf den Abdeckplanen ansammeln, da sie von selber nicht ablaufen. So ist es beinahe unvermeidlich, daß die vorbe^nnten Abdeckplanen feucht eingerollt werden und daß dabei Flüssigkeit auf dem Tennisplatz abläuft.
Es ist außerdem eine Vorrichtung zum Abdecken von Tennisplätzen bekannt geworden, bei der eine Abdeckplane an einem Seil aufgespannt ist, welches zwischen Masten an den Stirnseiten des Tennisplatzes qesDannt ist. Dabei wird die Abdeckplane an den Längsseiten des Tennisplatzes fixiert, so daß sich ein zeltförmiges Dach ergibt, an dem das Regenwasser seitlich abläuft.
Diese Vorrichtung ist in der Handhabung besonders aufwendig. Zunächst muß nämlich das Netz abgebaut werden, damit das Seil über den Platz ausgelegt und daraufhin die Abdeckplane von den Längsseiten über den Tennisplatz ausgerollt werden kann. Dabei sind allein für das Ausrollen der Abdeckplane mehrere Personen erforderlich. Dann muß die Abdeckplane an den Längsseiten des Tennisplatzes fixiert werden. Schließlich wird das Seil in die Masten eingehängt, werden die Masten errichtet und wird die Abdeckplane hochgezogen, indem eine Kurbelvorrichtung an einem der Masten betätigt wird. Es ist verständlich, daß auch e;n gut eingespieltes Team fast eine halbe Stunde für den Aufbau dieser Vorrichtung benötigt. Außerdem ist es nachteilig, daß die Feuchtigkeit aus der eingerollten Abdeckplane nicht entweichen kann, wodurch diese schon nach kurzer Zeit unansehnlich wird und verrottet.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abdecken von Tennisplätzen zu schaffen, an der das Wasser zwangsweise abläuft, die einfacher und schneller auf- und abgebaut werden kann und die schnell na~htrocknet, auch wenn sie den Tennisplatz nicht abdeckt.
Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird eine gattungsgemäße Vorrichtung vorgeschlagen, mit an den Längsseiten des Tennisplatzes angeordneten Laufschienen, an den Laufschienen geführten Laufwagen, an denen die Abdeckplane aufgehängt ist und die Abdeckplane zwischen den Laufschienen anhebende Stützen.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung befindet sich die Abdeckplane in Bereitschaftsstellung an den Stirnseiten des Tennisplatzes, wobei sie zwischen benachbarten Laufwagen &igr; id dem Erdboden meanderförmig gefaltet ist. In der Bereitschaftsstellung nimmt sie nur geringen Raum ein, wobei jedo.i ihre
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Oberfläche zum Nachtrocknen offenliegt. Bei einsetzendem Regen & wird die Abdeckplane mit nur geringem Kraftaufwand über dem i Tennisplatz ausgefahren, da sie an den Laufwagen reibungsarm an i den Laufschienen geführt ist. Die Laufschienen wiederum sind so von der Platzoberfläche beabstandet, daß die etwas durchhängende Abdeckplane nicht auf dem Boden schleift und mühelos das Netz überwunden werden kann, Sobald die Abdeckplane den Tennisplatz vollständig abdeckt, wird sie mit den Stützen angehoben, bis sie I keine Mulden mehr bildet, in denen sich Regenwasser ansammelt. Dies ist erreicht, wenn die Abdeckplane an sämtlichen Stellen zwischen längsversetzten Stützen oberhalb der Laufwagen angeordnet ist. Dann kann das Regenwasser zwischen längsversetzten Stützen seitlich in Richtung der Laufschienen ablaufen und läuft es zwischen Stützen und den Stirnseiten des \ Tennisplatzes sowohl seitlich zu den Laufschienen, als auch zu den Stirnseiten hin ab.
Besonders vorteilhaft ist, daß eine erfindungsgemäße Vorrichtung einfach gehandhabt werden kann und Niederschläge wirksam ableitet, wobei sie unmittelbar nach Niederschlägen aus der Ausfahrstellung in die Bereitschaftsstellung zurückgefahren werden kann, da sie dort schnell nachtrocknet. Dabei ist die Vor- \ richtung kostengünstig, weil die Abdeckplane praktisch nicht \ verrottet. Außerdem läßt sie sich organisch und unauffällig an einem Tennisplatz anbringen, insbesondere wenn die Laufschienen in die Seitenzäune integriert werden.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Abdeckplane zweiteilig ausgebildet, so daß sie mit nur geringem Aufwand über die : beiden Platzhälften gezogen werden kann. Zur Abdichtung ist in der Mitte des Tennisplatzes ein Uberlappungsbereich vorzusehen.
Normalerweise verharrt die Abdeckplane sowohl in der Bereitschaftsstellung, als auch in der Ausfahrstellung, da sie durch ihr großes Eigengewicht und die von den Stützen
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ausgeübte Spannung dem Einfluß von Windkräften widersteht. Es ist jedoch besonders vorteilhaft, wenn die Abdeckplane an den Stirnselten des Tennisplatzes festgelegt ist, da sie dann überall in eine Form gezwungen wird, die auch von starken Windböen nicht zerstört werden kann. Dies kann in besonders einfacher Weise mit Erdankern geschehen. Wenn die Abdeckplane auch an den Laufschienen festlegbar ist, kann verhindert werden, daß sie sich aus den vorgenannten Gründen selbsttätig schließt oder öffnet.
Bevor die Abdeckplane in die Bereitschaftsstellung zurückgefahren wird, werden die Stützen heruntergespindelt, so daß sie überall zwischen den Laufschienen durchhängt. Wenn die Laufschienen ausschließlich horizontal ausgerichtet sind, nimmt die Abdeckplane in der Bereitschaftsstellung zwischen benachbarten Laufwagen und den Laufschienen die Form von Trögen an, die in der Mitte durchhängen. Hierdurch kann sich Regenwasser in der Mitte der Abdeckplane ansammeln. Außerdem wird die Sicht von den Stirnseiten auf den Tennisplatz behin- jj dert. Dies kann vermieden werden, wenn die Laufschienen an den Stirnseiten des Tennisplatzes in Bogenstücken auslaufen, die zur Platzoberfläche hinweisen. Dies bewirkt nämlich, daß die Abdeckplane in der Bereitschaftsstellung überall zwischen den \ Laufschienen auf dem Boden aufliegt, wobei sie an den abgesenkten Laufwagen aufgefächert ist. Zweckmäßigerweise werden die Bogenstücke mit Bodenplatten auf dem Tennisplatz befestigt und geschlossen.
Bei einer weiteren Ausgestaltung sind sämtliche Laufwagen außerhalb der Bogenstücke angeordnet, wenn die Abdeckplane über dem | Tennisplatz vollständig ausgebreitet ist. Hierdurch wird ein | Aufwerfen der Abdeckplane im Bereich der Bogenstücke vermieden.
Um eine gleichmäßige Stützkraft schonend in die Abdeckplane einzuleiten, sind die Stützen auf den beiden T-Punkten des Tennisplatzes angeordnet und haben sie eine zur Abdeckplane konvexe Auflagefläche.
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* Wenn die Stützen höhenverstellbar sind, können sie auf dem Tennlsploftz aufgestellt werden, bevor die Abdeckplane ausgefahren wird und kann die Abdeckplane leichter angehoben werden. Wenn die Stützen hochspindelbar sind, wird das Anheben der Abdeckplane weiter erleichtert. Hierzu haben die Stützen einen Unterstempel mit einem Oberseitigen Außengewinde, ein Langloch, das in dem Außengewinde in Längsrichtung der Stütze angeordnet ist, eine auf dem Außengewinde schraubbare Klemmvorrichtung, einen, in den Unterstempel eingeschobenen Oberstempel mit Bohrungen und einen Fixierbolzen, der in das Langloch und in die Bohrung eingesteckt ist und auf der Klemmvorrichtung aufliegt.
Sf Um die Laufwagen sicher an den Längsseiten zu führen, sind diese in Laufschienen eingesetzt. Die Laufschienen können ein C-Profil mit an den Längsschlitz angrenzenden Innenschultern haben, welches vor dem Eindringen von Regenwasser geschützt ist, wenn die Längsschlitze dem Tennisplatz zugewandt und horizontal bzw. zur Horizontalen geneigt angeordnet sind.
Um die Spannkraft gleichmäßig in die Laufschienen einzuleiten, sind die Laufwagen mit Laufrollen an den Innenschultern abgestützt. Zu diesem Zwecke sind an dem Gehäuse des Laufwagens vorzugsweise vier Laufrollen gelagert. Zur Verminderung der Querkräfte auf die Laufrollen haben die Laufwagen - vorzugsweise an &lgr; den beiden Stirnseiten des Gehäuses - Führungsrollen, die in den Längsschlitz der Laufschienen eingreifen. Hierzu können an den Stirnseiten des Gehäuses Augen angeschweißt sein, in die Lagerbolzen eingesetzt sind, die Führungsrollen tragen.
Bei einer weiteren Ausgestaltung ragen die Laufwagen mit dem Gehäuse aus den Laufschienen heraus und ist die Abdeckplane an dem herausragenden Abschnitt des Gehäuses befestigt, wodurch die Abdeckplane besonders einfach befestigbar ist. Die Spannkraft wird besonders gleichmäßig in die Abdeckplane eingeleitet, wenn das Gehäuse einen Flansch hat und die Abdeckplane zwischen diesem und einer Platte verschraubt ist. Besonders günstig ist es, den
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Flansch und die Platte mit jeweils vier aufeinander ausgerichteten Bohrungen zu versehen.
Um die Belastung der Abdeckplane durch Aufhängekräfte zu mindern und ihr gleichmäßiges Falten in der Bereitschaftsstellung zu unterstützen, kann diese sinusförmige Seiten haben und mit den Maxima an den Laufwagen aufgehängt sein.
Bei einer weiteren Ausgestaltung sind die Laufschienen auf Stützen befestigt und die Stützen in Führungsrohre eingeschoben, die, von einer Betonschicht ummantelt, in das Erdreich eingelassen sind. Diese Stützen nehmen große Abspannkräfte auf und können jederzeit montiert bzw. demontiert werden. Um die Laufschienen getrennt montieren bzw. demontieren zu können, sind diese mit Konsolen an den Stützen befestigt. Das Führungsrohr liegt an der unteren Stirnseite auf einem T-Träger auf, so daß es an dieser Stirnseite auf einer Betonschicht ruht. Zweckmäßigerweise werden die Stützen als Doppel-T-Träger ausgeführt, die eine besonders große Festigkeit bei geringem Gewicht haben. Vorzugsweise liegen die Stützen mit Erhebungen an ihrem Außenmantel an den Führungsrohren an, so daß sie leicht eingeschoben werden können und dennoch spielarm geführt werden. Wenn die Stützen in den Führungsrohren festrosten, können sie leic t von diesen getrennt werden, da lediglich die Erhebungen mit den Führungsrohren verrosten.
Bei einer weiteren Ausgestaltung sind die Laufschienen in Muffen eingesetzt, die an den Stützen befestigt sind. Die Muffen umfassen die Laufschienen an dem Außenmantel, so daß die Laufschienen durch Haltekräfte praktisch nicht verformt werden. Hierdurch sind die Laufschienen frei von Schweißnähten, die einen erhöhten termischen Verzug zur Folge haben würden. Die Laufschienen können in einfacher Weise mit Klemmschrauben in den Muffen fixiert werden.
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Schließlich ist bei einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Laufschienen mit Verstärkungsschienen verschweißt sind, wodurch größere Distanzen zwischen benachbarten Stützen überbrückt werden können, ohne die Laufschienen mit Spannkräften zu überlasten. Bevorzugt werden die Verstärkungsschienen an den Stützen bzw. den Konsolen verschweißt.
Heitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolcenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen eins bevorzugte Ausführungsform dargestellt worden ist. In den Zeichnunaen zeigen:
Fin. 1 eine Vorrichtung zum Abdecken von Tennisplätzen in der Ausfahrstellung in der Draufsicht;
Fiq. 2 dieselbe Vorrichtung entlang der Linie II-II der Fig. 1 aeschnitten;
Fig. 3 dieselbe Vorrichtung entlang der Linie III-III der Fig. 1 geschnitten;
Fiq. k dieselbe Vorrichtung entlang der Linie IV-IV der Fig. 1 geschnitten;
Fin. 5 dieselbe Vorrichtung entlang der Linie V-V der Fig. 1 geschnitten;
Fig. 6 dieselbe Vorrichtung entlang der Linie VI-VI der Fig. 1 geschnitten;
Fin. 7 dieselbe Vorrichtunn in Bereitschaftsstellung in der Draufsicht;
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Fia. 8 dieselbe Vorrichtung entlang der Linie VIII-VIII der
Fig. 7 geschnitten; |
B-Fiq. 9 vergrößerte Teilansicht IX der Fig. 8;
Fio. 10 dieselbe Vorrichtung entlang der Linie X-X der Fig. 7 geschnitten;
Fig. Ii dieselbe Vorrichtung entlang der Linie XI-XI der Fig. 7 geschnitten;
Fig. 12 dieselbe Vorrichtung entlang der Linie XII-XII der Fig. 7 geschnitten;
Fig. 13 vergrößerte Teilansicht XIII der Fig. 1 mit teilweise weggeschnittener Abdeckplane;
Fig. 14 Stütze für die Laufschienen derselben Vorrichtung im Schnitt XIV-XIV der Fig. 13;
Fiq. 15 dieselbe Stütze entlang der Linie XV-XV der Fia. 14 geschnitten;
Fig. 16 dieselbe Stütze entlang der Linie XVI-XVI der Fig. 14 | geschnitten;
Fig. 17 Stütze für die Laufschiene derselben Vorrichtung entlang der Linie XVII-XVII der Fig. 13 geschnitten;
Fig. 18 Stütze für die Laufschiene derselben Vorrichtung entlana der Linie XVIII-XVIII der Fig. 13 geschnitten;
Fio. 19 Laufwanen derselben Vorrichtung in Fahrtrichtuna im Läufschienenumriß;
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Fig. 20 derselbe Laufwagen in der Ansicht;
Fig. 21 Bogenstück derselben Vorrichtung in vergrößerter I Teilansicht XXI der Fig. 2;
&rgr; Fig. 22 dasselbe Bogenstück entlang der Linie XXII-XXII der i Fia. 21 geschnitten;
\ Fiq. °3 Stütze derselben Vorrichtuna in vergrößerter
I Teilansicht XXIII der Fig. 3 und 4;
\ Fig. 24 Erdanker derselben Vorrichtung in vergrößerter Teil-
\ ansicht XXIV der Fig. 1.
\ Die Fig. 1 zeigt einen Tennisplatz 1 mit einem Spielfeld 2 und
\ einer arfindungsgemäßen Vorrichtung, deren Abdeckplane 3 sich in
I Ausfahrstellung befindet, wobei sie den Tennisplatz 1 über-
\ spannt. An den Längsseiten des Tennisplatzes 1 befinden sich
\ Laufschienen 4,5 zum Halten und Führen der Abdeckplane 3. An den
1 Stirnseiten 6,7 des Tennisplatzes 1 ist die Abdeckalane 3 mit
\ Erdankern 8,9 festaelegt. Auf den T-Punkten 10,11 des Tennis-
§ Platzes - d.h. den Punkten auf denen sich die Aufschlaglinie und *i die Aufschlagmittellinie kreuzen - sind Stützen 12,13 ange- \ ordnet, auf denen die Abdeckplane 3 aufliegt.
&Idigr; Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, sind die Laufschienen 4,5 auf L Stützen 14,14' montiert, so daß die Abdeckplane 3 an den Längsseiten in einem senkrechten Abstand von dem Tennisplatz 1 gehalten wird. Die Laufschienen 4,5 enden an den Seiten in Bogenstücken 15,16,17,18, die weiter unten noch erläutert werden.
Die Fig. 3 zeigt die Kontur der Abdeckplane 3 in ihrer Ausfahrstellung bei hochgespindelten Stützen 12,13. Diese sind so eingestellt, daß die Abdeckplane 3 im Mittelbereich 19 oberhalb
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ihrer seitlichen Aufhängungen angeordnet ist. So wird Regenwasser, das im Mittelbereich 19 niedergeht, zwangsweise zu den Längsseiten des Tennisplatzes geführt. Die Strömungsrichtuno des Regenwassers ist besser aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, die Querschnitte durch die Vorrichtung im Mittelbereich 19 sind. Bemerkenswert ist ferner, daß der Mittelbereich 19 oberhalb des Ne':zes 20 aufqehängt ist, so daß dieses nicht abgebaut zu werden braucht.
Zwischen den Stützen 12,13 und den Stirnseiten b, ' läuft das Regenwasser sowohl längsseitig, als auch stirnseitig ab. Zwischen den Graten 21 und 22 und den Graten 23 und 24 (Fig. 1) ist die Abdeckplane 3 jeweils nach unten ausqewölbt (Fig. 3 und 6), so daß das Regenwasser von diesen Bereichen aus zwangsweise zu den Stirnseiten 6,7 abgeleitet wird.
Die Fiq. 7 bis 12 zeigen die Vorrichtung in der Bereitschaftsstellung, in der die zweiteilige Abdeckplane 3 an den Stirnseiten 6,7 des Tennisplatzes verstaut ist und in der die Stützen 12,13 von dem Spielfeld 2 entfernt sind. Wie die Fig. 7 jnd 11 zeigen, ist der Platzbedarf der Vorrichtung äußerst gering. Insbesondere wird die begehbare Breite des Tennisplatzes durch die Vorrichtung praktisch nicht eingeschränkt, da diese in ohnehin vorhandene Seitenzäune integriert werden kann.
Wie die Fig. 8 bis 10 zeigen, ist die Abdeckplane 3 im Bereich der Bogeriötücke 15 bis 18 meanderförmig abgelegt, wobei die Längsöffnunqen 25 zwischen benachbarten Schlaufen 26 aufgefächert sind. An den Stirnseifer 5,7 wird die Abdeckplane von den Erdankern 8,9 begrenzt. Aufgrund ihres Eigenaewichtes verharrt die Abdeckplane 3 normalerweise in der Bereitsv,haf tsstelluno.
In der Fig. 13 sind Einzelheiten der seitlichen Aufhängung dfir Abdeckplane 3 dargestellt. Diese hat an der Laufschiene 5 eine sinusförmige Seite 27, deren Maxima 28 an, in die Laufschienen
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5 eingesehen, Laufwagen 29 aufgehängt sind. Bei der Laufschiene 4 ist die Abdeckplane 3 entsprechend ausgebildet, weil sich die Maxima auf beiden Seiten direkt gegenüberliegen.
Die nachfolgenden Ausführungen betreffen sowohl die Laufschiene 4, als auch die Laufschiene 5, wenngleich nur auf die Laufschiene 5 Bezug genommen wird. An ihrer Unterseite hat die Laufschiene 5 Ablaufbohrungen 30 für Regenwasser. Sie wird von Muffen 3i gehalten, die ihrerseits auf Stützen 14 befestigt sind. Zwischen den Muffen 31 trägt die Laufschiene 5 Verstärkungsschienen 32, mit denen sie gemeinsam auf Stützen 14' befestigt ist.
Einzelheiten der Befestigung und Abstützung der Laufschienen 4 und 5 sind besser aus den Fig. 14 bis 18 ersichtlich, die nachfolgend erläutert werden. Die Laufschiene 5 wird in den Muffen 31 von Klemmschrauben 33 fixiert. Die Muffen 31 sind an Konsolen 34 so festgeschweißt, daß der Längsschlitz 35 der Laufschiene 5 etwas gegen die Horizontale geneigt ist. Dies ermöglicht eine optimale Krafteinleitung von der Abdeckplane 3 über den Laufwagen 29 in die Laufschiene 5. Die Konsole 34 ist ihrerseits auf der Stütze 14 befestigt, die als Doppel-T-Träger ausgebildet ist. Die Stütze 14 ist in ein Führungsrohr 36 eingesetzt, welches , von einer Betonschicht 37 ummantelt, im Erdreich 38 ruht. Um das Führungsrohr 36 auch an der Unterseite mit der Betonschicht zu ummanteln, ist dort ein T-Träger 39 untergelegt. Die Stütze 14 hat an den Querbalken Erhebungen 40, die insbesondere ein ganzflächiges Festrosten im Führungsrohr verhindern.
Die Fig. 17 zeigt eine Laufschiene 5, die mit einer Verstärkungsschierse 32 mit Kastenprofil auf einer Konsole festgeschweißt ist. Die Konsole 41 ist auf einer Stütze 14'
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befestigt, welche wie die Stütze 14 im Erdreich gelagert ist*
üie Fig. 19 zeigt den Laufwagen 29 in der Laufschiene 5. In der Fig. 20 wurde der Laufwagen 29 gemeinsam mit der Schienenunter» kante 42 dargestellt. Der Laufwagen 29 hat ein Gehäuse 43, welches zu einem Flansch 44 verlängert ist, der aus dem Längsschlitz 35 der Laufschiene 5 herausragt. An dem Gehäuse 43 sind vier Laufrollen 45 drehbar gelagert, die auf den Innenschultern J 46 der Laufschiene 5 abrollen. An den Stirnseiten des Gehäuses 43 sind Augen 47 angeschweißt, in die Lagerbolzen 48 eingesetzt sind, die drehbare Führungsrollen 49 tragen. Die Führungsrollen 49 greifen in den Längsschlitz 35 der Laufschiene 5 ein und fangen Seitenkräfte auf, indem sie auf den Innenschultern 46 abrollen. j|
Zwischen dem Flansch 44 und einer Platte 50 wird die Abdeckplane 3 verschraubt. Hierzu haben der Flansch 44 und die Platte 50 vier, aufeinander ausgerichtete Bohrungen 51 und 52. Die Oberkante 53 der Platte 50 ist entsprechend der Seite 27 der Plane 3 abgerundet.
Die Fig. 21 und 22 zeigen ein Bogenstück 16, welches mit einem Radius 54 zum Tennisplatz 1 hin verläuft. Zum Festlegen auf den Tennisplatz 1 ist das Bogenstück 16 mit einer Bodenplatte 55 verschweißt, wobei zwischen Bogenstück 16 und Bodenplatte 55 eine Verstärkungsrippe 56 verschweißt ist. Zum Festlegen auf den Tennisplatz 1 hat die Bodenplatte 55 eine Bohrung 57. Das Bogenstück 16 ist im Querschnitt der Laufschiene 5 gleich, so daß in ihm Laufwagen 29 abrollen können.
Die Fig. 23 zeigt eine Stütze 13, auf deren konvexer Auflagefläche 58 die Abdeckplane 3 aufliegt. Der Unterstempel 59 der Stütze 13 hat am unteren Ende eine Bodenplatte 60 und am
oberen Ende ein Außengewinde 61, auf dem eine schraubbare Klemmvorrichtung 62 geführt ist. Ein Fixierbolzen 63 ist innerhalb eines Langloches 64 in Bohrungen 65 des Oberstempels 66 einsteckbar, wobei er auf der Oberkante der Klemmvorrichtung 62 aufliegt. Bei
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eingestecktem Fixierbolzen 63 wird der Oberstempel 66 entsprechend der Verschiebung der Klemmvorrichtung 62 mitverschoben.
Die Fig. 24 zeigt einen Erdanker 9, der in den Tennisplatz 1 eingeschlagen ist, in zwei Ansichten, die um 90° verschoben sind. Der Erdanker 9 besteht aus einem T-Profil, das an der einen Seite zu einer Spitze 67 angeschrägt ist und an der anderen Seite einen Schlagkopf 68 hat. An seinem Mittelsteg j trägt der Erdanker 9 in der Nähe des Schlagkopfes 68 eine Öse 69, an der ein Spannseil 70 zum Festzurren der Abdeckplane 3 ,,· befestigt ist.
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Bezuaszeichenliste
1 Tennisplatz 32 Verstärkungsschiene
2 Spielfeld 33 Klemmschraube
3 Abdeckplane 34 Konsole
4 Laufschiene 35 LängsschÜtz
5 Laufschiene 36 Führungsrohr
6 Stirnseite 37 Betonschicht
7 Stirnseite 38 Erdreich
8 Erdanker 39 T-Träger
9 Erdanker 40 Erhebung
10 T-Punkt 41 Konsole
11 T-Punkt 42 Schienenunterkante
12 Stütze 43 Gehäuse
13 Stütze 44 Flansch
14 Stütze 45 Laufrollen
15 Bogenstück 46 innenschulter
16 Bogenstück 47 Auge
17 Bogenstück 48 Lagerbolzen
18 Bogenstück 49 Führungsrolle
19 Mittelbereich 50 Platte
20 Netz 51 Bohrung
21 Grat 52 Bohrung
22 Grat 53 Oberkante
23 Grat 54 Radius
24 Grat 55 Bodenplatte
25 Längsöffnung 56 Verstärkungsrippe
26 Schlaufen 57 Bohrung
27 Seite 58 Auflagefläche
28 Maximum 59 Unterstempel
29 Laufwagen 60 Bodenplatte
30 Ablaufbohrung 61 Außengewinde
31 Muffe 62 Klemmvorrichtung
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63 Fixierbolzen
64 Langloch
65 Loch
66 Oberstempel
61 Spitze
68 Schlagkopf
69 Öse
70 Spannseil
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Claims (34)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Abdecken von Tennisplätzen (1) mit einer aufgespannten Abdeckplane (3),
gekennzeichnet durch,
an den Längsseiten des Tennisplatzes (1) angeordnete Laufschienen (4,5),
an den Laufschienen (4,5) geführte Laufwagen (29), an denen die Abdeckplane (3) aufgehängt ist, und
die Abdeckplane (3) zwischen den Laufschienen (4,5) anhebende Stützen (12,13).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplane (3) zweiteilig ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplane (3) an den Stirnseiten (6,7) des Tennisplatzes (1) festgelegt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplane (3) an Erdankern (9) festgelegt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplane (3) an den Laufschienen (4,5) festlegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (4,5) an den Stirnseiten (6,7) des Tennisplatzes (1) in Bogenstücken (15,16,17,18) auslaufen, die zur Platzoberfiäche hinweisen.
Ttlefon (02 It) 57 2131 ■ Ttlexi ilM41» pale * ,·,
flojfichecklionlo Köln (DLZ 170100So) Ü7610 JoJ
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7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die j Bogenstücke (15,16,17,18) mit angeschweißten Bodenplatten
(55) auf dem Tennisplatz (1) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Laufwagen (29) außerhalb der Bogenstücke (15,16,17,18) angeordnet sind, wenn die Abdeckplane , (3) über dem Tennisplatz (1) vollständig ausgebreitet ist.
I
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn-
II zeichnet, daß die Stützen (12,13) auf den beiden T-Punkten l'i ,· (10,11) des Tennisplatzes (1) angeordnet sind.
§;
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennf . zeichnet, daß die Stützen (12,13) höhenverstellbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (12,13) hochspindelbar sind.
|
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
j) Stützen (12,13) einen Unterstempel (59) mit einem obersei-
i tigen Außengewinde (61) haben, daß in dem Außengewinde (61)
I ein Langloch (64) in Längsrichtung der Stütze (12,13)
\ angeordnet ist, daß auf dem Außengewinde (61) eine
i ■· schraubbare Klemmvorrichtung (62) angeordnet ist, daß in den
&iacgr; Unterstempel (59) ein O'.erstempel (66) mit Bohrungen (65)
; eingeschoben ist und daß ein Fixierbolzen (63) in das
I ' Langloch (64) und die Bohrungen (65) eingesteckt ist und auf der Klemmvorrichtung (62) aufliegt.
!
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge-
' kennzeichnet, daß die Stützen (12,13) eine zur Abdeckplane (3) konvexe Auflagefläche (58) haben.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwagen (29) in die Laufschienen (A,5) eingesetzt sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch IA, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (A,5) ein C-Profil mit an den Längsschlitz (35) angrenzenden Innenschultern (A6) haben.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (4,5) die Längsschlitze (35) an der Seite des Tennisplatzes (1) haben und daß die Längsschlitze (35) horizontal bzw. zur Horizontalen genr-igt angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwagen (29) mit Laufrollen (45) an den Innenschultern (46) abgestützt sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch geknnzeichnet, daß die Laufwagen (29) vier, an einem Gehäuse (43) gelagerte Laufrollen (45) haben.
19. Vorrichtung nach feinem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwagen (29) Führungsrollen (49) haben, die in den Längsschlitz (35) der Laufschienen (4,5) eingreifen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (49) an den beiden Stirnssiten des Gehäuses (43) angeordnet sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, uaß an den Stirnseiten des Gehäuses (43) Augen (47) angeschweißt sind, in die Lagerboizen (48) eingesetzt sind, die Führungsrollen (49) tragen.
t ic &bgr;« ttti is ·*
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwagen (29) an dem Gehäuse (43) aus |
den Laufschienen (4,5) herausragen und daß die Abdeckplane (3) an dem herausragenden Abschnitt des Gehäuses (43) befestigt ist*
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche; 1 bis 22, dadurch gel<ß[ ri7eichnet t daß das Gehäuse (43) der Laufwagen (29) einen Flansch (44) hat, an dem die Abdeckplane (3) befestigt ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplane (3) zwisi
(50) verschraubt ist.
t Abdeckplane (3) zwischen dem Flansch (44) und einer Platte
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (44) und die Platte (50) jeweils vier aufeinander ausgerichtete Bohrungen (51,52) haben.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch ge- ; kennzeichnet, daß die Abdeckplane (3) an den Laufschienen (4,5) sinusförmige Seiten (27) hat, und mit den Maxima (28)
an den Laufwagen (29) angehängt ist. J
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch ge- f kennzeichnet, daß die Laufschienen (4,5) auf Stützen (14,14') befestigt sind und daß die Stützen (14,14') in Führungsrohre (36) eingeschoben sind, die, von einer Betonschicht (37) 'yi\- mantelt, in das Erdreich (38) eingelassen sind.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (4,5) mit Konsolen (34,41) an den Stützen (14,14') befestigt sind.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (36) an der unteren Stirnseite auf einem T-Träger (39) aufliegt. '■
- 5 - ■
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (14,14') Doppel-T-Träger sind.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (14,14') mit Erhebungen (40) an ihrem Außenmantel an den Führungsrohren (36) anliegen.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (4,5) in Muffen (31) eingesetzt sind, die an den Stützen (14,14') befestigt sind.
33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffen (31) Klemmschrauben (33) zum Fixleren der Laufschienen (4,5) haben.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (4,5) mit Verstärkungsschienen (32) verschweißt sind.
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