DE8606531U1 - Zentrifuge - Google Patents

Zentrifuge

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DE8606531U1 DE19868606531 DE8606531U DE8606531U1 DE 8606531 U1 DE8606531 U1 DE 8606531U1 DE 19868606531 DE19868606531 DE 19868606531 DE 8606531 U DE8606531 U DE 8606531U DE 8606531 U1 DE8606531 U1 DE 8606531U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use
    • D06F49/003Doors or covers; Safety arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

- 3 - I
Zentrifuge
Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge mit einem Gehäusedeckel und einem Trommeldeckel, die mit je einem am Gehäuse schwenkbar gelagerten Tragarm versehen sind. Der Tragarm des Trommeldeckels weist eine Spanneinrichtung auf, um wahlweise den Trommeldeckel in eine mit der Trommel gegenüber dem Tragarm frei drehbewegliche Stellung oder aber in eine Kupplungs-Stellung mit dem Tragarm zu überführen.
Eine derartige, aus der DE-PS 10 63 979 bekannte, insbesondere zum Entwässern von Textilien dienende Zentrifuge ist mit einem Trorxneldeckel versehen, der in einem Verstärkungsifing des Trommelmantels gegen selbstätiges Lösen verriegelbar ist. Zürn Öffnen und Schließen ist der Trommelrleckel ebenso wie der Gehäusedeckel an einem am Zentrifugengehäuse schwenkbar gelagerten Tragarm aufgehängt. Zwischen dem Trommeldeckel und dem Tragarm ist eine als Schaltvorrichtung bezeichnete Kupplungseinrichtung angeordnet, mit der wahlweise der Trommeldeckel in eine mit der Zentrifugentrommel gegenüber dem Tragarm frei drehbewegliche Stellung oder aber in eine Kupplungsstellung mit dem Tragarm für das Öffnen des von der Zentrifugentrommel entriegelten Trommeldeckels überführbar ist.
Bei der bekannten Zentrifuge besteht die Kupplungseinrichtung aus einem im Kopf des Tragarms durch einen Winkelhebel
verschiebbaren Schubteil·, der in der der freien Drehstellung des Trommeldeckels entsprechenden Stellung dem Tragarm unter Wirkung einer Ausgleichsfeder ein Anheben vom Trommeldeckel bis J in die durch einen Sperriegel begrenzte Höhenlage gestattet, während in der anderen, der Kupplungsstellung des
Trommeldeckels mit dem Tragarm entsprechenden Schaltstellung vom Schubteil lotrecht verschiebliche Druckbolzen verstellt | werden, die sich gegen die Unterfläche eines Tellers auf einem den Kopf des Tragarms und den Schubteil frei durchsetzenden
zentrischen Deckelzapfren anlegen und anschließend den Tragarm mit einer an der Unterfläche seines Kopfendes vorgesehenen
Konuskupplungshälfte in eine den zentrischen Deckelzapfen an seinem Fuß abschließende Gegenkupplungshälfte einpressen.
Die Kupplungseinrichtung der bekannten Znetrifuge ist sehr
aufwendig und erfordert insbesondere eine Vielzahl von
Einzelteilen, wie Hubbolzen, Gelenkbolzen, Drucklaschen, Achsen und Hebeln. Diese beweglichen Teile stellen Verschleißteile dar und vergrößern den Wartungsaufwand einer damit ausgerüsteten Zentrifuge, die zudem im Betrieb gleichfalls wegen der hohen Anzahl beweglicher Einzelteile c;eräuschintensiv ist.
Ein sehr wesentlicher Nachteil der bekannten Zentrifuge ist
schließlich noch darin zu sehen, daß die Kupplungseinrichtung
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— 5 —
es verwehrt, durch das Deckelzentrun eine Düsensonde in das Innere der rotierenden Zentrifugentrommel einzubringen, v/ie es beispielsweise für -3ie Behandlung von Textilgut mit einer
t et'f of dec lieh ist.
Der Erfindung liegt dis Aufgabe zugrunde, eine Zentrifuge mit einer Kupplungseinrichtung zwischen dem Trommeldeckel und dessen Tragarm vorzuschlagen, die aus nur wenigen, einfach zu betätigenden Einzelteilen besteht, welche bei der Trommelrotation keine Geräusche verursacht und v/odurch insbesondere die Möglichkeit geschaffen ist, eine beispielsweise im Zentrum des gleichfalls schwenkbar gelagerten Gehäusedeckels fest § angeordnete Düsensonde berührungslos durch den Trommeldeckel hindurch tief in das Trommelinnere einzutauchen.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Zentrifuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Durch die im wesentlichen aus einer am Tragarm des Trommeldeckels befestigton riuffe und einer darin drehbaren Hülse gebildeten Kupplungseinrichtung bleibt das Zentrum des Trommeldeckels frei von Teilen der Kupplungseinrichtung, so daß der von der Hülse mit Spiel umgebene zylindrische Kragen des Trommeldeckels einen frei zugänglichen Schacht zum Trommelinnern bildet, der es bei einer entsprechend großen Querschnittsdimensionierung ermöglicht, daß eine fest im
Zentrum des Gehäusedeckels angeordnete Düsensonde berührungslos durch den zylindrischen Kragen in das Trommelinnere ein- und ausschwenkbar ist.
Nac'C einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Hülse in einfacher Weise über ein am radial nach außen vorstehenden Flansch befestigtes Handrad drehbar.
Anstelle von den freien Querschnitt des zylindrischen Kragens des Trommeldecicals beeinträchtigenden Betatigungsmitteln läßt sich das Handrad mit seinen Speichen so am Flansch anbringen, daß der Flansch die Nabe des Handrades bildet und die verhältnismäßig kurzen Speichen radial innen außerhalb des freien Kragenquerschnitts enden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist auf dem Trommeldeckel ein den zylindrischen Kragen umgebender Konusring befestigt, dem ein auf der unteren Stirnseite der Muffe befestigter Konusgegenring zugeordnet ist.
Durch den Konusring am Trommeldeckel und den Konusgegenring an der Muffe läßt sich der Trommeldeckel in einer kraft- und formschlüssigen Verbindung mit dem Tragarm kuppeln, mit diesem in die Offenstellung und wieder in eine definierte Schließstellung schwenken und vom Tragarm abkuppeln.
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Um die ordnungsgemäße Kupplung bzw. Entkupplung zwischen dem Tronmeldeckel und dem Tragarm anzeigen zu können, ist nach einer weiteren Ausgestaltung dor Erfindung vorgesehen, daß im Konusgegenring ein durch den Konusring axial verschiebbar in Abhängigkeit von seiner Stellung die Kupplungs- und Entkupplungsposition des Trommeldeckels anzeigender Bolzen gelagert ist.
Vorzugsweise steht der Bolzen in der entkuppelten Position des Trommeldeckels durch die Wirkung einer Blattfeder in Richtung auf den Konusring vor, wozu ein Ende der eingespannten Blattfeder an dem Ende des Bolzens angreift, das vom Konusring weg weist. In der gekuppelten Position des Trommeldeckels drückt der Konusring gegen das ihm zugev/andte Ende des Bolzens und zwingt diesen, gegen die Wirkung der Blattfeder in den Konusgegenring einzutauchen.
Die in der eingetauchten Position des Bolzens verstärkte Auslenkung der Blattfeder läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dazu nutzen, einen den Öffnungsvorgang des Trommeldeckels freigebenden Schalter zu betätigen. Dieser kann beispielsweise dazu dienen, ein Ventil zu öffnen, um eine am Tragarm des Trommel- und Gehäusedeckels angreifende Zylinder-Kolbenstangen-Einheit mit einem Druckmedium zu beaufschlagen, wodurch die Schv/enkbewegung der Deckel aus der Schließ- in die Offenstellung ausgelöst wird.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zentrifuge dargestellt. Ss zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Teilquerschnitt durch die Zentrifuge;
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf die Zentrifuge;
Fig. 3 je einen vertikalen Querschnitt und 4 durch die Kupplungseinrichtung
in 'Cupplungs- bzv7. Entkupplungs-
zustand;
Fig. 5 einen vertikalen Teilquerschnitt
durch die Kupplungseinrichtung . |
in einem gegenüber den Fig. 3 und 4 |
vergrößerten Maßstab.
Die Zentrifuge besteht in konventioneller V/eise aus einem zylindrischen lehnuse 1, worin konzentrisch eine um ihre Achse in Rotation versetzbare Trom.nel 2 gelagert isc. Has Gehäuse und die Trom.n.:l 2 siml stirnseitig lurch je einen Deckel 3 bzw. 4 verschließbar, die durch je einen Tragarm 5 bzw. 6 aus einer vertikalen Offenstellung in eine horizontale Schließstellung überführbar sind. Dazu sind die Tragarme 5 und
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um eine Achse 7 schwenkbar, die in einem am Gehäuse 1 befestigten Lager 8 gehalten is;. Die Schwenkbewegung der Tragarme 5 und 6 und damit der Deckel 3 und 4 erfolgt mittels einer Zylinder-Kolbenstangen-Einheit 9, die mit ihrem einen Ende gelenkig an den Tragarmen 5 und 6 und mit ihrem anderen Ende gelenkig an Gehäuse 1 angreift.
Der Tromvne!deckel 4 ist mit seinem Außenrand an einem Verstärkungsring 10 am oberen Rand der Trommel 2 in konventioneller V7eise verriegelbar.
Zwischen dem TrommGldeckel 4 und seinem Tragarm 6 ist eine Kupplungseinrichtung 11 vorgesehen, deren Aufbau und Wirkungsweise besonders deutlich aus den Fig. 3 bis 5 hervorgeht.
Die Kupplungseinrichtung besteht im wesentlichen aus einer Muffe 13 mit Innengewinde, das vorzugsweise ein mehrgängiges Trapezgewinde ist. In die Muffe 13, die fest mit dem freien Ende des Tragarmes 6 verbunden ist, ist eine Hülse eingedreht, die mit einen dem Innengewinde der Muffe s entsprechenden Außengewinde versehen ist. Am oberen ^and ist die Hülse 14 mit einorn radial nach außen vorstehenden Flansch versehen, an dem Speichen 15 eines Handrades 16 angreifen.
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- 10 -
Der Trommeldec'ol 4 ist mit linen hochyezogenen zylindrischen Kragen 17 versehen, dor so konzentrisch durch die Hülse 14 geführt ist, daß z'./ischon dein Au3enunfang des Kragens 17 und den Inr.enuirijan .| rier Hülse 14 ein freier "iingrauni 18 verbleibt. Am oberen Rand des Kragens 17 ist ein gleichfalls ^,idial nach außen vorstehender Flansch 19 befestigt, der die Stirnseite der Hülse 14 übergreift.
Um den Kragen 17 ist auf dem Tronneldackel 4 ein Konusring 20 fest angeordnet. An der Unterseite der Muffe 13 ist/ dem Konusring 20 gegenüberliegend, ein Konusgegenring 21 gleichfalls fest angeordnet.
Die 'Jirkungsweise der Kupplungseinrichtung ist folgende:
Durch eine entsprechende Drehbewegung des Handrades 16 läßt sich die Hülse 14 so weit aus der Muffe 13 herausbewegen, daß wie in Fig. 3 dargestellt - die Stirnseite der Hülse 14 über den Flansch 19 und den Kragen 17 den Trommeldeckel 4 so angehoben hat, daß der Konusring 20 in den Konusgegenring 21 hinein- und fest dagegen angezogen ist. In diesem Zustand ist der Trommeldeckel 4 kraft- und formschlüssig mit dem Tragarm 6 verbunden.
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Durch eine entsprechende Gegendrehung des Handrades 16 läßt sich die Hülse 14 so weit in die 'luffe 13 hineinbewegen, daß wie in Fig. 4 dargestellt - die Stirnseite der Hülse 14 in j einen Abstand zu π Flansch 19 gelangt ist, nachdem nämlich die \ Auflage des Tromoldeckels 4 auf die Trommel 2 ein weiteres Absinken verhindert hat. In dieser Deckelposition hat sich auch der Konusring 20 vom Konusgegenring 21 getrennt, so daß jeglicher Kontakt zwischen der Kupplungseinrichtung und dem Trommeldeckel unterbunden ist.
V7ie Fig. 5 zeigt, läßt sich die Kupplungs- und Entkupplungsposition des Trommeldeckels 4 dadurch anzeigen, daß im Konusgegenring 21 ein Bolzen 22 gelagert ist, der unter dem Druck einer Blattfeder 23 in Richtung auf den Konusring 20 vorsteht, sofern er nicht durch den Konusring 20 zurückgedrängt wird. Nur wann der Konusring 20 am Konusgegenring 21 anliegt, d.h. in Kupplungsstellung, befindet sich der Bolzen 22 gegen die Wirkung der Blattfeder 23 zwangsweise in einer zurückgedrängten Position und lenkt die Blattfeder 23 verstärkt aus. Dabei betätigt die Blattfeder 23 einen Schalter 24, wodurch sich beispielsweise ein Ventil einer Druckmittelleitung öffnen läßt, um die Kolbenstangeneihheit 9 zur Deckelbetätigung zu beaufschlagen.
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Ein auf der Unterseite des GehKusedeckels 3 in dessen Zentrum angeordneter Düsenstock 25 ist über den durch den Kragen 17 definierten freien Querschnitt unbehindert tief in das Innere dar Trommel 2 oinschv/snkbar und mit dem Gehäusedeckel 3 ebenso unbehindert aus dem Inneren der Trommel 2 herausschv/enkbar, ohne daß zusätzlich zur Deckelbetätigung andere Zentrifugenteile zu de- Und remontieren sind.

Claims (6)

  1. Zentrifuge mit einem Gehäusedeckel und einem Trommeldeckel, die mit je einem a..i Gehäuse schwenkbar angelenkten Tragarm versehen sind, wobei der Tragarm des Trommeldeckels eine Kupplungseinrichtung aufweist, mit der wahlweise der Trommeldeckel in eine mit der Trommel gegenüber dem Tragarm frei drehwegliche Stellung oder aber in eine Kupplungsstellung mit dem Tragarm überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (11) aus einer am Tragarm (6) des Trommeldeckels (4) befestigten Muffe (13) mit Innengewinde und einer darin drehbaren Hülse (14) mit Außengewinde besteht, wobei die Hülse (14) einen hochgezogenen zylindrischen Kragen (17) des Trommeldeckels (4) mit Spiel umgibt und am oberen Rand des Kragens (17) ein radial nach außen vorstehender Flansch (19) befestigt ist, an dessen Unterseite die obere Stirnseite der aus der Muffe '(13) herausdrehbaren Hülse (14) angreift, wodurch der Trommeldeckel (4) zwischen der unteren Stirnseite der Muffe (13) und der oberen Stirnseite der Hülse (14) mit dem Tragarm (6) verspannbar ist.
  2. 2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (14) über ein an einem radial nach außen vorstehenden Flansch befestigtes Handrad (16) drehbar ist.
  3. 3. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Trommeldeckel (4) ein den zylindrischen Kragen (17) umgebender Konusring (20) befestigt ist, dem ein auf der unteren Stirnseite der Muffe (13) befestigter Konusgegenring (21) zugeordnet ist.
  4. 4. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Konusgegenring (21) ein durch den Konusring (20) axial verschiebbar gelagerter Bolzen (22) angeordnet ist, der in Abhängigkeit von seiner Stellung die Kupplungs- bzw. Entkupplungsposition des Trommeldeckels (4) anzeigt.
  5. 5. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bolzen (22) in der entkuppelten Position des Trommeldeckels (4) durch die Wirkung einer Blattfeder (23) in dichtung auf den Konusring (20) vorsteht und in der gekuopelten Position des Trommeldeckels (4) gegen die Wirkung der Blattfeder (23) im Konusgeganring (22) eintaucht.
  6. 6. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die ausgelenkte Blattfeder (23) ein den Öffnungsvorgang des Trommeldeckels (4) freigebender Schalter (24) betätigbar ist.
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