DE8605277U1 - Rührgerät für Flüssigkeitsbehälter - Google Patents

Rührgerät für Flüssigkeitsbehälter

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DE8605277U1
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Germany
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liquid
mixer
container
agitator
submersible
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DE8605277U
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Xylem Water Solutions AB
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Flygt AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/25Mixers with both stirrer and drive unit submerged in the material being mixed
    • B01F27/251Vertical beam constructions therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

FLygt AB
Solna (Schweden)
A.Kataokd 1-1-1
Rührgerät für Flüssigkeitsbehälter
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rührgerät zum mechanischen Rühren einer Flüssigkeit wie Suspensionsflüssigkeit, Reaktionsflüssigkeit, pharmazeutische Lösung oder dergleichen, die in einem Behälter zum Zwecke der Mischung, Dosierung oder Belüftung untergebracht sind.
Derartige Rührgeräte haben ein Schaufelrad oder einen rotierenden Rechen, die bei den bekannten Geräten an einem
festen Ort innerhalb des Behälters anaeordnet sind, z.B. am
Boden oder in halber Höhe des Behälters. Wegen dieser festen Anordnung wird der von dem Schaufelrad oder Rechen entfernte Bereich der FlüsTigkeit nicht zufriedenstellend umgerührt, obwohl die Flüssigkeit in unmittelbarer Nähe des Rührwerkes erwartungsgemäß umgerührt wird. Bei Schaufelrädern zeiqt die umgerührte Flüssigkeit eine bestimmte Richtungstendenz, so daß man im allgemeinen das Schaufelrad im Zentrutn des Flüssiqkei tsbehälters unterbringt, so daß es sich um 360° drehen kann.. Hierdurch kann jedoch die Flüssiakeit am Boden des Behälters nicht hinreichend umqarührt werden, wenn z.B. das Rührwerk zum Umrühren der Flüssigkeit nahe der Oberfläche installiert wird. Das Rührwerk kann also die Flüssigkeit nicht gleichmäßig umrühren, und eine große Antriebskraft ist erforderlich, wenn
25.02.1986
die Flüssigkeit die Tendenz hat, sich niederzuschlagen, wie es ζ.Β* bei Suspensionsflüssigkeiten der Fall ist. Außerdem muß bei derartigen Flüssigkeiten das Rührwerk ständig arbeitenr da es andernfalls in dem Niederschlag stecken bleiben würde, was dann wiederum einen erheblichen Kraftaufwand bedeuten würde, um das Rührwerk wieder in Gang zu setzen.
ES ist daher ein Zweck der Erfindung ein billiges und energie sparendes Rührgerät zu schaffen, das ein gleichmäßiges Rühren einer in einem Behälter untergebrachten Flüssigkeit gewährleistet, ohne daß große Kräfte erforderlich sind und wobei das Rühren jederzeit gestoppt werden kann.
Rührwerke mit Schaufelrad oder rotierendem Rechen benötigen eine große Anfangskraft, danach aber eine ralativ geringe Kraft. Vom Standpunkt des Energieverbrauchs aus, ist es wünschenswert, wenn das Rührwerk zunächst in dem oberen Teil des Flüssigkeitsbehälters arbeitet, wo der Flüssigkeitsdruck und die umgerührte Flüssigkeitsmenge verhältnismäßig gering sind, um dann im Bodenbereich zu arbeiten, wo der Flüssigkeitsdruck hoch ist. Aus diesem Grunde wird gemäß der Erfindung zur Erreichung des oben genannten Zweckes ein Tauchmotor-Mixer verwendet, der frei von unten nach oben in dem Flüssigkeitsbehälter beweglich ist.
Gemäß der Erfindung ist daher ein Rühraerät vorgesehen, das eine um ihre Achse drehbare, senkrechte Welle oder Spindel aufweist, die in der Mitte des Flüssigkeitsbehälters angeordnet ist; an der Welle oder Spindel ist ein Tragkörper angeordnet, der daran auf- und abbewegbar ist und der einen Tauchmotor-Mixer träqt.
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A.Kataoka 1-1-1 .' : * : ί .* * ί · · ·
Wenn eine Suspensionsflüssigkeit lange in einem Behälter aufbewahrt wird, schlagen sich die festen Bestandteile am Boden des Behälters nieder. Es ist daher eine große Kraft erforderLich, um den Tauchmotor-Mixer in der Bodennähe zu starten. Gemäß der Erfindung wird daher der Mixer zunächst in den oberen Teil des Flüssigkeitsbehälters gebracht und dort gestartet, wo dann ein Mischungsstrom vom Zentrum zur Peripherie entsteht. Dieser Mischungsstrom breitet sieh entsprechend der viskosität der flüssigkeit aus. Sodann wird der Tragkörper mit dem Rührwerk bei langsamer Umdrehung der Welle oder Spindel nach unten bewegt, so daß auch der Mischungsstrom nach unten geht. Wenn dieser Mischungsstrom, der nach außen gerichtet ist,nun den Bereich mit den Niederschlägen erreicht, wirbelt er diesen Niederschlag nach und nach auf, so daß dieser Teil der Suspensionsflüssigkeit schließlich gleichmäßig umgerührt wird, und zwar mit relativ gerinaer Kraft. Schließlich bleibt das Rührwerk am Boden des Flüssigkeitsbehälters stehen und rührt die Flüssigkeit bei geringer Umdrehung der Welle bzw. der Spindel um.
Das beschriebene Beispiel gilt auch für andere Flüssigkeiten als Suspensionsflüssigkeiten.
Der Tauchmotor-Mixer ist also gemäß der Erfindung für eine freie Auf- und Abbewegung in dem Flüssigkeitsbehälter angeordnet. Anfangs arbeitet das Rührgerät im oberen Teil des Behälters, um dann nach und nach bis zum Boden des Behälters bewegt zu werden, so daß die gesamte Flüssigkeit umgerührt wird. Wegen der steuerbaren Bewegung des Rühraerätes kann die Flüssigkeit in dem Behälter lokal oder ganz umgerührt werden, so daß der Umfang der gesamten Anordnung zum Speichern, Mischen, Dosieren oder Belüften der verschiedenen
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A.Kataoka 1-1-1
Flüssigkeiten in sehr vorteilhafter Weise verkleinert Werden kann. Dieses reduziert auch dann die Kosten für die Installation und den Betrieb des Gerätes. Man erhält so ein energiesparendes Rührgerät.
Dsr Antriebsmotor für das P.ührgsrät ist züeskisÄRingpweise ein frequenzgesteuerter Motor variabler Geschwindigkeit, so daß die Arbeitsgeschwindigkeit des Rührwerkes und der Spindel als auch die Auf- und Abwärtsbewegung des Rührwerkes entsprechend den Eigenschaften der gespeicherten Flüssiakeit eingestellt werden kann. Es ist daher auch zweckmäßig, einen Sensor für die Messung der Dichtigkeit bzw. der Viskosität der Flüssigkeit vorzusehen, der mit dem Antriebsmotor zusammenarbeitet und eine entsprechende automatische Steuerung ermöglicht.
Die Erfinduna wird im folnenden anhand der Figuren 1 und 2 beispielsweise näher erläutert:
! Fin. 1 zeiiit einen z.B. zylindrischen Flüssiakei tsbehälter 1,
an dessen oberen Ende eine bügelförmiae Tragekonstruktion angeordnet ist. Die drehbare FührunaswelIe 2 ist senkrecht in der Witte des Flüssigkeitsbehälters 1 in dem oberen Laaer 3' und dem unteren Lager 3 gehaltert. Die FührunoswelIe 2 wird von der Antriebseinrichtuna A angetrieben, die an dem Träger 20 angeordnet ist. An der Welle 2 ist der an ihr auf- und •bbewegbare Sockel 5 so angeordnet, daß er deren Rotationsbewegung mitmacht.
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A.Kataoka 1-1-1
Fig. 2 zeigt den Sockel 5 mit dem Rührwerk. Die beiden an dem Sockel in geeignetem Abstand voneinander angebrachten Arme 22 und 23 tragen den Tauchmotor-Mischer, dor aus dem Motor 6, dem von letzterem angetriebenen Schaufelrad 14 und dem Ring 15 besteht. Ein Aufhängering 24 ist in der Mitte des Tauchmotor-Mischers angebracht .
Aus Fig. 1 kann man den am oberen Ende der Welle 2 angeordneten Träger 25 ersehen, der eine Antriebsvorrichtung 7 für die Auf- und Abbewegung des Sockels 5 trägt; die An" triebsvorrichtung 7 kann beispielsweise aus einer Aufzugstrommel und einer Kabeltrommel 9 bestehen. Der Drahtzug 8 der Antriebsvorrichtunq 7 ist an dem Aufhängering 24 des Tauchmotor-Mischers befestigt, so daß dieser entsprechend der Arbeitsweise der Antriebsvorrichtung 7 entlang der Welle 2 auf- bzw. abbewegt werden kann. Die Stromversorgung für den Tauchmotor 13 erfolgt über das Kabel 10 der Kabeltrommel 9. Die Kabeltrommel 9 wird durch einen Drehmomentmotor oder eine Feder angetrieben, so daß das Kabel 10 entsprechend der vertikalen Bewegung des Tauchnotor-Misehers auf- und abqerollt wird und daher immer straff oehalten wi rd.
Der Schleifring 11 dient zur Zuführung der elektrischen Energie für den Tauchmotor 13, den Motor der Antriebsvorrichtung 7 und den Motor der Kabeltrommel 9, falls letztere elektrisch anoetrieben wird.
Wenn die Anlage arbeitet, treibt die Antriebsvorrichtunq 4 die Welle so an, daß sie sich abwechselnd zunächst 360° in der einen und dann 360 in der anderen Richtung dreht.
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sodaß sich der Drahtzug 8 und das Kabel 10 nicht um die Welle verwickeln kann. Bei diesen abwechselnden Drehbewegungen wird die Flüssiqkeit in der Ebene des Tauchmotor-Mischers verwirbslt. Da der Mischer entlang der We' '.e auf- und abbeweut werden kann, wird die Flüssigkeit in jeder Ebene hinreichend verwirbelt.
Zusammenfassend kann also festgestellt werden, daß das Rührgerät auf- und abbewegt werden kann, was den Vorteil hat, daß man das Rührgerät im oberen Teil des Behälters, wo die Viskosität der Flüssigkeit am geringsten ist, starten kann; für das Starten benötigt man nämlich die größte Kraft. Sodann wird das Rührgerät nach unten gefahren, bis es den Boden des Behälters erreicht.
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Claims (1)

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    Flygt AB
    SoLna (Schweden)
    A.Kataoka 1-1-1
    Schutzanspruch
    Rührgerät für den Einsatz in einem Flüssigkeitsbehälter, gekennzeichnet durch eine im Zentrum des Behdilters (1) senkrecht angeordnete drehbare WeILIe (2), an der ein Sockel (5) auf- und abbeweab?r angeordnet ist, sowie einen auf dem Sockel (5) befestigten Tauchmotor-Mischer (6) und eine Antriebsvorrichtung (7) für den Sockel (5).
    25.02.1986
DE8605277U 1985-03-04 1986-02-27 Rührgerät für Flüssigkeitsbehälter Expired DE8605277U1 (de)

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DE8605277U Expired DE8605277U1 (de) 1985-03-04 1986-02-27 Rührgerät für Flüssigkeitsbehälter

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