DE8605230U1 - Warmwasserspeicher - Google Patents

Description

Beschrei bung

Warmwasserspeicher

Die Erfindung betrifft einen Warmwasserspeicher mit EmaiLLierung und mit einem KaLtwasser-Eiη lauf rohr, vor dem eine Pratlhaube aus MetaLL angeordnet ist.

Bei derartigen Warmwasserspeichern soLL sich die EmaiLlierung auch im Bereich car PraLlhaube gleichmäßig erstrecken. Dies ist häufig mit Schwierigkeiten verbunden, so daß EmaiLanhäufungen entstehen können. Solche EmaiLanhäufungen neigen zum Abplatzen.

Aufgabe der Erfindung ist es, einen Warmwasserbereiter der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem die EmaiLI ierungsmögLichkeiten verbessert sind.

Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch geLöst, daß die Prallhaube an ihrem Boden mit einem Loch versehen ist, welches von Email verschlossen ist. Beim Etna i 11 i erungsvorgang kann der Emai L sch I i cker durch das Loch abfließen, so daß sich am Boden der Prallhaube keine Erna i i.häuf ungen bilden können. Das Loch ist so bemessen, daß es sich durch das Email selbständig schließt.

Xn bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Haube an einem Teil ihres Randes mit dem Behälter verschweißt. Dadurch ist einerseits eine sichere Festlegung der Prallhaube am Behälter gewähr I ei stec. Andererseits ist die Schweißnaht leicht zu emaillieren.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines

• « III ι

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• · * it

AusführungsbeispieLs. 'in* der" Zeichnung zeigen: |

Mgur 1 einen Warmwasserspeicher im Bereich seines Kaltwasser-F.inLauf rohrs in Seitenansicht und

Figur 2 eine Aufsicht Längs der Linie II-II nach Figur

An einen BehäLterd) ist ein Ka Ltwasser-Ei η Lauf rohr (2) bündig angeschweißt, über dem EinLauf rohr(2) sitzt eine PraLLhaube(3). Diese ist nicht mit dem Ei η Lauf rohr(2), sondern mit dem BehäLterd) verschweißt. Hierfür ist eine Schweißnaht^) vorgesehen, die sich an einem TeU des Randes(5) der PraLLhaube(3) erstreckt. Der Rand<5) ist gLockenförmig ausgesteLLt, so daß er eine Abtropfkante bi Ldet.

Am Boden der PraLLhaube(3) ist ein Loch(6) vorgesehen, das am fertigen Warmwasserspeicher durch EmaiL(7) verschLossen ist.

Beim EmaiLLieren wird der BehäLterd) mit Emai L sch L i cker gefüLLt und getaumeLt. Beim EmaiLLieren befindet sich der BehäLterd) in einer SteLLung, in der das KaLtwasser-EinLaufrohr(2) nach oben ragt.

Beim AbLassen des EmaiLschLickers fLießt dieser durch das Loch(6) auch aus der PraLLhaube (3) ab. EmaiLschLicker tropft auch vom Rand(5) ab. Es können somit insgesamt keine unerwünschten EmaiLanhäufungen verbLeiben. Auch aus dem Bereich der Schweißnaht (4) fLießt der EmaiLschLicker sicher ab.

Der Durchmesser des Loches(6) ist so bemessen, daß nach dem AbfLießen des Emails ein Tropfen in ihm verbLeibt und dort aushärtet. Für den Betrieb des Warmwasserspeichers ist damit der Boden der PraLLhaube(3) geschlossen.

Claims (1)

1. Ansprüche

   Warmwasserspeicher

   1„ Warmwasserspeicher mit Ernai11iε rung und mit einem Kaltwasser-Einlaufrohr, vor dem eine Prallhaube aus Ketall angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die PraU.haube(3) an ihrem Boden mit einem Loch(6) versehen ist, welches von EmaiL(7) verschlossen ist.

   I 2. Warmwasserspeicher nach Anspruch 1, dadurch

   j gekennzeichnet, daß die Pra I lhaube(3) an einem Teil ihres

   ä Randes(5) mit dem Behältern) verschweißt ist.

   I 3. Warmwasserspeicher nach Anspruch 2, dadurch

   i gekennzeichnet, daß die Schwei ßnaht (4) außen am Rar«d(5)

   I vorgesehen ist.

   \ 4. Warmwasserspeicher nach einem der vorhergehenden

   I Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand(5) der

   \ Prallhaube(3) als Abtropfkante glockenförmig ausgestellt

   I 5. Warmwasserspeicher nach einem der vorhergehenden

   Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eiη lauf rohr (2)

   I bündig mit dem Behälterd) verschweißt ist.