DE8605166U1 - Gegenstand zum Prüfen von Dokumenten - Google Patents

Gegenstand zum Prüfen von Dokumenten

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DE8605166U1
DE8605166U1 DE19868605166 DE8605166U DE8605166U1 DE 8605166 U1 DE8605166 U1 DE 8605166U1 DE 19868605166 DE19868605166 DE 19868605166 DE 8605166 U DE8605166 U DE 8605166U DE 8605166 U1 DE8605166 U1 DE 8605166U1
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BOEHNER KONRAD 8571 SCHNABELWAID DE
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BOEHNER KONRAD 8571 SCHNABELWAID DE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B3/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more carbocyclic rings
    • C09B3/02Benzathrones
    • C09B3/06Preparation from starting materials already containing the benzanthrone nucleus
    • C09B3/08Preparation from starting materials already containing the benzanthrone nucleus by halogenation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
    • A63F3/0625Devices for filling-in or checking
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
    • G06K17/0032Apparatus for automatic testing and analysing marked record carriers, used for examinations of the multiple choice answer type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/0641Patience; Other games for self-amusement using a marker or means for drawing, e.g. pen, pencil, chalk
    • A63F2009/0643Patience; Other games for self-amusement using a marker or means for drawing, e.g. pen, pencil, chalk erasable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

25675/6-70/bu
Anmelder: Böhner Konrad Gegenstand zum Prllfen von Dokumenten Die Erfindung betrifft einen Gegenstand zum PrUfen von Dokumenten,
die an vorgegebenen Stellen mit Kennzeichnungen oder Markie- y rungen versehen sind, wobei der Gegenstand mit Kennzeichnungen
oder Markierungen versehen ist, die mit den Kennzeichnungen „
oder Markierungen des zu prüfenden Dokuments zumindest teil- | weise übereinstimmen.
Bei derartigen Dokumenten kann es sich beispielsweise um Fragebogen handeln, wie sie bei Fahrschulprüfungen verwendet werden, und die an bestimmten Stellen Markierungen aufweisen. Zur Beantwortung der Fragen werden die richtigen Markierungen angekreuzt. Bei Dokumenten der eingangs genannten Art kann es sich bspw. auch um Lotto- oder Totoscheine handeln. Nach der Ziehung der Lottozahlen war es bislang erforderlich, jedes Zahlenfeld einzeln und nacheinander auf die Richtigkeit der gezogenen Zahlen zu überprüfen.
Die Überprüfungen der an bestimmten Stellen der Dokumente befindlichen Kennzeichnungen oder Markierungen bedingen einen gewissen Zeitaufwand.
Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Gegenstand der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem es in einfacher Weise zeitsparend möglich ist, die an vorgesehenen Stellen von Dokumenten befindlichen Kennzeichnungen oder Markierungen auf deren Richtigkeit zu überprüfen, wobei der erfindungsgemäße Gegenstand wiederholt verwendbar ist.
Aufnähe wird &eegr;&ggr;finriunnsnemäG dadurch gelost· daß ein flächiges Deckelteil aus einem transparenten Material an seiner Unterseite zur Anlage des zu prüfenden Dokumentes mindestens einen Anschlag aufweist, und daß das Deckelteil mit mit den Markierungen oder Kennzeichnungen des Dokumentes zumindest teilweise übereinstimmenden Markierungen versehen ist, die zu dem Anschlag ausgerichtet sind. Das flächige Deckelteil kann bspw. aus einer durchsichtigen oder mindestens durchscheinenden Kunststoffolie oder aus einem beliebigen anderen transparenten Material bestehen. Bei dem an der Unterseite des flächigen Deckelteiles vorgesehenen Anschlag kann es sich um zwei von der Unterseite des Deckelteils wegstehende Ansätze handeln, die voneinander beabstandet sind und für das zu prüfende Dokument einen Anschlag bilden. Der Anschlag kann jedoch auch durch Umfalten eines Randabschnittes des flächigen Deckelteils gebildet sein. Die am Deckelteil vorgesehenen Markierungen können an der Unterseite oder auf der Oberseite des Deckelteils vorgesehen sein. Die Anordnung der Markierungen auf der Unterseite des Deckelteils weist den Vorteil auf, daß die Markierungen gegen Abnutzungen besser geschützt sind, als wenn sie auf der Oberseite des Deckelteils angeordnet sind. Die Markierungen sollen in jedem Fall dauerhaft am Deckelteil angeordnet sein, damit der erfindungsgemäße Gegenstand eine lange Standzeit aufweist und immer wieder verwendet werden kann.
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Selbstverständlich ist bs auch möglich, die Markierungen im Inneren des flächigen Deckelteiles vorzusehen. Das ist bspw. dadurch möglich, daß zwei transparente Kunststoffolien miteinander verbunden werden, wobex die Markierungen auf einer Kunststoffolie auf der Seite vorgesehen sind, die der zweiten Kunststofffolie zugewandt ist. Dadurch, daß die Markierungen zu dem mindestens einen Anschlag ausgerichtet sind» ist es einfach möglich, dtks zu prüfende, an bestimmten Stellen mit Kennzeichnungen oder Markierungen versehene Dokument an dem mindestens einen Anschlag genau anzulegen, so daß sich zwischen den auf dem zu prüfenden Dokument befindlichen Kennzeichnungen und Markierungen und den Markierungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes eine überdeckung ergibt. Durch die am erfindungsgemäßeii Gegenstand vorgesehenen Markierungen werden Flächen begrenzt, die mit Kennzeichnungen oder Markierungen in Form von Kreuzen, Sternen, Kreisen oder dergleichen gekennzeichnet werden können. Durch Auflegen des erfindungsgemäßen Gegenstandes auf das zu prüfende Dokument ist es zeitsparend möglich, eine Übereinstimmung zwischen den auf dem Dokument befindlichen Kennzeichnungen oder Markierungen und den auf dem erfindungsgemäßen Gegenstand befindlichen Kennzeichnungen innerhalb
der durch die Markierungen begrenzten Felder festzustellen .
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß das Deckelteil eine abwaschbare, eine abwischbare oder eine radierbare Oberfläche aufweist. Durch eine derartige Ausbildung ist es in einfacher Weise möglich, die auf der Oberfläche des Gegenstandes angebrachten richtigen Kennzeichnungen bzw. Markierungen nach Überprüfung des zu prüfenden Dokumentes bzw. der zu prüfenden Dokumente wieder von der Oberfläche des Gegenstandes zu entfernen, um den erfindungsgemäßen Gegenstand für nachfolgende, mit anderen richtigen Kennzeichnungen oder Markierungen versehene Dokumente bereitzustellen.
Die Markierungen können als sich kreuzende Gitterlinien ausgebildet sein, wobei der eine Teil der Gitterlinien zu dem Anschlag parallel und der zweite Teil der Gitterlinien zum ersten Teil der Gitterlinien senkrecht ausgerichtet ist. Auf diese Weise ergibt sich ein gitterförmiges Netz won Markierungen mit zwischen den Gitterlinien befindlichen Flächenbereichen. Diese Flächenbereiche entsprechen den auf den zu prüfenden Dokumenten befindlichen bestimmten Stellen, die mit
Kennzeichnungen oder Markierungen v/ersehen sein sollen. Selbstverständlich wäre es auch möglich, die am flächigen Deckelteil vorgesehenen Markierungen als Kreislinien,
Winkel, oder in einer beliebigen anderen Form auszubilden. Wichtig ist dabei nur, daß die Markierungen zu dem mindestens einen Anschlag eine bestimmte Orientierung aufweisen, die der Orientierung der Kennzeichnungen oder Markierungen entspricht, die an vorgesehenen Stellen der zu prüfenden Dokumente vorhanden sind.
Der an der Unterseite des Deckelteils vorgesehene
Anschlag kann mit einer flächigen Unterlage verbunden
sein, die vom Deckelteil durch einen Spalt beabstandet
und zum Deckelteil parallel angeordnet ist. Diese
flächige Unterlage kann aus dem selben Material bestehen wie das Deckelteil, sie kann jedoch auch aus
einem undurchsichtigen Material bestehen. Zur zeitsparenden Prüfung der Kennzeichnungen bzw. Markierungen auf dem zu prüfenden Dokument wird das Dokument in den Spalt zwischen der Unterlage und dem Deckelteil derart eingeschoben, daß das Dokument mit einer Kante an
dem mindestens einen Anschlag anliegt. Auf diese Weise ist eine genaue Zuordnung der ?u überprüfenden Kennzeichnungen oder Markierunge' .·. c dem Dokument und den Markierungen am Gegenstand, d.h. am Deckelteil des
Gegenstandes gegeben, so daß eine Übereinstimmung
zwischen den am zu prüfenden Dokument vorgesehenen
Kennzeichnungen und den entfernbaren Kennzeichnungen
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in den durch die Markierungen gegebenen Flächenabschnitten des Deckelteils zeitsparend festgestellt werden kann.
An der Unterseite des Deckelteiles können zwei länglich ausgebildete Anschläge ausgebildet sein, die mit der Unterlage verbunden sind. Dabei können die beiden Anschläge an zwei zueinander senkrechten RandabschnitMn des flächigen Deckelteils vorgesehen sein, und können das Deckelteil und die Unterlage einander entsprechende Flächenausdehnungen aufweisen. Bei einer derartigen Ausbildung des erfindungsgemaßen Gegenstandes ist es zwar möglich, das zu prüfende Dokument an den beiden zueinander senkrecht stehenden Anschlägen zur Anlage zu bringen, es ist jedoch nicht möglich, das zu prüfende Dokument schrittweise oder kontinuierlich durch den Gegenstand zwischen dem Deckelteil und der Unterlage durchzuschieben. Die zuletzt genannte Möglichkeit ergibt sich bei einer anderen Ausbildung des erfindungsgemaßen Gegenstandes, bei der die beiden Anschläge an zwei entgegengesetzten Randabschnitten des flächigen Deckelteiles vorgesehen sind und zueinander parallel verlaufen. Ein Gegenstand der zuletzt genannten Art kann dabei mit oder ohne Unterlage ausgebildet sein. Bei der Ausbildung des Gegenstandes ohne Unterlage können die beiden Anschläge durch einfache Umfaltung entgegengesetzter Randabschnitte des flächigen Deckelteile" gebildet sein. Um das zu prüfende Dokument jedoch sicher unter dem Deckelteil hindurch verschieben zu können, ist es vorteilhaft, wenn die beiden zueinander parallel verlaufenden, an der Unterseite des Deckelteils vorgesehenen Anschläge durch eine Unterlage miteinander verbunden sind.
Bei einer Ausbildung des erfindungsgemaßen Gegenstandes der zuletzt genannten Art kann das Deckelteil in Richtung der beiden zueinander parallel verlaufenden Anschläge
eine kleinere Abmessung aufweisen als die flächige Unterlage.
Dabei kann das Deckelteil auf der Unterlage derart angeordnet sein, daß die Unterlage in Richtung der beiden Anschläge auf beiden Seiten über das Deckelteil übersteht. Das zu prüfende Dokument kann bei einer derartigen Ausbi3dung des Gegenstandes einfach ir. den Spalt zwischen das Deckelteil und der Unterlage eingeschoben und schrittweise unter dem Deckelteil durchgeschoben werden.
Die am flächigen Deckelteil vorgesehenen Markierungen entsprechen bei einer bevorzugten Ausbildung des erfindungsgemäßen Gegenstandes den Gitterlinien mindestens 3ine Zahlenfeldes eines Lottoscheines.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des erfindunr;sgemäGen Gegenstandes zum zeitsparenden Prüfen von auf bestimmten Stellen von Dokumenten befindlichen Kennzeichnungen oder Markierungen; Es zeigen.:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform des Gegenstandes,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II aus Fig . 1. ,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des Gegenstandes,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV aus Fig. 3,
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Fig. 5 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform des Gegenstandes,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie WI-UI aus Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie UII-UII aus Fig. 5,
Fig. 8 eine Draufpichi auf eine vierte Ausführungsform des Gegenstandes, und
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IX-IX aus Fig. 8.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Gegenstand 10 zum zeitsparenden Prüfen von Dokumenten, die an bestimmten Stellen mit Kennzeichnungen oder Markierungen versehen sind. Der Gegenstand 10 weist ein flächiges Deckelteil 12 aus einem transparenten Material auf, das an seiner Unterseite 14 einen Anschlag 16 aufweist. Der Anschlag 16 erstreckt sich über die eine Längsseite 18 des Gegenstandes 10 und ist durch eine Faltung deo Deckelteiles 12 entlang eines Randabschnittes gebildet. Das transparente Deckelteil 12 weist Markierungen 20 in Form von aufeinander senkrecht stehenden Linien und 24 auf. Die Linien 22 verlaufen zum Anschlag 16 parallel und weisen voneinander einen konstanten Abstand auf. Die Linien 24 sind zu den Linien 22 senkrecht ausgerichtet und weisen voneinander ebenfalls einen konstanten Abstand auf. Durch die gitterförmig angeordneten Linien 22 und 24 werden i/iereckige Flächen 26 begrenzt, die den Zahlenfeldern eines Lottoscheines entsprechen. Jede achte Linie unterscheidet sich von den übrigen Linien, so daß mit einem derartigen Gegenstand 10 Lottoscheine de.s Spieles "6 aus 49" zeitsparend
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überprüft werden können. Dazu werden auf der Oberseite 28 des Deckelteiles 12 mit einem Markierstift
in den richtigen durch die Linien 22 und 24 begrenzten Feldern 26 die gezogenen Zahlen markiert
und unter das flächige Deckelteil 12 der zu prüfende
Lottoschein derart eingelegt, daß er am Anschlag 16
genau anliegt und die gitterlinienförmigen Markierungen
des Lottoscheines sich mit den linienförmigen Markierungen 22 und 24 des Gegenstandes genau überdecken. Nach Überprüfung des Lottoscheines auf
Richtigkeit der angekreuzten Lottozahlen können die
auf der Oberseite 28 des Deckelteiles 12 befindlichen Markierungen wieder ausgelöscht oder ausradiert werden, so daß der Gegenstand 10 immer £
wieder zum Prüfen entsprechender Dokumente wer- i
wendbar ist. Die Markierungen 20 in Form von sich
kreuzenden Linien 22 und 24 können bspw. an der
Unterseite 14 des flächigen Deckelteiles 12 aufgedruckt sein.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine zweite Ausbildung des
Gegenstandes 10, bei dem das flächige Deckelteil 12
mit einer Unterlage 30 verbunden ist, wobei die Ver- '
bindung zwischen dem Deckelteil 12 und der Unterlage
30 durch einen Anschlag 16 gegeben ist, der als
Faltkante ausgebildet ist. Das flächige Deckelteil
12 und die Unterlage 30 können aus dem selben i
transparenten Material bestehen. Es ist jedoch L
auch möglich, nur das Deckelteil 12 aus einem %
transparenten Material und die Unterlage 30 aus 1
einem undurchsichtigen Material auszubilden. Die «
Unterlage 30 und/oder das Deckelteil 12 können
auch aus einem steifen Material bestehen. Mit der *
Bezugsziffer 20 ist auch in diesen Figuren die -
Markierung bezeichnet, die an der Unterseite 14
des flächigen Deckelteiles 12 aus transparentem I
Material vorgesehen sein kann. |
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Die Markierung 20 besteht aus nebeneinander parallel verlaufenden Linien 22, die zum länglichen Anschlag 16 parallel ausgerichtet sind, sowie aus dazu senkrechten, nebeneinander parallel v/erlaufenden Linien 24. Die gitterförmig angeordneten Linien 22 und 24 der Markierung 20 begrenzen quadratische Flächenabschnitte 26, wie sie weiter oben in Verbindung mit den Figuren 1 und 2 beschrieben wurden.
Die Figuren 5 bis 7 zeigen eine dritte Ausführungsform des Gegenstandes 10, bei dem das Deckelteil 12 aus transparentem Material und die flächige Unterlage 30 nicht nur entlang eines Randbereiches 18 miteinander verbunden sind, sondern außerdem auch entlang eines zum Randabschnitt 18 senkrechten Randabschnittes 32. Auf diese Weise werden zwei Anschläge 16 und 34 ausgebildet, die zueinander senkrecht ausgerichtet sind und an denen das zu prüfende Dokument zur Anlage gebracht wird. Zu diesem Zweck wird das zu prüfende Dokument in den Spalt 36 zwischen dem Deckelteil·12 und der Unterlage 30 eingeschoben. Mit der Bezugsziffer sind auch in Figur 5 die Markierungen bezeichnet, die aus nebeneinander parallel verlaufenden Markierungslinien 22 und 24 bestehen. Dabei sind die Markierungslinien 22 zum länglichen Anschlag 16 und die Markierungs linien 24 zum länglichen Anschlag 34 parallel ausgerichtet. Jede achte Linie 22 bzw. 24 ist stärker ausgebildet als die übrigen Linien 22 und 24. Durch die stärkeren Linien 22 und 24 werden die Spielfelder eines Lottoscheines bspw. für das Spiel "6 aus 49" festgelegt .
Die Figuren 8 und 9 zeigen eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes 10 zum zeitsparenden Prüfen der auf einem Lottoschein angekreuzten Zahlen.Dieser Gegenstand 10 ist zur gleichzeitigen Prüfung zweier nebeneinander befindlicher
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Zahlenfelder eines Lottoscheines für das Spiel "6 aus 49" geeignet . Das Deckelteil 12 aus einem transparenten Material weist eine kleinere Flächenausdehnung auf als die Unterlage 30. Das Deckelteil 12 ist mit der Unterlage 30 entlang Zweier Randabschnitte 18 verbunden, die zueinander parallel verlaufen. Das Deckelteil 12 oder die Unterlage 30 sind entlang der zuletzt genannten Randabschnitte 18 umgefaltet, so daß sich längliche Anschläge 16 ergeben, an denen der zu überprüfende Lottoschein anliegt, wenn er in den Spalt 36 zwischen dem transparenten Deckelteil und der Unterlage 30 eingeschoben wird. Der zu überprüfende Lottoschein wird soweit unter das Deckelteil 12 eingeschoben, bis seine gitterförmigen Linien, zwischen denen die Zahlen 1 bis 49 aufgedruckt sind, sich mit den aus den Linien 22 und 24 bestehenden Markierungen 20 überdecken. Auf der Oberseite 28 des flächigen Deckelteiles aus transparentem Material sind in den richtigen, durch die Markierungslinien 22 und 24 begrenzten Flächenabschnitten Markierungen angebracht, so daö es möglich ist, zeitsparend festzustellen, ob diese auf der Oberseite 28 angebrachten. Markierungen mit den auf dem Lottoschein angekreuzten Zahlen übereinstimmen. Wenn zwei nebeneinander befindliche Zahlenfelder mit den auf der Oberseite 28 des Dekkelteiles 12 befindlichen Markierungen verglichen sind, ist es möglich, den Lottoschein schrittweise ■eiterzubewegen, um die anderen ausgefüllten Zahlenfelder des Lottoscheines auf ihre Richtigkeit zu überprüfen. Sobald diese Überprüfung abgeschlossen ist, ist es möglich, die auf der Oberseite 28 des flächigen Deckelteiles 12 befindlichen Markierungen abzuwaschen, abzuwischen oder auszuradieren, so daß der Gegenstand 10 wieder für eine spätere Überprüfung entsprechender Dokumente, d.h. entsprechender Lottoscheine zur Verfügung steht.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen von
Gegenständen zur Prüfung von Lottoscheinen beschränkt, sondern sie gilt ganz allgemein für alle Arten von zu überprüfenden Dokumenten, die an vorgesehenen Steilen mit Kennzeichnungen oder Markierungen versehen sind.

Claims (1)

  1. 25675/6-70/bü
    Aktenzeichen: G 86 05 166-0 Anmelder: Böhner Konrad
    Ansprüche:
    1. Gegenstand (10) zum Prüfen von Dokumenten, die an vorgegebenen Stellen mit Kennzeichnungen oder Markierungen versehen sind, wobei der Gegenstand mit Kennzeichnungen oder Markierungen versehen ist, die mit den Kennzeichnungen oder Markierungen des zu prüfenden Dokuments zumindest teilweise übereinstinrnen, dadurch gekennzeichnet, daß ein flächiges Deckelteil (12) aus einem transparenten Material an seiner Unterseite (14) zur Anlage des zu prüfenden Dokumentes mindestens einen Anschlag (iö; 24) aufweist und daß das Deckelteil (12) mit den Markierungen oder Kennzeichnungen des Gegenstands (10) versehen ist, die zu dem Anschlag (16; 24) ausgerichtet sind.
    2. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (12) eine abwaschbare, eine abwischbare oder eine radierbare Oberfläche (28) aufwei st.
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    ''' 3. Gegenstand nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Markierungen (20) als sich kreuzende Gitterlinien (22, 24) ausgebildet sind, wobei der eine Teil der Gitterlinien (22) zu dem Anschlag (16) parallel und der zweite Teil der
    &idiagr; Gitterlinien (24) zum ersten Teil der Gitter-
    n: linien (22) senkrecht ausgerichtet ist.
    jj 4. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    i dadurch gekennzeichnet,
    1 daß der an der Unterseite (14) des Deckelteiles
    (12) vorgesehene Anschlag (16; 24) mit einer flächigen Unterlage (30) verbunden ist, die vom Deckelteil (12) durch einen Spalt (36) beabstandet und zum Deckelteil (12) parallel angeordnet
    ; !St.
    5. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    ;j ' dadurch gekennzeichnet,
    daß an der Unterseite (14) des Deckelteiles (12) ztfiei länglich ausgebildete Anschläge (16; 24) vor-
    i gesehen sind, die mit der Unterlage (30) verbunden
    i sind.
    6. Gegenstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Anschläge (16; 24) an zwei zuein-&rgr; ander senkrechten Randabs^hnitten (18; 32) des
    I flächigen Deckelteiles (12) vorgesehen sind, und
    I daß das Deckelteil (12) und die Unterlage (30)
    j einander entsprechende Flächenausdehnungen auf-
    \ weisen.
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    7. Gegenstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Anschläge (16) an zwei entgegengesetzten Randabschnitten (18) des flächigen Deckelteiles (12) vorgesehen sind und zueinander parallel verlaufen.
    8. Gegenstand nach Anspruch 7,
    dadurch ge kennzeichnet, daß das Deckelteil (12) in Richtung der beiden zueinander parallel verlaufenden Anschlägen (16) eine kleinere Abmessung aufweist als die flächige Unterlage (30).
DE19868605166 1986-02-26 1986-02-26 Gegenstand zum Prüfen von Dokumenten Expired DE8605166U1 (de)

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