DE8605011U1 - Winkelförmiger Stützfuß für Wechselaufbauten von Lastkraftwagen - Google Patents
Winkelförmiger Stützfuß für Wechselaufbauten von LastkraftwagenInfo
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- DE8605011U1 DE8605011U1 DE19868605011 DE8605011U DE8605011U1 DE 8605011 U1 DE8605011 U1 DE 8605011U1 DE 19868605011 DE19868605011 DE 19868605011 DE 8605011 U DE8605011 U DE 8605011U DE 8605011 U1 DE8605011 U1 DE 8605011U1
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- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
Patentanwälte1
Dr. Loesenbeck (Ι9βσ/
Dipt -Ing. Stracke
Dipl.-lng. Loesenbeck
Dipl.-lng. Loesenbeck
Jiltenbecker SU. 154,4800 Bieleiekl H
18/12 1
WIHAG Nutzfahrzeugtechnik GmbH & Co. KG, Artur-Ladebeck-Straße 171, s
4800 Bielefeld 14
Winkelförmiger Stützfuß für Wechsel aufbauten von
Lastkraftwagen
Lastkraftwagen
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen winkelförmigen Stützfuß
für Wechsel aufbauten von Lastkraftwagen, dessen horizontaler Schenkel
am Rahmen des Wechsel aufbaues dreh- und arretierbar gelagert ist, und
dessen vertikaler Schenkel einen vorstehenden Lagerbolzen aufweist, der
eine Verriegelungsstrebe trägt, die mittels einer Blockiereinrichtiing
in der Ruhestellung an dem vertikalen Schenkel festlegbar ist.
für Wechsel aufbauten von Lastkraftwagen, dessen horizontaler Schenkel
am Rahmen des Wechsel aufbaues dreh- und arretierbar gelagert ist, und
dessen vertikaler Schenkel einen vorstehenden Lagerbolzen aufweist, der
eine Verriegelungsstrebe trägt, die mittels einer Blockiereinrichtiing
in der Ruhestellung an dem vertikalen Schenkel festlegbar ist.
. Winkelförmige Stützfüße der in Rede stehenden Art sind bekannt. Bei den \
bisher bekannten Konstruktionen ist an der Verriegelungsstrebe ein in \
Richtung zum vertikalen Schenkel vorstehender Verriegelungsbolzen einge- \
setzt, der zur Festlegung der Verriegelungsstrebe in seiner Ruhe- bzw. [
Transportstellung in eine in der zugeordneten Wandung des vertikalen
Schenkels vorgesehene Bohrung eingreift. I
I Bei dieser an sich bewährten Konstruktion ist es jedoch notwendig, daß 1
die Verriegelungsstrebe zum Einstecken des Verriegelungsbolzens in die f
Bohrung gegenüber dem vertikalen Schenkel unter einem spitzen Winkel
stent. Dazu ist ein relativ großes Spiel bei der Lagerung der Verriegelungsstrebe notwendig, wodurch in der Ruhestellung während der Fahrt
stent. Dazu ist ein relativ großes Spiel bei der Lagerung der Verriegelungsstrebe notwendig, wodurch in der Ruhestellung während der Fahrt
unangenehme Geräusche erzeugt werden können. ■
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WIHAG - 2 -
Besonders nachteilig wirkt sich dieses Lagerspiel bei Stützfüßen aus,
bei denen die Verriegelungsstrebe nach dem Abkoppeln vom Rahmen des
Wechsel aufbaues gebremst wird.
Das Einstecken des Verriegelungsbolzens in die Bohrung bereitet Schwierigkeiten, wenn sich die Stützfüße und besonders die Verriegeiijnncctyohon
Hnv'rh Hip relativ hohen Beidstuippn v/prfnrmpn. Selbst
wenn man davon ausgeht, daß sich diese Verformungen in Grenzen halten, ist das Einstecken des Verriegelungsbolzens in die Bohrung oftmais
recht umständlich.
Der vorliegenden Neuerung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, einen
winkelförmigen Stützfuß der eingangs genannten Art so weiterzuentwikkeln,
daß mit konstruktiv einfachen Mitteln die Handhabung zum Festlegen der Verriegelungsstrebe an dem vertikalen Schenkel wesentlich vereinfacht
wird, und das Spiel zur Lagerung der Verriegelungsstrebe verringert wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß
die Blockiervorrichtung aus einem Arretiernocken und einem längs einer Führungsbahn verfahrbaren, federbelasteten Blockierkörper gebildet ist,
der eine Ausnehmung aufweist, in die der Arretiernocken selbsttätig eingreift.
Da nunmehr die Blockiervorrichtung zweiteilig ausgebildet ist, wobei
ein Teil an dem vertikalen Schenkel und das andere Teil an der Verriegelungsstrebe
angeordnet ist, wird durch die Beweglichkeit des Blockierkörpers
erreicht, daß in einer bestimmten Stellung der Verriegelungsstrebe der Arretiernocken in die Ausnehmung eingreift. Jede weitere
Bewegung der Verriegelungsstrebe ist dadurch verhindert. Normalerweise
sind die die Blockiereinrichtung bildenden Teile so zueinander gesetzt, daß der Nocken in die Ausnehmung eingreift, wenn die Längsachsen desvertikalen
Schenkels und der Verriegelungsstrebe fluchtend zueinander
liegen. Nach dem Abkoppeln des freien Endes der Verriegelungsstrebe
von dem Rahmen des Wechsel aufbaues fällt diese durch ihr Eigengewicht
WlHAG - 3 -
ItU
selbsttätig in die vertikale Lage. Zum Festlegen der Verriegelungsstrebe
sind demzufolge keine Arbeitsgänge notwendig.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der
Arretiernocken gegenüber dem Blockierkörper ortsfest angeordnet ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Arretiernocken an dem vertikalen
Schenkel des Stützfußes und der Blockierkörper an der Verriegelungsstrebe liegt, da dann der vertikale Schenkel nicht geschwächt wird.
Ferner ist besonders vorteilhaft, wenn die Blockiereinrichtung im Bereich
des dem Lagerbolzen zugeordneten Endes der Verriegelungsstrebe ( ) liegt, da sie dann beim Abkoppeln bzw. Anlegen der Verriegelungsstrebe
an den Rahmen des Wechsel aufbaues nicht hinderlich ist. Ferner wird
besonders bei Ausführungen mit ungebremster Verriegelungsstrebe der Aufprall durch die geringere kinetische Energie gemildert. Bei teleskopierbaren
Stützfüßen ist die Handhabung wesentlich vereinfacht, da gegenüber den bekannten Konstruktionen das Einhängen der Verriegelungsstrebe
an dem ausfahrbaren Rohr entfällt, welches vorher in eine bestimmte Position zu bringen ist. Die Blockiervorrichtung wird konstruktiv besonders
einfach, wenn die Führungsbahn des Blockierkörpers sich in LÄngsrichtung der Verriegelungsstrebe erstreckt, da dann insbesondere für
die Führungsbahn einfache Bauteile verwendbar sind.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der
λν vorliegenden Neuerung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 einen von einem Lastkraftwagen abgesetzten Wechselaufbau in
einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 2 einen Stützfuß für den Wechselaufbau nach der Fig. 1 im Aufriß,
Fig. 3 eine vergrößerte Teil ansicht in Richtung des Pfeiles III in der Fig. 2 gesehen, und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Seitenansicht.
WIHAG - 4
Ein in der Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichneter Wechselaufbau wird von
einem Lastkraftwagen 2 aufgenommen. An der Unterseite des Wechsel aufbaues
1 ist ein Rahmen 3 vorgesehen, der im Endbereich an jeder Längsseite mit einem noch näher erläuterten, dreh- und arretierbar gelagerten
Stützfuß 4 versehen ist. Die in der Fig. 1 aufgezeigte Betriebsstel lung der StUtzfüße 4 wird durch eine Verriegelungsstrebe 5 gesichert.
in der Fig. 2 dargestellte Stützfuß 4 besteht aus einem horizonta-
i len Schenkel 6 und einem vertikalen Schenkel 7. Die Verriegeiungsstre-
i, ( ) 10 be 5 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel auf einem am vertikalen
Schenkel 7 festgelegten Lagerbolzen 8 drehbar gelagert. Im Gegensatz zur dargestellten Ausführung kann auch die Verriegelungsstrebe 5 drehfest
auf den Bolzen eingesetzt sein. Der Bolzen ist dann drehbar im vertikalen Schenkel gelagert. Diese Ausführung ist besonders für Stütz-
i 15 fuße mit einer gebremsten Verriegelungsstrebe geeignet.
I Aus den Fig. 3 und 4 ist die Festlegung der Verriegelungsstrebe 5 im
J1 Ruhezustand am vertikalen Schenkel 7 erkennbar. Danach sind in das dem
I Lagerbolzen 8 zugeordnete Stirnende der Verriegelungsstrebe 5 zwei pa-
I rallel und im Abstand zueinander angeordnete und rechtwinklig zum La-
\ 20 gerbolzen 8 stehende Kopfschrauben 9 eingedreht. An der zugeordneten
I Wandung des vertikalen Schenkels 7 ist mittig zwischen den beiden
■' ) Kopfschrauben 7 ein Arretierungsnocken 10 angeschweißt, dessen untere
( Kanten sich bis unterhalb der Köpfe der Kopfschrauben 9 erstrecken.
f Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Arretierungsnocken 10 aus
25 einem Flachstahlstück, welches mit einer seinen schmaleren Flächen an
1 dem vertikalen Stützfuß 7 anliegt. Wie die Fig. 3 und 4 ferner zeigen,
b dienen die Kopfschrauben 9 zur Führung eines Blockierkörpers 11, der
mit zwei Bohrungen 12 versehen ist, die stufenförmig ausgebildet sind.
Der Blockierkörper 11 ist so gesetzt, daß der Teil mit der kleineren
I 30 Bohrung den Köpfen der Schrauben 9 zugewandt liegt. In den durch den
I größeren Durchmesser gebildeten Ringraum ist jeweils eine Druckfeder
Is 13 gesetzt, die sich mit einem Ende gegen die Stirnfläche der Verrie-
|s gelungsstrebe 5 und mit dem anderen Ende gegen die durch die stufenför-
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WIHAG - 5 -
förmige Bohrung gebildete Ringfläche abstützt. Dadurch wird der Blokkierkörper
11 ständig gegen die Köpfe der Schrauben 9 gedruckt. Der Blockierkörper 11 ist an der dem vertikalen Schenkel 7 zugewandt liegenden
Seite mit einem Ansatz 14 versehen, der an der dem Arretierungsnocken 10 zugewandt liegenden Seite mit einer halbkreisförmigen Anlauffläche
15 versehen ist. Im Ansatz 14 liegt eine Ausnehmung 16, die mittig angeordnet ist und sich parallel zu den Kopfschrauben 9 erstreckt.
Da sich die freie Stirnfläche des Arretierungsnockens 10 bis in den Bereich des Ansatzes "A bzw. der Ausnehmung 16 erstreckt, und
die unteren Begrenzungen sowohl des Arretierungsnockens 10 als auch der Ausnehmung 16 annähernd in gleicher Höhe liegen, greift der Arretierungsnocken
10 selbsttätig in die Ausnehmung 16 ein, sobald die Verriegelungsstrebe 5 nach dem Abkoppeln vom Rahmen 3 des Wechselaufbaues
1 fluchtend zum vertikalen Schenkel 7 steht. Durch die Anlauffläche 15, die auch schräg oder bogenförmig ausgebildet sein kann,
wird der Blockierkörper 11 in Richtung zum Stirnende der Verriegelungsstrebe 5 gedrückt, sobald ein Kontakt stattfindet. Die aus den aufeinander
abgestimmten Teilen gebildete Blockiereinrichtung 17 verhindert, daß nach dem Eingreifen des Arretierungsnockens 10 in die Ausnehmung
16 sich die Lage der Verriegelungsstrebe 5 gegenüber dem vertikalen Schenkel 7 verändert. Zum Festlegen des gegenüberliegenden, freien Endes
der Verriegelungsstrebe 5 an dem Rahmen 3 des Wechsel aufbaues 1 wird der Blockierkörper 11 manuell in Richtung auf die Stirnfläche der
Verriegelungsstrebe 5 bewegt. Da dann der Arretierungsnocken 10 außer Eingriff gerät, kann die Verriegelungsstrebe 5 geschwenkt werden.
Im Gegensatz zum dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Arretierungsnocken 10 auch an der Verriegelungsstrebe 5 befest gt sein. Bei dieser
Ausführung wäre dann der Blockierkorper 11 ein-,chließlich der ihn führenden
Teile am vertikalen Schenkel 7 rvgeordnet. Ferner ist es auch
denkbar, daß bei einer entsprechende): /legung der Blockierkorper 11
zwar an der Verriegeiungsstrebe ii festgelegt ist, sich jedoch nicht
in Längsrichtung bewegt, sondern quer zur Längsachse der Verriegelungsstrebe 5. Ferner ist es möglich, daß die Blockiereinrichtung 17 auch an
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WIHAG - 6 -
anderer Stelle der Verriegelungsstrebe 5 bzw. des vertikalen Schenkels
7 bei einer entsprechenden Auslegung angeordnet wird.
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Claims (10)
1. Winkelförmiger Stützfuß für Wechsel aufbauten von Lastkraftwagen,
dessen horizontaler Schenkel am Rahmen des Wechsel aufbaues dreh- und
arretierbar gelagert ist, und dessen vertikaler Schenkel einen vorstehenden
Lagerbolzen aufweist, der eine Verriegelungsstrebe trägt, die mittels einer Blockiereinrichtung in der Ruhestellung an dem vertikalen
Schenkel festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blockiereinrichtung (17) aus einem Arretierungsnocken (1U) und
einem längs einer Führungsbahn verfahrbaren, federbelasteten Blockierkörper
(11 gebildet ist, der eine Ausnehmung (16) aufweist, in die der Arretierungsnocken (10) selbsttätig eingreift.
2. Winkelförmiger Stützfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blockiereinrichtung (17) im Bereich des dem Lagerbolzen (8) zugeordneten Endes der Verriegelungsstrebe (5) liegt.
3. Winkelförmiger Stützfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arretierungsnocken (10) gegenüber dem Blockierkörper (11) ortsfest angeordnet ist.
4. Winkelförmiger Stützfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arretierungsnocken (11) an dem vertikalen Schenkel (7) des Stützfußes (4) und der Blockierkörper (11) an der Verriegelungsstrebe
(5) angeordnet ist.
5. Winkelförmiger Stützfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsbahn des Blockierkörpers (11) sich in Längsrichtung der VerriegGlungsstrebe (5) erstreckt.
6. Winkelförmiger Stützfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Blockierkörper (11) an der dem Arretierungsnocken (10) züge-
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WIHAG - 8 -
wandt liegenden Seite eine schräg oder bogenförmig ausgebildete Anlauffläche
(15) für den Arretierungsnocken (10) aufweist.
7. Winkelförmiger Stützfuß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung
(16) zur Aufnahme des Arretierungsnockens (10) über die gesagte Breite
der Anlauffläche (15) erstreckt.
8. Winkelförmiger Stützfuß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
) Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn aus zwei parallel und im Abstand zueinander angeordneten, in das dem Lagerbolzen
(8) zugeordnete Stirnende der Verriegelungsstrebe (5) eingesetzten Bolzen (9) gebildet ist, deren freie Enden je einen einen Anschlag
für den Blockierkörper (11) bildenden Kopf aufweisen, daß der Blockierkörper zwei achsparallele, stufenförmig abgesetzte Bohrungen (12) aufweist,
durch die die Bolzen (9) hindurchgeführt sind, und daß in den
durch die stufenförmigen Bohrung (12) gebildeten Ringräumen je eine Druckfeder (13) eingesetzt ist, die sich mit einem Ende gegen das zugewandt
liegende Stirnende der Verriegelungsstrebe (5) und mit dem anderen Ende gegen die Ringfläche der stufenförmigen Bohrung (12) abstützt.
'■) 9. Winkelförmiger Stützfuß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bolzen (9) als mit einem Kopf ausgerüstete Schrauben ausgebildet sind.
10. Winkelförmiger Stützfuß nach einem oder mehrerer! der vorhergehenden
Arsprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsnocken (10) aus einem Abschnitt eines Stabes mit rechteckigem Querschnitt
gebildet ist.
Il (I
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868605011 DE8605011U1 (de) | 1986-02-25 | 1986-02-25 | Winkelförmiger Stützfuß für Wechselaufbauten von Lastkraftwagen |
DE19863622654 DE3622654A1 (de) | 1986-02-25 | 1986-07-05 | Winkelfoermiger stuetzfuss fuer wechselaufbauten von lastkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868605011 DE8605011U1 (de) | 1986-02-25 | 1986-02-25 | Winkelförmiger Stützfuß für Wechselaufbauten von Lastkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8605011U1 true DE8605011U1 (de) | 1986-04-10 |
Family
ID=6792045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868605011 Expired DE8605011U1 (de) | 1986-02-25 | 1986-02-25 | Winkelförmiger Stützfuß für Wechselaufbauten von Lastkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8605011U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0252224A1 (de) * | 1986-07-05 | 1988-01-13 | WIHAG Nutzfahrzeugtechnik Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Co. Kommanditgesellschaft | Winkelförmiger Stützfuss für Wechselaufbauten von Lastkraftwagen |
-
1986
- 1986-02-25 DE DE19868605011 patent/DE8605011U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0252224A1 (de) * | 1986-07-05 | 1988-01-13 | WIHAG Nutzfahrzeugtechnik Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Co. Kommanditgesellschaft | Winkelförmiger Stützfuss für Wechselaufbauten von Lastkraftwagen |
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