DE8603266U1 - Gefaltetes Sägeblatt - Google Patents
Gefaltetes SägeblattInfo
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Description
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/3 Gefaltetes Sägeblatt
Die Erfindung betrifft ein Sägeblatt, insbesondere für Stichsägen, mit
mindestens einem Zahnbereich und einem dem Zahnbereich gegenüberliegenden Sägeblattrücken.
Die insbesondere für Stichsägen bekannten Sägeblätter werden zumeist
aus Stahlblech gestanzt, das eine ebenso große Dicke wie die des daraus « herzustellenden Sägeblattes aufweist. Durch die relativ großen Stahlblechdicken
tritt ein hoher Verschleiß bei den Stanzwerkzeugen auf, so daß sich eine relativ geringe Standzeit der Werkzeuge einstellt. Ferner
tritt durch den Stanzvorgang an dem Stanzteil an seiner den: Stanzwerkzeug
abgewandten Seite ein Stanzgrad auf, der im Grunde genommen erwünscht ist, da er sich vorteilhaft auf die Schärfung des Sägeblattes
auswirkt. Jedoch wird sich aufgrund dieser Herstellungsart nur auf einer Seite jedes Zahnes des Zahnbereiches des Sägeblattes ein derartiger
Grat ausbilden, d. h. eine Zahnflanke jedes Zahns weist eine für die Schärfung günstige Gratbildung auf, die andere Flanke des Zahnes jedoch
nicht. Insoweit liegt bei derartigen Sägeblättern eine ungleichmäßige Schärfung vor. Dieses kann sich nachteilig auf die Schnitteigenschaften
auswirken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Sägeblatt der eingangs
genannten Art zu schaffen, das eine gleichmäßig gute Schärfung
besitzt. Ferner soll der Verschleiß der Stanzwerkzeuge herabgesetzt und
ein Sägeblatt geschaffen werden, das einwandfreie Schnittergebnisse liefert.
VNR: 107212 18 883 Gr./G 28.1.1986
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch zwei aufeinanderliegende,
entlang des Sägeblattrückens gefaltete Blattabschnitte, wobei aufein- §
anderfolgende, jeweils von Zahnhälften beider Zahnbereiche der Zahnabschnitte
gebildete Zähne zur Erzielung einer Schränkung wechselseitig abgebogen sind und die außen- und innenliegende Zahnflanke jedes Zahns
jeweils einen Stanzgrat aufweist. Das erfindungsgemäße Sägeblatt wird aus entsprechenden Stahlblechabschnitten herausgestanzt, wobei das
Stanzteil jedoch die Außenkontur zweier spiegelbildlich zueinander angeordneter,
üblicher Sägeblätter aufweist, die an ihrem Sägeblattrücken einstückig miteinander verbunden sind. Das erfindungsgemäße Sägeblatt
ist entlang der so gebildeten Stoßkante im Sägeblattrücken gefaltet, wobei die beiden auf diese Weise gebildeten Blattabschnitte aufeinanderliegen.
Die Faltung wird dabei derart durchgeführt, daß der beim Stanzen gebildete Stanzgrat an beiden Blattabschnitten nach außen weist. Beide
Blattabschnitte besitzen jeweils einen Zahnbereich, der aus einer Vielzahl |
von Zahnhälften besteht, wobei durch das Aufeinanderliegen der Blattab- |
schnitte aus jeweils zwei Zahnhälften ein Zahn gebildet wird. Insoweit
wird jeder Zahn an seinen beiden Flanken jeweils einen Stanzgrat aufweisen. Die Zähne des erfindungsgemäßen Sägeblattes weisen somit eine
gleichmäßige Schärfung auf, was auch schon bei geringer Leistung einer für das Sägeblatt bestimmten Arbeitsmaschine zu sehr guten Schnittleistungen
und -ergebnissen führt. Die Schränkung der Zähne des erfindungsgemäßen Sägeblattes begünstigt ebenfalls die Schnitteigenschaften
und wirkt einem Auseinanderklaffen der Blattabschnitte beim Schnitt entgegen. Durch die Schränkung wird bei jedem Zahn eine außen- und
innenliegende Zahnflanke gebildet, die jeweils den für die Schärfung günstigen Stanzgrat aufweist. Da das erfindungsgemäße Sägeblatt entlang
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seines Sägeblattrückens gefaltet wird, erlangt es insgesamt eine Dicke,
die sich aus den Einzeldicken der beiden Blattabschnitte zusammensetzt.
Bei der Stanzung kann somit Stahlblech verwendet werden, dessen Dicke nur die Hälfte der Dicke des fertigen Sägeblattes beträgt. Die für die
Stanzung verwendeten Werkzeuge unterliegen damit einem wesentlich geringeren Verschleiß und besitzen daher eine hohe Standzeit. Besonders
vorteilhaft ist es, wenn das Stanzen, das Falten und das Schränken der Zähne in einem Arbeitsgang durchgeführt wird. Die Herstellung eines
erfindungsgemäßen Sägeblattes ist damit einfach und kostengünstig.
Vorzugsweise ist bei dem erfindungsgemäßen Sägeblatt vorgesehen, daß
die Zahnspitzen der auf den Außenbögen der Abbiegung angeordneten Zahnhälften die Zahnspitzen der auf den Innenbögen angeordneten Zahnhälften
überragen. Dieses kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß vor der Schränkung die beiden Zahnhälften jedes Zahnes kongruent aufeinanderliegen,
während sich durch das bei der Schränkung erfolgende Abbiegen eine Verschiebung zwischen beiden Zahnhälften einstellt. Durch
die Verschiebung werden an jedem Zahn mehrere Schnittkanten ausgebildet, was die Schnitteigenschaften des erfindungsgemäßen Sägeblattes
begünstigt.
Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß die Schneiden der jeweils
einen Zahn bildenden Zahnhälften zueinander etwa parallel versetzt angeordnet sind. Dieses ermöglicht einen sauberen Schnitt und eine gute
Führung des erfindungsgemäßen Sägeblattes.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich an die
Zahnbereiche einendig ein Einspannabschnitt anschließt, der einen gefalteten, den Einspannabschnitt überragenden Einsetztiefen-Bogrenzungsanschlag
aufweist. Dieser Einspannabschnitt dient der Befestigung des erfindungsgemäßen Sägeblattes an der Arbeitsmaschine, wobei der Begrenzungsanschlag
beim Einsetzen des Sägeblattes in die Arbeitsmaschine die Einsetztiefe bestimmt. Der Zusammenhalt des Einspannabschnittes,
der sich aus zwei aufeinanderliegenden Bereichen der beiden Blattabschnitte zusammensetzt, wird durch die Faltung im Bereich des Begrenzungsanschlages
günstig beeinflußt. Durch die Faltung erhält der Einspannabschnitt einen stabilen Aufbau, wodurch ein "Auswandern" des
Sägeblattes beim Schnitt vermieden wird.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Stichsäge mit eingesetztem Sägeblatt,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines gebrauchsfertigen Sägeblattes,
Fig. 3 das Sägeblatt gemäß Fig. 2 in ungefaltetem Zustand,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Zähne des Sägeblattes entlang des Pfeiles
IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Sägeblatt entlang der Linie V-V gemäß
Fig. 4,
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Fig. 6 eine Detailansicht der Sägeblattzähne gemäß des in Fig. 4 mit IV
gekennzeichneten Bereichs.
Fig. 1 zeigt eine Stichsäge 1, in die ein Sägeblatt 2 eingesetzt ist. Das
Sägeblatt 2 weist gemäß Fig. 2 einen mit Zähnen 3 versehenen Bereich 4 auf, dem gegenüberliegend ein Sägeblattrücken 5 angeordnet ist. Einendig
an den Bereich 4 schließt sich ein Einspannabschnitt 6 des Sägeblattes 2 an, der einen Einsetcftiefen-Begrenzungsanschlag 7 aufweist.
Mittels des Einspannabschnittes 6 erfolgt die Befestigung des Sägeblattes 2 an der Stichsäge 1. Beim Einsetzen des Sägeblattes 2 in die Stichsäge
1 begrenzt der Einsetztiefen-Begrenzungsanschlag 7 die Einsetztiefe, so
daß das Sägeblatt 2 eine definierte Lage erhält.
Gemäß Fig. 3 besteht das Sägeblatt 2 aus zwei spiegelverkehrt identischen
Blattabschnitten 8 und 9, die einstückig aneinanderhängen und jeweils
einen Zahnbereich 10, 11 und eine Einspannabschnitthälfte 12, 13 aufweisen.
Wird nun das Sägeblatt entlang der strichpunktierten Linie 14 (Fig. 3)
derart gefaltet, daß die Blattabschnitte 8 und 9 aufeinanderliegen, so ergibt sich das in Fig. 2 dargestellte Sägeblatt. Die Faltung wird insbesondere
in Fig. 5 verdeutlicht, wobei sich der Sägeblattrücken 5 entlang der Faltlinie ausbildet.
Gemäß Fig. 3 besteht jeder Zahnbereich 10, 11 aus einer Vielzahl von
Zahnhälften 15, 16, die im zusammengefalteten Zustand des Sägeblattes 2
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die Zähne 3 bilden. Ferner bilden beim fertigen Sägeblatt 2 die Einspannabschnitthälften
12 und 13 den Einspannabschnitt 6.
Aus Fig. 4, die eine Draufsicht auf den mit Zähnen 3 versehenen Bereich
4 des Sägeblattes 2 zeigt, wird deutlich, daß die Zähne 3 verschränkt
angeordnet sind. Jeweils aufeinanderfolgende Zähne 3 sind wechselseitig abgebogen, und überragen damit die jeweilige Grundfläche
17, 18 des Sägeblattes 2 (Fig. 5).
Im ungeschränkten Zustand liegen die beiden Zahnhälften 15, 16 kongruent
aufeinander, so daß sich nach Durchführung der Schränkung ein Versatz der Zahnspitzen 19, 20 der Zahnhälften 15, 16 einstellt. Hierbei
überragt die Zahnspitze 19 der auf dem Außenbogen der Abbiegung angeordneten Zahnhälfte 15 die Zahnspitze 20 der auf dem Innenbogen
angeordneten Zahnhälfte 16 (siehe gestrichelter Bereich der Fig. 5). Bei dem diesem soeben beschriebenen Zahn 3 folgenden Zahn 3 liegen die
Verhältnisse genau umgekehrt (nicht gestrichelter Bereich der Fig. 5). Hier überragt die Zahnspitze 20 der auf dem Außenbogen der Abbiegung
angeordneten Zahnhälfte 16 die Zahnspitze 19 der auf dem Innenbogen angeordneten Zahnhälfte 15. Beim daran angrenzenden Zahn 3 ist der
Zustand wieder umgekehrt usw. Vorzugsweise sind die Schneiden 21, der jeweils einen Zahn 3 bildenden Zahnhälften 15, 16 zueinander etwa
parallel versetzt angeordnet (Fig. 5).
Durch das zur Erzielung einer Schränkung wechselseitige Abbiegen der
Zähne 3 bildet sich der zuvor beschriebene Versatz zwischen jeweils zwei
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Zahnhälften 15, 16 aus, der mit der Zahnhöhe zunimmt. Dieses geht insbesondere
aus Fig. 6 hervor. Hieraus ist ersichtlich, daß im Bereich des Zahngrundes 23 noch kein Versatz vorliegt. Mit entlang des Pfeiles 24
sich vergrößernder Zahnhöhe bildet sich der beschriebene Versatz aus, der im Verlauf bis zu den Schneiden 21 und 22 hin stetig zunimmt.
Hierdurch bildet sich an der Zahnhälfte 15 eine dreieckförmige Zahnflank&nflache
25 aus„ Beim daran angrenzenden Zahn 3 ist die Zahnflankenfläche
25 an der Zahnhälfte 16 ausgebildet usw. Hierdurch werden an jedem Zahn 3 mehrere Schneidkanten ausgebildet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Sägeblatt 2 gemäß des in Fig. 3
dargestellten Grundrisses aus einem geeigneten Stahlblechabschnitt gestanzt wird, so cvaß sich an der dem Stanzwerkzeug abgekehrten Seite des
Sägeblattes 2 ein umlaufender Stanzgrad 26 ausbildet. Wird nun das Sägeblatt 2 derart gefaltet, daß der Stanzgrad 26 nicht im Bereich der
Stoßkante der aufeinanderliegenden Blattabschnitte 8 und 9, sondern an
den Außenseiten der Blattabschnitte 8 und 9 zu liegen kommt, so wird hierdurch ein Sägeblatt 2 geschaffen, bei dem an den außen- und innenliegenden
Zahnflanken 27, 28 im Übergangsbereich zu den Schneiden 21, 22 jedes Zahnes 3 jeweils der Stanzgrad 26 ausgebildet (Fg. 5). Hierdurch
erhält das Sägeblatt 3 eine außerordentlich gute Schärfung, die zu
sehr guten Schnittergebnissen führt.
Gemäß der Fig. 2 und 3 weist das Sägeblatt 2 den von den Einspannäbschnitthälften
12 und 13 gebildeten Einspannabschnitt 6 auf. dessen Seitenränder 29 von dem Einpetztiefen-Begrenzungsanschlag 7 überragt
werden. Der Einsetztiefen-Begrenzungsanschlag 7 wird aus zwei vorderen
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Anschlaghälften 30 und zwei hinteren Anschlaghälften 31 gebildet. An
jedem Blattabschnitt 8, 9 ist jeweils eine vordere und eine hintere Anschlaghälfte
30, 31 angeordnet. Die hinteren Anschlaghälften 31 hängen einstückig zusammen und werden bei der Herstellung des Sägeblattes 2
entlang der strichpunktierten Linie 14 gefaltet (Fig. 3). Über diese Faltung hängen die beiden Einspannabschnitthälften 12 und 13 zusammen,
so daß ein stabiler Einspannabschnitt 6 entsteht.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (1)
- ill ■· · · «· ··Thomas Herriger (natürliche Person), Kornstrasse 33, 5650 Solingen 19ANSPRUCHE1. Sägeblatt, insbesondere für Stichsägen, mit mindestens einem Zahnbereich und einem dem Zahnbereich gegenüberliegenden Sägeblattrücken, gekennzeichnet durch zwei aufeinandarliegende, ent/ang des Sägeblattrückens (5) gefaltete Blattabschnitte (8, 9), wobei aufeinanderfolgende, jeweils »/on Zahnhälften (15, 16) beider Zahnbereiche (10, 11) gebildete Zähne (.3) zur Erzielung einer Schränkung wechselseitig abgebogen sind und die außen- und innenliegende Zahnflanke (27, 28) jedes Zahns (3) jeweils einen Stanzgrat (26) aufweist.2. Sägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnspitzen (19, 20) der auf den Außenbögen der Abbiegung angeordneten Zahnhälften (15, 16) die Zahnspitzen (20, 19) der auf den Innenbögen angeordneten Zahnhälften (16, 15) überragen.3. Sägeblatt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (21, 22) der jeweils einen Zahn (3) bildenden Zahnhälften (15, 16) zueinander etwa parallel versetzt angeordnet sind.VNR: 107212 18 883 Gr./G 28.1.19864. Sägeblatt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Zahnbereiche (10, 11) einendig ein Einspannabschnitt (6) anschließt, der einen gefalteten Einsetztieferc-Begrenzungsanschlag (7) aufweist.VNR: 10721218 883 Gr,/G28.1.1986
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868603266 DE8603266U1 (de) | 1986-02-07 | 1986-02-07 | Gefaltetes Sägeblatt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868603266 DE8603266U1 (de) | 1986-02-07 | 1986-02-07 | Gefaltetes Sägeblatt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8603266U1 true DE8603266U1 (de) | 1987-07-16 |
Family
ID=6791413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868603266 Expired DE8603266U1 (de) | 1986-02-07 | 1986-02-07 | Gefaltetes Sägeblatt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8603266U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE19710962A1 (de) * | 1997-03-17 | 1998-09-24 | Bernhard Stingl | Hochleistungssägeblatt |
WO2009138266A1 (de) * | 2008-05-14 | 2009-11-19 | Robert Bosch Gmbh | Werkzeugmaschine, insbesondere handgehaltene werkzeugmaschine |
EP2957371A1 (de) * | 2014-06-20 | 2015-12-23 | Black & Decker, Inc. | Sägeblatt mit mehreren angeln |
US10618124B2 (en) | 2009-03-02 | 2020-04-14 | Black & Decker Inc. | Reciprocating saw blade |
-
1986
- 1986-02-07 DE DE19868603266 patent/DE8603266U1/de not_active Expired
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US10646937B2 (en) | 2014-06-20 | 2020-05-12 | Black & Decker Inc. | Saw blade with multiple tangs and methods of use |
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