DE8603266U1 - Gefaltetes Sägeblatt - Google Patents

Gefaltetes Sägeblatt

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Description

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/3 Gefaltetes Sägeblatt
Die Erfindung betrifft ein Sägeblatt, insbesondere für Stichsägen, mit mindestens einem Zahnbereich und einem dem Zahnbereich gegenüberliegenden Sägeblattrücken.
Die insbesondere für Stichsägen bekannten Sägeblätter werden zumeist aus Stahlblech gestanzt, das eine ebenso große Dicke wie die des daraus « herzustellenden Sägeblattes aufweist. Durch die relativ großen Stahlblechdicken tritt ein hoher Verschleiß bei den Stanzwerkzeugen auf, so daß sich eine relativ geringe Standzeit der Werkzeuge einstellt. Ferner tritt durch den Stanzvorgang an dem Stanzteil an seiner den: Stanzwerkzeug abgewandten Seite ein Stanzgrad auf, der im Grunde genommen erwünscht ist, da er sich vorteilhaft auf die Schärfung des Sägeblattes auswirkt. Jedoch wird sich aufgrund dieser Herstellungsart nur auf einer Seite jedes Zahnes des Zahnbereiches des Sägeblattes ein derartiger Grat ausbilden, d. h. eine Zahnflanke jedes Zahns weist eine für die Schärfung günstige Gratbildung auf, die andere Flanke des Zahnes jedoch nicht. Insoweit liegt bei derartigen Sägeblättern eine ungleichmäßige Schärfung vor. Dieses kann sich nachteilig auf die Schnitteigenschaften auswirken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Sägeblatt der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine gleichmäßig gute Schärfung besitzt. Ferner soll der Verschleiß der Stanzwerkzeuge herabgesetzt und ein Sägeblatt geschaffen werden, das einwandfreie Schnittergebnisse liefert.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch zwei aufeinanderliegende, entlang des Sägeblattrückens gefaltete Blattabschnitte, wobei aufein- §
anderfolgende, jeweils von Zahnhälften beider Zahnbereiche der Zahnabschnitte gebildete Zähne zur Erzielung einer Schränkung wechselseitig abgebogen sind und die außen- und innenliegende Zahnflanke jedes Zahns jeweils einen Stanzgrat aufweist. Das erfindungsgemäße Sägeblatt wird aus entsprechenden Stahlblechabschnitten herausgestanzt, wobei das Stanzteil jedoch die Außenkontur zweier spiegelbildlich zueinander angeordneter, üblicher Sägeblätter aufweist, die an ihrem Sägeblattrücken einstückig miteinander verbunden sind. Das erfindungsgemäße Sägeblatt ist entlang der so gebildeten Stoßkante im Sägeblattrücken gefaltet, wobei die beiden auf diese Weise gebildeten Blattabschnitte aufeinanderliegen. Die Faltung wird dabei derart durchgeführt, daß der beim Stanzen gebildete Stanzgrat an beiden Blattabschnitten nach außen weist. Beide
Blattabschnitte besitzen jeweils einen Zahnbereich, der aus einer Vielzahl |
von Zahnhälften besteht, wobei durch das Aufeinanderliegen der Blattab- |
schnitte aus jeweils zwei Zahnhälften ein Zahn gebildet wird. Insoweit wird jeder Zahn an seinen beiden Flanken jeweils einen Stanzgrat aufweisen. Die Zähne des erfindungsgemäßen Sägeblattes weisen somit eine gleichmäßige Schärfung auf, was auch schon bei geringer Leistung einer für das Sägeblatt bestimmten Arbeitsmaschine zu sehr guten Schnittleistungen und -ergebnissen führt. Die Schränkung der Zähne des erfindungsgemäßen Sägeblattes begünstigt ebenfalls die Schnitteigenschaften und wirkt einem Auseinanderklaffen der Blattabschnitte beim Schnitt entgegen. Durch die Schränkung wird bei jedem Zahn eine außen- und innenliegende Zahnflanke gebildet, die jeweils den für die Schärfung günstigen Stanzgrat aufweist. Da das erfindungsgemäße Sägeblatt entlang
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seines Sägeblattrückens gefaltet wird, erlangt es insgesamt eine Dicke, die sich aus den Einzeldicken der beiden Blattabschnitte zusammensetzt. Bei der Stanzung kann somit Stahlblech verwendet werden, dessen Dicke nur die Hälfte der Dicke des fertigen Sägeblattes beträgt. Die für die Stanzung verwendeten Werkzeuge unterliegen damit einem wesentlich geringeren Verschleiß und besitzen daher eine hohe Standzeit. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Stanzen, das Falten und das Schränken der Zähne in einem Arbeitsgang durchgeführt wird. Die Herstellung eines erfindungsgemäßen Sägeblattes ist damit einfach und kostengünstig.
Vorzugsweise ist bei dem erfindungsgemäßen Sägeblatt vorgesehen, daß die Zahnspitzen der auf den Außenbögen der Abbiegung angeordneten Zahnhälften die Zahnspitzen der auf den Innenbögen angeordneten Zahnhälften überragen. Dieses kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß vor der Schränkung die beiden Zahnhälften jedes Zahnes kongruent aufeinanderliegen, während sich durch das bei der Schränkung erfolgende Abbiegen eine Verschiebung zwischen beiden Zahnhälften einstellt. Durch die Verschiebung werden an jedem Zahn mehrere Schnittkanten ausgebildet, was die Schnitteigenschaften des erfindungsgemäßen Sägeblattes begünstigt.
Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß die Schneiden der jeweils einen Zahn bildenden Zahnhälften zueinander etwa parallel versetzt angeordnet sind. Dieses ermöglicht einen sauberen Schnitt und eine gute Führung des erfindungsgemäßen Sägeblattes.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich an die Zahnbereiche einendig ein Einspannabschnitt anschließt, der einen gefalteten, den Einspannabschnitt überragenden Einsetztiefen-Bogrenzungsanschlag aufweist. Dieser Einspannabschnitt dient der Befestigung des erfindungsgemäßen Sägeblattes an der Arbeitsmaschine, wobei der Begrenzungsanschlag beim Einsetzen des Sägeblattes in die Arbeitsmaschine die Einsetztiefe bestimmt. Der Zusammenhalt des Einspannabschnittes, der sich aus zwei aufeinanderliegenden Bereichen der beiden Blattabschnitte zusammensetzt, wird durch die Faltung im Bereich des Begrenzungsanschlages günstig beeinflußt. Durch die Faltung erhält der Einspannabschnitt einen stabilen Aufbau, wodurch ein "Auswandern" des Sägeblattes beim Schnitt vermieden wird.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Stichsäge mit eingesetztem Sägeblatt,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines gebrauchsfertigen Sägeblattes,
Fig. 3 das Sägeblatt gemäß Fig. 2 in ungefaltetem Zustand,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Zähne des Sägeblattes entlang des Pfeiles IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Sägeblatt entlang der Linie V-V gemäß Fig. 4,
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Fig. 6 eine Detailansicht der Sägeblattzähne gemäß des in Fig. 4 mit IV gekennzeichneten Bereichs.
Fig. 1 zeigt eine Stichsäge 1, in die ein Sägeblatt 2 eingesetzt ist. Das Sägeblatt 2 weist gemäß Fig. 2 einen mit Zähnen 3 versehenen Bereich 4 auf, dem gegenüberliegend ein Sägeblattrücken 5 angeordnet ist. Einendig an den Bereich 4 schließt sich ein Einspannabschnitt 6 des Sägeblattes 2 an, der einen Einsetcftiefen-Begrenzungsanschlag 7 aufweist. Mittels des Einspannabschnittes 6 erfolgt die Befestigung des Sägeblattes 2 an der Stichsäge 1. Beim Einsetzen des Sägeblattes 2 in die Stichsäge 1 begrenzt der Einsetztiefen-Begrenzungsanschlag 7 die Einsetztiefe, so daß das Sägeblatt 2 eine definierte Lage erhält.
Gemäß Fig. 3 besteht das Sägeblatt 2 aus zwei spiegelverkehrt identischen Blattabschnitten 8 und 9, die einstückig aneinanderhängen und jeweils einen Zahnbereich 10, 11 und eine Einspannabschnitthälfte 12, 13 aufweisen.
Wird nun das Sägeblatt entlang der strichpunktierten Linie 14 (Fig. 3) derart gefaltet, daß die Blattabschnitte 8 und 9 aufeinanderliegen, so ergibt sich das in Fig. 2 dargestellte Sägeblatt. Die Faltung wird insbesondere in Fig. 5 verdeutlicht, wobei sich der Sägeblattrücken 5 entlang der Faltlinie ausbildet.
Gemäß Fig. 3 besteht jeder Zahnbereich 10, 11 aus einer Vielzahl von Zahnhälften 15, 16, die im zusammengefalteten Zustand des Sägeblattes 2
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die Zähne 3 bilden. Ferner bilden beim fertigen Sägeblatt 2 die Einspannabschnitthälften 12 und 13 den Einspannabschnitt 6.
Aus Fig. 4, die eine Draufsicht auf den mit Zähnen 3 versehenen Bereich 4 des Sägeblattes 2 zeigt, wird deutlich, daß die Zähne 3 verschränkt angeordnet sind. Jeweils aufeinanderfolgende Zähne 3 sind wechselseitig abgebogen, und überragen damit die jeweilige Grundfläche 17, 18 des Sägeblattes 2 (Fig. 5).
Im ungeschränkten Zustand liegen die beiden Zahnhälften 15, 16 kongruent aufeinander, so daß sich nach Durchführung der Schränkung ein Versatz der Zahnspitzen 19, 20 der Zahnhälften 15, 16 einstellt. Hierbei überragt die Zahnspitze 19 der auf dem Außenbogen der Abbiegung angeordneten Zahnhälfte 15 die Zahnspitze 20 der auf dem Innenbogen angeordneten Zahnhälfte 16 (siehe gestrichelter Bereich der Fig. 5). Bei dem diesem soeben beschriebenen Zahn 3 folgenden Zahn 3 liegen die Verhältnisse genau umgekehrt (nicht gestrichelter Bereich der Fig. 5). Hier überragt die Zahnspitze 20 der auf dem Außenbogen der Abbiegung angeordneten Zahnhälfte 16 die Zahnspitze 19 der auf dem Innenbogen angeordneten Zahnhälfte 15. Beim daran angrenzenden Zahn 3 ist der Zustand wieder umgekehrt usw. Vorzugsweise sind die Schneiden 21, der jeweils einen Zahn 3 bildenden Zahnhälften 15, 16 zueinander etwa parallel versetzt angeordnet (Fig. 5).
Durch das zur Erzielung einer Schränkung wechselseitige Abbiegen der Zähne 3 bildet sich der zuvor beschriebene Versatz zwischen jeweils zwei
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Zahnhälften 15, 16 aus, der mit der Zahnhöhe zunimmt. Dieses geht insbesondere aus Fig. 6 hervor. Hieraus ist ersichtlich, daß im Bereich des Zahngrundes 23 noch kein Versatz vorliegt. Mit entlang des Pfeiles 24 sich vergrößernder Zahnhöhe bildet sich der beschriebene Versatz aus, der im Verlauf bis zu den Schneiden 21 und 22 hin stetig zunimmt. Hierdurch bildet sich an der Zahnhälfte 15 eine dreieckförmige Zahnflank&nflache 25 aus&ldquor; Beim daran angrenzenden Zahn 3 ist die Zahnflankenfläche 25 an der Zahnhälfte 16 ausgebildet usw. Hierdurch werden an jedem Zahn 3 mehrere Schneidkanten ausgebildet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Sägeblatt 2 gemäß des in Fig. 3 dargestellten Grundrisses aus einem geeigneten Stahlblechabschnitt gestanzt wird, so cvaß sich an der dem Stanzwerkzeug abgekehrten Seite des Sägeblattes 2 ein umlaufender Stanzgrad 26 ausbildet. Wird nun das Sägeblatt 2 derart gefaltet, daß der Stanzgrad 26 nicht im Bereich der Stoßkante der aufeinanderliegenden Blattabschnitte 8 und 9, sondern an den Außenseiten der Blattabschnitte 8 und 9 zu liegen kommt, so wird hierdurch ein Sägeblatt 2 geschaffen, bei dem an den außen- und innenliegenden Zahnflanken 27, 28 im Übergangsbereich zu den Schneiden 21, 22 jedes Zahnes 3 jeweils der Stanzgrad 26 ausgebildet (Fg. 5). Hierdurch erhält das Sägeblatt 3 eine außerordentlich gute Schärfung, die zu sehr guten Schnittergebnissen führt.
Gemäß der Fig. 2 und 3 weist das Sägeblatt 2 den von den Einspannäbschnitthälften 12 und 13 gebildeten Einspannabschnitt 6 auf. dessen Seitenränder 29 von dem Einpetztiefen-Begrenzungsanschlag 7 überragt werden. Der Einsetztiefen-Begrenzungsanschlag 7 wird aus zwei vorderen
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Anschlaghälften 30 und zwei hinteren Anschlaghälften 31 gebildet. An jedem Blattabschnitt 8, 9 ist jeweils eine vordere und eine hintere Anschlaghälfte 30, 31 angeordnet. Die hinteren Anschlaghälften 31 hängen einstückig zusammen und werden bei der Herstellung des Sägeblattes 2 entlang der strichpunktierten Linie 14 gefaltet (Fig. 3). Über diese Faltung hängen die beiden Einspannabschnitthälften 12 und 13 zusammen, so daß ein stabiler Einspannabschnitt 6 entsteht.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (1)

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    Thomas Herriger (natürliche Person), Kornstrasse 33, 5650 Solingen 19
    ANSPRUCHE
    1. Sägeblatt, insbesondere für Stichsägen, mit mindestens einem Zahnbereich und einem dem Zahnbereich gegenüberliegenden Sägeblattrücken, gekennzeichnet durch zwei aufeinandarliegende, ent/ang des Sägeblattrückens (5) gefaltete Blattabschnitte (8, 9), wobei aufeinanderfolgende, jeweils »/on Zahnhälften (15, 16) beider Zahnbereiche (10, 11) gebildete Zähne (.3) zur Erzielung einer Schränkung wechselseitig abgebogen sind und die außen- und innenliegende Zahnflanke (27, 28) jedes Zahns (3) jeweils einen Stanzgrat (26) aufweist.
    2. Sägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnspitzen (19, 20) der auf den Außenbögen der Abbiegung angeordneten Zahnhälften (15, 16) die Zahnspitzen (20, 19) der auf den Innenbögen angeordneten Zahnhälften (16, 15) überragen.
    3. Sägeblatt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (21, 22) der jeweils einen Zahn (3) bildenden Zahnhälften (15, 16) zueinander etwa parallel versetzt angeordnet sind.
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    4. Sägeblatt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Zahnbereiche (10, 11) einendig ein Einspannabschnitt (6) anschließt, der einen gefalteten Einsetztieferc-Begrenzungsanschlag (7) aufweist.
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WO2009138266A1 (de) * 2008-05-14 2009-11-19 Robert Bosch Gmbh Werkzeugmaschine, insbesondere handgehaltene werkzeugmaschine
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