DE8601019U1 - Vorrichtung zum Einbringen von Falzlinien und/oder Schweißstellen im Bodenbereich von Falzbodensäcken - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen von Falzlinien und/oder Schweißstellen im Bodenbereich von Falzbodensäcken

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DE8601019U1
DE8601019U1 DE8601019U DE8601019U DE8601019U1 DE 8601019 U1 DE8601019 U1 DE 8601019U1 DE 8601019 U DE8601019 U DE 8601019U DE 8601019 U DE8601019 U DE 8601019U DE 8601019 U1 DE8601019 U1 DE 8601019U1
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Kochsiek Maschinenbau Soltau 3040 Soltau De GmbH
Sauerlaender Papiersackfabrik Gustav Dyckerhoff & Co 5962 Drolshagen De GmbH
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Kochsiek Maschinenbau Soltau 3040 Soltau De GmbH
Sauerlaender Papiersackfabrik Gustav Dyckerhoff & Co 5962 Drolshagen De GmbH
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Dipl.-Ing. Dp.-Ing. HEINZE
PATENTANWALT 48 BIELEFELD/WESTF.
Detmolder Straße 26 Diess. Az.: K 5/21
Kochsiek Maschinenbau GmbH Soltau |
Almhöhs 13-15, 3040 ScUau |
Sauerländer Papiersackfabrik Gustav Dyckerhoff GmbH & Co. \
Raiffeisenstraße 2, 5962 Drolshagen
Vorrichtung zum Einbringen von Falzlinien
und/oder Schweißstellen im Bodenbereich
von Falzbodensäcken
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer einfach aufgebauten und rationell arbeitenden Vorrichtung, mit der im Durchlaufverfahren in den Bodenbereich von Falzbodensäcken gleichzeitig Querfalz- und Diagonalfalzlinien und/oder Schweißstellen lagegeeingebracht werden können.
Die Aufgabe für die Falzlinieneinbringung wird erfindungsgemäß durch mindestens ein beiderseits der Durchlaufbahn der Falzbodensäcke angeordnetes, taktweise und entsprechend der Durchlaufgeschwindigkeit der Falzbodensäcke gegeneinander bewegbares Querfalz- und Diagonalfalzbalkenpaar gelöst.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vor- κ
richtung sind in Durchlaufrichtung der Falzbodensäcke zwei nach Art einer Matrize und Patrize ineinandergreifende Querfalz- und Diagonalfalzbalkenpaäre hintereinander angeordnet, wobei die Matrizen- und die Patrizenbalken des einen Paares gegenüber dem anderen Paar gewechselt sind, so daß in günstiger Weise von beiden Sackseiten her die Einbringung der Falzlinien gleichartig erfolgt und dadurch innerhalb der Falzlinien eine gute Beweglichkeit und somit ein leichtes Auffalten der Säcke erreicht worden ist.
Die Falzbalken jedes Paares sind an einer oberen und einer unteren Trägerplatte angeordnet und dabei vorzugsweise zur Bearbeitung unterschiedlicher Sackformate verstellbar festgelegt. Die Trägerplatten jedes Falzbalkenpaares werden durch Ungleichförmigkeitsantriebe gegeneinander und auf einem gewissen Durchlaufweg der Säcke mitlaufend bewegt, so daß die Falzlinien im ununterbrochenen Durchlauf der Säcke und gleichzeitig in jeden Sack eingebracht werden.
Für die weitere Losung der Aufgabe zum Anbringen von Schweißstellen sind an den Trägerplatten Schweißbacken im Bereich der Diagonalfalzbalken vorgesehen, mit denen die durch die Seitenfalten gebildeten, nach innen gerichteten Dreiecktaschen innen auf dem Sackboden durch Schweißen festgelegt werden, was ein Eindringen des Füllgutes in diese Dreiecktaschen und somit ein unschönes Eckverformen der gefüllten Säcke verhindert. Hierbei ist im Innenbereich des Sackss ein verschweißbares Material vor= auszusetzen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach aufgebaut und errnOgiiCiit SiIi i£tiGnSnS5 Uuvj 1OgCgCnUUeS Ciifiuiiiigcu VOH v^üer und Diagonalfalzlinien und/oder Schweißstellen im Durchlaufverfahren und bei einem Arbeitsgang.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Einbringen von Falzlinien im Bodenbereich von Falzbodensäcken mit zwei in Durchlauf richtung der Falzbodensäcke hintereinander angeordneten Paaren an r\ Quer- und Diagonalfalzbalken,
ί Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf dieselbe Vorrichtung,
; Fig. 3 eine Seitenansicht eines Falzbodensackes mit Seitenfalten
: und im Bodenbereich vorgesehener Querfalzlinie sowie
ί zwei Diagonalfalzlinien,
' Fig. 4 eine perspektivische Ansicht desselben Falzbodensackes
bei teilweise flachgedrücktem Boden,
Fig. S eine Draufsicht auf einen Eckbereich eines offenen
Sackes mit flachgedrücktem Boden und innenliegender ' Dreiecktasche.
;, Der erfindungsgemäße Falzbodensack 1 gemäß Fig. 3 bis 5 weist
'■'■ Ewei sich gegenüberliegende Seitenfalten 2 und einen durch einen
Umschlag 3 geschlossenen Boden 4 auf, wobei im Bereich dieses Bodens 4 auf den beiden sich gegenüberliegenden, breiteren Sackseiten jeweils eine Querfalzlinie 5 und in den Boden-Eckbereichen iwei Diagonalfalzlinien 6 eingebracht sind, wodurch beim Offnen des Sackes 1 durch das Füllgut der Boden 4 in eine rechteckige, flachgedrückte Grundform gebracht wird, der auf seiner gesamten Innenfläche durchgehend geschlossen ist.
Dieser Falzbodensack 1 besteht aus einer oder mehreren Lagen aus Papier und/oder Kunststoff.
Im flachen, ungeöffneten Zustand des Sackes 1 we/den auf beiden sich gegenüberliegenden (aufeinanderltegenden) Sackseiten deckungsgleich jeweils eine Querfalzlinie 5 und zwei eckseitige Diagonal- ;· falzlinien 6 in Durchlauf, und zwar im Querdurchlauf des Sackes in einem Arbeitsgang erstellt.
Für das Einbringen der Querfalzlinie S (Vorbruchlinie) und der Diagonalfalzlinien 6 (Vorbruchlinien) ist die eiiindungsgemäße Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 geschaffen worden, welche mindestens ein beiderseits der Durchlaufbahn 7 der Falzsäcke 1 angeordnetes, taktweise und entsprechend der Durchlaufgeschwindigkeit der Falzbodensäcke 1 gegeneinander bewegbares Querfalz- und Diagonalfalzbalkenpaar 8 aufweist.
Die Falzbodensäcke 1 werden in Pfeilrichtung "A" querliegend durch die Vorrichtung mittels der von einer Transportkette, einem Transportband, einer Rollenbahn od. dgl. gebildeten Durchlaufbahn 7 bewegt, so daß sie mit ihrer Sack-Längsrichtung quer zur Durchlaufrichtung "A" liegen und die Querfalzlinie 5 in Durchlaufrichtung "A" verläuft und die beiden eckseitigen Diagonalfalzlinien 6 schräg zur Durchlaufrichtung "A" in und entgegen dieser Durchlaufrichtung "A" liegen.
Es ist bevorzugt, in Durchlaufrichtung "A" zwei nach Art einer Matrize und Patrize ineinandergreifende Quer- und Diagonalfalzbalkenpaare 8,9 hintereinander an/ - -en, wobei bei einem
Paar 8 die matrizenförmigen Falzbalken oberhalb und beim zweiten I
Paar 9 die matrizenförmigen Falzbalken unterhalb der Durchlauf- <
bahn 7 angeordnet sind, wodurch der Falzbodensack 1 von beiden Seiten her zur Bildung günstig beweglicher Vorbruchlinien 5,6 gleichförmig gefalzt wird.
Beide Falzbalkenpaare 8,9 sind, bis auf die wechselweise Anordnung der Matrize und Patrize, identisch aufgebaut und haben dieselbe Arbeitsweise.
Jedes Falzbalkenpaar 8,9 hat eine oberhalb und eine unterhalb der Durchlaufbahn 7 angeordnete Trägerplatte 10,11 und an jeder Trägerplatte 10,11 ist ein Querfalzbalken 12 und sind zwei V-förmig zueinanderstehende Diagonaifalzbalken 13 festgelegt.
Der Querfalzbalken 12 und die beiden Diagonalfalzbalken 13 an der oberen Trägerplatte 10 des ersten Paares 8 haben Falznuten und der Querfalzbalken 12 und die Diagonalfalzbalken 13 der unteren Trägerplatte 11 sind mit in die oberen Falznuten 14 eingreifenden Falzkanten 15 ausgestattet, wodurch die Matrizen-Patrizenwirkung entsteht. Beim zweiten Paar 9 sind die Falznuten 14 unten und die Falzkanten 15 oben vorgesehen - also gewechselt.
Die Trägerplatten 10,11 beider Paare 8,9 werden jeweils von Kurbelantrieben 16 bewegt, die die Trägerplatten 10,11 taktwtise gegeneinander bewegen, so daß die Trägerplatten 10,11 erst immer im Bodenbereich des ankommenden Falzbodensackes 1 zusammenfahren, die Falzlinien Sfi bilden und dabei auf einer gewissen Wegstrecke mit dem ununterbrochen durchlaufenden Falzbodensack mitlaufen und dann wieder auseinanderfahren - die Paare 8,9 arbeiten somit taktweise und angetrieben durch einen Ungleichförmigkeitsantrieb, der während der Falzlinienbildung auf die
Falzbodensack-Durchlauf geschwindigkeit abgestimmt ist und vor und nach der Falzlinienbildung schneller oder langsamer umlaufen kann. Die Antriebe 16 lassen sicr über Kurbelarme 16a mit den Trägerplatten 10,11 verbinden, die bei ihrem Umlauf das Bewegen der Trägerplatten 10,11 aufeinanderzu und voneinanderweg bewirken «nd in ihrem Umlauf ungleichförmig schnell, jedoch synchronlaufend gesteuert werden.
Um unterschiedliche Sackformate mit den Falzlinien 5,6 versehen tu können, ist es bevorzugt, die Querfalzbalken \X in einer auch die größte Sackbreite bearbeitenden Länge auszuführen und die Diagonalfalzbalken 13 gegeneinander verstellbai an der Trägerplatte 10,11 festzulegen.
An den Trägerplatten 10,11 sind, in weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung, neben den Diagonalfalzbalken 13 mit geringem Abitand parallel dazu verlaufende Schweißbacken 17 angeordnet, mit denen im Bodenbereich die durch die nach außen aufgehenden Seitenfalten 2 gebildeten dreisckförmigen Seitenwandbereiche 2a durch Schweißstellen 18 innen auf dem Boden 4 festgelegt werden, •o daß ein Eindringen des Füllgutes unter diese Dreiecktaschen 2a verhindert wird (Fig. 5). Für diese Schweißverbindung muß der Falzbodensack 1 allerdings innenseitig mit einer schweißfähigen Beschichtung oder einer schweißbaren Einlage versehen sein.
Diese Schweißbacken 17 lagern verstellbar an den Trägerplatten 10,11.
Mit 19 ist ein Vorrichtungsgestell bezeichnet, in dem die Durchlaufbahn 7 und die Falzbalkenpaare 8,9 mit Antrieben 16 gelagert sind.
Der in Durchlaufrichtung "A" gesehene Abstand der Paare 8,9 zueinander kann ebenfalls entsprechend der durchlaufenden Sackformate verändert (eingestellt) bzw. durch Differentialgetriebe zueinander eingestellt werden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, an uen Trägerplatten 10,11 die Falzbalken 12,13 fortzulassen und daran nur Schweißbacker *\ -anzuordnen, so daß diese Vorrichtung lediglich zum Schweißen be
nutzt werden kann bei gleicher Funktion der Trägerplattenpaare und deren Antrieb; hierin wird ein eigenständiger Erfindungsgedanke gesehen.
Auch können an den Trägerp'atten 10,11 nur Falzbalken 12,13 - also keine Schweißbacken 17 - angeordnet sein, so daß die Vorrichtung lediglich zum Falzen eingesetzt wird.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Einbringen von Falzlinien (Vorbruchlinien) im Bodenbereich von Falzbodensäcken, gekennzeichnet durch mindestens ein beiderseits der Durchlaufbahn (7) der Falzbodensäcke (l) angeordnetes, taktweise und entsprechend der Durchlaufgeschwindigkeit der Falzbodensäcke (i) gegeneinander bewegbares Querfalz- und Diagonalfalzbalkenpaar (8).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Durchlauf richtung (A) der Falzbodensäcke (1) zwei nach Art einer Matrize und Patrize ineinandergreifende Querfalz- und Diagonalfalzbalkenpaare (8,9) hintereina.;der angeordnet sind und dabei bei einem Paar (8) die matrizenförmigen Falzbalkon (12,13 mit 14) oberhalb und beim zweiten Paar (9) unterhalb der Durchlaufbahn (7) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Falzbalkenpaare (8,9) bis auf die wechselseitige Anordnung ihrer matrizen- und patrizenförmigen Falzbalken (12,13 mit 14 und 15) identisch aufgebaut sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Falzbalkenpaar (8,9) eine oberhalb und eine unterhalb der Durchlaufbahn (7) angeordnete Trägerplatte (10,11) mit jeweils einem in Durchlaufrich-
• mm* ·· ·
- 10 -
lung (A) verlaufenden Querfalzbalken (12) und zwei V-förniig zueinanderstehenden, schräg zur Durchlaufrichtung (A) in und entgegen der Durchlaufrichtung (A) angeordnete Diagonalfalzbalken (13) hat, die an einer Trägerplatte (10 oder 11) mit Falznuten (14) und an der'anderen Trägerplatte (11 oder 10) mit Falzkanten (15) ausgestattet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch geksnn- _-te zeichnet, daß mindestens die Diagonalfalzbalken (13)
für die Bearbeitung unterschiedlicher Sackformate an der Trägerplatte (10,11) verstellbar festgelegt sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn-■ zeichnet, daß die Trägerplatten (10,11) mit Ungleich -
förmigkeitsantrieben (16,16a) ausgestattet sind.
7. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Trägerplatten (10,11) Falzbalken (12,13) und/oder Schweißbacken (17) angeordnet sind.
)
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schweißbacken (17) lageverstellbar an den Trägerplatten (10,11) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißbacken (x7) neben (nahe) den Diagonalfalzbalken (13) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 b'.& 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tfägerplatten (10,11) mit Antrieben (16, 16a) und der von einer Transportkette, einem Transportband oder einer Rollenbahn gebildeten Durchlaufbahn (7) in einem Vorrichtyngsgestell (19) angeordnet sind»
DE8601019U 1986-01-17 1986-01-17 Vorrichtung zum Einbringen von Falzlinien und/oder Schweißstellen im Bodenbereich von Falzbodensäcken Expired DE8601019U1 (de)

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DE (1) DE8601019U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3715146A1 (de) * 1987-05-07 1988-12-01 Icoma Packtechnik Gmbh Vorrichtung zur anbringung von schweissstellen, zum schneiden, perforieren und/oder beleimen von bahnfoermigem verpackungsmaterial

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3715146A1 (de) * 1987-05-07 1988-12-01 Icoma Packtechnik Gmbh Vorrichtung zur anbringung von schweissstellen, zum schneiden, perforieren und/oder beleimen von bahnfoermigem verpackungsmaterial

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