DE8600661U1 - Optischer Projektor - Google Patents
Optischer ProjektorInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/16—Cooling; Preventing overheating
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F6/00—Air-humidification, e.g. cooling by humidification
- F24F6/02—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
- F24F6/04—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements
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- G—PHYSICS
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Description
• ·« ft «ft·»
»dft· m\ ml Hr% ρ χμ H^ »1 ψΰΛ «Μ A » M
DIPL.-PHYS. DR-WALTHER JUNIUS 3 HANNOVER
Meine Akte: 911
Demolux GmbH & öö. KG«, Wiesenstraße 3-5, 6o7o langen
optischer Projektor
7. Januar 1986 !
Me Erfindung betrifft einen optischen Projektor, bestehend
laus einem Objektiv und einem die lichtquelle und ein Kühlgebläse aufnehmenden Gehäuse, in welchem mindestens ein
von Lufteintrittsöffnungen zu luftauatrittsöffnungen führender
Kühlluftweg verläuft,
Derartige optische Projektoren sind in mannigfaltigen Ausführungsformen insbesondere als Dia-Projektoren, Episkope
und Overhead-Projektoren bekannt geworden. Diese optischen
Projektoren weisen heute in den meisten Eällen ein Kühlgebläse auf, um die erheblichen, von der lichtquelle sowie
von der von ihr ausgehenden Strahlung erzeugte Wärme abzuführen. Da sich die Bauteile des Projektors nicht allzu
hoch erhitzen dürfen, tritt die Kühlluft aus dem Projektor nur mäßig erhitzt aus.
Diese Projektoren werden oftmals in Unterrichtsräumen oder
in Konferenzräumen eingesetzt, um einer größeren Anzahl von Zuhörern einen Vortrag durch das Projizieren von Bildern
zu erläutern. In diesen Räumen stellt sich nach einiger Zeit oftmals eine stickige luft ein, welche durch das Atmen
j der Menschen, Korρerdünste, Zigarettenrauch, Kaffeegeruch ij
und anderes bestimmt ist* Diese luft beeinträchtigt die |
Zuhörer in ihrer Aufmerksamkeit und den Vortragenden in seiner Konzentrationsfähigkeit, insbesondere dann, wenn
diese stickige Luft noch zusätzlich durch die Kühlung der heißen Bauteile des optischen Projektors erwärmt wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Standes |
der Technik zu vermeiden und eine Möglichkeit zu schaffen, mit dem Betrieb des optischen Projektors die Raumluft zu
verbessern.
Die Erfindung besteht darin, daß im oder am Kühlltiftweg
ein oder mehrere Räume und/oder Vorrichtungen und/oder Behälter für die Aufnahme von Körpern oder Flüssigkeiten |
zur !luftverbesserung und/oder Luftkonditionierung angeordnet sind.
Ein derartiger optischer Projektor verbessert die Luft- \
Verhältnisse rings um ihn herum. Insbesondere dann, wenn die aus dem Projektor ausströmende Kühlluft in Richtung
des aus dem Projektor austretenden Lichtstrahles geleitet | wird, ist der vom Lichtstrahl durchwanderte Weg weitgehend
frei von Rauch. Der in unmittelbarer Nähe des optischen Projektors arbeitende Vortragende arbeitet in einem verbesserten
Raumklima und kann somit sich besser auf seinen Vortrag konzentrieren. Solange der optische Projektor in
Betrieb ist, wird das gesamte Raumklima günstig beeinflußt.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Räume für die Aufnahme von Körpern oder Flüssigkeiten zur
Luftverbesserung und/oder Luftkonditionierung zwischen dem zu kühlenden Bauteil des Projektors und den Luftaustritts-
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öffnungen angeordnet sind. Me durch Kühlung der heißen
Prcjektorbaiiteile mäßig erwärmte luft vermag mehr von den
Luftkonditionierungsmitteln aus den Körpern oder Flüssigkeiten
zur Luftverbesserung zu verdunsten als Luft von normaler Zimmertemperatur.
Torteilhaft ist es, wenn der Behälter mit dem Mittel zur
Luftverbesserung und/öder LüilikönaitiöxiieniBg öuen öffes.
ist oder in seiner Oberseite Öffnungen aufweist, welche Vorzugsweise
durch eine Faserschicht abgedeckt sind. Mit derartigen Behältern läßt sich die erforderliche Menge an
Luftkonditionierungsmittel der Raumluft zuführen.
Zur leichteren Nachbeschickung und Nachfüllung ist es zweckmäßig, wenn der Raum für die Aufnahme von Körpern oder
Flüssigkeiten zur Luftverbesserung und/oder Luftkonditionierung
durch eine im Gehäuse angeordnete Tür oder Klappe zugänglich ist.
Vorteilhaft kann es auch sein, wenn an den Behälter für die Aufnahme von Flüssigkeiten zur Luftverbesserung und/oder
Luftkonditionierung ein Verdunster oder ein Irosolbildner angeschlossen ist. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführung
eines optischen Projektors ist es, daß außer dem Gebläse
innerhalb des optischen Projektors kein weiteres Gebläse von Luftverbesserer^ Rauchverzehrern, Luftkonditionierern
oder Aerosolbildnern im Raum zu laufen braucht, welches durch seine Geräusche den Vortrag stören würde. Solche Geräte sind
sonst an Stellen des Raumes angeordnet, wo sie oftmals nicht so wirkungsvoll arbeiten können; die erfindungsgemäße Anordnung
und Integration dieser Geräte im optischen Projektor erbringt den Vorteil mit sich, daß die verbesserte oder
konditionierte Luft gerade dort entsteht, wo sie am dringensten benötigt wird.
Das Wesen der Erfisdung ist nachstehend anhand eines in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei-•pieles
näher erläutert. Es zeigen:
i Fig. 1 einen Overhead-Srojektor mit der erfindungsge
mäßen Vorrichtung, teilweise im Schnitt,
I Fig. 2 ein Episkop mit der erfindungsgemäßen Torrichtung,
1 ' teilweise im Schnitt.
jj Der Overhead-ItoRektor der Fig* 1 besteht aus einer Grvnd-
\ plätte 1, welche an ihrer Oberseite durch eine durchsich-
I tige Schreibplatte abgeschlossen ist, unter der sich eine
I Fresnellinse und ein Spiegel befinden. An dieser Grundplatte
I 1 ist in Form eines Armes 2 ein Gehäuse befestigt, welches
jj in seinem vertikalen Teil ein elektronisches Netsgerät und
I in seinem horizontalen Teil das Objektiv 3 und die aus
i Lampe 4, Reflektor 5 und Kondensor 6 bestehende Lichtquelle
I aufnimmt. In dem Scheitel des abgewinkelten Gehäuses 1 ist
I das vom Motor 7 angetriebene Kühlgebläse 8 angeordnet. Die-
I ees Kühlgebläse bläst Luft in zwei Richtungen, nämlich in
f den vertikalen Teil des Gehäuses 2 und von dort in die
f Grundplatte 1 zur Kühlung der Fresnellinse. Die hiei.' über
f diesen Kühlluftweg laufende Luft tritt aus Luftaustritts-
I öffnungen 9 aus. Tor diesen Luftaustrittsöffnungen 9 be-
|> findet sich ein Raum Io für die Aufnahme eines stabförmigen
I Luftverbesserungskörpers, über den die Kühlluft hinweg-
I streicht» Der andere Luftweg verläuft von den Lufteintritts-
I öffnungen 12 zu den Luftaustrittsöffnungen 13 im Bereich
des Umlenkspiegels 14. Hier ist ein Behälter 15 untergebracht,
der mit einer Flüssigkeit zur Luftverbesserung gefüllt ist und nach oben hin durch eine Faserschicht 3.6, eine
·, Filzsehicht abgeschlossen ist. Diese ist winkelförmig ange-
I ordnet und reicht bis auf den Grund des Behälters. Sie saugt
-5-
sich, mit der Flüssigkeit voll, über die die Kühlluft hinwegstreicht
xmd verdunstete Flüssigkeit mitsieh nimmt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2, einem Episkop, ist ebenfalls eine aas !Lampe 4, Reflektor 5 und Kondensor 6 "bestellende
Lichtquelle angeordnet, welche ihr Lieht auf den Vorlagentisch
17 wirft. Der optische Strahlengang verläuft von
diesem Vorlagentisch 17 über den Umlenkspiegel 14- in das
Objektiv 3. Durch Lufteintrittsöffnungen 12 wird Kühlluft
mittels des Kühlgebläses 8 angesaugt, an der 'Lichtquelle
vorbeigeführt und durch die Luftaustrittsöffnungen 13 wieder aus dem Gehäuse 2 des Episkopes herausgeführt. Vor den Luft= austrittsöffnungen befindet sich ein Faserstoffnetz, vorzugsweise ein Netz aus Baumwollgarn 18, welches in einen Rahmen
19 eingespannt ist xnad mit einer luftverbessernden Paste
bestrichen ist. Beim Hindurchführen der Kühlluft durch die
Löcher bzw. Maschen dieses Netzes verdunsten luftverbessernde Bestandteile dieser Paste.
diesem Vorlagentisch 17 über den Umlenkspiegel 14- in das
Objektiv 3. Durch Lufteintrittsöffnungen 12 wird Kühlluft
mittels des Kühlgebläses 8 angesaugt, an der 'Lichtquelle
vorbeigeführt und durch die Luftaustrittsöffnungen 13 wieder aus dem Gehäuse 2 des Episkopes herausgeführt. Vor den Luft= austrittsöffnungen befindet sich ein Faserstoffnetz, vorzugsweise ein Netz aus Baumwollgarn 18, welches in einen Rahmen
19 eingespannt ist xnad mit einer luftverbessernden Paste
bestrichen ist. Beim Hindurchführen der Kühlluft durch die
Löcher bzw. Maschen dieses Netzes verdunsten luftverbessernde Bestandteile dieser Paste.
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Liste der Bezugszeich.en
1 G-ruridplatte
2 Gehäuse
3 Objektiv A- Lampe
5 Reflektor
6 Kondensor
7 Motor
8 Kühlgebläse
9 Luftaustrittsöffnungen
10 Ra?un
11 Luftveibesserungskörper
12 Lufteintrittsöffnungen
13 Luftaustrittsöffnungen
14 Umlenkspiegel
15 Behälter
16 Faserschicht
17 Vorlagentisch
18 Netz
19 Rahmen
20 Tür
Claims (5)
- Ansprüche1» Optischer Projektor,bestellend aus einem Objektiv und einem die Lichtquelle und ein Kühlgebläse aufnehmenden Gehäuse, in welchem mindestens ein von Lufteintrittsöffnungen zu Luftaustrittsöffnungen fuhrender Kühlluftweg verläuft,
dadurch gekennzeichnet,daß im oder am Kühlluftweg ein oder mehrere Räume und/eder Torrichtungen und/oder Behälter für die Aufnahme von Körpern, Pasten oder Flüssigkeiten zur Luftverbesserung und/oder Luftkonditionierung angeordnet sind. - 2. Optischer Lcojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Räume (lo) und/oder Torrichtungen (18) und/oder Behälter (15) für die Aufnahme von Körpern, Pasten oder Flüssigkeiten zur Luftverbesserung und/oder Lutfckonditionierung zwischen dem zu kühlenden Bauteil (4·) dea Projektors und den Luftaustrittsöffnungen (15) angeordnet sind.
- 3. Optischer Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Behälter (15) oben offen ist oder in seiner Oberseite Öffnungen aufweist, welche vorzugsweise durch eine Faserschicht (16) abgedeckt sind.
- 4. Optischer Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Raum für die Aufnahme von Körpern oder Flüssigkeiten eur Luftverbesserung und/oder Luftkonditionierung durch eine im Gehäuse (l) angeordnete Tür (2o) oder Klappe zugänglich ist.I · I ·-Z-
- 5. Optischer Projektor nach. Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet,daß an den Behälter (15) ein Terdunster oder ein AerosolMldner angeschlossen ist.«II ■ I ·• 1(1*- I ·• 4 t Ii ti ι
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868600661 DE8600661U1 (de) | 1986-01-14 | 1986-01-14 | Optischer Projektor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868600661 DE8600661U1 (de) | 1986-01-14 | 1986-01-14 | Optischer Projektor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8600661U1 true DE8600661U1 (de) | 1986-03-27 |
Family
ID=6790498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868600661 Expired DE8600661U1 (de) | 1986-01-14 | 1986-01-14 | Optischer Projektor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8600661U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2625468A4 (de) * | 2010-10-07 | 2018-06-13 | KAZ Europe SA | Befeuchtungsvorrichtung mit einem projektionsmechanismus |
-
1986
- 1986-01-14 DE DE19868600661 patent/DE8600661U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2625468A4 (de) * | 2010-10-07 | 2018-06-13 | KAZ Europe SA | Befeuchtungsvorrichtung mit einem projektionsmechanismus |
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