DE8600029U1 - Vorrichtung zum elastischen Verbinden zweier Mantelrohrleitungen - Google Patents

Vorrichtung zum elastischen Verbinden zweier Mantelrohrleitungen

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DE8600029U1
DE8600029U1 DE19868600029 DE8600029U DE8600029U1 DE 8600029 U1 DE8600029 U1 DE 8600029U1 DE 19868600029 DE19868600029 DE 19868600029 DE 8600029 U DE8600029 U DE 8600029U DE 8600029 U1 DE8600029 U1 DE 8600029U1
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Description

Vitzenmann GmbH Metallschlauch-Fabrik Pforzheim
Östliche Karl-Friedrich-Sträße 134
7530 Pforzheim ,
Vorrichtung zum elastischen Verbinden zweier Mantelrohrleitungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elastischen Verbinden zweier mit einer Wärmeisolierung versehener Mantelrohrleitungen mittels eines zwischen den beiden Rohrenden angeordneten, wenigstens einen Metallbalg aufweisenden !Compensators mit einem diesen und die Rohrenden umgebenden Gehäuse, dessen Innenraum gegen Zutritt von außen in gegenüber den Mantelrohrleitungen verschiebbarer Weise abgedichtet ist, sowie einer wenigstens den Kompensator umgebenden, wärmeisolierenden Umhüllung aus Kunststoff od. dgl.
Derartige mit einer Wärmeisolierung beispielsweise aus Polyurethanschaum versehene Mantelrohrleitungen mit einem Mantel aus Metall oder Kunststoff, beispielsweise Polyethylen, finden insbesondere in der Fernheizungstechnik Verwendung und werden dabei in der Erde verlegt. Zur Aufnahme der wärmedehnungsbedingten Bewegungen der Rohrleitung
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1st es hier bekannt, diese in thermisch vorgespannter Weise mit dem Erdreich zu fixieren, um die Verwendung von Rohrleitungskömpensätören zu erübrigen» Solche thermisch vorgespannten Systeme bergen jedoch eine Reihe von Unsicherheiten in sich, indem die Fixierung im Erdreich nicht mit ausreichender Sicherheit möglich ist oder später eine Beeinträchtigung erfahren kann, wie dies beispielsweise durch eine in der Näh© der Rohrleitung errichtete Baustelle .'Uid die damit einhergehende Fortnahme des Erdreiches möglich ist. Daher richtet sich die Erfindung auf die Fälle im Erdreich verlegter Rohrleitungen, bei denen man sich nicht auf die beschriebene Funktion des Erdreiches verlassen, vielmehr die gegenseitige Bewegung zweier Rohrleitungsabschritte durch zwischengeschaltöte Kompensatoren mit wenigstens einem Metallbalg zulassen will.
Solche Kompensatoren lassen sich jedoch nicht ohne besondere, zusätzliche Maßnahmen im Erdreich anordnen, da das unter Druck aufgebrachte Erdreich die gewünschte Funktion des Kompensators stark beeinträchtigt wenn nicht gar blockiert. Außerdem ist zu berücksichtigen, daß zum An- · bringen der Kompensatoren die mit diesen verbundenen Rohrleitungsenden von der Wärmeisolierung sowie dem Mantel entblößt werden müssen, so daß hier der unmittelbare Kontakt mit dem umgebenden Erdreich sowie vor allem auch der darin enthaltenen Feuchtigkeit zu starken Wärmeverlusten sowie korrodierenden Einflüssen führt, was eine langdauernde Betriebssicherheit unmöglich macht. Daher sind im bekannten Falle die Kompensatoren in der eingangs beschriebenen Weise durch ein Gehäuse gekapselt, wobei die Abdichtung bei möglicher Verschiebbarkeit zwischen Rohrleitungen und Gehäuse das Eindringen von Sand, Erde und Feuchtigkeit in das Gehäuseinnere verhindern soll.
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Auch diese Bauweise ist .jedoch in hohem Maße unsicher und anfällig gegen Beeinträchtigungen, so daß sie keinen dauerhaften Schutz geben kann, wie er bei erdverlegten Rohrleitungssystemen über viele Jahre oder gar Jahrzehnte gegeben | sein muß. So kann zunächst die Abdichtung grundsätzlich | nicht das kriechende Eindringen von Feuchtigkeit in den ji, Gehäuseinnenraum verhindern, v/o sie im Laufe der Zeit ins-
besondere in Verbindung mit eingetragenen Salzen zur Korro- f
sion führt, die in besonderem Maße die Schweißverbindung 1 zwischen Kompensator und Rohrleitungen betrifft. Darüber
hinaus können .im Laufe der Zeit im Zuge der ständigen war- ι"
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Rohrleitungen feinere Erd- und Sandparxikel zwischen die h
Abdichtung und den Mantel der Rohrleitungen gelangen, wo |
sie einen scheuernden Einfluß ausüben, durch den sowohl :"
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schädigt bzw. lokal abgetragen werden, so daß die Wirkung ;
der Dichtung allmählich verlorengeht und in vermehrtem Um- ;
fange Nässe und später sogar Erdreich in den Gehäuseinnen- :
raum eindringen kann. Dies hat in absehbarer Zeit eine der- \
artige Durchfeuchtung und Verschmutzung des Gehäuseinneri- | raumes zur Folge, daß sowohl der Kompensator als auch das
Gehäuse äußerst starken korrosiven Einflüssen unterworfen ; sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiter auszubilden, daß ein 1
'i allen Anforderungen hinsichtlich Entlastung von äußeren Einflüssen genügender Kompensator vorliegt, wobei insbe- ,, sondere jegliches Eindringen von Feuchtigkeit und/oder Sand 1I
I bzw. Erdreich mit Sicherheit \ ;.·" auf sehr lange Zeit hin || verhindert sein soll. Dabei soll außerdem eine Beeinträch- f tigung der bestimmungsgemäßen Bewegungsgröße des Kömpensa- | tors vermieden sein und auch der Einfluß hoher* äußerer Be- |·
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lastungen ausgeschaltet sein, wie sie sich beispielsweise aus einem oberhalb des im Erdreich verlegten Leitungssystems befindlichen Schwerlastverkehr ergeben können.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gehäuseenden über in ihnen angeordnete Dichtungsringe verschiebbar auf dem Mantel der Rohrleitungen geführt sind und daß der den Kompensator aufnehmende Gehäuseinnenraum durch wenigstens einen innerhalb der Dichtungsringe angeordneten, mit seinen Enden dicht befestigten Balg aus flexiblem, feuchtigkeitsunempfindlichem Werkstoff verschlossen ist.
Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, daß der Gehäuseinnenraum absolut gegen Nässe und Verschmutzung abgedichtet ist. Dabei wird die Aufgabe der Abdichtung auf zwei hintereinandergeschaltete, unterschiedliche Dichtungssysteme aufgeteilt, v/obei das außen liegende, durch die Dichtungsringe gebildete Dichtungssystem als auf dem Mantel der Rohrleitungen schiebende Dichtung im wesentlichen Erdreich und Sand zurückhält bzw. abstreift, während der innerhalb liegende Balg die absolute Abdichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit vornehmen kann. Auf diese Weise kann der Balg im Rahmen seiner Bewegbarkeit unbeeinträchtigt den gegenseitigen Bewegungen der beiden Rohrleitungsenden bzw. zwischen Rohrleitungsonden und Gehäuse folgen, wobei der Balg insbesondere nicht mit dem Erdreich in Berührung kommt oder eine sonstige mechanische Berührung hat, die seine freie Bewegbarkeit hemmen oder gar blockieren könnte. Denn dadurch, daß der Balg auf der erdreichabgewändten Seite der Dichtungsringe angeordnet ist, werden durch diese Feststoffeinflüsse praktisch vollständig vom Balg ferngehalten. Was auftretende Nässe bzw. Feuchtigkeit
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betrifft, können diese den Balg weder in seiner Substanz noch in seiner Bewegbarkeit beeinträchtigen.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß die Dichtungsringe Lippendichtungen sind, deren freies, auf dem Mantel der Rohrleitungen aufliegendes Lippenende nach außerhalb des Gehäuses gerichtet ist. Durch diese Ausbildung wird die Verschmutzungen nach außen abstreifende Wirkung der Dichtungsringe besonders unterstützt, wobei insbesondere der Tendenz entgegengewirkt wird, daß sich Verunreinigungen zwischen den Dichtungsringen und dem Mantel der Rohrleitungen ansammeln.
Was den Balg betrifft, so hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß dieser aus Gummi oder Kunststoff ggf. mit Verstärkungseinlage besteht. Dabei kann entsprechend der besonderen Ausbildung der jeweiligen Konstruktion der Balg als ein- oder mehrfache Rollmanschette ausgebildet sein, es kann jedoch auch ein Faltenbalg in Frage kommen oder sich ein ringförmig umlaufender Rollbalg als zweckmäßig erweisen.
Der Balg kann mit seinen Enden dicht auf dem Mantel der Rohrleitungen festgelegt sein, also den Kompensator einschließlich seiner Verbindung mit den freien Rohrleitungsenden als flexible Hüllwand dicht umgeben, wobei es unerheblich ist, ob der Kompensator ein Axialkompensator, ein Lateralkompensator oder ein Universalkompensator ist. Denn der Balg läßt sich in seiner Gestalt leicht der Form des durch die Kompensatorkonstruktxon eingenommenen Raumes anpassen. Was die Festlegung der beiden Balgenden auf dem Mantel betrifft, so kann diese durch Schellen od. dgl. erfolgen. Besonders zweckmäßig ist eß jedoch, Wenn die beiden Balgenden auf dem Mantel der Rohrleitung aufgeschrumpft sind.
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Wird die Erfindung auf einen Axialkompensator angewendet, so ist es besonders zweckmäßig, daß die den als Axialkompensator ausgebildeten Metallbalg umgebende, wärmeisolierende Umhüllung eine hohlzylindrische Hülse, insbesondere aus Polyurethanschaum ist, daß der Außendurchmesser der Hülse etwa dem Außendurchmesser des Mantels der Rohrleitungen entspricht und daß der Balg auf der Außenseite der Hülse anliegt.
Durch diese speziell auf einen Axialkompensator bezogenen Maßnahmen ist auch die wärmeisolierende Ummantelung des Kompensators innerhalb des Balges angeordnet und gleichermaßen gegen äußere Einflüsse geschützt, wobei sie jedoch auf der anderen Seite zur radialen Innenabs "tu tzung des Balges dient, wobei sich insbesondere bei einem als ein- oder mehrfache Rollmanschette ausgebildeten Balg eine in Radialrichtung sehr platzsparende Gestaltung ergibt, so daß sich die Kompensationsvorrichtung insgesamt äußerst schlank ausbilden läßt und dabei namentlich im radialen (Querschnitt den der Rohrleitung einschließlich der Wärmeisolierung und des Mantels nicht wesentlich überschreitet.
Im beschriebenen Falle ist es zweckmäßig, daß die Enden der Hülse Abstand gegenüber- dem Mantel bzw. der Wärmeisolierung der Rohrleitungen habsn und daß die freien» mit dem Metallbalg verbundenen Rohrenden von Kunststoffringen, insbesondere aus Polyurethanschaum umgeben sind, die in den HUlsenenden verschiebbar sind.
Für alle Kompensatorbauformen kann jedoch vorteilhafterweise auch vorgesehen sein, daß an jedem Gehäuseende ein Balg angeordnet ist und daß jeder Balg mit einem Ende auf dem Mantel des benachbarten Rohrendes sowie mit dem anderen
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Ende an der Innenwand des Gehäuses festgelegt ist» Die Anwendung dieser Bauform ist vor allem auch dann möglich und zweckmäßig, wenn durch die Konstruktion des Kompensators bedingt das Gehäuse eine abgewinkelte oder sonstwie unregelmäßige Struktur hat, denn nunmehr ist die Bauform des Balges konstruktiv nur noch von den jeweiligen Gegebenheiten in der Nähe der Gehäuseenden abhängig. Was die Festlegung der Balgenden am Mantel der Rohrleitung bzw. am Gehäuse betrifft, so kann diese mit Hilfe üblicher Techniken geschehen, beispielsweise durch Schweißen, Kleben, Vulkanisation etc.
Für die vörbeschriebene Bauform kät es sich als besonders vorteilhaft, jedoch auch ausreichend erwiesen, daß jeder Balg eine ringförmig umlaufende Balgwelle aufweist, deren Scheitel auf das Gehäuseinnere gerichtet ist. Hiermit ergibt sich eine gegenüber eventuellem äußeren Überdruck besonders tragfähige Bauform.
Darüber hinaus kann neben jedem Balg auf der den Gehäuseenden abgewandten Seite ein Isolierring aus Kunststoff, ' insbesondere Polyurethanschaum zwischen Gehäuse und Mantel der benachbarten Rohrleitung angeordnet sein, um hier eine eventuelle Wärmebrücke zu vermeiden.
Was das Gehäuse betrifft, so besteht dies zweckmäßigerwe'jse aus Metall. Damit ist eine gegenüber den äußeren Belastungen, insbesondere dem Erddruck stabile Bauform möglich, diü andererseits jedoch in besonders vorteilhafter Weise gleichzeitig die Möglichkeit gibt, durch den Kompensator ausgeübte Kräfte abzustützen bzw. zu tragen, worauf nachfolgend noch näher eingegangen wird.
Ferner kann das Gehäuse auf der Außenseite von einer Wärmeisolierung aus Kunststoff, insbesondere Polyurethanschaura
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mit äußerem Mantel aus Metall oder Kunststoff, insbesondere Polyethylen umgeben sein. Dies gibt die Möglichkeit, auch das Gehäuse aus dem gleichen Grundmaterial herzustellen, aus dem auch die Mantelrohrleitungen bestehen, v/obei lediglich von größeren Querschnitten auszugehen ist, so daß das Gehäuse hinsichtlich der an es gestellten Anforderungen den gleichen Bedingungen genügt, denen auch die Mantelrohrleitungen gewachsen sind.
Am Gegenstand der vorstehend beschriebenen Erfindung, auf den sie jedoch nicht beschränkt sein soll, läßt sich in Weiterbildung die zusätzliche Aufgabe lösen, die vom Kompensator unter Innendruckbelastung ausgeübten Kräfte in einer V/eise abzustützen, die das bisher übliche Erfordernis besonders vorgesehener Zuganker überflüssig macht, und zwar für solche Kompensatoren, bei denen die durch diesen verbundenen Rohrleitungen versetzt zueinander parallel oder im Winkel zueinander ar geordnet sind.
Die Lösung dieser Aufgabe, für die selbständiger Schutz geltend gemacht wird, besteht erfindungsgemäß darin, daß die Rohrleitungsenden an der Gehäuseinnenwand zu sich selbst koaxial geführt verschiebbar gegen die auf sie durch den Kompensator ausgeübten Kräfte abgestütz sind. Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird für die Fälle, bei denen ein den Kompensator umgebendes Gehäuse vorhanden oder notwendig ist, dieses gleichzeitig zur Verankerung des Kompensators herangezogen, so daß die dazu normalerweise verwendeten Verankerungen entfallen können. Im Zusammenhang mit dem Gegenstand der eingangs beschriebenen Erfindung ergibt sich dabei gleichzeitig als besonders vorteilhafte Wirkung, daß die Mantelrohrleitungen auch bei wärmedehnungsbedingten Bewegungen zu sich selbst koaxial gehalten
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werden können* was mit den bekannten Verankerungen nicht möglich ist, so daß die vorbeschriebene * die Mantelrohrlei-= tungen umgebende Abdichtung des Gehäuseinnenraumes keine Funktionsbeeinträchtigung oder Belastung durch seitlichen Versatz der jeweiligen Mantelrohrleitung erfahren kann, da diese nunmehr nur noch Bewegungen in ihrer Längsrichtung ausführt.
Als zweckmäßig hat es sich hier erwiesen, daß die Abstützung am Gehäuse über eine Gleitführung eines mit den Rohr-* leitungsenden in fester Verbindung stehenden Stützteiles gegeben ist. ,
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindungen ergeben Sich aus der nachfolgenden Beschreibung von auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Teilansicht eines Axialkompensators im Radi als chni11;
Fig. 2 einen Lateralkompensator im Radialschnitt und Fig. 3 einen Universalkompensator im Radialschnitt.
Fig. 1 zeigt zwei Rohrleitungen 1, 2, die mit einer Vfärmeisolierung 3» 4 aus Polyurethanschaum versehen sind, welche außen einen Mantel 5, 6 aus Polyethylen trägt. Der Mantel 5, 6 kann auch ein Metallmantel sein. Die Rohrleitungsenden 7, 8 sind von der Yfärmeisolierung und dem Mantel befreit und durch einen koaxialen Metallbalg 9 miteinander verbunden, der mit den Rohrleitungsenden 7, 3 verschweißt ist und auf diese Vieise einen Axialkompensator darstellt.
Der Metallbalg 9 ist von einer Hülse 10 aus Polyurethanschaum umgeben, deren Außendurchmesser im wesentlichen
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dem Außendurchmesser des Mantels 5, 6 entspricht. Die Hülse 10 hat in Axialrichtung Abstand gegenüber der Wärmeisolierung und dem Mantel der Rohrleitungen, so daß die wärmedehnungsbedingten Relativbewegungen dieser 0?eile zueinander möglich sind. Um diese Abstände wärmeübertragüngsmäßig zu schließen, sind Kunststoffringe 11, 12, insbesondere aus Polyurethanschaum vorgesehen, die die ummantelüngsfreien Rohrleitungsenden 7, 8 umgeben und in den Enden der Hülse 10 verschiebbar sind.
Außen auf der Hülse anliegend ist ein als zweifache Rollmanschette 13 ausgebildeter Balg angeordnet, dessen Enden 15 auf dem Mantel 5, 6 dicht festgelegt sind, beispielsweise durch Schellen, Aufkleben oder Aufschrumpfen des Balgmaterials. In gleicher Weise kann auch die Längsmitte der Rollmanschetto auf der Hülse 10 festgelegt sein. Die Rollmanschette 13 ist nach radial innen durch die Hülse 10 abgestützt und kann durch ihre S-förmig hin- und hergeführten Wandungsteile 14 axiale Abstandsänderungen zwischen den Rohrleitungen 1, 2 aufnehmen.
Die insoweit beschriebene Anordnung, Wärmeisolierung ".*nd absolute Abdichtung des Kompensators einschließlich der Rohrleitungsenden ist nach außen von einem Metallgehäuse 16 umgeben, das endständig Paare von Querwänden 17 bis 20 aufweist, die auf dem Mantel 5 bzw. 6 unter Zwischenschaltung von Dichtungsringen 21 gleiten und so in erster Stufe Feuchtigkeit, vor allem aber Erdreich öd. dgl. vom Innenraum des Gehäuses 16 fernhalten. Damit das Gehäuse nicht aus der dargestellten Position fortwandern kann, ist es über eine Fixierung 22 in nicht näher dargestellter Weise arretiert.
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Was die Ausbildung der Dichtungsringe 21 betrifft, so ist deren Gestaltung als Lippendichtung besonders zweckmäßig ? derart, daß das freie Ende der Lippen auf dem Mantel 5 bzw. 6 aufliegt und nach außerhalb des Gehäuses 16 ge- ' richtet ist. Dies gilt entsprechend auch für die ver- ; gleichbaren Dichtungsringe bei den Ausführungsformen gemäß ; den Fig. 2 und 3 und wird dort nicht noch einmal im einzelnen erwähnt. j
Fig. 2 zeigt Rohrleitungen 25, 26 mit Wärmeisolierungen 275 j
20 und Mänteln 29, 30 der anhand der Fig. 1 näher beschrie- I
benen Art, die über Krümmer 31, 32 an einen Lateralkompen- j
sator angeschlossen sind, der zwei Metallbälge 33 aufweist. |.
Der Kompensator ist aufgenommen von einem seiner Raumform jj
angepaßten Metallgehäuse 34, das von einer Wärmeisolie- j
rung 35 aus Polyurethanschaum umgeben ist, die außen '
einen Mantel 36 aus Polyethylen aufweist. Auf diese Weise ί
entspricht der Aufbau des Gehäuseinaterials dem der Mantel- ·
rohrleitungen, so daß das Gehäuse aus Abschnitten einer jj
Mantelrohrleitung entsprechend größeren Querschnittes zu- \
sammengefügt v/erden kann und insoweit auch hinsichtlich sei- j
ner wärmeisolierenden und sonstigen Gebrauchseigenschaften ]
dem Material der Mantelrohrleitungen entspricht. ξ
Das Gehäuse 34 umfaßt die Mäntel 29, 30 der Rohrleitungen ■
wiederum mit Querwänden 37, 38 unter Zwischenschaltung \
von Dichtungsringen 39«
Auf der Gehäuseinnenseite sind neben den Querwänden 37, 33 ringförmige Dichtungsbälge U< . Ά angeordnet, deren Scheitel auf das Gehäuseinnere gei mühtet sind und deren Enden einerseits auf den Mänteln 29, 30 und anderer sei ts aiii Gehäuse 34 dicht befestigt sind. Die Bälge 40, 41 können Ij
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ebenso wie der Balg 13 gemäß Fig. 1 aus Gummi oder Kunststoff ggf. mit einer Verstärkungseinlage bestehen.
Auf der gehäuseinneren Seite der Bäge 40, 41 sind noch Isolierringe 42, 43 insbesondere aus Polyurethanschaum angeordnet, um hier Wärmeverluste zu vermeiden.
V/ie Fig. 2 außerdem zeigt, sind mit den Krümmern 31, 32 Stützteile 44 fest verbunden, die auf der Innenwand des Gehäuses 34 parallel zur Achse der benachbarten Rohrleitung 25 bzw. 26 verschiebbar sind. Diese Stützteile übertragen die Kräfte auf das Gehäuse 34, die vom Kompensator bzw. dessen Bälgen 33 bei Innendruckbelastung ausgehen, so daß es zur Aufnahme dieser Kräfte nicht der bekannten Anbringung von Zugankern bedarf, diese vielmehr durch das ohnehin erforderliche Gehäuse 34 ersetzt sind. Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser Abstützung auch gegenüber den bekannten Zugankern besteht darin, daß die Rohrleitungen 25, 26 auch bei wärmedehnungsbedingten Axialverschiebungen immer zu sich selbst koaxial bleiben, so daß sich durch diese Verschiebebewegungen kein Versatz der · Rohrleitungen quer zu ihrer Achse ergeben kann, der die Abdichtung zwischen Gehäuse 34 und Mänteln 29 bzw. 30 belasten oder gar beeinträchtigen könnte.
Die Ausführungsform gemäß Fig, 3 zeigt zwei Rohrleitungen 45, 46 mit Yfärmeisolierunjen 47, 48 und diese umgebenden Mänteln 49, 50, die durch einen Universalkompensator miteinander verbunden sind, welcher zwei Metallbälge 51 auf v/eist.
Auch hier ist wieder der Kompensator umgeben von einem seiner Baüform angepaßten Metallgehäuse 52 mit Wärmeiso-
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lierung 53 und äußerem Mantel 54 sowie abschließenden, auf den Mänteln 49, 50 über Dichtungsringe 55, 56 gleitenden uuerwänden 57, 58.
Ebenso wie bereits anhand der Fig. 2 beschrieben, sind auf der Gehäuseinnenseite neben den Querwänden 57, 58 Ringbälge 59, 60 mit ihren Enden dicht auf den Mänteln 49, 50 einerseits und der Innenseite des Gehäuses 52 andererseits festgelegt. Auf deren Innenseite wiederum sitzen Isolierringe 61, 62, insbesondere aus Polyurethanschaum zur Vermeidung von Wärmeverlusten.
In zur Ausführungsform gemäß Fig. 2 vergleichbarer Weise sind ferner mit den Rohrleitungsenden Stützteile 63, feet verbunden, die auf der Innenseite des Gehäuses 52 in zur Achse des benachbarten Rohrendes paralleler Weise verschiebbar 'n Anlage sind. Aufgabe und Wirkung dieser Abstützung stimmt mit der entsprechenden Abstützung in Fig. 2 überein, weshalb auf die dortigen Erläuterungen Bezug genommen wird.
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Claims (17)

It It II ■ ■ · · · PATENTANWÄLTE ' ■' ,: , j j '· .]··"···, DIPL-IN6. R. LEMCKE >>·' '··' ·:· '-'-' 20.12.85 DR.- IN6. H. J. BROMMER (13994/95) L/Bz AMAUENSTRASSE28 7500 KARLSRUHE 1 Witzenmann GmbH Metallschlauch-Fabrik Pforzheim Östliche Karl-Friedrich-Straße 134 7530 Pforzheim ansprüche
1. Vorrichtung zum elastischen Verbinden zv/eier mit einer Wärmeisolierung versehener, insbesondere erdverlegter Mantelrohrleitungen mittels eines zwischen den beiden Rohrenden angeordneten, wenigstens einen Metallbalg aufweisenden Kcmpensators mit einem diesen und die Rohrenden umgebenden Gehäuse, dessen Innenraum gegen Zutritt von außen in gegenüber den Mantelrohrleitungen verschiebbarer Weise abgedichtet ist, sowie einer wenigstens den Kompensator umgebenden, wärmeisolierenden Umhüllung aus Kunststoff od. dgl,,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuseenden über in ihnen angeordnete Dichtungsringe (21, 39, 55, 56) verschiebbar auf dem Mantel (5, 6; 29, 30; 49, 50) der Rohrleitungen (1, 2; 25, 26; 45, 46) geführt sind und daß der den Kompensator aufnehmende Gehäuseinnenraum durch wenigstens einen innerhalb der Dichtungsringe angeordneten, mit seinen Enden dicht befestigten Balg (13, 40, 41, 59, 60) aus flexiblem, feuchtigkeitsunempfindlichen Werkstoff verschlossen ist«
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe (21, 39, 55, 56) Lippendichtüngen
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sind, deren freies, auf dem Mantel (5, 6; 29, 30; 49, 50) ^.cr Rohrleitungen (1, 2; 25, 26; 45, 46) aufliegendes Lip-
\ penende nach außerhalb des Gehäuses (16, 34, 52) gericb-
{ tet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (13, 40, 41, 59, 60) aus Gummi oder Kunst-
j stoff ggf. mit Verstärkungseinlage besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (13) als ein- oder mehrfache Rollmanschevfce ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg als Faltenbalg ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg als ringförmig umlaufender Rollbalg (40, 41; 59, 60) ausgebildet ist.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, '
daß der Balg (13) mit seinen Znden (15) dicht auf dem Hantel (5} 6) der Rohrleitungen (1, 2) festgelegt i£>t,
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß dio Balgenden (15) auf dem Mantel (5, 6) aufgeschrumpft sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den als Axialkompensator ausgebildeten Metallbalg (9) umgebende wärmeisolier^nde Umhüllung eine hohlzylindrische Hülse (10), insbesondere aus Polyurethan-
'· schaum ist, daß der AußendurchmesSer der Hülse etwa dem
Außendurchmesser des Mantels (5, 6) der Rohrleitungen (1, 2)
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entspricht und daß der Balg (13) auf der Außenseite der Hülse anliegt«
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Hülse (10) Abstand gegenüber dem Mantel (5* 6) bzw. der Wärmeisolierung (3, 4) der Rohrleitungen (1, 2) haben und daß die freien, mit dem Metallbalg (9) verbundenen Rohrenden (7» S) van Kunststoffr-ingen (11, 12), insbesondere aus Polyurethanschaum umgeben sind, die in den Hülsenenden verschiebbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Gehäuseende ein BaJg (40, 41; 59, 60) angeordnet ist und daß jeder Balg mit einem Ende auf dem Mantel (29, 30; 49, 50) des benachbarten Rohrendes sowie ir.it dem anderen Ende an der Innenwand des Gehäuses (34, 52) festgelegt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Balg (40, 41; 59, 60) eine ringförmig umlaufende Balgwelle aufweist, deren Scheitel auf das Gehäuseinnere gerichtet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß neben jedem Balg (40, 41; 59, 60) auf der den Gehäuseenden abgewandten Seite ein Isolierring (42, 43; 61, 62) aus Kunststoff, insbesondere Polyurethanschaum zwischen Gehäuse (34, 52) und Mantel (29, 30; 49, 50) der benachbarten Rohrleitung angeordnet ist*
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16, 34, 52) aus Metall besteht.
(13994/95)
15* Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (34, 52) auf der Außenseite von einer Wärmeisolierung (35, 53) aus Kunststoff, insbesondere Polyu^ethanschaum mit äußerem Mäntel (36, 54) aus Metall oder Kunststoff, insbesondere Polyethylen umgeben ist.
16. Vorrichtung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit zueinander versetzt parallel oder im Winkel zueinander angeordneten Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungsenden an der Gehäuseinnenwand zu sich selbst koaxial geführt verschiebbar gegen die auf sie durch den Kompensator ausgeübten Kräfte abgestützt sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung am Gehäuse (34, 52) über eine Gleitführung eines mit den Rohrleitungsenden in fester Verbindung stehenden Stützteiles (44, 63, 64) gegeben ist.
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