DE859639C - Anordnung zur Weiterleitung der gewuenschten Schwingungsform einer elektromagnetischen Welle in einer gekruemmten oder geknickten Hohlrohrleitung - Google Patents
Anordnung zur Weiterleitung der gewuenschten Schwingungsform einer elektromagnetischen Welle in einer gekruemmten oder geknickten HohlrohrleitungInfo
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- Obtaining Desirable Characteristics In Audible-Bandwidth Transducers (AREA)
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 15. DEZEMBER 1952
P 35320 VIIIa 121 α4 D
(Großbritannien)
geknickten Hohlrohrleitung
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Weiterleitung der gewünschten Schwingungsform
einer elektromagnetischen Welle in einer gekrümmten oder geknickten Hohlrohrleitung.
Beim Fortpflanzen elektromagnetischer Wellen längs eines Hohlrohrleiters sollte die Frequenz der
Wellen größer sein als eine gewisse kritische Frequenz, welche umgekehrt proportional dem Radius
des Hohlrohrleiters und der Quadratwurzel der Dielektrizitätskonstanten des Dielektrikums im
Innern des Hohlrohrleiters ist. Der Ausdruck .Ε-Welle wurde zur Bezeichnung einer Welle in
einem Hohlrohrleiter verwendet, in welcher sowohl eine Längs- als auch eine Querkomponente des elektrischen
Feldes vorhanden ist, jedoch nur eine Querkomponente oder Komponenten des magnetischen
Feldes. Die Bezeichnung H-Welle wurde zur Bezeichnung
einer Welle in einem Hohlrohrleiter verwendet, in welcher sowohl eine Längs- als auch
eine Querkomponente des magnetischen Feldes vorhanden
ist, jedoch nur eine Quefkomponente oder Komponenten des elektrischen Feldes. Die Bezeichnungen
E und H führen gewöhnlich Indices, welche die Art der Schwingung bezeichnen.
Wenn eine Welle einer bestimmten Art um eine Krümmung oder einen Knick in einem Hohlrohrleiter
wandert, wird die Welle verzerrt, und es besteht die Tendenz, daß sich vorwärts oder rückwärts
wandernde Komponenten von Sekundärwellen anderer Arten fortpflanzen. Einige dieser
Sekundärwellen pflanzen sich längs des Hohlrohrleiters fort, während andere entsprechend dem Verhältnis
ihrer kritischen Frequenzen zu den Abmessungen des Hohlrohrleiters nur gedämpft werden.
Falls sich eine E01-WeIIe fortpflanzen soll und in
dem Hohlrohrleiter eine Krümmung oder ein Knick vorhanden ist, findet man, daß im allgemeinen die
einzige andere wesentliche sich fortpflanzende Wellenart die H11-WeIIe ist. Je nach den Abmessungen
des Hohlrohrleiters ist es auch möglich, daß sich H21-, E11- und H01-Wellen fortpflanzen, jedoch
entstehen praktisch diese Wellen selten. Es ist nicht möglich, die Abmessungen eines Hohlrohrleiters,
welcher für die Fortpflanzung von E01-Wellen gebaut
ist, so zu wählen, daß die H11-Wellen gar nicht
erst entstehen. Die Erfindung bezweckt daher die Schaltung einer Anordnung zur Weiterleitung
elektromagnetischer. Wellen, mit welcher es möglich ist, die vorwärts wandernden Komponenten von
Sekundärwellen, welche entstehen, wenn eine Welle einer gewünschten Art um einen Knick oder eine
Krümmung des Hohlrohrleiters wandert, wenigstens angenähert zu eliminieren.
Die Erfindung beruht auf dem Prinzip, die Erzeugung von Sekundärwellen in dem Knick oder
der Krümmung einer Hohlrohrleitung" derart zu steuern, daß die vorwärts wandernden Komponenten
der Sekundärwellen sich im wesentlichen gegenseitig aufheben.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Weiterleitung der gewünschten Schwingungsform einer
elektromagnetischen Welle weist einen Knick oder eine Krümmung auf, durch welche die Erzeugung
von Sekundärwellen bewirkt wird. Hierbei sind die geometrischen Abmessungen und die Reflexionseigenschaften der Krümmung oder des Knicks so
gewählt, daß in dem Knick oder der Krümmung in zwei oder mehreren Ebenen Sekundärwellen erzeugt
werden, deren vorwärts wandernde Komponenten sich wenigstens angenähert gegenseitig
aufheben. Wenn die genannten Sekundärwellen in dem Hohlrohrleiter in zwei Ebenen erzeugt werden,
so wird deren Abstand so gewählt, daß die in der ersten Ebene erzeugten vorwärts wandernden Komponenten
der Sekundärwellen in entgegengesetzter Phase zu den in der zweiten Ebene erzeugten vorwärts
wandernden Komponenten der Sekundärwellen eintreffen, so daß die Sekundärwellen sich
im wesentlichen gegenseitig aufheben. Es ist auch möglich, eine bogenförmige Krümmung in dem
Hohlrohrleiter zu verwenden, deren Krümmungsradius, wie nachfolgend erläutert, so gewählt ist,
daß die Neutralisation der vorwärts wandernden Komponenten erreicht wird. Falls gewünscht,
können jedoch vorwärts wandernde Komponenten, welche durch den Knick oder die Krümmung in
dem Hohlrohrleiter entstehen, dadurch neutralisiert werden, daß man in dem Knick oder der Krümmung
Mittel, beispielsweise einen oder mehrere Bolzen, anordnet, welche weitere Sekundärweilen hervorrufen,
welche dazu dienen, die durch den Knick oder die Krümmung erzeugten Sekundärwellen zu
neutralisieren. Eine weitere Neutralisation kann dadurch erzielt werden, daß man geeignet geformte
und im Abstand voneinander angeordnete Glieder, beispielsweise Ringe, in den geraden Teilen des
Hohlrohrleiters an jedem Ende des gebogenen Teils anordnet.
In den Fig. 1, 2 und 3 der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
dargestellt.
In Fig. ι ist ein kreisförmiger Hohlrohrleiter 1
dargestellt, welcher zur Fortpflanzung einer Zi01-WeIIe dient. Der Hohlrohrleiter 1 weist zwei
Teile auf, welche unter einem Knick von 900 zueinander angeordnet und über ein Zwischenstück
verbunden sind, wodurch an den durch die gestrichelten
Linien A-A' und B-B' bezeichneten Ebenen Knicke von 1350 gebildet sind. Eine E01-WeIIe,
welche an der Ebene A-Ä einfällt, erzeugt eine H11-WeIIe, welche in einer gewissen Phasenbeziehung
zu der einfallenden E01-WeIIe steht. Entsprechend
wird eine /Z11-WeIIe an der Ebene B-B' erzeugt.
In jedem Fall werden vorwärts und rück- go wärts wandernde Komponenten von Sekundärwellen
erzeugt. In dem Zwischenteil der Wellenführung pflanzen sich die E01- und H1:l-Wellen mit
ungleichen Phasengeschwindig'keiten fort, und es kann durch geeignete Wahl der Strecke L zwischen
den beiden Ebenen dafür gesorgt werden, daß die an der Ebene ΑΆ' erzeugten vorwärts wandernden
Komponenten der H11-WeIIe eine halbe Periode in
der Phase gegenüber der E01-WeIIe verlieren, und
an der Ebene B-B' in entgegengesetzter Phase zu den an der Ebene B-B' erzeugten vorwärts wandernden
Komponenten .der H11-WeIIe eintreffen und
daher diese Welle angenähert aufheben. Somit pflanzt sich nur eine minimale resultierende Komponente
der H11-WeIIe über die Ebene B-B' hinaus
fort. Damit eine solche Neutralisation bewirkt werden kann, sollte die Strecke L der folgenden
Gleichung genügen:
η
L =
T1
J2
wobei X1 die Wellenlänge der H11-WeIIe innerhalb
des Hohlrohrleiters und X2 die Wellenlänge der
E01-WeIIe innerhalb des Hohlrohrleiters und η eine
beliebige ganze Zahl mit Ausnahme von Null ist.
Bei der in Fig. 2 dargestellten weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes weist der
Hohlrohrleiter 2 zwei Teile auf, welche unter einem Knick von 900 zueinander angeordnet und über ein
Zwischenstück von bogenförmiger Gestalt miteinander verbunden sind, welches einen konstant bleibenden
Radius besitzt und sich, über einen Knick von 90° erstreckt. In jeder Transversalebene dieses
Zwischenstücks erzeugt die einfallende. E01-WeIIe
eine H11-WeIIe. Damit alle vorwärts wandernden
Komponenten der so erzeugten Sekundärwellen sich im wesentlichen gegenseitig aufheben, muß dafür
gesorgt werden, daß die Bogenlänge genügend groß ist und das Vektordiagramm der genannten Sekundärwellen
sich wenigstens angenähert zu einem vollständigen Kreis schließt, so daß alle vorwärts
wandernden Komponenten der Sekundärwellen so ίο zusammenwirken, daß ihre Resultierende wenigstens
angenähert Null ist, d. h. die Bogenlänge zwischen den Ebenen A-Ä und B-B' sollte derart
sein, daß
(2)
γ =
2 η
A1 λ J
wobei r der mittlere Radius des bogenförmigen Zwischenstücks ist.
Wenn das bogenförmige Zwischenstück sich nicht über einen Knick von 900 erstreckt, z. B. wenn die
geraden Teile des Hohlrohrleiters unter einem anderen Knick als 900 zueinander angeordnet werden
müssen, sollte die Bogenlänge die gleiche sein wie in dem Fall, in dem sich das Zwischenstück
über einen Knick von 900 erstreckt. Wenn die
Krümmung des bogenförmigen Teils nicht gleichmäßig ist, so daß Sekundärwellen verschiedener
Amplitude je nach ihren Entstehungsebenen erzeugt werden, ist es dennoch möglich, durch richtige
Wahl der Länge des bogenförmigen Teils zu erreichen, daß das Vektordiagramm der Sekundärwellen
sich wenigstens angenähert zu einem vollständigen Kreis schließt, so daß die Resultierende
aller vorwärts wandernden Komponenten der Sekundärwellen wenigstens angenähert Null ist.
Bei der weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 3 wird die Neutralisation der vorwärts wandernden
Komponenten der H1]t-Wellen in der Krümmung
dadurch erreicht, daß mittels eines in dem Mittelpunkt der Krümmung angeordneten Hindernisses
die H11-WeIIe in entgegengesetzter Phase eingeführt
wird. Der Hohlrohrleiter 3 weist hier eine derjenigen der Fig. 2 ähnliche Krümmung auf,
wobei jedoch eine in der Ebene des Mittelpunktes angeordnete, empirisch einstellbare Schraube oder
ein ^Bolzen S bewirkt, daß.eine H11-WeIIe erzeugt
wird.
Wenn die Krümmung unsymmetrisch ist, können zusätzliche Schrauben eingesetzt sein, so daß eine
H11-WeIIe erzeugt wird, welche um 900 gegenüber
der durch die Schraube 5" erzeugten Welle versetzt ist.
Hierzu ist erforderlich, daß jeweils der Abstand D, entlang des Bogens des mittleren Radius
gemessen, zwischen der Ebene der Schraube 3" und den Ebenen der zusätzlichen Schrauben, welche
durch die gestrichelten Linien E-E' und F-F' bezeichnet sind, folgender Gleichung genügt:
(3)
4h τ-
Sollte eine H21-WeIIe in der Krümmung erzeugt
werden, so kann senkrecht zur Krümmungsebene ein Paar Schrauben angeordnet werden, um in ähnlicher
Weise wie im Fall der H11-WeIIe eine
H21-WeIIe mit entgegengesetzter Phasenlage zu erzeugen.
Es können aber auch Schrauben unter einem Knick von 45 ° gegenüber der Krümmungsebene
eingesetzt sein. Ferner kann die Krümmung des Hohlrohrleiters einen solchen Durchmesser
aufweisen, daß die H21-WeIIe nicht erzeugt werden
kann.
In der Praxis können, die beschriebenen Anordnungen
miteinander kombiniert werden. Beispielsweise kann zur Neutralisation eine Krümmung entsprechend
der in Fig. 2 beschriebenen ausgeführt werden, wobei die Feineinstellung gemäß dem in
Fig. 3 dargestellten und an Hand dieser Figur beschriebenen Prinzip erfolgen kann. Falls eine
weitere Eliminierung unerwünschter Wellenformen verlangt wird, können Glieder, z. B. Ringe, in den
geraden Teilen des Hohlrohrleiters an jedem Ende des Zwischenteils eingefügt werden.
Wenn auch die Erfindung im vorstehenden in Anwendung auf einen Hohlrohrleiter zur Fortpflanzung
einer ,B01-WeIIe beschrieben wurde, bei
dem eine H11-WeIIe neutralisiert werden soll, so
versteht es sich, daß die Erfindung überall dort angewendet werden kann, wo beim Fortpflanzen
einer gewünschten Wellenform in einem Knick oder einer Krümmung eines Hohlrohrleiters Sekundärwellen
unerwünschter Art auftreten.
Claims (4)
1. Anordnung zur Weiterleitung der gewünschten Schwingungsform einer elektromagnetischen
Welle in einer gekrümmten oder geknickten Hohlrohrleitung, dadurch gekennzeichnet,
daß die geometrischen Abmessungen und die Reflexionseigenschaften des Leiters an
der Krümmung oder dem Knick so gewählt sind, daß die in zwei oder mehreren Ebenen des
gekrümmten oder geknickten Teils der Leitung entstehenden Komponenten anderer Schwingungsformen
sich am Krümmungsausgang bzw. am Ende der geknickten Hohlrohrleitung im wesentlichen aufheben.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Knick so ausgebildet ist, daß in zwei Ebenen des geknickten Teils des Hohlrohrleiters Sekundärwellen entstehen, wobei
diese Ebenen einen solchen Abstand voneinander haben, daß die an der ersten Ebene erzeugten
vorwärts wandernden Komponenten der Sekundärwellen dazu dienen, im wesentlichen die an der zweiten Ebene erzeugten vorwärts
wandernden Komponenten der Sekundärwellen aufzuheben.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Krümmung einen Abschnitt aufweist, welcher so gebogen ist und eine
solche Bogenlänge besitzt, daß das Vektordia-
gramm der Sekundärwellen sich wenigstens angenähert zu einem vollständigen Kreis schließt.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Knick oder
der Krümmung wenigstens ein Hindernis, z. B. eine Schraube oder ein Bolzen, derart angeordnet
ist, daß Sekundärwellen entstehen, welche die vorwärts wandernden Komponenten der
durch den Knick oder die Krümmung entstehenden Sekundärwellen im wesentlichen neutralisieren.
Angezogene Druckschriften: Electrotechnical Journal (Inst. El. Eng. Japan)
Bd. 4, Nr. 3, März 1940, S. 64 bis 67; »Fortschritte der Hochfrequenztechnik« von
ViIbig und Zenneck, 1941, I., S. 204/205,
216/217.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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