DE859201C - Zahnpaste - Google Patents

Zahnpaste

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DE859201C
DE859201C DEB482A DEB0000482A DE859201C DE 859201 C DE859201 C DE 859201C DE B482 A DEB482 A DE B482A DE B0000482 A DEB0000482 A DE B0000482A DE 859201 C DE859201 C DE 859201C
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DE
Germany
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toothpaste
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parts
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DEB482A
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Max Burkhardt
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    • A61K2800/80Process related aspects concerning the preparation of the cosmetic composition or the storage or application thereof
    • A61K2800/88Two- or multipart kits

Description

  • Zahnpaste Die bekannten in Tuben abgefüllten Zahnpasten enthalten Bestandteile, denen die verschiedensten Aufgaben zukommen. So enthalten sie beispielsweise neben Schleifkörpern Mittel zum Emulgieren, Netzen, Bleichen, Desinfizieren und zum Gerben der Schleimhäute.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine neue Art von Zahnpasten geschaffen, bei der die wirkenden Stoffe in zwei getrennten Kompositionen untergebracht sind, die erst beim Gebrauch zusammentreffen. Die eine Komposition enthält Bestandteile, wie sie die bekannten neutralen oder schwachsauren Zahnpasten aufweisen, wobei jedoch durch Zusatz einer Säure oder eines sauer reagierenden Salzes ein pE-Wert kleiner als 5, beispielsweise von 3, erzielt wird. Die andere Komposition enthält die Bestandteile, wie sie die bekannten neutralen oder schwachalkalischen Zahnpasten aufweisen, wobei jedoch Zusätze alkalisch reagierender oder den p-Wert puffernder Stoffe vorgesehen sind, die beim Zusammentreffen mit der ersten Komposition im Endergebnis einen pWert in der Nachbarschaft des Neutralpunktes bewirken.
  • Es ist bekannt, daß die Zahnreinigung am zweckmäßigsten mit Mitteln von einem pu-Wert zwischen 4,5 und 6 durchgeführt wird. Da derartige Mittel aber im Laufe der Zeit den Zahnschmelz angreifen und auch für die Schleimhäute schädlich sind, verwendet man keine Zahnpasten mit einem pn-Wert, der kleiner als 5 ist. Bei der vorliegenden Erfindung wird diese Schwierigkeit dadurch behoben, daß das saure Mittel nur kurze Zeit wirkt und dabei seine günstige Reinigungswirkung auf den Zahnstein und die anderen Verunreinigungen entfalten kann, daß es dann aber nach einigen Sekunden durch das gleichzeitig durch die Zahnbürste verteilte andere Mittel neutralisiert wird, wodurch eine Schädigung der Zähne und des Organismus vermieden ist.
  • Die beiden Einzelkompositionen werden zweckmäßig in zwei Tuben untergebracht, die in einer Zweikammertube zu einer Einheit zusammengefaßt sind, indem beispielsweise die eine Tube -die andere Tube ringförmig umschließt, so daß beim Drücken auf die Außenfläche die beiden Kompositionen gleichzeitig auf die Zahnbürste austreten.
  • Beispielsweise enthält die eine Komposition eine anorganische oder organische Säure, wie Weinsäure oder Citronensäure, oder sauer wirkende Salze anorganischer oder organischer Säuren. Die andere Komposition enthält beispielsweise Natnumbicarbonat. Bei der Vereinigung der beiden Mittel während des Gebrauchs wird die Säure oder das saure Salz neutralisiert oder eine Pufferung des pu-Wertes in der Nähe des Neutralpunktes erzielt.
  • Weiterhin lassen sich die Nompositionen in den beiden getrennten Tuben so aufeinander abstimmen, daß beim Zusammengeben eine Gasentwicklung auftritt. Hierdurch wird ein besonders starkes Schäumen hervorgerufen und erreicht, daß die feinsten Verunreinigungen aus den Zahnzwischenräumen und den Schlupfwinkeln der Mundhöhle herausgeholt werden.
  • Besonders leicht ist eine Entwicklung von Sohlensäure zu erreichen. Sie läßt sich außerdem mit dem zuerst besprochenen Gesichtspunkt vereinigen, indem eine sauer wirkende Komposition mit einem carbonathaltigen Mittel zusammengebracht wird, beispielsweise ist in der Zusammenstellung für die eine Tube Weinsäure und in der anderen Tube Natriumbicarbonat enthalten. Ebenso läßt sich aber auch durch die Kombination entsprechender Mittel eine Sauerstoffentwicklung beim Gebrauch der Doppeltubenzahnpasten herbeiführen.
  • Mit der neuen Zahnpaste läßt sich schließlich noch ein dritter wesentlicher Fortschritt erzielen: Man kann die Mittel so aufeinander abstimmen, daß bei ihrem Zusammengeben ein feindisperser Niederschlag entsteht. Bei der bekannten Anwendung einer Zahnpaste aus einer einzigen Tube lassen sich lediglich mehr oder weniger grobdisperse Stoffe verwenden, weil im allgemeinen auch feindisperse Verteilungen beim Trocknen und Lagern im Laufe der Zeit gröber dispers werden. Mit den hochdispersen Niederschlägen, wie sie sich durch die Zahnpasten der Erfindung erreichen lassen, werden neuartige \\rirkungen erzielt, indem sie in die feinsten Kanäle und Spalte der Zähne eindringen oder sich dort bilden und auf diese Weise in der Tiefe des Zahnes einen Abschluß bewirken, der einen Schutz gegen das Eindringen von Fremdstoffen und Mikroorganismen bildet. Dieser Abschluß der feinsten Kanäle und Spalte, der mit den gröberdispersen Mittdn der üblichen Zahnpasten nicht zu erreichen ist, wird beim Behandeln der Zähne mit der neuen Zahnpaste laufend aufrechterhalten.
  • Beispielsweise enthält die eine Komposition Zinkchlorid und die andere Tube einen Stoff, der hiermit unter Bildung eines feindispersen Niederschlags von Zinkhydroxyd reagiert.
  • Im allgemeinen wird bei der Durchführung der Erfindung wegen der Schädlichkeit scheuernder Bestandteile darauf verzichtet, derartige Stoffe zuzusetzen.
  • Vielmehr kommen die besprochenen Mittel als Lösungen, insbesondere als gesättigte Lösungen, mit einem Überschuß an dem aufzulösenden Stoff zur Anwendung. Um Pastenform zu erzielen und um außerdem die Verunreinigungen während des Gebrauchs aufzunehmen, werden in an sich bekannter Weise gelförmige Stoffe benutzt, beispielsweise möglichst feindisperse Kieselsäure oder hochdisperse Hydroxyde, wieAluminiumhydroxyd, oder auch organische Stoffe von der Art der Methylcellulose. Diese Mittel sind in der Lage, die durch die Zahnpaste gelockerten Eiweißreste aufzunehmen.
  • Im übrigen lassen sich dem neuen Mittel auch die anderen in Zahnpasten an sich üblichen Stoffe, wie Mittel zum Emulgieren, Netzen, Bleichen und zum Gerben der Schleimhäute, sowie Aromastoffe zusetzen.
  • Da man aber durch die besprochenen Reinigungseffekte, die beim Zusammentreffen der beiden Kompositionen eintreten, eine besondere Wirkung erzielt, ist man nicht gezwungen, daneben auch Stoffe zu verwenden, über deren reinigende und insbesondere physiologische Wirkung man in Fachkreisen geteilter Meinung ist.
  • Beispiele für die neue Zahnpaste seien herausgegriffen: Beispiel I Die eine Tube enthält eine innige Mischung bzw.
  • Lösung aus 5 Gewichtsteilen methylierter Cellulose, 20 Gewichtsteilen hochdisperser Kieselsäure, 5 Gewichtsteileu Citronensäure, 15 Gewichtsteilen Weinsäure, 65 Gewichtsteilen Kaliumbitartrat, I Gewichtsteil Alaun, 50 Gewichtsteilen Glycerin, 100 Gewichtsteilen Wasser neben einigen Tropfen einer verdünnten Natriumfluoridlösung. Die damit verbundene zweite Tube enthält eine innige Mischung bzw. Lösung aus 5 Gewichtsteilen Methylcellulose, 30 Gewichtsteilen hochdisperser Kieselsäure, 60 Gewichtsteilen Natriumbicarbonat, 50 Gewichtsteilen Glycerin, 50 Gewichtsteilen Wasser neben einigen Tropfen eines Aromastoffes, wie Pfefferminzöl oder Anisöl.
  • In den folgenden Beispielen sind die in den beiden verschiedenen Tuben enthaltenen Zusätze mit Komponente A und Komponente B bezeichnet, wobei die Zusammensetzung ebenfalls in Gewichtsteilen angegeben ist.
  • Im Beispiel 2 wird ebenfalls wie im Beispiel 1 Kohlensäure entwickelt, im Beispiel 3 außer Kohlensäure auch Sauerstoff, und im Beispiel 4 tritt außer einer Kohlensäureentwicklung die Ausfällung eines hochdispersen Niederschlages auf, nämlich Fällung eines Zinksalzes m.it gelbem Blutlaugensalz.
  • Beispiel 2 Komponente A Komponente B 250 Teile Kaliumbitartrat I80 Teile Natriumbicarbo-45 - Weinsäure nat 2 - essigsaure Ton- 20 - Kieselsäuregel erde in Pulverform 3 - Natriumfluorid 4 - Geschmacks-I - Süßstoff korrigens 8 - Geschmacks- 1/ - Süßstoff korrigens 20 - Glycerin 140 - methylierte 80 - methylierte Cellulose Cellulose Beispiel 3 Komponente A Komponente B 300 Teile Kaliumbitartrat 20 Teile Monoammonium-50 - Citronensäure phosphat 7,5 - Benzoesäure I40 - Natriumbicar-3 - Alaun bonat I,5 - Süßstoff 20 - einer Harnstoff-I50 - methylierte Wasserstoffsuper-Cellulose oxydadditions-Verbindung der Zusammensetzung CO(NH2)2.
  • 2 H202 I4 - Kieselsäuregel 75 - methylierte Cellulose Beispiel 4 Komponente A Komponente B 270 Teile Kaliumbitartrat 200 Teile Natriumbicar-28 - Weinsäure bonat 24 - Citronensäure 22 - Kieselsäuregel 2,2 - Natriumfluorid 6 - gelbes Blut-3,8 - Zinkchlorid laugensalz 2 - Tannin 40 - Glycerin 30 - Glycerin 65 - methylierte 120 - methylierte Cellulose Cellulose Die reinigende Wirkung der neuen Zahnpaste und insbesondere ihre zahnsteinlösende Wirkung ist hervorragend. Das Mittel dringt in die feinsten Spalte und Öffnungen, so daß man beobachten kann, wie Zahnfleischblutungen schon nach drei- bis viermaligem Gebrauch verschwinden. Es wurde festgestellt, daß ein Ansatz von neuem Zahnstein ausbleibt und das zurückgetretene Zahnfleisch sich langsam emporschiebt, sich festigt und hoch in die Zwischenräume der Zähne hineinwächst.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Zahnpaste, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei getrennten Kompositionen besteht, die erst beim Gebrauch zusammentreffen, von denen die eine Komposition Bestandteile enthält, wie sie die bekannten neutralen oder schwachsauren Zahnpasten aufweisen, wobei jedoch durch den Zusatz einer Säure oder eines sauer reagierenden Salzes ein pE-Wert kleiner als 5, beispielsweise von 3, erzielt ist, und die andere Komposition Bestandteile enthält, wie sie die bekannten neutralen oder schwach alkalischen Zahnpasten aufweisen, wobei jedoch Zusätze alkalisch reagierender oder den p-Wert puffernder Stoffe enthalten sind, die beim Zusammentreffen ruft der ersten Komposition im Endergebnis einen p-Wert in der Nachbarschaft des Neutralpunktes bewirken.
  2. 2. Zahnpaste nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden getrennten Kompositionen Stoffe enthalten, die beim Zusammentreffen eine Gasentwicklung, insbesondere eine Entwicklung von Kohlensäure, hervorrufen.
  3. 3. Zahnpaste nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden getrennten Kompositionen Stoffe enthalten, die beim Zusamm.entreffen einen feindispersen Niederschlag erzeugen.
DEB482A 1949-11-01 1949-11-01 Zahnpaste Expired DE859201C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2170018A1 (de) * 1972-02-02 1973-09-14 Blendax Werke Schneider Co
FR2518960A1 (fr) * 1981-12-28 1983-07-01 Colgate Palmolive Co Recipient distributeur de pate dentifrice effervescente
WO1999007335A1 (en) * 1997-08-12 1999-02-18 Colgate-Palmolive Company Effervescent two component dentifrice

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2170018A1 (de) * 1972-02-02 1973-09-14 Blendax Werke Schneider Co
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