DE858284C - Abgedecktes Laufrad fuer Kreiselradmaschinen - Google Patents

Abgedecktes Laufrad fuer Kreiselradmaschinen

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DE858284C
DE858284C DEM968D DEM0000968D DE858284C DE 858284 C DE858284 C DE 858284C DE M968 D DEM968 D DE M968D DE M0000968 D DEM0000968 D DE M0000968D DE 858284 C DE858284 C DE 858284C
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DE
Germany
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blade
blades
covered
wheel
parting line
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Expired
Application number
DEM968D
Other languages
English (en)
Inventor
Valentin Hofmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/28Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/284Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps for compressors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Abgedecktes Laufrad für Kreiselradmaschinen Die aus Radscheibe, Schaufeln und Deckscheibe bestehenden Laufräder von Kreiselradmaschinen sind bekannterweise hohen Beanspruchungen ausgesetzt. Dabei ist insbesondere die Deckscheibe infolge ihrer großen Bohrung am meisten beansprucht. Es ist daher bei Schleudergebläsen bekannt, Rad- und Deckscheibe aus vergüteten Werkstoffen herzustellen und diese durch zwischengenietete, aus Tiefziehblechen hergestellte Schaufeln untereinander zu verbinden. Durch die Vernietung der Schaufeln mit der Deckscheibe treten jedoch infolge der Nietlochbohrungenerhöhte Spannungen in der ohnehin schon hoch beanspruchten Deckscheibe auf. Außerdem tritt neben der unkontrollierbaren Vernietung noch der Nachteil ein, daß durch die Schaufelflansche die Strömung und damit der Wirkungsgrad ungünstig beeinflußt wird. Man hat daher schon vorgeschlagen, Gebläseräder herzustellen, bei denen die Deckscheibe und die Schaufeln aus einem Stück bestehen und die Deckscheibe mittels angefräster Niete an der weniger beanspruchten Radscheibe angenietet ist. Die Herstellung dieser Räder ist aber sehr schwierig und teuer, da die angefrästen Niete genau mit den Bohrungen der Radscheibe übereinstimmen müssen. Außerdem läuft man Gefahr, daß beim Anfräsen der Nietzapfen mittels Hohlfräser diese im Fräser fressen und abgewürgt werden. Die Deckscheibe, die bis dahin schon sehr viel Arbeitszeit beansprucht hat, ist damit unbrauchbar. Die vorstehend genannten Ausführungen haben außerdem den Nachteil, daß die unterschiedlichen Radialdelinungen zwischen Rad- und Deckscheibe von dem Nietbolzen aufgenommen werden müssen. Rad- und Deckscheibe können sich also nicht frei dehnen und erhalten dadurch zusätzlich erhöhte Beanspruchung.
  • Es ist auch bekannt, die Schaufeln finit der Rad-oder der Deckscheibe oder mit beiden zu verschwei-Lien. Hierbei haben sich jedoch vielfach Schwierigkeiten ergeben, da es sehr schwierig ist, in den oft sehr engen Laufradkanälen die Schaufeln am Giunde mit der Scheibe zu verschweißen, sodann wird bei vorheriger Vergütung der Scheiben diese durch die Einwirkung der Schweißtemperatur ungünstig beeinflußt.
  • Es ist schließlich bekannt, bei abgedeckten, aus zwei Scheiben zusammengesetzten Laufrädern von Kreiselmaschinen die Teilfuge zwischen der Rad-und Deckscheibe in der Weise auszubilden, daß die auf der mit der Welle nicht unmittelbar verbundenen Scheibe wirkenden Fliehkräfte durch ringförmige Anlageflächen der mit der Welle verbundenen Scheibe aufgenommen werden. Sobald aber eine Schweißverbindung der beiden Scheiben miteinander verlangt wird, tritt eine ungünstige Beeinflussung der Vergütung der Scheiben in der Nähe der Schweißstellen durch die Schweißtemperatur ein.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß, die Teilfuge teilweise in der Wand der Schaufel zwischen den beiden Scheiben angeordnet ist und die beiden Schaufelwandteile nur in ihrem mittleren Bereich miteinander verschweißt sind. Irgendeine Schwächung der Rad-oder der Deckscheibe durch Nietlöcher oder durch Verminderung der Vergütung infolge unmittelbarer Einflußnahme der Schweißtemperatur tritt nicht ein. Der örtliche Schweißeinfluß bei den Schaufelteilen ist ohne Bedeutung, da von der Schweiße und dem mit der Deckscheibe aus einem Stück bestehenden Schaufelteil nur die Beschleunigungs- und-Verzögerungskräfte beim Anfahren und Abstellen sowie die durch ungleiche Dehnung von Rad- und Deckscheibe hervorgerufenen Spannungen übertragen werden müssen.
  • Um nun auch die verschiedenen Dehnungen von Rad- und Deckscheibe auszugleichen, werden in Weiterausbildung der Erfindung die Schaufeln auf einem Teil ihrer Länge von der Radscheibe durch Einsägen eines entsprechenden Schlitzes am Außendurchmesser getrennt. Auf diese Weise kommen weder in die Radscheibe noch in die Deckscheibe zusätzliche Spannungen. Die höher beanspruchte Deckscheibe kann sich frei dehnen und trägt sich selbst. Durch die Laufradbildung nach der Erfindung wird bei gleicher Werkstoffausnutzung und Betriebssicherheit gegenüber den bekannten Laufrädern eine Drehzahlsteigerung und Förderhöhenvergrößerung ermöglicht. In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele von Laufrädern nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeit Abb. i, 4 und 5 Axialschnitte durch drei Laufräder, Abb.2 und 3 Radscheibe und Deckscheibe mit den entsprechenden Schaufelteilen vor dem Zusaminenbau, Abb. 6 bis 8 Einzelheiten über die Ausbildung der Schweißkanten der Schaufelteile in größerem t1-Iaßstabe, Abb. 9 einen Atialschnitt durch ein Laufrad mit mehreren Dehnungsschlitzen in den Schaufeln, Abb. io einen Querschnitt durch ein Laufrad im Bereich der Laufschaufeln.
  • In den Abb. i, 2 und 4 sind Radscheiben i dargestellt, die mit den Schaufeln 2 aus einem Stück bestehen. Die Schaufeln 2 erstrecken sich bei dem Rad nach der Abb. i und 2 radial nicht bis zum Außendurchmesser der I\'-a(lscheIbe i, sondern endigen früher. Sie sind am äußersten Ende auf der Strecke a-b (Abb. 2 und 3) abgeschrägt. Die Deckscheibe 3 trägt am Außendurchmesser die die Schaufeln 2 ergänzenden Austrittsstücke 4. Deckscheibe 3 und Austrittsstücke 4 sind ebenfalls aus einem Stück hergestellt, wobei die Austrittsstücke 4 zwecks Ausgleichsinöglichl:cit vors Teilungsunterschieden um einige Millimeter stärker gehalten sind als die Schaufeln 2 (Abb. 6). Dieses überflüssige Material wird nach dein Schweißen weggearbeitet. Die Versetzungen der Schaufeln 2 und der Austrittsstücke 4 passen genau aufeinander. Die Austrittsstücke 4 sind ebenfalls, wie Abb. 3 und 8 zeigen, auf der gleichen Strecke c-d wie die Schaufeln 2 abgeschrägt. Die vergiftete Deckscheibe 3 wird auf die ebenfalls vergütete Radscheibe i aufgesteckt, und beide werden entsprechend der vorher abgeschrägten Länge verschweißt. Die Schweißstrecke 5 (Abb. i) erstreckt sich nicht auf die ganze Schaufelbreite, damit beim Schweißen die Vergütung der Radscheibe i und der Deckscheibe 3 nicht beeinflußt wird. Der Verlauf der Trennfuge in der Schaufelwand und der Verschweißung kann auch nach Abb. 4 voi genommeir werden. Auch in der Abb. i ist noch eine andere Lösung angedeutet. Der an der Deckscheibe 3 angeordnete, strichpunktiert eingezeichnete Schaufelteil schiebt sich hier zwischen zwei getrennte Schaufelteile an der Radscheibe i. Schließlich kann auch, wie die Abb.4 zeigt, der mit der Deckscheibe ,3 aus einem Stück bestehende Schaufelteil . innen und der Schaufelteil 2 außen liegen.
  • Bei der Ausführung nach der Abb.5 ist die Schweißnaht 6 senkrecht angeordnet. Diese Ausführung ist besonders für sehr kleine Austrittsbreiten geeignet.
  • Am oberen Teil der Laufschaufel 2 ist diese durch einen Schlitz 7 auf eine bestimmte Strecke von der Radscheibe i getrennt. Die Deckscheibe 3 kann sich dabei frei ausdehnen, ohne daß dadurch zusätzliche Spannungen in den Scheiben auftreten. Bei der Ausführung nach der Abb. 9 sind außer dem Schlitz 7 noch zwei weitere Schlitze 8 und 9 vorgesehen, während bei der Ausführung nach der Abb.4 der Schlitz ; am Innendurchmesser des Schaufelteiles 2 angerdnet ist. Die Schlitze haben neben einer Erhöhung des Spannungsausgleiches auch noch eine günstige Beeinflussung des Strömungsverlaufes in den Laufradkanäleu zur Folge. Sie ermöglichen eine Zufuhr von Strömungsenergie von der Druckseite der Schaufel her, so (laß die schädliche Totraumbildung (:\bh. io) auf der Unterdruckseite der Schaufeln N-crcnieden wird. Diese Wirkung tritt natürlich in gewissem Umfange auch bereits beim Vorhandensein eines einzigen Schlitzes 7 (Abb. i, 2, 4 und 5) in Erscheinung. Zur Verbesserung des Übertrittes der Strömungsenergie durch die Schlitze 7, 8 und 9 wird man diese zweckmäßig düsenartig (mit abgerundetem Einlauf) ausbilden.

Claims (5)

  1. PATEVTANSPRLCHE: Abgedecktes, aus zwei Scheiben und dazwischen angeordneten Schaufeln zusammengesetzcs Laufrad für Kreiselradmaschinen, insbesondere Schleuderverdichter, bei dem in der Teilfuge an der einen Scheibe Anlageflächen für die andere Scheibe vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilfuge (5) teilweise in der Wand der Schaufeln zwischen den beiden Scheiben angeordnet ist und die beiden Schaufelwandteile (2, 4) nur in ihrem mittleren Bereich miteinander verschweißt sind.
  2. 2. Abgedecktes Laufrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißung entv-eder an den radialen Paßkanten oder an den Zentrierflächen der Teilfuge erfolgt.
  3. 3. Abgedecktes Laufrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Schaufelwandteil (2) einen Entlastungsschlitz (7) in Nähe einer Wandscheibe (i) aufweist.
  4. 4,. Laufrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Schaufelwandteil (2) mehrere über die Schaufelbreite verteilte radiale Schlitze (7, 8 und 9) aufweist.
  5. 5. Laufrad nach Anspruch i, 3 und .4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Schaufel vorgesehenen Schlitze düsenförmig ausgebildet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 360273, 550461; französische Patentschrift Nr. 793823.
DEM968D 1943-02-27 1943-02-27 Abgedecktes Laufrad fuer Kreiselradmaschinen Expired DE858284C (de)

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