DE4113830A1 - Geteilte leitvorrichtung - Google Patents
Geteilte leitvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leitvorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus der DE-PS 2 60 166 ist ein Leitrad für Kreiselpumpen
bekannt, welches aus zwei symmetrisch ausgebildeten aber
entgegengesetzt gerichteten Leitradhälften besteht. Jede
Leitradhälfte ist mit einer kompletten, einen Schaufelanfang
und ein Schaufelende aufweisenden Leitradschaufel versehen.
Innerhalb eines Pumpengehäuses sind die Leitradhälften so
angeordnet, daß die Schaufeln der einen Leitradhälfte den
Kanälen der anderen Leitradhälfte gegenüberstehen. Somit
werden keine geschlossenen Leitradkanäle gebildet, sondern
es entsteht ein in der Abwicklung mäanderförmig verlaufender
Leitschaufelkanal. Diese Lösung bietet den Vorteil, durch
Unterlegscheiben die Breite des Leitrades an die jeweilige
Laufradbreite anzupassen, indem die einzelnen Schaufeln mehr
oder weniger tief in den Leitradkanal hineinragen. Diese
Leitradform ließe sich zwar in einfacher Weise und
spanabhebend herstellen, sie hat jedoch den Nachteil, daß
dadurch innerhalb einer Pumpe Geräusche, Schwingungen und
auch - bezogen auf die heutigen Leistungsverhältnisse -
ungünstige Wirkungsgrade entstehen. Aus diesem Grunde wurden
Leitvorrichtungen entwickelt, bei denen der eine Teil des
Leitrades mit freistehenden Schaufeln versehen ist, und ein
gegen die freistehenden Längsseiten der Schaufeln in axialer
Richtung befestigbarer Leitraddeckel das Leitrad verschließt
und geschlossene Leitkanäle bildet. Diese Lösung weist jedoch
den Nachteil auf, daß sie nur bei großen Schluckweiten in
spanabhebender oder gießtechnischer Weise herstellbar ist,
da andernfalls der Herstellungsaufwand unwirtschaftlich wird.
Des weiteren ist ihnen der Nachteil zu eigen, daß ein
erheblicher Aufwand für die Anbringung des Leitraddeckels an
die freistehenden Schaufelenden erforderlich ist, um aufgrund
der innerhalb des Leitrades herrschenden Druckverhältnisse
eine dichte Verbindung zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in einfachster
Weise spanabhebend oder gußtechnisch herstellbare Leit
vorrichtung zu entwickeln, welche mit einem Minimum an
Zentrier- und Paßflächen versehen ist. Die Lösung dieser
Aufgabe erfolgt gemäß dem kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruches. Nach dieser Lösung sind mindestens zwei
Schaufeln in ihrer Länge geteilt ausgebildet. Im Bereich ihrer
Teilung erfolgt die Fassung der miteinander zu verbindenden
Leitvorrichtungsteile. Die restlichen Schaufeln können hierbei
wechselweise Bestandteil der Leitvorrichtungsteile sein und
dichtend an diesen anliegen.
Die Ausgestaltungen der Ansprüche 2 und 3 beschreiben weitere
vorteilhafte Ausbildungen. Danach sind die einen
Schaufelanfang aufweisenden Schaufelteile Bestandteil des
einen Leitvorrichtungsteiles, und die die entsprechenden
Schaufelenden aufweisenden ergänzenden Schaufelteile sind
Bestandteil des anderen Leitvorrichtungsteiles. Gewissermaßen
weist jedes Leitvorrichtungsteil vom Leitkanal zwei
Wandflächen auf, die aufeinanderstehen und zwischen sich einen
Winkel einschließen. Durch ein Zusammenstecken der
Leitvorrichtungsteile werden die von Schaufeln begrenzten
Leitkanäle für ein Fördermedium gebildet. Die Schaufeln sind
gewissermaßen in ihrer Schaufellänge geteilt ausgebildet,
wobei die Trennstelle quer zur Schaufellänge verläuft. Das
Anbringen der den Schaufelanfang bildenden Schaufelteile an
dem einen Leitvorrichtungsteil und das Anbringen der das
Schaufelende bildenden ergänzenden Schaufelteile an dem
anderen Leitvorrichtungsteil ermöglicht ein problemloses
Zusammenstecken sowie einfachstes Zentrieren der
Leitvorrichtungsteile. Es ist auch möglich, in denjenigen
Fällen, bei denen sehr enge Schaufelabstände und damit
kleinste Schaufelkanalquerschnitte verwirklicht werden müssen,
auf den Leitvorrichtungsteilen wechselweise mit Schaufelenden
und Schaufelanfängen versehene, sich zu einem einheitlichen
Ganzen zusammenfügende Schaufelteile vorzusehen. Somit
verbleibt auf jedem Leitvorrichtungsteil ein größerer
Zwischenraum, welcher eine leichtere spanabhebende Bearbeitung
mit im Durchmesser größeren Werkzeugen ermöglicht. Diesen
Vorteil bietet die Erfindung durch die Schaufelteilung
generell.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zwischen den
miteinander zu verbindenden Leitvorrichtungsteilen mindestens
drei Teilebenen vorgesehen sind, wobei zwei Teilebenen die
Mittelachse der Leitvorrichtung schneiden und einen axialen
Abstand zueinander aufweisen und die durch die in Richtung der
Mittelachse verlaufende, die Schaufeln teilende dritte
Teilebene miteinander verbunden sind. Die jeweils
freistehenden Längsseiten der Schaufelteile liegen somit
dichtend an dem den Schaufelkanal begrenzenden gegenüber
liegenden Leitvorrichtungsteil an.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß
die Leitvorrichtungsteile durch eine im Bereich der
Schaufelteilung angebrachte formschlüssige Steckverbindung
miteinander verbunden sind. Eine Zentrierung der miteinander
zu verbindenden Leitvorrichtungsteile kann durch entsprechende
Überlappungen im Bereich der zu verbindenden Schaufelteile
erfolgen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht hierzu vor, daß
die die Schaufeln teilende Teilebene keinen geradlinigen
Verlauf aufweist. Vorteilhaft ist ein bogenförmiger,
S-förmiger, Z-förmiger, mäanderförmiger oder ähnlich gestalteter
Verlauf der Teilebene der Schaufeln. Dies hat den Vorteil, daß
nicht nur eine Zentrierung der beiden Teile zueinander
erfolgt, sondern daß infolge des Teilebenenverlaufs auch eine
Verdrehsicherung erzeugt wird. Für die Montage genügt es, die
Teile einfach ineinanderzustecken. Aufwendige Zentrierungen,
Paßstifte und Verbindungselemente, wie sie bisher bei
mehrstufigen Strömungsmaschinen erforderlich waren, entfallen
vollständig. Bei einem Zusammenbau einer derartigen
Strömungsmaschine kann die Zentrierung und Positionierung der
einzelnen Leitvorrichtungsteile ausschließlich in den
Verbindungsbereich der geteilten Schaufeln gelegt werden. Bei
einer ganz oder teilweisen spanabhebenden Fertigung,
beispielsweise durch Fräsen von geschmiedeten, gepreßten oder
gegossenen Rohteilen, ist somit eine äußerst kostengünstige
Herstellung und Montage möglich.
Wiederum eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß die in Achsrichtung verlaufende, die Schaufeln
durchtrennende dritte Teilebene jeder Schaufel vor den
Schaufelanfängen jeder nachgeordneten Schaufel angeordnet
ist. Damit besteht die Möglichkeit, jedes Leitvorrichtungsteil
beispielsweise in einer Aufspannung und mit nur einem
Fräswerkzeug spanabhebend herzustellen bzw. nachzuarbeiten.
Bisher stellte sich das Problem bei einer spanabhebenden
Herstellung einer Leitvorrichtung im Bereich von zwei sich
überschneidenden Schaufeln, dieser Bereich ist auch als
Leitradeintritt oder Schluckweite bekannt. Ist der Abstand
zwischen den Schaufeln sehr klein, so ist dieser Kanalteil nur
mit schmalen dünnen Fingerfräsern und damit nur zeitaufwendig
und risikoreich herstellbar gewesen. Indem nun in
erfindungsgemäßer Weise die Schaufeln selbst geteilt werden,
kann bei geringen Kanalquerschnitten die Teilebene vor den
Beginn bzw. das Ende einer Schaufel gelegt werden. Der Abstand
zwischen Schaufelanfang bzw. -ende und der Teilebene der
Schaufel wird dabei so groß gewählt, daß für eine günstige
Herstellung ein einen großen Durchmesser aufweisender Fräser
in einfachster Weise zwischen den Schaufelteilen
hindurchgefahren und so die Schaufelkontur herausgearbeitet
werden kann.
In den Unteransprüchen 8 bis 12 wird beschrieben, welche
Schaufeln jeweils teilbar ausbildbar sind. So kann bei einer
Leitvorrichtung, die beispielsweise bei mehrstufigen Pumpen
Verwendung findet, das gesamte Leitrad- oder Stufengehäuse
paket ineinandergesteckt werden. Handelt es sich hierbei um
Leitvorrichtungen mit nachgeordneten Rückführpartien und
dazwischen angeordneten Deckelteilen bzw. Trennwänden, so
können die Rückführschaufeln teilweise Bestandteil des
eigentlichen Leitrades und teilweise Bestandteil eines
nachgeordneten oder vorangestellten Deckelteiles oder einer
Zwischenwand sein. In entsprechender Weise ist dies auch bei
einem ein Leitrad aufnehmenden und mit Rückführschaufeln
versehenen Stufengehäuse möglich. Aufwendige Paßflächen und
Absätze, welche der Zentrierung dienen, können vollständig
entfallen. Die gesamte Zentrierung der miteinander zu
verbindenden Teile der Leitvorrichtung erfolgt über die
Trennebene im Bereich der aus Teilen zusammengesetzten
Schaufeln. Diese bewirkt darüber hinaus auch die Verdreh
sicherung der Bauteile untereinander. Für die Montage einer
derartigen Strömungsmaschine bedeutet dies eine gravierende
Vereinfachung, da somit in einfachster Weise nur noch ein
Ineinanderstecken der einzelnen Bauteile erforderlich ist.
Überdies kann somit in nicht mehr zu überbietender Einfachheit
eine Anpassung an unterschiedliche Laufradbreiten erfolgen. Da
nur eine Änderung der Schaufelbreite erforderlich ist, kann
die Leitvorrichtung bei der Herstellung an die jeweils
gewünschte Laufradbreite angepaßt werden. Dies ist bei der
spanabhebenden Herstellung durch einfache Programmänderungen
möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen am Beispiel eines Kreiselpumpen-Stufengehäuses die
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch ein Stufengehäuse, die
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Leitrad gemäß Linie II-II
aus Fig. 1 und die
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Rückführpartie gemäß Linie
III-III aus Fig. 1.
Das in der Fig. 1 gezeigte Beispiel einer Leitvorrichtung
einer Strömungsmaschine zeigt ein Stufengehäuse einer
mehrstufigen Kreiselpumpe. Das Stufengehäuse (1) ist
gewissermaßen topfförmig ausgebildet und weist in seinem nach
innen weisenden Bodenteil, der funktional ein Deckelteil (2)
für ein nachgeordnetes Stufengehäuse (3) bildet, mit Schaufel
anfängen versehene Schaufelteile (4) von Rückführschaufeln
auf. In diesen Stufengehäusen (1, 3) sind Zwischenwände (5, 6)
angeordnet. Diese weisen auf der einen Seite mit Schaufel
anfängen versehene Schaufelteile (7, 8) der Leitradschaufeln
auf. Auf der anderen Seite der Zwischenwände (5, 6) sind mit
Schaufelenden versehene Schaufelteile (9, 10) der Rückführ
schaufeln angebracht. Die Trennebenen zwischen diesen Teilen
sind mit doppelter Strichstärke dargestellt. Die Trennebenen
(A, B) der Rückführpartie sind hier mit Abstand zueinander in
radialen Ebenen angeordnet. Die Trennebene (C) teilt die
Rückführschaufeln in zwei Teile und verläuft in axialer
Richtung. Bei entsprechendem Bedarf ist auch jeder andere
Verlauf der Trennebene (C) möglich.
Die Stufengehäuse (1, 3) sind wiederum an den Leitradschaufel
teilen zentriert. An der Außenseite des Deckelteiles (2) des
Stufengehäuses (1) sind Schaufelenden aufweisende Schaufel
teile (11) der Leitradschaufeln angebracht. Damit wird das
Stufengehäuse (1) an der Zwischenwand (6) des nachfolgenden
Stufengehäuses (3) verdrehsichernd zentriert. Die Trennebenen
(D-E) des Leitrades sind mit doppelter Strichstärke
dargestellt und verlaufen ebenfalls in radialen Ebenen.
Untereinander stehen sie durch die die Leitradschaufeln in
ihrer Länge teilende Trennebene (F) in Verbindung.
Die Fig. 2 entspricht einem Schnitt gemäß Linie II-II aus
Fig. 1. Die mit der Zwischenwand (6) einteilig ausgebildeten
Schaufelteile (8) besitzen die Schaufelanfänge (12) der
eigentlichen Leitradschaufeln. Die mit den Schaufelenden (13)
versehenen Schaufelteile (11) sind Bestandteil des hier nicht
dargestellten Stufengehäuses (1). Mit doppelter Strichstärke
ist die Trennebene (F) zwischen den Leitradschaufelteilen (8,
11) dargestellt. Sie weist in diesem Ausführungsbeispiel einen
S-förmigen Verlauf auf, welcher die miteinander zu fügenden
Teile sowohl zentriert als auch gleichzeitig gegen Verdrehung
sichert. Diese formschlüssige Verbindung kann auch jeden
anderen geeigneten, die gleiche Funktion gewährleistenden
Verlauf aufweisen. Zwischen den über den Umfang nebeneinander
verteilt angeordneten Schaufelteilen (8, 11) sind die
Schaufelkanäle (14) des Leitrades ausgebildet.
In der Fig. 3 sind die Schaufelteile (9) fester Bestandteil
der Zwischenwand (5) und bilden die mit Schaufelenden (15)
versehenen Teile der Rückführschaufeln. Die hier
dargestellten, mit Schaufelanfängen (16) versehenen
Schaufelteile (4) sind fester Bestandteil des Stufengehäuses
(1) und innerhalb desselben und im Bodenteil (2) angebracht.
Mit doppelter Strichstärke ist wiederum die in axialer
Richtung verlaufende Trennebene (C) mit S-förmigem Verlauf
gezeigt. Auch hier erfolgt Zentrierung und Verdrehsicherung
der miteinander zu fügenden Teile innerhalb der Trennebene
(C).
Die in den Figuren dargestellte Anordnung der Schaufelteile
auf den Leitvorrichtungsteilen ist nicht zwingend. Es ist auch
jede andere Anordnung der Schaufelteile möglich, die zu einem
einheitlichen Ganzen zusammengefügt werden kann. Auch bei
einer für eine axiale Durchströmung ausgebildeten
Leitvorrichtung können die Schaufeln in erfindungsgemäßer
Weise geteilt werden.
Es ist auch eine Anordnung der Schaufelteile auf den sie
tragenden Leitvorrichtungsteil möglich, nach der wechselweise
einem Schaufelteil mit Schaufelanfang ein Schaufelteil mit
Schaufelende folgt. Dies hängt vom Einzelfall und der Form der
Schaufelkanäle ab. Falls eine Zuordnung der miteinander zu
fügenden Teile in einer bestimmten Position verlangt wird, so
kann dies durch eine abweichende Gestaltung einer der
Trennebenen (C) oder (F) oder eine besondere Anordnung von
Schaufelteilen bewirkt werden.
Claims (12)
1. Leitvorrichtung in geteilter Ausführung für ein- oder
mehrstufige Strömungsmaschinen, wobei die
Leitvorrichtungsteile mit der Strömungsführung dienenden
Schaufeln versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
oder mehrere Schaufeln in ihrer Länge geteilt ausgebildet
sind, daß ein Leitvorrichtungsteil mit einer die
Schaufelkanäle begrenzenden Wandfläche sowie Schaufeln
und/oder Schaufelteilen versehen ist und daß der
angrenzende Leitvorrichtungsteil mit einer gegenüber
liegenden, die Schaufelkanäle begrenzenden Wandfläche
sowie Schaufeln und/oder ergänzenden Schaufelteilen
versehen ist.
2. Leitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Leitvorrichtungsteil mit Schaufelanfänge (12, 16)
aufweisenden Schaufelteilen (8, 4) und der damit
zusammenwirkende andere Leitvorrichtungsteil mit
Schaufelenden (13, 15) aufweisenden ergänzenden
Schaufelteilen (11, 9) versehen ist.
3. Leitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Leitvorrichtungsteil mit wechselweise angeordneten
Schaufelanfängen (12, 16) und Schaufelenden (13, 15)
aufweisenden Schaufelteilen (8, 4) und der damit
zusammenwirkende andere Leitvorrichtungsteil mit
ergänzenden wechselweise angeordneten Schaufelenden
(13, 15) und Schaufelanfänge (12, 16) aufweisenden
Schaufelteilen (8, 4) versehen ist.
4. Leitvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den miteinander zu
verbindenden Leitvorrichtungsteilen mindestens drei
Teilebenen (A, B, C; D, E, F) vorgesehen sind, wobei
zwei Teilebenen (A, B; D, E) die Mittelachse der
Leitvorrichtung schneiden und einen axialen Abstand
zueinander aufweisen und die durch die in Richtung der
Mittelachse verlaufende, die Schaufeln teilende dritte
Teilebene (C; F) miteinander verbunden sind.
5. Leitvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtungsteile durch eine
im Bereich der Schaufelteilung angebrachte formschlüssige
Steckverbindung miteinander verbunden sind.
6. Leitvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Schaufeln teilende Teilebene
(C, F) keinen geradlinigen Verlauf aufweist.
7. Leitvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilung jeder Schaufel vor den
Schaufelanfängen (12, 16) jeder benachbarten Schaufel
angeordnet ist.
8. Leitvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß Leitradschaufeln geteilt ausgebildet
sind.
9. Leitvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß Rückführschaufeln geteilt ausgebildet
sind.
10. Leitvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß Stufengehäuse (1, 3) mit Teilen von
Rückführschaufeln (4, 9) und/oder Leitradschaufeln (8, 11)
versehen sind.
11. Leitvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß Deckel mit Teilen von Leitradschaufeln
(8, 11) und/oder Rückführschaufeln (4, 9) versehen sind.
12. Leitvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß Zwischenwände (5, 6) mit Teilen von
Leitradschaufeln (8, 11) und/oder Rückführschaufeln (4, 9)
versehen sind.
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