DE857928C - Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Wellen und Rissen beim Trocknen von Furnieren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Wellen und Rissen beim Trocknen von FurnierenInfo
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- DE857928C DE857928C DESCH1960A DESC001960A DE857928C DE 857928 C DE857928 C DE 857928C DE SCH1960 A DESCH1960 A DE SCH1960A DE SC001960 A DESC001960 A DE SC001960A DE 857928 C DE857928 C DE 857928C
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Wellen und Rissen beim Trocknen von Furnieren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermeidung von `Pellen und Rissen beim Trocknen von Furnieren und bezweckt, Furnierl>lätter in handelsüblicher Größe auch von solchen Hölzern herstellen zu können, bei denen es bisher wegen der beim Trocknen der Furniere entstehenden Wellen und Risse nicht möglich war.
- Bei der Herstellung von Sperrholz ist es für viele Verwendungszwiecke erwünscht, auf der einen Seite der Sperrholzplatte ein Deckblattfurnier von zusammengehöriger Maserung und übereinstimmender Farbtönung zu verwenden. Deckblattfurniere, die dieser Forderung entsprechen, wurden. bisher fast ausschließlich nur von wertvolleren, meist tropischen Hölzern erhalten. Beim Trocknen der geschnittenen, im besonderen der geschälten Furnierblätter in den, handelsüblichen Größen von etwa i bis .4 qm und Breiten bis zu 1,70 m werden diese bei der Mehrzahl der gebräuchlichen in,- und ausländischen( Hölzer unter Anwendung von Luft und Wärme stark gewellt und auch rissig. Diese Mängel treten im besonderen an den quer zur Faserrichtung liegenden Rändern auf. Außerdem ist der Schwund in der Mitte der Furnierblätter meistens stärker als an den. quer zur Faserrichtung liegenden Rändern, so daß die Furniere vor dem weiteren.Verarbeiten an den parallel zur Faserrichtung verlaufenden Rändern gerade geschnitten werden müssen. Beim Pressem dieser mangelhaften Furniere zu Sperrholzplatten, legen sich die Wellen zu Falten übereinander, wie auch weitere Risse entstehen. Diese unangenehmen und bei der Verarbeitung, solcher Platten erheblich störenden Erscheinungen treten vor allem bei dem für die Herstellung von Sperrholzfurnieren am meisten zur Anwendung kommenden Buchenholz auf. Es handelt sich bei diesen Hölzern um solche, deren. Schwindmaß- beim Trocknen eine bestimmte Höhe überschreitet. Dieses Schwindmaß ist bei Buchenholz besonders hoch.
- Die auftretenden Fehler und Mängel beeinträchtigen den Wert der Furnierblätter derart, daß man bei der Herstellung von Furnierdeckblättern für Sperrholzplatten aus einheimischen Hölzern zu grundsätzlich anderen Verfahren übergegangen ist. Hierbei werden die Furniere in. verhältnismäßig schmale Streifen von 2o bis 7o cm Breite geschnitten, die beim Trocknen in. Band- oder Rollentrocknern mit guter Planhaltung, einigermaßen frei von Wellen und Rissen bleiben. Die Streifen müssen nach dem Trocknen an ihren Rändern gerade geschnitten werden, da auch bei ihnen der Schwund in der Mitte größer ist als an den quer zur Faserrichtung liegenden Rändern. Dann werden die Streifen zu Deckblättern in der handelsüblichen Größe zusammengeleimt. Dieses Verfahren bringt aber erhebliche Nachteile mit sich. So entsteht beim Geradeschneiden der Ränder der verhältnismäßig schmalen Streifen ein der Anzahl der Streifen entsprechend größerer Abfall als bei einem großen zusammenhängenden Furnierdeckblatt, der schon beträchtlich ist. Ferner zeigt das aus verschiedenen Streifen zusammengesetzte Deckblatt ein uneinheitliches Bild in der Maserung und Farbtönung, wobei der Gesamteindruck durch die sichtbar bleibenden Fugen noch verschlechtert wird.
- Man ist bisher nicht in der Lage gewesen, die beim Trocknen von Furnieren in handelsüblichen Größen aus Hölzern mit hohem Schwindmaß entstehenden. Wellen und Risse zu vermeiden. Eine Ausnahme von diesem ungünstigen Verhalten: zeigen bei solchen Hölzern mit hohem: Schwindmaß, wie es z. B. die Buche besitzt, nur gerade gewachsene Stämme mit einheitlicher Holzstruktur, die beim Schälen von Furnieren zylindrische Schälrollen ergeben. Diese Stämme bilden aber nur einen geringen Bruchteil aller zur Verarbeitung gelan4 genden Stämme. Am ungünstigsten verhalten sich wiederum solche Stämme, die der Einwirkung des Wetters besonders ausgesetzt/ waren und auf der Windseite eine filzige und auf der abgewendeten Stammseite eine schlichte Holzstruktur besitzen, so daß in Schälfurnieren aus solchen Stämmen filzige Stellen mit schlichten abwechseln. Bisher lassen sich Schälfurniere aus solchen Hölzern nur in schmalen Streifen geschnitten trocknen, wobei filzige Stellen mit vergrößertem Abfall herausgeschnitten und als Mittellagen verwendet werden. Man hatte nun wohl erkannt, daß das Auftreten der gellen und Risse bei Hölzern mit hohem Schwindmaß auf ungünstig,. Verhältnisse und Vorgänge während des Trocknens zurückzuführen ist und vor allem durch den innerhalb des Furnier-
Blattes ungleichmäßigen Verlauf des Trockenvor- ganges verursacht wird. Es wurde jedoch noch kein ,Mittel bekannt, den Trockenvorgang Lei Fur- nieren in den handelsüblichen Größen aus solchen Hölzern zu beeinflussen, daß Wellen und Risse ver- mieden werden oder nur noch in erträglichem Maße auftreten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier eine Lösung zu finden. Es wurde festgestellt, daß das ungleichmäßige Entweichen der Feuchtigkeit aus den Furnierblättern während des Trocknens dadurch verursacht wird, daß die Feuchtigkeit an den Rändern der Furnierblätter schneller ent- weicht als im Blatt selbst, und zwar ist der Feuch- tigkeitsentzug bei beginnender Trocknung an den Rändern des Blattes am größten und nimmt von dort nach der Mitte des Blattes zu ab, wo er am kleinsten ist. Die Feuchtigkeit entweicht nämlich einmal gleichmäßig aus der gesamten Fläche d-es Furnierblattes, zum andern an .den Rändern, und zwar im wesentlichen an den quer zur Faser- richtung stehenden Rändern. Aus diesem Grund ist der Feuchtigkeitsentzug an diesen Rändern am größten. Infolge des schnelleren Entweichens der Feuchtigkeit an dieser. Rändern und aus diesen Randgebieten entsteht in diesen schneller als in den mittleren Gebieten die sogenannte Verschalung oder Vergütung des Holzes, die nach Erreichen eines bestimmten Feuchtigkeitsgehaltes eintritt und eine- Verminderung des Schwindens mit sich bringt. Die Vergütung der Randgebiete verhindert das Nachströmen der Feuchtigkeit aus der Mitte in die Randgebiete. Daher kann die Feuchtigkeit aus den mittleren Gebieten nicht so schnell abströmen: wie aus den Randgebieten. Die mittleren Gebiete blei- ben infolgedessen länger feucht und geben ihre Feuchtigkeit langsamer ab, wodurch auch die Ver- gütung in diesen Gebieten und das Aufhören des Schwindens später eintritt als in der. Randgebieten. Das hat zur Folge, daß die Furnierblätter in ihrer Mitte stärker schwinden und schmaler werden als an den Rändern bzw. in den Randgebieten. Solche Unterschiede und Ungleichmäßigkeiten führen aber zwangsläufig zur Bildung der Wellen und Risse in den Randgebieten. Diese Feststellungen führten zu der Erkenntnis, daß die bestehenden ,Mängel beseitigt werden, kön- nen, wenn der Trockenvorgang über das gesamte Furnierblatt gleichmäßig fortschreitend gestaltet wird. Das wird gemäß der Erfindung dadurch er- reicht, daß die quer zur Faser liegenden Randzonen der Furniere während des Trockenvorgangs derart abgedeckt verdien, daß der Feuchtigkeitsentzug von dort verlangsamt wird. Der Trockenvorgang ver- läuft dann, gleichmäßig im gesamten Furnierblatt. Dadurch tritt auch die Vergütung in den Rand- gebieten später ein, und zwar etwa gleichzeitig mit d-er Vergütung in der Mitte des Furnierblattes. Die Schwindung wird hierdurch ebenfalls an- nähernd überall gleich. Wesentliche Spannungen können nicht mehr auftreten, so daß Wellen, und Risse ausbleiben oder weitgehend vermieden wer- den. Die Abdeckung kann auf verschiedene Art ausgeführt «-erden. So kann sie in einfacher Weise aus zwei leisten bestehen, von, denen eine unter und eicie auf den, Furnierrand gelegt wird. Zweck- mäßig sind diese Leisten jedoch miteinander ver- bunden. was ihre Handhabung erleichtert. So können die 1-l:ten z. 13. durch Klammern mitein- ander verbunden sein. Sie können ferner eine zu- sammenhängende Doppelschiene von U-Profi'l-för- migem Querschnitt bilden, die über eine seitliche Furnierkant, schiebbar ist. Noch vorteilhafter ist es, die beiden Leisten mit einer ihrer Längsseiten scharnierartig klappbar miteinander zu verbinden. An Stelle von Scharnieren lassen sich auch Feder- bügel verwenden. Der Furnierrand läßt sich dann besser einlegen. ,lußerdem kann die aus den Rän- dern austretende I#euchtigkeit durch die zwischen den Scharnieren gelegenen Öffnungen besser aus- treten. Zu diesem Zweck sind die Leisten ferner vorteilhaft mit auf ihrer gesamten Länge verteilten Löchern versehen. Auf diese Weise verlangsamt die Abdeckung den Feuchtigkeitsentzug in dem er- forderlichen Maße, behindert ihn aber nicht dar- über hinaus, was zu einer Verschlechterung der beabsichtigten Wirkung führen könnte. Die Einrichtung zur Durchführung des Verfah- rens läßt sich bei Anwendung eines Bandtrockners auch so treffen, daß die beiderseitige Abdeckung jedes seitlichen Furnierrandes von entsprechend angeordneten endlosen Bändern gebildet wird. Dann sind keine besonderen Abdeckleisten not- wendig. Ein. solcher Bandtrockner kann so ausge- führt sein, daß die endlosen Bänder in solchen Ab- ständen angeordnet sind, daß sie bei den handels- üblichen Abmessungen der Furnierblätter ober- und unterhalb der seitlichen Furnierränder zu liegen kommen, daß ferner zwischen diesen Bändern weitere angeordnet sind, um die Furnierblätter in der Mitte zu führen und zu unterstützen. Zweck- mäßig sind die Bänder seitlich verstellbar. Vorteil- haft laufen die die Abdeckung der seitlichen Fur- nierränder bewirkenden oberen und unteren Bänder mit voneinander verschiedener Geschwindigkeit um. Auf diese Weise wird eine zusätzliche Schub- wirkung erzeugt, die den bei der Schrumpfung des Holzes auftretenden Spannungen und hieraus ent- stehenden. Rissen entgegenwirkt. Dieser Erfolg wird am besten erreicht, wenn die unteren Bänder mit geringerer Geschwindigkeit umlaufen als die oberen Bänder. Im umgekehrten Fall könnte die Schubwirkung nämlich zu groß werden, da die Furnierblätter ja auf den unteren Bändern auf- liegen und infolgedessen auf diesen stärker haften. Die Schubwirkung kann noch gesichert werden durch entsprechende Aufrauhung der Bänder oder Anbringung von Widerhäkchen. Zweckmäßig sind die Bänder ähnlich wie die Leisten und zu dem gleichen Zweck wie bei diesen auf ihrer gesamten Länge gelocht. Von Vorteil ist es ferner, die Bän- der in der Förderrichtung zu unterstützen, was mittels besonderer Führungsschienen od. dgl. leicht möglich ist. Auf diese Weise werden die Furnier- blätter zwischen den Bändern sicher geführt und ihre Ränder zuverlässig abgedeckt. - Mit einem Bandtrockner der beschriebenen Art ist es auch möglich, Furnierblätter in endlosen Breiten zu trocknen. Diese endlosen getrockneten Blätter werden dann nach dem Trocknen zu handelsüblichen Breiten mit dem notwendigen herstellungstechnisch bedingten Breitenzuschlag zugeschnitten..
- In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
- Die Abb. i bis 5 zeigen die Anwendung in verschiedener Weise ausgeführter Abdeckleisten, und zwar ist. Abb. i eine Draufsicht auf ein Furnierblatt mit seitlichen Abdeckleisten, während die Abb.2 bis 5 Ansichten. auf die in Faserrichtung liegenden Kanten des Furnierblattes sind.
- Die Abb.6 und 7 zeigen die Anwendung des Verfahrens bei einem Bandtrockner, und zwar ist Abb.6 eine Draufsicht und Abb.7 eine Seitenansicht auf die Bandführung.
- Die Furnierblätter i durchlaufen den Trockner, der selbst nicht dargestellt ist, quer zu ihrer durch den Pfeil angedeuteten Faserrichtung. Ihre quer zur Faserrichtung stehenden Ränder sind während des Trocknens mittels der Leisten 2 abgedeckt (Abb. i). Nach Abb. 2 ist jede Abdeckleiste 3 einzeln für sich; je eine Abdeckleiste 3 wird auf und eine unter den beiderseitigen seitlichen. Rand des Furnierblattes i gelegt. Nach Abb. 3 sind die Abdeckleisten q. jedes seitlichen Randes des Furnierblattes i mittels der Scharniere 5 klappbar miteinander verbunden. Hierdurch sind die Leisten leichter zu handhaben und werden auch besser in ihrer Lage gehalten. Die einzelnen Leisten 6 können aber auch nach dem Abdecken des beiderseitigen Randes eines Furnierblattes i mittels der Klammern 7 in ihrer Lage gehaltene werden (Abb. _1). Nach Abb. 5 wiederum sind je zwei Abdeckleisten 8 des Furnierblattes i mittels eines Federbügels 9 miteinander verbunden. Damit die Abdeckleisten den Feuchtigkeitsentzug nur verlangsamen aber nicht verhindern, können sie notfalls auf ihrer gesamten Länge mit Löchern versehen seinr, wie die in Abb. i auf der linken Seite des Furnierblattes i verwendete Abdeckleiste 2.
- An Stelle besonderer Abdeckleisten sind nach Abb. 6 und 7 die Bänder io eines Bandtrockners so angeordnet, daß sie die seitlichen. Ränder der den Bandtrockner durchlaufenden Furnierblätter abdecken. Zwischen den Bändern io können noch Bänder i i angeordnet sein, um die Furnierblätter in ihrer Mitte zu unterstützen. Ebenso wie die Leisten können die Bänder io und ii gelocht sein (Abt. 6). Zur besserem Führung der Bänder in der Durchlaufrichtun@g der Furnierblätter sind die die Furnlerblätter tragenden unteren Bänder 12 mittels der über ihnen liegenden Führungsleisten 13 und die darüberlaufenden Bänder 14 mittels der Führungsleisten 15 geführt und gestützt.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Vermeidung von Wellen und Rissen beim Trocknen von Furnieren, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Faser liegenden Randzonen der Furniere während des Trocknungsvorgangs derart abgedeckt werden, daB der Feuchtigkeitsentzug von dort verzögert wird.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung jeweils aus zwei parallel zum abzudeckenden Rand des Furniers verlaufenden Leisten (2, 3) besteht, von denen eine auf der Oberseite, die andere auf der Unterseite der Furnierplatte aufliegt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Leisten (2) eine zusammenhängende Doppelschicht von U-Profilförmigem Querschnitt bilden, die auf die Furnierkante aufschiebbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (4) mit einer ihrer Längsseiten. scharnierartig miteinander verbunden sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4; dadurch gekennzeichnet, daB! die Leisten (2) mit auf ihrer gesamten Länge verteilten Löchern od. dgl. versehen sind.
- 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren-9 nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung jeweils aus zwei parallel zum abzudeckenden Rand des Furniers verlaufenden,, endlosen Bändern (io, i i) besteht,. von denen eines mit seinem unteren Trum auf der Oberseite, das andere, mit seinem oberen Trum auf der Unterseite der Furnierplatte aufliegt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daS zwischen den die Abdeckung der seitlichen Furnierränder bewirkenden endlosen Bändern (io, i i) weitere Bänder angeordnet sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7" dadurch gekennzeichnet, daB die die Abdeckung der seitlichen Furnierränder bewirkenden Bänder (12, 14) seitlich verstellbar sind. g. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abdeckung der seitlichen Furnierränder bewirkenden. Bänder (12, 14) mit voneinander verschiedener Geschwindigkeit umlaufen. io. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daB die unterhalb angeordneten. Bänder (12) jeweils mit geringerer Geschwindigkeit umlaufen als die oberen Bänder (14). i i. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder io, dadurch gekennzeichnet, daB die Bänder (i o, i i) auf ihrer gesamten Länge gelocht sind. 12. Bandtrockner nach einem der Ansprüche 9 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daB zur Unterstützung und Führung der zur Abdichtung herangezogenen Bandtrume Schienen (13, 15) od. dgl. angeordnet sind..
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH1960A DE857928C (de) | 1950-04-29 | 1950-04-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Wellen und Rissen beim Trocknen von Furnieren |
Applications Claiming Priority (1)
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DESCH1960A DE857928C (de) | 1950-04-29 | 1950-04-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Wellen und Rissen beim Trocknen von Furnieren |
Publications (1)
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DE857928C true DE857928C (de) | 1952-12-04 |
Family
ID=7423090
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DESCH1960A Expired DE857928C (de) | 1950-04-29 | 1950-04-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Wellen und Rissen beim Trocknen von Furnieren |
Country Status (1)
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DE (1) | DE857928C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1201774B (de) * | 1962-11-30 | 1965-09-23 | Schilde Maschb Ag | Bandtrockner fuer bahnfoermiges, beim Trocknen schwindendes Gut |
DE1604908B1 (de) * | 1962-04-28 | 1972-03-23 | Robert Hildebrand | Trockner fuer endlose Furnierbahnen |
-
1950
- 1950-04-29 DE DESCH1960A patent/DE857928C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1604908B1 (de) * | 1962-04-28 | 1972-03-23 | Robert Hildebrand | Trockner fuer endlose Furnierbahnen |
DE1201774B (de) * | 1962-11-30 | 1965-09-23 | Schilde Maschb Ag | Bandtrockner fuer bahnfoermiges, beim Trocknen schwindendes Gut |
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