DE857853C - Tubenpresse - Google Patents

Tubenpresse

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Publication number
DE857853C
DE857853C DEK9671A DEK0009671A DE857853C DE 857853 C DE857853 C DE 857853C DE K9671 A DEK9671 A DE K9671A DE K0009671 A DEK0009671 A DE K0009671A DE 857853 C DE857853 C DE 857853C
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DE
Germany
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tube
lever
press
press according
pressing
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Expired
Application number
DEK9671A
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English (en)
Inventor
Walter Kube
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/28Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for expelling contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tubes (AREA)

Description

  • Tubenpresse Die Erfindung betrifft eine Tubenpresse, d. h. eine Vorrichtung zum Entleeren von Tuben, beispielsweise für Zahnrcreme, Rasiercreme u. dgl. Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Tubenpresse zu schaffen, die mit einfachsten Handgriffen ein bequemes und sauberes Entleeren von Tuben in jeder gewünschten Teilmenge des Tubeninhaltes gestattet.
  • Erfindungsgemäß enthält die Tubenpresse eine verschiebbare Preßvorrichtung, die die gefüllte, in ihrer Längsrichtung auf einer Grund- oder Rahmenplatte am vorderen Ende oder Tubenhals festgehaltene Tube an ihrem hinteren Ende erfaßt und durch Niederdrücken eines von Hand bedienbaren Preßhebels gegen die Tube auf der Grundplatte, beispielsweise mittels eines Schaltklinkentriebes, vorbewegbar ist, um im Zusammenwirken mit dem Auspressen eine fortschreitende Entleerung der Tube zu bewirken.
  • Die Anordnung kann hierbei so getroffen sein, daß der Preßhebel die Drehung einer in der Preßvorrichtung gelagerten Trommel od. dgl. bewirkt, auf die sich das hintere Tubenende aufwickelt.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Tubenpresse stellt, an der Wand befestigt, einen kleinen Spendeapparat dar, in dem die Tube, trotz Schrumpfung, immer ein gefälliges Aussehen behält. Durch die Bestimmung eines festen Platzes in der Nähe des Gebrauchsortes ladet sie gewissermaßen zur Benutzung ein. Der Gegenstand der Erfindung gestattet ferner, das lästige Ab- und Aufsetzen der Tubenverschlußkappe bei jeder Benutzung in Fortfall kommen zu lassen, indem durch Anordnung eines mit nachgiebigem Druck gegen die Tubenöffnung anliegenden Verschlußdeckels an der Tubenpresse dafür gesorgt wird, daß ein Unterlassen des Verschließens der Tuben- öffnung ausgeschlossen und somit ein Eintrocknen des Tubeninhaltes unmöglich ist.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Tubenpresse nach der Erfindung.
  • Abb. I ist eine Seitenansicht der Tubenpresse und Abb. 2 ein Teilgrundriß zu Abb. 1 in vergrößerter Darstellung; Abb. 3 zeigt ebenfalls in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch Abb. 2 in Richtung der Linie III-III in Endstellung der Preßvorrichtung und Abb. 4 eine vordere Stirnansicht der Tubenpresse; Abb. 5 zeigt einen Schnitt durch Abb. 2 in Richtung der Linie V-V; Abb. 6 zeigt die rückwärtige Stirnansicht der Tubenpresse.
  • In der Zeichnung ist I eine waagerechte bzw. senkrecht aufhängbare, zweckmäßig aus Preßstoff hergestellte Grund- oder Rahmenplatte, an deren einem Ende eine senkrecht nach oben bzw. waagrecht nach vorn ragende, im wesentlichen trapezförmige Halteplatte 2 vorgesehen ist, die zum Festhalten des Tubenhalses der in die Vorrichtung einzusetzenden Tube T dient. Die Grundplatte I weist an ihrer Oberseite eine längs gerichtete mittlere Führungsleiste3 auf, die als Gleitführung für die eigentliche Preßvorrichtung zum Entleeren der Tube dient. Die Platte 2 ist mit einer Öffnung für den Tubenhals versehen. Ihre Vorderfläche ist über der Austrittsöffnung etwas nach rückwärts abgeschrägt. Sie trägt einen um eine rückwärtig der Tubenhalsöffnung liegende Achse 4 schwenkbaren, kniehebelartigen Verschlußdeckel 5, der durch eine Drahtfeder 6 gegen die Tubenöffnung gedrückt wird und sich gegen die Federkraft so nach unten drücken läßt, daß er den Tubenhals vollständig freigibt. Zur Abdichtung der Tubenöffnung ist in dem Verschlußdeckel 5 ein Dichtungsplättchen 7 aus Kork od. dgl. eingesetzt.
  • Zum Festklemmen des Tubenhalses an der Halteplatte 2 dient ein Befestigungshebel 8, der auf einem Zapfen 9 an der Außenseite der Platte 2 schwenkbar gelagert ist und mit einem Ausschnitt gegen den Tubenhals bzw. das Schraubkappengewinde des Tubenhalses so angelegt werden kann, daß er eine Längsverschiebung der Tube verhindert.
  • Die eigentliche Preßvorrichtung besteht in der Hauptsache aus einem kastenartigen, zweckmäßig aus Preßstoff bestehenden Gehäuse I0, das auf die Führungsleiste 3 der Grundplatte I von der Rückseite her aufgeschoben ist. In den Seitenwänden des Gehäuses 10 ist eine Achse II gelagert, die eine Trommel I2 trägt, an deren äußerem Umfang ein Längsschlitz (Mitnehmer) 13 vorgesehen ist, während ihre beide Seiten mit je einem Klinkenrad 14 bzw. 14' fest verbunden sind. Neben diesen Klinkenrädern ist je ein Klinkentraghebel I5 bzw. 15' auf der Achse In drehbar gelagert. An dem äußeren Ende der beiden Klinkentraghebel I5, I5' ist eine in der inneren Gehäusebreite sich erstreckende Achse 16 fest angebracht. Außerdem sind die beiden Hebel durch eine zu der Achse 16 parallel gerichtete Versteifungsleiste I7 fest miteinander verbunden. Auf der Achse I6 ist neben den Traghebeln I5, 15' je eine Schaltklinke I8 bzw. I8' schwenkbar gelagert, die mit dem zugehörigen Klinkenrad 14 bzw. I4' zusammenwirkt. An dem unteren Ende der Schaltklinken ist eine Anschlagfläche 19 vorgesehen, die sich bei Auswärtsbewegung der Schaltklinken gegen einen Ansatz am Steg 17 legt und dafür Sorge trägt, daß die Klinken beim Vorgreifen nur so weit zurückweichen, wie dies zum Überholen der nächsten Klinkenradzähne erforderlich ist. Um eine Verschiebung der Schaltklinken auf der Achse 16 nach innen zu verhindern, sind an dem Steg 17 Gegenlager 20 in Form schmaler Scheiben angebracht.
  • In einem verstärkten nabenförmigen Teil 21 am hinteren oberen Rand des Gehäuses 10 ist eine Achse 22 gelagert, die einen schwenkbaren Preßhebel 23 trägt, der von Hand derart bewegbar ist, daß er bei Abwärtsbewegung eine Drehung der Trommel 12 mittels des vorstehend beschriebenen Schaltklinkentriebes bewirkt. Der Preßhebel 23 ist als Hohlkörper aus Preßstoff od. dgl. ausgebildet und hat durch entsprechende Gestaltung seiner Oberseite und der beiden Seitenwände die angenäherte Form eines Fingers, wobei die Seitenwände an ihrem vorderen unteren Teil durch eine Querwand 24 miteinander verbunden sind, die sich nach hinten bis etwa über die Mitte der Preßtrommel I2 erstreckt. An dem Drehpunktende des Preßhebels 23 ragen seine Seitenwände in Form von Kreisausschnitten nach unten.
  • Diese sind mit je einem Schlitz 25 versehen, der die die Klinkentraghebel I5, I5' verbindende Achse 16 an deren einem und anderen Ende übergreift. An der Vorderwand des Gehäuses 10 ist ein nasenförmiger Vorsprung 26 vorgesehen, der nach oben eine Preßfläche bildet, die bei dem Auspressen der Tube als Widerlager für die durch die Wand 24 gebildete Preßfläche des Preßhebels 23 dient.
  • Ferner ist innerhalb des Gehäuses auf einem Zapfen 27 eine Sperrklinke 28 für das Klinkenrad 14 gelagert, die den Zweck hat, ein unerwünschtes Rückdrehen der Klinkenräder zu verhindern.
  • Die Handhabung der vorstehend beschriebenen Tubenpresse ist folgende: Vor dem Einsetzen einer vollen Tube T in die Vorrichtung wird diese so in die Hand genommen, daß der Verschlußdeckel 5 oben liegt. Hierauf wird das flache Ende der Tube in den Mitnehmerschlitz 13 der Preßtrommel I2 eingeführt.
  • Bei dem Hochstellen der Vorrichtung fallen die Schaltklinken 18 und I8' sowie die Sperrklinke 28 zurück, so daß die Preßtrommel I2 frei gedreht werden kann falls der Mitnehmerschlitz 13 für das Tubenende nicht sichtbar ist. Nach dem Einführen des flachen Endes der Tube T in den Mitnehmerschlitz 13 wird die Verschlußkappe der Tube entfernt und der Tubenhals durch die Öffnung der Halteplatte 2 geführt und dann durch den schwenkbaren Befestigungshebel 8 festgeklemmt. Die Tubenpresse ist dann gebrauchsfähig.
  • Bei der Benutzung der Tubenpresse läßt sich der Tubeninhalt in beliebigen Teilmengen mittels einfachster Handgriffe bequem und sauber entnehmen.
  • Mit der einen Hand wird hierbei der Verschlußdeckel 5 gegen die Wirkung der Feder 6 nach unten gedrückt und mit der anderen Hand ein Druck auf den Preßhebel 23 ausgeübt, wobei die Tube zwischen den Preßflächen 24 und 26 zusammengedrückt und infolgedessen ein Teil ihres Inhalts durch den Tubenhals herausgedrückt wird. Die herausgedrückte Menge kann an der Tubenöffnung mit einer Zahnbürste od. dgl. oder mit dem Finger abgenommen werden.
  • Es ist auch möglich, die Handhabung der Tubenpresse, d. h. das Niederdrücken des Verschlußdeckels 5 und Preßhebels 23, mit nur einer Hand vorzunehmen.
  • Wenn der Preßhebel 23 ganz nach unten gedrückt ist, braucht'er nur angehoben und wieder niedergedrückt zu werden, wobei während des Niederdrückens die Trommel 12 durch den Schaltklinkentrieb gedreht, der entleerte Teil der Tube weiter auf die Trommel 12 aufgewickelt und das die Preßvorrichtung enthaltende Gehäuse 10 nach vorn gezogen werden, so daß die Preßflächen 24 und 26 einen weiteren, noch gefüllten Teil der Tube erfassen.
  • Wenn die Tube entleert ist, befindet sich das Gehäuse 10 in seiner vorderen Endstellung (Abb. 3).
  • Das Herausnehmen der leeren Tube kann dann dadurch erfolgen, daß die Tubenpresse wie beim Einsetzen einer neuen Tube hochgestellt wird, um die Schaltklinken 18, 18' sowie die Sperrklinke 28 außer Eingriff mit den Klinkenrädern 14, 14 kommen zu lassen. Die leere Tube kann dann nach Herausziehen des Tubenhalses aus der Öffnung der Halteplatte 2 bequem von der Trommel 12 abgewickelt werden.
  • Die Erfindung ist im einzelnen nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, vielmehr können an dieser im Rahmen des Schutzumfanges verschiedenartige bauliche Abänderungen vorgenommen werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Tubenpresse, gekennzeichnet durch eine verschiebbare Preßvorrichtung (IO bis 26), die die gefüllte, in ihrer Längsrichtung auf einer Grund-oder Rahmenplatte (I bis 3) am vorderen Ende (Tubenhals) festgehaltene Tube an ihrem hinteren Ende erfaßt und durch Niederdrücken eines von Hand bedienbaren Preßhebels (23) gegen die Tube auf der Grundplatte (1), beispielsweise mittels eines Schaltklinkentriebes, vorbewegbar ist, um im Zusammenwirken mit dem Auspressen eine fortschreitende Entleerung der Tube zu bewirken.
  2. 2. Tubenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßhebel (23) die Drehung einer in der Preßvorrichtung gelagerten Trommel (I2) od. dgl. bewirkt, auf die sich das hintere Tubenende aufwickelt.
  3. 3. Tubenpresse nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (11) der mit einem Schlitz (I3) zur Aufnahme des flachen Tubenendes versehenen Trommel (12) in einem auf der Grundplatte (1) in Tubenlängsrichtung verschiebbaren Gehäuse (I0) drehbar gelagert ist und an ihren Enden je ein Klinkenrad (14, I4') trägt, welches mit je einer Schaltklinke (I8, I8') zusammenwirkt, die an einem um die Trommelachse (11) schwenkbaren Träger (Traghebel I5, I5') angelenkt ist und bei Schwenkung des Trägers mittels des von Hand bedienbaren, am Gehäuse (I0) angelenkten Preßhebels (23) eine Drehung der Trommel (12) bewirkt.
  4. 4. Tubenpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schaltklinken (I8, I8') tragenden Hebel (15, I5') miteinander durch eine durchgehende Klinkenachse (I6) sowie einen Steg (17) verbunden sind, der mit einem Ansatz zugleich als Anschlag für die Auswärtsbewegung der Klinken (I8, I8') dient.
  5. 5. Tubenpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßhebel (23) mit den Klinkentraghebeln (15, 15') mittels Schlitz- und Zapfenverbindung (25, I6) im Eingriff steht.
  6. 6. Tubenpresse nach Anspruch I oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßhebel (23) fingerartig ausgebildet ist und eine bei seiner Schwenkung gegen die Tuben drückende Preßfläche (24) aufweist.
  7. 7. Tubenpresse nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine an dem verschiebbaren Gehäuse (I0) der Preßvorrichtung fest angebrachte, als Widerlager für den gegen die Tube drückenden Preßhebel (23) dienende Preßfläche (26).
  8. 8. Tubenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des vorderen Tubenendes bzw. Tubenhalses eine von der Grundplatte (I) aufragende Halteplatte (2) dient, an der ein den Tubenhals festklemmender Befestigungshebel (8) beweglich, vorzugsweise schwenkbar, angebracht ist.
  9. 9. Tubenpresse nach den Ansprüchen I und 8, gekennzeichnet durch einen an der Grundplatte (I) bzw. der aufragenden Halteplatte (2) schwenkbar gelagerten, mit nachgiebigem Druck (Feder 6) gegen die Tubenöffnung anliegenden und zwecks Freigabe der Tubenöffnung verschwenkbaren Verschlußdeckel (5) in Form eines Kniehebels, dessen Drehpunkt sich rückwärtig der Tubenhalsöffnung befindet.
DEK9671A 1951-04-18 1951-04-18 Tubenpresse Expired DE857853C (de)

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DE (1) DE857853C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955899C (de) * 1953-07-18 1957-01-10 Eduard Marius Van Der Niepoort Tubenquetschvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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