DE856017C - Magnetkern fuer elektrische Induktionsgeraete - Google Patents

Magnetkern fuer elektrische Induktionsgeraete

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DE856017C
DE856017C DEW5501A DEW0005501A DE856017C DE 856017 C DE856017 C DE 856017C DE W5501 A DEW5501 A DE W5501A DE W0005501 A DEW0005501 A DE W0005501A DE 856017 C DE856017 C DE 856017C
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core
strip
deformation
winding
core according
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DEW5501A
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English (en)
Inventor
Belvin Bert Ellis
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CBS Corp
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Westinghouse Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/0206Manufacturing of magnetic cores by mechanical means
    • H01F41/0213Manufacturing of magnetic circuits made from strip(s) or ribbon(s)
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/25Magnetic cores made from strips or ribbons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Description

  • Magnetkern für elektrische Induktionsgeräte Die Erfindung betrifft einen Magnetkern für elektrische Induktionsgeräte, z. B. Transformatoren.
  • Bei der Herstellung von flach gewickelten Magnetkernen war es bisher üblich, einen Streifen aus magnetischem Werkstoff auf einen geeigneten Dorn zu wickeln; hierauf werden die Windungen getempert, um die Spannungen abzuschwächen oder zu beseitigen; schließlich wird der Dorn von dem gewickelten Kern entfernt. Es hat sich gezeigt, daß ein auf diese Weise gewonnener lamellierter Kern so wenig widerstandsfähig ist, daß die Innenwindungen nach Entfernung des Dorns 'häufig zusammenfallen und daß die Kernschenkel sich nach außen ausbuchten oder krümmen. Da zum Trennen des Dornes von dem getemperten Kern ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich ist, werden in den Kern wieder Spannungen eingeführt. Es hat sich gezeigt, daß der Dorn häufig repariert und wieder aufgerichtet werden muß, weil das wiederholte Tempern und Kühlen ein Verbiegen und eine örtliche Durchmesservergrößerung zur Folge haben, so daß der Dorn seine genaue Passung verliert.
  • Uni den getemperten Kern zu versteifen, so daß er aufgeschnitten und zur Aufnahme der Wicklungen fertiggemacht werden kann, werden üblicherweise die Lamellen mit einem bei Wärmeanwendung sich verfestigenden oder wärmeplastischen Bindematerial versehen und anschließend erhitzt, um das Bindemittel zu. härten. Gewöhnlich werden die imprägnierten Kernelemente mit den Flachseiten der Streifen auf einem der Kernschenkel übereinandergeschichtet oder gestapelt unter Verwendung von Spreizorganen in den Windungsfenstern, um ein Zusammenfallen der Wicklung zu verhindern, und unter Anbringnzng von Trenngittern zwischen den aufeinandergestapelten Kerngliedern. Das Gewicht der Kernglieder verdichtet hierbei die Lamellierungen zu einem strenger gebundenen Gefüge; es findet jedoch eine Ansammlung des Harzbindemittels in den Hohlräumen des Trenngitters statt, wobei das Harz in die äußere Lamellierung in solcher Menge durchtritt, daß die äußeren Lamellen zurechtgeschnitten werden müssen, was einen Verlust an Zeit und Material bedeutet. Die Verwendung eines Bindemittels steigert zudem die Verluste des Kernes.
  • Der so gebundene Kern wird dann an den Schenkeln durchgeschnitten; die Schnittflächen werden geschliffen und geätzt, so daß sich saubere, von Graten freie Stoßflächen ergeben. Hierauf wird der Kern mit den `'Wicklungen vereinigt; die geschnittenen Kernteile werden in ihrer Arbeitslage um die Wicklungen herum gesichert.
  • Im Hinblick auf die geringe Widerstandsfähigkeit des aus einem dünnen magnetischen Stoff gewickelten Kernkörpers muß bei der Vereinigung des Kernes mit den Wicklungen größte Sorgfalt angewendet werden. Die Notwendigkeit, den gewickelten Kern davor zu schützen, daß er von dem Zeitpunkt des Aufwickelns auf den Dorn bis zur Vereinigung mit den Wicklungen nicht in sich zusammenfällt, verursacht erhebliche Kosten; zudem wird der Kern häufig ungleichförmig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen festen, steifen, widerstandsfähigen Kern in Flachwicklung zu gewinnen.
  • Erfindungsgemäß ist der Wickelstreifen zwischen seinen Kanten in der Längsrichtung geradlinig so deformiert, daß die Widerstandsfähigkeit bzw. Steifigkeit des gewickelten. Kernes eine Steigerung erfährt.
  • Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele. Es stellt dar Fig. 1 die Herstellung eines flach gewickelten Kernes im Schrägriß,.
  • Fig.2 die Stirnansicht einer erfindungsgemäß deformierten Lamelle, Fig. 3, 4 und 5 weitere Ausführungsformen einer Lamelle, ebenfalls in Stirnansicht, Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Kernschenkel, bestehend aus einer Vielzahl von Lamellen der Ausführung der Fig.5; Fig. 7 den Teilaufriß der in Fig. z gezeigten Walze zur Erzeugung der Deformation des Streifenmateriales, Fig.8 eine Seitenansicht des erfindungsgemäß aufgebauten Kernes, Fig. 9 den Grundriß eines erfindungsgemäßen Kernes in Vereinigung mit den Wicklungen, Fig. 1o die schematische Darstellung einer Einrichtung zur Erzeugung eines erfindungsgemäßen kreisförmigen Kernes, Fig. 11 einen mit dieser Einrichtung gewonnenen kreisförmigen Kern im Schrägriß, Fig. 12 die Form, die ein in bisheriger Weise erzeugter kreisförmiger Kern annimmt.
  • Gemäß Fig. 1 handelt es sich um die Formung eines Kernelementes 1o. Wie gezeigt, setzt sich das Kernelement 1o zusammen aus einer Vielzahl von über einen zerlegbaren Dorn 14 gewickelten Lamellenwindungen 12; diese sind gebildet aus einem Streifen 18 aus magnetischem Werkstoff, z. B. Siliciumeisen, vorzugsweise orientiert in der Walzrichtung des Streifens und in Richtung der Lamellen. Der Streifen 18 wird zum Aufwickeln auf den Dorn 14 von einem Vorrat abgezogen, beispielsweise einer Vorratsrolle 16.
  • Um die Steifigkeit und Festigkeit gegenüber Kernen der bisher üblichen Bauart zu erhöhen, läuft der Streifen zwischen einem Paar von Druckwalzen 20 und 22 hindurch, die zwischen der Vorratsrolle 16 und dem zerlegbaren Dorn 14 angeordnet sind.
  • Die Walzen 2o und 22 arbeiten mit sich ergänzend ineinandergreifenden Oberflächen zusammen zu dem Zweck, eine vorbestimmte, geradlinige Deformation des Streifens 18 in seiner Längsrichtung und zwischen den Streifenaußenkanten zu erzeugen; die geradlinige Deformation ist in Fig. 1 durch die Linien 24 wiedergegeben. Nachdem das Streifenmaterial 18 durch die Walzen 20 und 22 diese Deformation erhalten hat, wird es auf den zerlegbaren Dorn 14 aufgewickelt und bildet eine Vielzahl von flach gewundenen, ineinandergepackten oder verzahnten Lamellen 12. Der Wickelprozeß wird so lange fortgesetzt, bis die von der Größe des Kernes abhängige Zahl von Windungen entstanden ist; die letzte Windung wird z. B. durch Punktschweißung bei 26 fixiert, um die Lamellen 12 in ihrer Wickellage zu halten. Hierauf wird der Streifen 18 möglichst nahe an dem Kern 1o abgeschnitten. Der zer legbare Dorn 14 wird schließlich aus dem Kern 1o entfernt; infolge der erfindungsgemäßen Deformation ist der Kern selbsttragend; die Gefahr des Zusammenfallens des Kernes ist beseitigt.
  • Die geradlinige Deformation kann in verschiedenen Varianten ausgeführt werden, wie in Fig. 2 bis 5 gezeigt. Gemäß Fig.2 ist die Deformation V-förmig; der Scheitel des V befindet sich in der Mitte zwischen den Kanten der Lamellen 12. Die Außenkanten liegen in einer durch die gestrichelte Linie 3o angedeuteten Ebene, die sich von einer parallelen, durch die gestrichelte Linie 32 angegebenen, durch den Scheitel 28 gehenden Ebene im Abstand befindet. Der Zweck des durch diesen Abstand zwischen den parallelen Ebenen 30 und 32 gebildeten Raumes wird später erläutert.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 3 findet ebenfalls längs der Mittellinie der Lamelle 12 eine einzige V-förmige Deformation statt: die äußeren Teile 34 und 36 der Lamelle bleiben jedoch, im Gegensatz zur Ausführungsform der Fig. 2, im wesentlichen flach, d. h. in der ursprünglichen Streifenebene.
  • Statt einer einzigen V-förmigen Deformation mit einem Scheitel 28, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, kann die Deformation der Lamellen 12, wie in Fig. 4 gezeigt, aus zwei V-förmigen Vertiefungen bestehen dergestalt, daß die Lamelle verhältnismäßig flache Teile 34 und 36 nächst ihren Außenkanten und einen flachen Teil 38 zwischen den beiden V-förmigen Deformationen aufweist. Im Fall der Verwendung von zwei V-förmigen, geradlinigen Deformationen brauchen die Scheitel 28 nicht so tief zu liegen wie hei der Ausführungsform der Fig. 5, um die gleiche Steifigkeit der Lamellen zu erzielen.
  • Wenn die Lamellen 12 aus besonders dünnem Werkstoff, beispielsweise von o,o5 bis 0,15 mm Stärke gefertigt sind, ist es wünschenswert, die Deformationen auf die ganze Breite der Lamellen nebeneinander anzubringen. Dies ist in Fig.5 gezeigt, wo eine ausreichende Zahl von geradlinigen Deformationen in den Streifen 12 eingeprägt ist, und zwar über die ganze Breite des Streifens oder der Lamelle verteilt. Mit anderen Worten, der Streifen oder die Lamelle ist auf die ganze Breite gefurcht oder gerunzelt, wodurch eine erhebliche Verbesserung der Festigkeit des Streifenmateriales gewährleistet wird.
  • Gleichgültig, welche Art der in den Fig. 2 bis 5 gezeigten Deformationen zur Anwendung kommt, in jedem Fall fördert die Deformation das flache Aufwickeln der Windungen auf den zerlegbaren Dorn, denn die Deformationen sorgen für ein Ineinanderpacken oder Verzahnen jeder Windung gegenüber den vorher aufgebrachten Windungen. Dieses Ineinanderpacken oder Verzahnen der Lamellen 12 und die genaue Ausrichtung der Kanten der Windungen durch die Deformationen 24 sind in Fig. 6 deutlich erkennbar; diese Figur zeigt einen Querschnitt durch irgendeinen Schenkel oder ein Verbindungsjoch des Kernelementes to.
  • In Fig. 6 ist die durch die Deformation gebildete Verzahnung der Lamellenwindungen mit scharfen Scheiteln an den Punkten der Deformation wiedergegeben. In der Praxis hat sich aber gezeigt, daß, wenn die Deformationen über die ganze Breite der Lamelle angeordnet werden, wie in Fig. i vorgesehen, die obere Walze 2o an dem höchsten Punkt zwischen benachbarten Deformationen 24 keine scharfe Kante oder Wellung ergibt. Dies ist in Fig. 7 zur Darstellung gebracht; aus dieser Figur ist erkennbar, daß die Scheitel 28 benachbarter V-förtniger Deformationen im wesentlichen scharfkantig sind, während die dazwischenliegenden Berge oder Wellenspitzen 4o leicht gekrümmt verlaufen. Die nämliche Erscheinung tritt an der Unterseite der Lamelle 12 auf, wo die Scheitel oder Gipfel 28 scharfkantig, die Täler 4o aber kurvenförmig verlaufen. Diese Art des Aufbaues unterstützt beim Aufwickeln auf den Dorn das Verzahnen oder Ineinanderpacken der Lamellen, da diese zueinander in engen Grenzen einstellbar sind. Nachdem der Kern to in der beschriebenen Weise gewickelt ist, wird der zerlegbare Dorn entfernt; das Kernelement to wird getempert, um Spannungen aus den Windungen zu entfernen. Der so entstandene Kern kann, wie dies bisher üblich war, mit thermoplastischem Harz imprägniert und durch Erwärmen gehärtet bzw. verfestigt werden, um eine Bindung zwischen den einzelnen Lamellen zu schaffen. Es wurde aber gefunden, daß, wenn der Kern erfindungsgemäß hergestellt ist, entweder überhaupt kein Harzbindemittel angewendet zu werden braucht, oder daß, wenn ein solcher zur Anwendung gelangt, eine wesentlich kleinere Menge an bindendem Stoff genügt, da der erfindungsgemäß aufgebaute Kern auch ohne Bindemittel vollkommen fest und steif ist. Die Möglichkeit der Verwendung einer geringeren Menge des Bindemittels hat eine Verringerung der Verluste auf ein Minimum zur Folge. Unabhängig davon, ob der Kern mit einem Harzbindemittel versehen wird oder nicht, empfiehlt es sich, den Kern nach Fertigstellung längs der Linien 42 der Fig. 8 durchzuschneiden, um das Aufbringen der Wicklungen auf den Kern zu erleichtern. Selbstverständlich wird, wenn ein Bindemittel zur Anwendung käme, das Durchschneiden der Kernschenkel erst dann vorgenommen, wenn das Bindemittel gehärtet bzw. verfestigt ist.
  • In Fig.8 ist ein im wesentlichen rechteckiger Kern 44 gezeigt, aufgebaut aus flach gewickelten und erfindungsgemäß in der Längsrichtung des Streifens bzw. der Lamellen zwischen den Kanten deformierten Windungen. Im Beispielsfall der Fig.8 wurde die in Fig. 2 gezeigte Deformation zur Anwendung gebracht. Die verhältnismäßig scharfe Kante der gemäß Fig.2 gebildeten Deformation des Streifens bildet eine rechteckige Fensterausnehmung, dargestellt durch die Linien 48, 50, 52 und 54 der Fig. B. Beim Wickeln eines solchen Kernelementes hat sich gezeigt, daß, während die Kante 46 (Fig.2) der Deformierung ein geradliniges Rechteckfenster bildet, die Außenkanten der Lamelle gekrümmt verlaufen, wie mit den Linien 56, 58, 6o und 62 der Fig.8 angedeutet. Beim Wickeln der Windungen der Lamellen flacht die Deformation an den vier Ecken des Kernpaketes 44 ab, so daß ein rechteckiger Fensterausschnitt entsteht. Der äußere Umkreis des Kernpaketes aber nimmt die Form gekrümmter Kanten an, wie durch die Linien 56, 58, 6o und 62 angedeutet ist; die Jochteile 64 und 66 sind kürzer als die Schenkelteile 68 und 70.
  • Nach dem Durchschneiden der Schenkel längs der Linien 4? werden die Schnittflächen in bekannter Weise geschliffen und geätzt. Hierauf wird das Kernelement in der aus Fig. 9 ersichtlichen Weise mit der Wicklung 72 vereinigt. Bei dieser Ausführungsform werden zwei Kernelemente 44 verwendet, deren die Wicklung tragende Schenkel Rücken an Rücken zueinander liegen, so daß die Wicklung 72 in den Wicklungsfenstern der beiden Kernelemente untergebracht werden kann. Längs des Umfanges sind die Kernelemente durch einen Streifen oder ein Band 74 zusammengespannt, welches die beiden durch den Schnitt längs der Linien 42 entstandenen Hälften in Arbeitsstellung hält und die Schnittflächen dicht zusammenpreßt.
  • Die Streifen 74 sind in die V-förmige Vertiefung der Außenwindungen der Kernelemente eingelegt; die V-Form trägt dazu bei, die Bänder oder Streifen 4o in ihrer Mittelstellung an dem vereinigten Kern zu haltern. Findet ein Kern Verwendung, der aus Lamellen gemäß Fig. 2 aufgebaut ist, so ist ersichtlich (Fig. 9), daß sich das Band 74 selbst in den Raum einlegt, der zwischen den beiden Parallelen durch die gestrichelten Linien 30 und 32 der Fig. 2 gebildet wird. Der in Fig. 9 gezeigte Kern 44 paBt sich der Form der Spulen 72, die sich niemals mit einem rechteckigen Fensterausschnitt wickeln läßt, ven selbst :n. Die Linien 48 und 52 der Schenkelteile 68 bzw. 70 bestimmen die Fensterausnehmung zur Aufnahme der Spule oder Wicklung 72, wobei die genannten Linien dicht gegen die Spule anliegen. Die Schrägflächen der inneren Lamellenwindung passen sich an die Form der in das Wicklungsfenster des Kernes eingesetzten Spule von selbst an. Da sich, wie schon erwähnt, das Band 74 in dem Raum zwischen dem Scheitel 28 der Deformation und der Ebene durch die Außenkanten der Lamelle befindet, ist es nicht erforderlich, zusätzlich Raum für die Unterbringung des Streifens oder Bandes 74 in Anspruch zu nehmen; die Bänder der beiden Wicklungskerne befinden sich zwischen den Außenkanten dieser Kerne.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist es möglich, Kerne in Flachwicklung von wesentlich größerer Festigkeit zu erzeugen als bisher. Die den Kernschenkeln und den Jochteilen vermittelte Festigkeit und Steifigkeit sind so groß, daß der Dorn vor der Temperung entfernt werden kann, ohne daß die Gefahr des Zusammenbrechens oder Einstürzens der Kernschenkel besteht. Da der erfindungsgemäße Kern so erheblich fester ist als bekannte Kerne, bedarf es, wenn zwischen die Lamellen ein Harzhindemittel eingebracht werden soll, keiner aussteifenden Stütze innerhalb der Wicklungsfenster des Kernes während der Erhitzung; auch ist es nicht notwendig, die Kerne mit der Flachseite der die Kernschenkel bildenden Lamellen während der Erhitzung zu stapeln. Vielmehr können die Kerne über Eck gestapelt werden mit der Folge, daß die Außenlamellen nicht eine außen anhaftende,Harzmasse erhalten und daß die Notwendigkeit der Entfernung der Außenlamellen des Kernes entfällt, was eine wesentliche Einsparung an Zeit und Material bedeutet.
  • Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist ein sehr weit reichendes; so für Transformatoren von 1,5 bis io KVA oder kleine Normal- oder Meßkertie für Radio- oder andere Zwecke, ebenso wie für Kraft-und Netztransformatoren des gewickelten Kerntyps. Der Kern läßt sich aus streifenförmigem Material, z. B. Siliciumeisen, von einer Stärke in den Grenzen zwischen 0,025 bis 0,5 mm Dicke mühelos gewinnen. Die Tiefe der Deformation oder Einprägung hängt von der Dicke des Materiales und von der Widerstandsfähigkeit, die dem Kern gegeben werden soll, ab. Vorzugsweise soll die Deformation oder Einprägung nicht größer als 3,2 mm sein, wenn ein einziges V-Profil Verwendung findet, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Wenn Mehrfachdeformation, wie in Fig. 5 gezeigt, zur Anwendung gelangt, wird zweckmäßig die Tiefe der Deformation bei einer Materialstärke von 0,25 mm und einem Abstand der einzelnen Prägungen von 13 mm von Spitze zu Spitze nicht über 2 mm als Maximum gewählt, weil andernfalls der Streifen springt. Bei der Ausführungsform der Fig. 5 liegt die Tiefe der V-förmigen Prägung vorzugsweise in der Größenordnung von i mm, wenn die Materialstärke 0,25 mm beträgt und sich die Deformation über eine Entfernung von 13 mm von Spitze zu Spitze zwischen benachbarten Prägungen erstreckt. Der Steifigkeitsfaktor bei derart deformiertem Material ergibt sich annähernd aus der Formel die Tiefe der Deformation oder Prägung und d die Materialstärke ist. Die Vergrößerung der Steifigkeit kann somit für ein Material von einer Stärke von 0,25 mm bei einer Tiefe der Prägung oder Deformation von i mm als das i6fache der Steifigkeit einer gewöhnlichen Flachlamellierung ermittelt werden.
  • Durch den erfindungsgemäßen Aufbau der Kernelemente wird eine beträchtliche Einsparung in bezug auf die Behandlung derselben erzielt; ferner werden die bisher durch wiederholtes Tempern eintretenden Beschädigungen der Wickeldorne vermieden. Schließlich wird, wenn bei der Herstellung des Kernes ein Bindemittel Verwendung findet, an Material gespart; zudem hat der erzeugte Kern geringere Verluste.
  • Die Erfindung läßt sich mit Erfolg auch verwirklichen an Kernen, die eine von der rechteckigen Form der Fig. 8 und 9 abweichende Form besitzen, z. B. kreisförmig sind. In diesem Fall ist es von Vorteil, den Windungen des Streifens aus magnetischem Material während des Wicklungsvorganges eine bleibende Deformation zu erteilen, derart, daß die Wicklungen (licht aufeinander bleiben. Ein Beispiel hierfür ist in den Fig. io, i i und 12 gezeigt. Gemäß Fig. io wird auf einen zerlegbaren Dorn 112 ein Streifen 114 aus magnetischem Material von einer Vorratsrolle oder Haspel 116 aufgewickelt.
  • Das magnetische Material besteht vorzugsweise aus einer Silicium-Eisen-Legierung mit einer Orientierung in der Walzrichtung und längs des Streifens 114. Der Streifen kann von beliebiger Breite sein und besitzt vorzugsweise eine Stärke in der Größenordnung von o,o5 bis o,5 mm, je nach der Größe des zu erzeugenden Kernes und der Verwendung desselben.
  • Auf dem Weg von der Vorratsrolle 116 zu dem Dorn 112 läuft der Streifen 114 zwischen Walzen ii8 und i--o, die den Walzen 20 und 22 der Fig. i entsprechen und komplementär ineinandergreifende Oberflächen besitzen zum Zweck der Erzeugung einer vorbestimmten Deformation (Prägung) des Streifens 114 in seiner Längsrichtung zwischen den Begrenzungskanten desselben, derart, daß die Festigkeit und Steifigkeit des gewickelten Kernes erhöht werden. Die geradlinige Deformation des Streifens 11.4 kann unterschiedlich sein gegenüber den Ausführungsformen der Fig. 2 1 ) 1s .5; sie hängt von der Dicke und Breite des Streifenmateriales ab; bei größerer Materialstärke genügt das V-förmige Profil der Fig.2 oder 3; Profile nach den Fig.4 und 5 werden vorgezogen bei Verwendung von geringeren Materialstärken.
  • Der Streifen bewegt sich nach Durchgang durch die Profilwalzen 118 und i2o unter einem verstellbaren Gerät 132, welches dem Streifen eine bleibende Deformation in dem Sinn erteilt, daß der Streifen auf die Krümmung des Dornes i io gekrümmt wird. Die dem Streifen 114 so erteilte
    bleibende Deformation ist bestimmt durch die Ein-
    stellung einer Stellspindel 134, die durch einen Quer-
    balken 136 getragen ist und dazu dient, die Auf-
    wärtsbeNvegung eines Gelenkhehels 138 zu begrenzen,
    der <las Glied 132 trägt. Der aus den Profilwalzen
    118 und 120 austretende Streifen wird durch dieses
    Glied einem Druck unterworfen, der den Streifen
    ausliegt und ihm die gewünschte Formänderung
    erteilt.
    In der Praxi; ist diese Formänderung genügend,
    tim in (lern Streifen i i i eine Krümmung zu er
    zeugen, die der Krümmung des Dornes 112 im
    wesentlichen gleich ist, derart, daß, wenn aufein-
    anderfolgende Windungen auf den Dorn gewickelt
    werden, die folgenden Windungen in dichtendem
    Schluß an den vorhergehenden Windungen gehalten
    werden. Die geradlinigen Prägungen des Streifens
    114, denen auf diese Weise eine bleibende Form-
    änderung im Sinn der erwähnten Krümmung ver-
    mittelt wird, fördern leim Aufwickeln des Streifens
    114 auf den Dorn 112 die gegenseitige Verzahnung
    und :\usrichtung der aufeinanderfolgenden Win-
    dungen. Sobald die erforderliche Zahl von ver-
    zahnten Windungen für einen bestimmten Kern
    gewickelt ist, wird der Streifen 114 in der Quer-
    richtung abgeschnitten; die äußerste Windung legt
    sich infolge der erzeugten bleibenden Deformation
    mit Spannung <licht an die vorhergehende Windung;
    die Notwendigkeit des Festklemmens oder ander-
    weitigen Sicherns des abgeschnittenen Endes der
    letzten Windung des Kernes entfällt; mit anderen
    Worten, es wird erreicht, daß sich der Kern nicht ab-
    wickeln kann, es sei denn, daß eine genügende Kraft
    aufgewendet wird, um mindestens einen Teil der
    durch die bleibende Deformation erzeugten Span-
    nung zu überwinden.
    Ist eine hinreichende Zahl von Windungen ge-
    wickelt, so wird der zerlegbare Dorn 112 entfernt;
    das Resultat ist der in Fig. i i gezeigte Kern. Dieser
    besitzt infolge der erfindungsgemäßen Prägung
    genügend Festigkeit, um @vährend des Temperver-
    fahrens und der Vereinigung mit der oder den In-
    duktionsspulen selbsttragend zu sein; er hat weiter-
    hin infolge der den Windungen gegebenen Span-
    nung die Eigenschaft, daß er sich nicht von selbst
    abwickeln kann, obwohl keine besonderen Maß-
    nahmen zur Sicherung der Windungsenden getroffen
    sind.
    Eiii Vergleich der Fig. ii und 12 zeigt die Über-
    legenheit des erhndungsgemäß aufgebauten Kernes
    gegenüber einem Kern bisher üblicher Bauart. Der
    erfindungsgemäße Kern der Fig. i1 ist, ohne daß das
    Ende der äußersten Windung fixiert ist, selbst-
    tragend; der Kern 140 hingegen der Fig. 12, der in
    bisher üblicher eise aus einem Flachstreifen ge-
    wickelt ist und dessen Enden, wie bei 142 gezeigt,
    verklainniert oder sonstwie gebunden sind, um ein
    selbsttätiges Abwickeln zu verhindern, ist nicht
    selbsttragend und flacht sich auf die in Fig. 12
    gezeigte l-orin ab. Beispielsweise hält ein erfindungs-
    geni:ißer Kern, bestehend aus vierundzwanzig La-
    inellen, seinen ursprünglichen Durchmesser von
    420 mm. wenn er in der 1 age der Fig. i i steht;
    seine Abflachung beträgt dabei nur 48 mm. Ein in bisher üblicher Weise aufgebauter Kern mit sechsundzwanzig Lamellen und einem Durchmesser von 423 mm hingegen flacht sich, wenn er in die Stellung der Fig. 12 gebracht wird, auf einen Durchmesser von 352 mm ab. Bei noch größeren Durchmessern und gleichbleibender Lamellenzahl wird der Vorteil des erfindungsgemäßen Aufbaues noch deutlicher; ein Kern gemäß Fig. i i mit einem Durchmesser von 632 mm flacht sich in der Stellung dieser Figur nur um 30 mm ab, während ein Kern bisher üblicher Bauart der Fig. 12 von einem Wicklungsdurchmesser von 632 mm auf einen Durchmesser von 3o8 mm verflacht.
  • Im Hinblick auf die Verbesserung bezüglich Festigkeit und Steifigkeit ist ein Kern der erfindungsgemäßen Bauart wesentlich leichter zu handhaben, zu prüfen. zu lagern und mit anderen Elementen eines elektrischen Induktionsgerätes zu vereinigen als Kerne bisher üblicher Bauart. Die Endwindungen müssen nicht fixiert werden, da alle Windungen sich gegenseitig unter Spannung verzahnen. Des weiteren ist es im Hinblick auf die Steifigkeit des Kernes nicht mehr notwendig, ein Harzbindemittel, das die Verluste vergrößert, zu verwenden, um die Festigkeit zu steigern. Infolge der gegenseitigen Verzahnungen der Windungen kann sich der erfindungsgemäße Kern bei der Behandlung auch nicht teleskopartig ausziehen. Bei der bisher üblichen Bauart der ringförmigen Kerne war es notwendig, ein Trägerrohr oder einen Triigerring zu verwenden, der unter Hitze und Druck aus lamellierten Tafeln aus mit einem Harzbinder imprägnierten Faserstoff hergestellt und am Kern angeordnet war. Ein erfindungsgemäßer Kern macht die Anwendung derartiger Trägerkonstruktionen überflüssig, weil der Kern in sich eine angemessene Festigkeit und Steifigkeit besitzt; er kann, da er diese Steifigkeit aufweist, in der für den Gebrauch gewünschten Form getempert werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. 1"-Iagnetkern für elektrische Induktionsgeräte, wie Transformatoren, bestehend aus einer Vielzahl von flach aufeinandergewickelten Windungen eines Streifens aus magnetischem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen mindestens eine in der Längsrichtung geradlinig zwischen den Streifenkanten verlaufende Deformation (Prägung) aufweist, derart, daß die Festigkeit und Steifigkeit des gewickelten Kernes erhöht werden.
  2. 2. Kern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägung oder Deformation im Querschnitt im wesentlichen V-förmig ist. v 3.
  3. Kern nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deformation (Prägung) so ausgeführt ist, daß die Windungen sich ineinander packen oder verzahnen. d.
  4. Kern nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen V-förmige Deformation längs der Mittellinie des Streifens verläuft (Fig. 2, 3). .
  5. Kern nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel (46 in Fig. 2) der V-förmigen Deformation gegen die Innenseite der Kernwindungen gerichtet ist, so daß bei Ausführung der letzteren in rechteckiger Form die Scheitelkante der innersten Windung eine im wesentlichen rechteckige äußere Begrenzungskante (48 bis 54 in Fig. 8 und 9) eines Wicklungsfensters bildet.
  6. 6. Kern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die äußere Windung des gewickelten Kernes umspannende Bandage (74) in die vertiefte Prägung dieser äußersten Windung eingelegt ist.
  7. 7. Kern nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten jeder Windung des Kernes in einer Ebene (3o in Fig. 2) liegen, die sich im Abstand von einer Parallelebene (32) durch den Scheitel (28) der geradlinigen Deformation (Prägung) befindet, und daß die Bandage (74) in dem Raum zwischen diesen beiden parallelen Ebenen der äußersten Windung sitzt (Fig. 9). B.
  8. Kern nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen nebeneinander eine Mehrzahl von in der Längsrichtung verlaufenden, über die Streifenbreite verteilten V-förmigen Deformationen (Prägungen) aufweist (Fig. 5).
  9. 9. Kern nach Anspruch i bis ,4 oder 8 in kreisrunder Ausführung, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen im Sinne der Krümmung zur Kreisform eine bleibende Deformation besitzt, derart, daß die Windungen des Kernes nach dem Wickeln von selbst halten und ein Abwickeln ohne Kraftaufwand unmöglich ist. io. Kern nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die bleibende Deformation des Streifens so bemessen ist, daß sich eine dem geforderten Innendurchmesser des Wicklungskernes entsprechende Krümmung ergibt, so daß sich die jeweils folgenden Windungen auf die vorhergehenden unter Vorspannung dicht anlegen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093897B (de) * 1956-12-19 1960-12-01 Bbc Brown Boveri & Cie Dreiphasiger magnetischer Kreis fuer Transformatoren, Drosselspulen u. dgl.
DE102007026042A1 (de) * 2007-06-04 2008-12-11 Abb Ag Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Ringkerntransformators

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DE1093897B (de) * 1956-12-19 1960-12-01 Bbc Brown Boveri & Cie Dreiphasiger magnetischer Kreis fuer Transformatoren, Drosselspulen u. dgl.
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