DE855877C - Elektrostatische Ablenkeinrichtung fuer Kathodenstrahlroehren - Google Patents

Elektrostatische Ablenkeinrichtung fuer Kathodenstrahlroehren

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DE855877C
DE855877C DET2309D DET0002309D DE855877C DE 855877 C DE855877 C DE 855877C DE T2309 D DET2309 D DE T2309D DE T0002309 D DET0002309 D DE T0002309D DE 855877 C DE855877 C DE 855877C
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DE
Germany
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deflection
image
cathode ray
deflection field
plates
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Expired
Application number
DET2309D
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English (en)
Inventor
Georg Dr-Ing Wendt
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/72Arrangements for deflecting ray or beam along one straight line or along two perpendicular straight lines
    • H01J29/74Deflecting by electric fields only

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  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)

Description

  • Elektrostatische Ablenkeinrichtung für Kathodenstrahlröhren Die Mosaikelektrode einer einseitigen Bil,dsenderöhre, auf die das zu sendende Bild projiziert wird, steht senkrecht zur optischen Achse und damit unter einem von 9o° abweichenden Winkel zum unabgelenkten abtastenden Kathodenstrahl. Bei Verwendung der üblichen Ablenkplatten würde bei vollkommen zeitproportional verlaufenden Sägezahnspannungen auf der Mosaikelektrode an Stelle eines rechteckigen Rasters ein trapezförmiges entstehen. Zur Übertragung eines einwandfreien Fernsehbildes ist es jedoch notwendig, daß das auf der Mosaikelektrode entstehende Raster eine vollkommen rechteckige Gestalt hat, da andernfalls Geometrieverzerrungen des Bildes,die Folge wären. Das gleiche gilt für Kathodenstrahlröhren mit .Aufsichtsleuchtschirmen, wie sie für Projektionszwecke Verwendung finden.
  • j Durch die Technik des heutigen Röhren- und Gerätebaues ergeben sich für die Entzerrung eines solchen trapezförmigen Rasters noch folgende Bedingungen: Es ist in der Fernsehtechnik üblich, das Bild in waagerechte Zeilen zu zerlegen und dementsprechend von einer Zeilenablenkung zu sprechen. Die dazu senkrecht stehende Ablenkung wird mit Bildablenkung bezeichnet. Bei der Bildsenderöhre mit einseitigem Mosaik und bei den Kathodenstrahlröhren mit Aufsichtsleuchtschirm liegt der schräge, das Kathodenstrahlerzeugungssystem enthaltende Röhrenansatz aus konstruktiven Gründen unterhalb der Röhre. Dies bedingt, daß die parallelen Trapezkanten waagerecht, und zwar die lange Kante oben, liegen und daß die Zeilenabstände am oberen Rand des Bildes größer als am unteren sind. Dementsprechend müssen dann die Entzerrungsmaßnahmen gewählt werden.
  • Es ist bereits bekannt, :das auf dem Schirm entstehende trapezförmige Raster durch einen geeigneten Verlauf der Sägezahnspannungen bzw. Ströme zu entzerren. Dies wird durch eine entsprechende Schaltungsmaßnahme innerhalb ,der Kippgeräte erreicht. Wenn diese Trapezentzerrung sauber sein soll, erfordert sie einen verhältnismäßig großen schaltungstechnischen Aufwand.
  • Zur Vermeidung dieses Aufwandes ist es bereits bekannt, bei elektrostatischer Ablenkung das Trapezraster durch Schrägstellung der Zeilenablenkplatten quer zur Strahlrichtung zu entzerren. Die Wirkung dieser Anordnung beruht darauf, daß durch die durch das erste Plattenpaar bewirkte Strahlablenkung (Bildablenkung) der Strahl im zweiten Plattenpaar Bereiche verschiedener Ablenk--empfindliehkeit durchläuft. Erfahrungsgemäß arbeitet diese Anordnung jedoch nicht einwandfrei, da infolge des ,gekrümmten Feldlinienverlaufes zwischen den schräg stehenden Ablenkplatten eine bogenförmige Ablenkung des Kathodenstrahles eintritt. Daher entsteht auf dem Mosaikschirm bzw. auf dem Leuchtschirm ein Raster, das zwar keine Trapezverzerrung mehr aufweist, bei dem dafür aber die waagerechten Seiten durchgebogen sind, was erst wieder durch besondere Entzerrungsmaßnahmen beseitigt werden muß. Wie schon kurz erwähnt, muß bei einer solchen Ausbildung der Ablenkplatten 'unter Zugrundelegung der heute üblichen Anordnung der Bildsenderöhre bzw. ,der Projektionsröhre in Strahlrichtung gesehen das Bildablenkfeld vor, d. h. kathodenseitig von dem Zeilenablenkfeld liegen.
  • Zum Verständnis der Erfindung ist es noch nötig, auf folgendes hinzuweisen. Bei der Kathodenstrahlablenkung werden Ablenkfelder unterschieden, die zu einer oder zwei Symmetrieebenen symmetrisch sind. Das zu zwei Symmetrieebenen symmetrische Feld sei im folgenden doppeltsymmetrisches Ablenkfeld und das andere einfachsymmetrisches Ablenkfeld genannt. Ein Beispiel für .das doppeltsymmetrische Ablenkfeld ist für .den Fall elektrostatischer Ablenkung ein Feld, das durch zwei ebene Ablenkplatten erzeugt wird, denen die Ablenkspannungen symmetrisch zugeführt werden. Verbindet man eine dieser Platten mit der Anode der Kathodenstrahlröhre, so erhält man ein einfachsymmetrisches Ablenkfeld.
  • Bei magnetischer Strahlablenkung ist es bekannt, das Zeilenablenkfeld @doppeltsymmetrisch und das Bildablenkfeld einfachsymmetrisch auszubilden und in Strahlrichtung gesehen das Zeilenablenkfeld vor dem Bildablenkfeld anzuordnen. Zur Ausbildung des einfachsymmetrischen Bildablenkfeldes sind die Polschuhe der Bildablenkspule gegeneinander; geneigt angeordnet, so daß sich gekrümmte Kraftlinien ergeben.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, bei einer elektrostatischen Ablenkeinrichtung für Kathodenstrahlröhren mit in einem Ansatz unterhalb des Röhrenkörpers angeordneter Strahlerzeugungseinrichtung und mit schräg zur Strahlruhelage liegendem Auffangschirm, bei welcher zur Trapezentzerrung gas Zeilenablenkfeld doppeltsymmetrisch und das Bildablenkfeld einfachsymmetrisch ausgebildet und in Strahlrichtung eschen das Zeilenablenkfeld vor dem Bildablenkfeld angeordnet ist, die Bildablenkplatten gleichsinnig gekrümmt auszubilden..
  • Die gekennzeichnete Anordnung und Ausbildung der Ablenkfelder gilt also nur für die heute übliche Abtastung und Anordnung der Bildsenderöhre und der Projektionsröhre, bei welcher, der das Kathodenstrahlerzeugungssystem enthaltende Röhrenansatz unterhalb der Röhre liegt. Würde man z. B. im Sender die Bildsenderöhre um cgo° drehen und die Zeilenablenkung wieder waagerecht und die Bildablenkung wieder senkrecht vornehmen, so würde das für die erfindungsgemäße Trapezentzerrung bedeuten, .daß das Bildablenkorgan mit dem Zeilenablenkorgan die Plätze wechseln müßte. Es müßte dann das Zeilenablenkfeld einfachsymmetrisch und das Bildablenkfeld doppeltsymmetrisch sein.
  • Es ist auch bereits bekannt, bei einer Braunschen Röhre mit senkrecht zur Strahlruhelage stehendem Schirm und mit unsymmetrischer Spannungszuführung zu den Ablenkplatten, die unmittelbar auf die Anode folgen, eine gewisse trapezförmige Verzeichnung des Bildes durch gleichsinnige Krümmung der Ablenkplatten zu beseitigen. Diese trapezförmige Verzeichnung rührt aber nicht von einer schrägen Lage des Auffangschirms zum ruhenden Strahl her, sondern vielmehr davon, daß bei verschiedenen Spannungsdifferenzen zwischen den Ablenkplatten bei unsymmetrischer Spannungszuführung zu den Platten die die Anode passierenden Elektronen auf verschiedene Geschwindigkeiten abgebremst werden. Mit den heim Gegenstand der Erfindung vorliegenden Verhältnissen hat ,dies jedoch nichts zu tun, denn es sollen ja gemäß der Erfindung nicht etwa unmittelbar auf .die Anode folgende und unsymmetrisch gespeiste Ablenkplatten zum Zwecke der Aufzeichnung auf einem senkrecht stehenden Schirm gleichsinnig gekrümmt werden, sondern vielmehr symmetrisch gespeiste Bildablenkplatten,die von der Anode durch das Zeilenablenkfeld getrennt sind, zu dem Zweck, auf einem schräg stehenden Schirm ein rechteckiges Bildfeld zu beschreiben.
  • Gegenüber den bekannten gegeneinander geneigten Ablenkplatten hat die erfindungsgemäße Ausbildung der Ablenkplatten den Vorteil, .daß die bei den bekannten Ablenkplatten auftretende bogenförmige Ablenkung des Strahles vermieden wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel zeigt die Abb. i. Hierin bedeuten i und 2 .die beiden Ablenkplatten des ersten Ablenkplattenpaares, die eben sind und denen die Zeilenablenkspannungen symmetrisch zugeführt werden, so daß ein doppeltsvmmetrisches Zeilenablenkfeld entsteht. Das folgende Plattenpaar, das die Bildablenkung bewirkt, besteht aus den zwei zylindermantelförmig im gleichen Sinn gebogenen Ablenkplatten 3 und .4. Durch diese Plattenform wird ein einfachsymmetrisches Bildablenkfeld erzeugt. Die Zuführung der Bildablenkspannungen erfolgt ebenfalls symmetrisch.
  • Beim elektrostatischen Ablenkfeld wirkt die den Kathodenstrahl ablenkende Kraft stets in Richtung der Kraftlinien und senkrecht zu den Äquipotentialfläc'hen. Durch die Einwirkung des in Strahlrichtung gesehen vor dem Bildablenkfeld liegenden Zeilenablenkfeldes entsteht innerhalb des Bildablenkplattenpaares 3, .1 der in Abt>. 2 durch die Linie A-B-C angedeutete Kathodenstrahlfächer. Durch den erfindungsgemäßen Verlauf der Kraftlinien zwischen den Ablenkplatten werden die Randstrahlen dieses Fächers anders abgelenkt als z. 13. die mittleren Strahlen. Dies ist durch die Linien A'-A-.9" und C'-C-C" angedeutet. Die Mittellinie des entstehenden Rasters ist mit B'-B-13" bezeichnet. Würde jetzt die Mosaikelektrode bzw. der Leuchtschirm senkrecht zum un.abgelenkten Kathodenstrahl stehen, so würde auf ihm ein dein Trapezraster A' B' C C C" B" .9" <1 ähnliches Raster entstehen. Da jedoch der Schirm zu dem Kathodenstrahl .geneigt angeordnet ist, kompensiert das entstehende Trapezraster gerade das durch die Schräglage des Schirmes erzeugte. Durch eine größere oder kleinere Krümmung der Ablenkplatten 3 und 4 kann jedes beliebige Trapezraster ausgeglichen werden.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Trapezentzerrung ist, claß auch bei bereits eingebauten Ablenkplatten bestimmter Krümmung,die Flankensteilheit des Trapezes noch nachträglich dadurch verändert werden kann"daß an die das einfachsymmetrische Ablenkfeld .erzeugenden Ablenkplatten eine gemeinsame konstante Spannung gegen die Anode angelegt wird. Daher ist es mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Ablenkorgane möglich, die durch die Schräglage der Mosaikelektrode oder des Leuchtschirmes erzeugte Trapezverzerrung mit einfachen Mitteln vollständig auszugleichen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. I?lektrostatische Ablenkeinrichtung für Kathodenstrahlröhren mit in einem Ansatz unterhalb des Röhrenkolbens angeordneter Strahlerzeugungseinrichtung und mit schräg zur Strahlruhelage liegendem Auffangschirm, bei welcher zur Trapezentzerrung das Zeilenablenkfeld doppeltsymmetrisch und das Bildablenkfeld einfachsymmetrisch ausgebildet un-d in Strahlrichtung gesehen das Zeilenablenkfeld vor dem Bildablenkfeld angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildablenkplatten gleichsinnig gekrümmt ausgebildet sind.
  2. 2. Ablenkeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß den Bildablenkplatten gegenüber der Anode eine konstante Vorspannung erteilt ist. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 448 146, 517 597; schweizerische Patentschrift Nr. 172 853; Hausmitteilungen der Fernseh A. G., t939, Heft3, S.93.
DET2309D 1941-03-08 1941-03-08 Elektrostatische Ablenkeinrichtung fuer Kathodenstrahlroehren Expired DE855877C (de)

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Publications (1)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH172853A (de) * 1932-07-13 1934-10-31 Hudec Erich Ing Dr Braunsche Röhre, insbesondere für Fernsehzwecke.
GB448146A (en) * 1935-05-17 1936-06-03 Gen Electric Co Ltd Improvements in cathode ray tubes for use in television and the like
GB517597A (en) * 1938-08-08 1940-02-02 Baird Television Ltd Improvements in or relating to deflecting means for use with cathode ray tubes

Patent Citations (3)

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GB448146A (en) * 1935-05-17 1936-06-03 Gen Electric Co Ltd Improvements in cathode ray tubes for use in television and the like
GB517597A (en) * 1938-08-08 1940-02-02 Baird Television Ltd Improvements in or relating to deflecting means for use with cathode ray tubes

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