DE855371C - Einrichtung zum Aktivieren des Klebstoffes bei der Schuhfabrikation - Google Patents

Einrichtung zum Aktivieren des Klebstoffes bei der Schuhfabrikation

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DE855371C
DE855371C DEK10942A DEK0010942A DE855371C DE 855371 C DE855371 C DE 855371C DE K10942 A DEK10942 A DE K10942A DE K0010942 A DEK0010942 A DE K0010942A DE 855371 C DE855371 C DE 855371C
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DE
Germany
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shoe
shoes
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soles
shoe carrier
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Expired
Application number
DEK10942A
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English (en)
Inventor
Robert Klein
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/20Arrangements for activating or for accelerating setting of adhesives, e.g. by using heat

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Aktivieren des Klebstoffes bei der Schuhfabrikation In der Schuhfabrikation hat sich zur wesentlichen Verbesserung und Beschleunigung der Verklebung zwischen Schuhwerkteilen, z. B. zwischen Schaft und Sohle bzw. zwischen Zwischensohle und Laufsohle, die Aktivierung der auf die Sc'huhwerkteile vor ihrem Zusammenbringen aufgetragenen Klebers mittels Trockenstrahler, vornehmlich Infrarottrockenstrahler, eingeführt. Die mit dem Klebstoff eingestrichenen Schuhteile'werden zur Aktivierung des Klebstoffes einige :Minuten bestrahlt und dann sogleich durch einen kurzen Preßdruck miteinander verbunden.
  • Zur Aktivierung des auf die Schuhteile aufgetragenen Klebstoffes kennt man Einrichtungen mit im Abstand oberhalb eines Schuhwerkträgers, z. B. eines Transportbandes, eines auf Rollbahnen laufenden Fördergestelles u. dgl. angeordneten Trockenstrahlern. Es ist auch, besonders in mittleren Betrieben, von sogenannten Karusselltrocknern Gebrauch gemacht worden. Bei den bekannten Geräten dieser Art befindet sich das Trockengut in der Regel in Ruhe. Die Beschickung und Entleerung bzw. Entnahme ist zeitraubend, und demgemäß ist die Wirkungsweise der bekannten Geräte nicht befriedigend. Bei Aktivierungsgeräten dieser Art ist es wesentlich, daß der Abstand der Trockenstrahler vom Schuhwerkträger je nach der erforderlichen Bestrahlungsintensität geregelt werden kann, daß die Bestrahlungsdauer möglichst gleichmäßig, das Gerät einfach, billig und übersichtlich sowie leicht zugänglich ist und wenig Platz beansprucht. Besonderes Gewicht ist auch nach Möglic'Ueit auf Zeitersparnisse bei der Beschickung und Entnahme zu legen.
  • Alle diese Anforderungen erfüllt die Einrichtung gemäß der Erfindung zusammengenommen.
  • Die Erfindung ist. im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß in einem nach einer Seite teilweise offenen Gehäuse im Kopfteil z. B. in ringförmiger Gruppierung eine Vielzahl von lotrecht nach abwärts gerichteten Trockenstrahlern angeordnet ist, unter denen,sich ein entsprechend großer, in waagerechter Ebene umlaufender Schuhwerkträger im unteren Gehäuseteil befindet, der von der offenen Gehäuseseite aus fortlaufend abwechselnd mit mit Klebstoff '.bestrichenen Schuhen und Sohlen belegt «erden kann, die dann nach der während eines Umlaufes des Sehuhwerkträgers erfolgenden Bestrahlung von diesem wieder abgenommen werden können.
  • Die Anzahl der Strahler ist beliebig. Für ein mittelgroßes Karussell werden etwa zwanzig Strahler vorzusehen sein.
  • Der als Karussell ausgebildete Schuhwerkträger wird zweckmäßig mit geringer, konstanter Umlaufgeschwindigkeit motorisch angetrieben. Es erfolgt z. B. eine Umdrehung in etwa 21/E bis 5 Minuten. Die Durchlaufzeit der Schuhteile ist somit stets gleich. Es werden meist ein Schuh und eine Sohle gleichzeitig aufgelegt und zeitrangig gleich nach Zurücklegung des Karussellumlaufes und der dabei erfolgenden Bestrahlung wieder abgenommen.
  • Zur Einstellung der jeweils erforderlichen Bestrahlungsintensität ist nach der Erfindung der Abstand zwischen den Strahlern und dem Schuhwerkträger entweder durch eine Höhenverstellung des Schuhwerkträgers oder der Strahlergruppe oder auch gleichzeitig durch beide Maßnahmen einstellbar. Die relative Einstellung zwischen Schuhwerkträger und Strahlern erfolgt zweckmäßig durch zentral wirkende Schraubglieder od. dgl.
  • Der Schuhwerkträger kann gemäß der Erfindung als runde Scheibe mit radial verlaufenden Ausnehmungen am Rande mit parallelen Auflagekanten zum Einlegen von Schuhen und zwischen diesen befindlichen, z. B. gestellartigen Erhöhungen zum Auflegen von Sohlen in etwa gleicher Ebene mit den höchstgelegenen Teilen der eingelegten, benachbarten Schuhe ausgebildet sein.
  • Bei einer vorzugsweisen, eine allseitige Belüftung der aufgelegten Schuhteile während,der Bestrahlung gestattenden Ausführungsform des Sohuhwerkträgers kann dieser aus einem zentralen, scheibenförmigen Teil bestehen, an dem, ringförmig ange= ordnet, im wesentlichen drei,ecksföTmig gebogene Rohre oder Stäbe mit ihren Spitzen der Drehachse zugekehrt befestigt sind, derart, daß die annähernd radial verlaufenden Teile derselben von je zwei benachbarten Dreieckskörpern im Abstand voneinander parallele Auflagen für einzulegende Schuhe bilden. Dabei sind ferner sich über den Mittelteil jedes Dreieckskörpers erstreckende, gleichfalls dreieckige Gestelle mit schmalerer Basis in ebensolcher Lage angeordnet, die zum Zwecke des Auflegens von Sohlen mit Tragstäben in verschiedenem radialem Abstand versehen und in einer Höhe über dem Dreieckskörper gelegen sind, daß die Sohlen mit den oberen Teilen der benachbarten Schuhe in einer Ebene liegen.
  • Am Kopfteil des Gehäuses wird vorteilhaft noch ein Ventilator zum Kühlen der Fassungen der Trockenstrahler und gleichzeitig auch zum Abführen der bei der Bestrahlung entstehenden Dämpfe und zur Heranführung von Frischluft aus dem Bereich der Arbeitsplätze vorgesehen. Es wird damit erreicht, daß die Strahlungsquellen eine längere Lebensdauer erhalten und daß ständige Frischluftzufuhr an den betreffenden Arbeitsplätzen gewährleistet ist.
  • Schließlich sind als Zweckmäßigkeitsmaßnahmen noch an der teilweise offenen Gehäuseseite der Gehäuseboden zur Bildung eines Arbeitstisches bzw. einer ortsfesten Ablage aus dem Bereich des 'umlaufenden Schuhwerkträgers etwas nach vorn vorgezogen sowie ferner verschiebbare Korkauflagen od.dgl. zumAuflegen und Schonen der Schuhspitzen zur Überbrückung der Auflagekanten od. dgl. vorgesehen..
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung und der durch sie erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausfährungsbeispieles einer Einrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. i zeigt die Einrichtung in schaubildlicher Darstellung mit teilweise ausgebrochenem Kopfteil zur Andeutung der Strahler, wobei der Ringschirm für die Strahler im Querschnitt zu sehen isst, und Fig. 2 eine Teildarstellung nach Fig. i mit eingelegten Schuhen und Sohlen.
  • In einem Gehäuse i mit seitlichem Ausschnitt 2 ist oberhalb des gegebenenfalls als Arbeitstisch od. dgl. etwas nach vorn vorgezogenen Bodenteiles 3 der Schuhwerkträger angeordnet, der von unten her z. B. mittels eines nicht dargestellten Elektromotors mit Getriebe in Umlauf versetzt werden kann. Im Kopfteil .4 befindet sich ein Entlüfter 5 und eine Vielzahl von Trockenstrahlern6, die lotrecht in Pfeilrichtung nach unten strahlen und zu diesem Zweck z. B. einen gemeinsamen, im Querschnitt angedeuteten ringförmigen Strahlungsschirm 7 haben können.
  • Der Schuhwerkträger besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer von der Antriebswelle 8 getragenen zentralen Scheibe 9, an der ringförmig angeordnet im wesentlichen dreiecksförmig gebogene Rohre oder Stäbe io mit ihren Spitzender Drehachse 8 zugekehrt so befestigt sind, daß die annähernd radial verlaufenden Teile i i von je zwei benaehbarten Dreieckskörpern io im Abstand von etwa 6 bis 7 cm voneinander parallele Auflagen für einzulegende Schuhe bilden.
  • Ferner sind im Abstand über den Dreieckskörpern io, wie Fig. i zeigt, im Mittelteil derselben mit ihrer Basis schmalere, gleichfalls dreieckige Gestelle 12 angeordnet, die zum Auflegen von Schuhsohlen dienen. Die Sohlen und höchstgelegenen Schuhteile der eingelegten Schuhe sollen in eine Ebene zu liegen kommen. Die Gestelle 12 haben in verschiedenen radialen Abständen Tragstäbe 13 für die aufzulegenden Sohlen.
  • Zur Cberbrückung des Zwischenraumes zwischen den parallelen Auflagekanten od. dgl. i i können zum Auflegen der Schuhspitzen Korkauflagen od. dgl. 1.4 vorgesehen werden, die radial in verschiedene Lagen einstellbar sind.
  • Die zum Regeln des Abstandes zwischen Schuhwerkträger und Trockenstrahlern 6 vorgesehenen Schraubglieder od. dgl., die z. B. zentral wirken kii.iinen, sind der besseren Übersichtlichkeit derDarstellung halber auf der Zeichnung nicht angedeutet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Aktivierendes Klebstoffes bei der Schuhfabrikation mittels im Abstand oberhalb des Schuhwerkträgers angeordneter Trockenstrahler, vornehmlich Infrarottrockenstrahler, in karussellartigem Aufbau, dadurch gekennzeichnet, daß in einem nach einer Seite teilweise offenen Gehäuse im Kopfteil in ringförmiger Gruppierung eine Vielzahl von lotrecht nach abwärts gerichteten Trockenstrahlern angeordnet ist, unter denen sich ein entsprechend großer, in waagerechter Ebene drehbarer Schuhwerkträger im unteren Gehäuseteil befindet, der von der offenen Gehäuseseite aus fortlaufend abwechselnd mit mit Klebstoff eingestrichenen Schuhen und Sohlen belegt werden kann, die dann nach der auf einem Umlauf des Schuhwerkträgers erfolgenden Bestrahlung von diesem wieder abgenommen werden können.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Strahlern und dem Schuhwerkträger einstellbar ist entweder durch eine Höhenverstellung des Schulnverkträgers oder der Strahlergruppe oder auch durch beide iNlaßnahmen gleichzeitig.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Einstellung zwischen Schuhwerkträger und Strahlern durch zentral wirkende Schraubglieder od. dgl. erfolgt. .t.
  4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhwerkträger mit geringer, konstanter Umlaufgeschwindigkeit, z. B. eine Umdrehung in 21/z bis 5 Minuten, motorisch angetrieben ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhwerkträger als Scheibe mit radial verlaufenden Ausnehmungen am Rande mit parallelen Auflagekanten zum Einlegen von Schuhen und zwischen diesen befindlichen, z. B. gestellartigen Erhöhungen zum Auflegen von Sohlen in etwa gleicher Ebene mit den höchstgelegenen Teilen der eingelegten, benachbarten Schuhe ausgebildet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhwerkträger aus einem zentralen, scheibenförmigen Teil besteht, an dem, ringförmig angeordnet, im wesentlichen dreiecksförmig gebogene Rohre oder Stäbe mit ihren Spitzen der Drehachse zugekehrt befestigt sind, derart, daß die annähernd radial verlaufenden Teile derselben von je zwei benachbarten Dreieckskörpern im Abstand voneinander parallele Auflagen für einzulegende Schuhe bilden, und ferner sich über den Mittelteil jeden Dreieckskörpers erstreckende, gleichfalls dreieckige Gestelle mit schmalerer Basis in ebensolcher Lage angeordnet sind, die zum Zwecke des Auflegens von Sohlen mit Tragstäben in verschiedenem radialem Abstand versehen und in einer solchen Höhe über den Dreieckskörpern gelegen sind, daß die Sohlen mit den oberen Teilen der benachbarten Schuhe in einer Ebene liegen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfteil <ges Gehäuses ein Entlüfter zum Kühlen der Fassungen für die Strahler und zum Abführen der bei der Bestrahlung entstehenden Dämpfe und Ansaugen von Frischluft vorgesehen ist. B. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der teilweise offenen Gehäuseseite der Gehäuseboden zur Bildung eines Arbeitstisches bzw. ortsfesten Ablage sich aus dem Bereich des umlaufenden Schuhwerkträgers nach vorn erstreckt.
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