DE855241C - Verfahren zur Temperatursteuerung exothermer Umsetzungen mit Hilfe eines waermeuebertragenden fluessigen Mediums - Google Patents

Verfahren zur Temperatursteuerung exothermer Umsetzungen mit Hilfe eines waermeuebertragenden fluessigen Mediums

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DE855241C
DE855241C DER2351D DER0002351D DE855241C DE 855241 C DE855241 C DE 855241C DE R2351 D DER2351 D DE R2351D DE R0002351 D DER0002351 D DE R0002351D DE 855241 C DE855241 C DE 855241C
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DE
Germany
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heat exchanger
heat
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flow
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Expired
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DER2351D
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English (en)
Inventor
Otto Dr Roelen
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Ruhrchemie AG
Original Assignee
Ruhrchemie AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/02Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with stationary particles, e.g. in fixed beds
    • B01J8/0285Heating or cooling the reactor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren zur Temperatursteuerung exothermer Umsetzungen mit Hilfe eines wärmeübertragenden flüssigen Mediums Es ist l)ekallnt,Sbei exothermen Reaktionen, z.B. bei katalytischen Umsetzungen von Gasen, zwecks Einhaltung optimaler Reaktionstemperaturen die reagierenden Massen indirekt mittels wärmetragender flüssiger Medien zu heizen oder zu kühlen. Als solche Medien kommen in Frage vor allem Wasser unter Druck sowie ferner Kohlenwasserstoffe oder andere organische Verbindungen. Die Erfindung betrifft ein Verfahren, um die Reaktionstemperatur auch in solchen Fällen gleichbleibend auf optimaler Höhe zu halten, in der die Menge der Reaktionswärme starken Schwankungen unterliegt, beispielsweise dadurch, daß sie infolge diskontinuierlichen Betriebs zeitweilig ganz ausfällt. Es ist ferner bekannt, daß man das wärmetragende, flüssige Medium zur Verbesserung des Temperaturausgleichs mittels Thermosiphonwirkung durch die Reaktionsräume umlaufen läßt.
  • Erfindungsgemäß soll nun das wärmeübertragende, flüssige Medium nicht nur durch den Reaktionsraum und gegel>enenfalls einen Ausgleichsbehälter umlaufen, sondern auch durch zwei Wärmeaustauscher, von denen der eine im aufsteigenden und der andere im absteigenden Teil des Thermosiphonstromes liegt. Hierbei wird zweckmäßig der im aufsteigenden Strom des Wärmeübertragungsmittels liegende Wärmeaustauscher zwischen dem tiefsten Punkt des Thermosiphonstromes einerseits und dem Eintritt des Kühlmittels in den Reaktionsapparat andererseits angeordnet, und zwar so, daß in ihm der Flüssigkeitsstrom von unten nach ohen verläuft.
  • Der im absteigenden Strom des Wärmeübertragungsmittels liegende Wärmeaustauscher dagegen wird so angeordnet, daß ihn das den Reaktionsapparat verlassende Wärmeübertragungsmittel von oben nach unten durchströmt. Der im aufsteigenden Strom liegende Wärmeaustauscher wird bei fehlender und ungenügender Reaktionswärme benutzt, um das System aufzuheizen bzw. um die Reaktionstemperatur zu halten. Reicht dagegen die Reaktionswärme zur Aufrechterhaltung der erforderlichen Temperatur aus, so wird die Heizung abgestellt und derWärmeaustauscher als Kühler benutzt. Der im absteigenden Strom liegendeWärmeaustauscher dient dazu, um bei größerer Reaktionswärme den Überschuß derselben abzuführen. Die erfindungsgemäße Anordnung verbürgt, daß die Richtung des Thermosiphonstromes immer die gleiche ist, gleichgültig, ob die Reaktionstemperatur durch Zusatzheizung, durch eigene Reaktionswärme oder durch Abführung eines ganz bestimmten Teiles der Reaktionswärme aufrechterhalten wird. Dies wäre nicht der Fall, wenn man die gestellte Aufgabe, wie bereits versucht, mit nur einem einzigen Wärmeaustauscher lösen wollte.
  • Verwendet man solche wärmetragenden Medien, welche bei der betreffenden Temperatur noch nicht sieden, so wird man das flüssige Medium als solches durch den im absteigenden Strom liegenden Wärmeaustauscher fließen lassen. Bei solchen Medien, welche bei der Reaktionstemperatur sieden, wie z. B. bei Wasser unter Druck, wird man den im absteigenden Strom liegenden Wärmeaustauscher zweckmäßig mit dem Dampf des wärmetragenden Mediums beschicken.
  • Der Temperaturausgleich in einem größeren Reaktionsgefäß erfordert für den Thermosiphonstrom erfahrungsgemäß große Querschnitte. Es hat sich nun als vorteilhaft herausgestellt, beide oder nur einen Wärmeaustauscher mit geringem Querschnitt zu versehen und durch Anbringung im Nebenschluß nur einen Teil des im Thermosiphonstrom umlaufenden wärmetragenden Mediums durch den oder die Wärmeaustauscher fließen zu lassen. Dies führt zu erheblichen Raumersparnissen.
  • Von ganz besonderem Vorteil ist die erfindungsgemäße Anordnung bei der diskontinuierlichen Durchführung exothermer Reaktionen. In diesen Fällen kann man eine vollständig selbsttätige Temperatureinhaltung erreichen, ohne Rücksicht darauf, ob im Reaktionsraum Wärme entsteht oder nicht entsteht. Zu diesem Zweck werden zwei selbsttätige Regler eingebaut, der eine zur Bedienung der Heizung und der zweite zur Regelung der Kühlmittelmenge, die durch den im absteigenden Strom liegenden Wärmeaustauscher strömt. Diese Regler werden so eingestellt, daß!die Beheizung eine Ruhetemperatur aufrechterhält, während der Durchfluß durch den im absteigenden Strom liegenden Kühler so geregelt wird, daß im Falle einer größeren Reaktionswärme eine etwas über der Ruhetemperatur liegende Arbeitstemperatur eingehalten wird.
  • Bei plötzlichen Betriebsunterbrechungen wird zunächst selbsttätig der Durchfluß durch den im absteigen den Strom liegenden Wärmeaustauscher gedrosselt. Infolgedessen sinkt die Temperatur bis zur Ruhetemperatur ab, worauf sich nunmehr selbsttätig die Beheizung einschaltet und die Ruhetemperatur aufrechterhält.
  • Wird umgekehrt durch plötzliche Inbetriebnahme Reaktionswärme frei, so steigt die Temperatur über die Ruhetemperatur. Hierdurch schaltet sich die Beheizung selbsttätig aus, während sich der Durchfluß durch den im absteigenden Strom liegenden Wärmeaustauscher so weit öffnet, als zur Abführung der überschüssigen Reaktionswärme erforderlich ist.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnungen war es beispielsweise erstmalig möglich, die Methanisierung von Stadtgasen an Gastankstellen technisch und wirtschaftlich einwandfrei zu betreiben.
  • Hier pflegen Betriebsperioden und Unterbrechungen häufig und kurzfristig in beliebigem Wechsel aufeinander zu folgen, Umstände, unter denen mit den bisher bekannten Synt'heseöfen die Methanisierung nicht durchführbar war.
  • In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beispielsweise dargestellt.
  • Fig. I zeigt in schematischer Weise die Gesamtanordnung der beiden Wärmeaustauscher; Fig. 2 und 3 veranschaulichen abgeänderte Ausführungsformen des im aufsteigenden4Wärmeträgerstrom liegenden Wärmeaustauschers, während aus Fig. 4 eine abgeänderte Anordnung des im absteigenden Wärmeträgerstrom liegenden Wärmeaustauschers ersichtlich ist.
  • Die auszuführende Umsetzung findet in einem mit senkrechten Rohren ausgestatteten Kontaktapparat I statt. Der benutzte Katalysator liegt innerhalb der Rohre 2, während das Kühlmedium außerhalb der Rohre umläuft. Die umzusetzenden Gase treten durch den Rohrstutzen 3 ein, während die entstandenen Reaktionsprodukte einschließlich der Restgase bei 4 abgezogen werden. Das die Kontaktrohre 2 umspülende Heiz- und Kühlmedium verläßt durch eine Rohrleitung 5 den Kontaktapparat. Es gelangt sodann in einen Ausgleichsbehälter 6, der für die entstehenden Kühlmitteldämpfe ein Ableitungsrohr 7 besitzt, das in eine Rohrschlange 8 übergeht, die innerhalb eines Wärmeaustauschers g liegt, dem ein geeignetes Kühlmedium durch die'Rohrstutzen 10 und 11 zu- bzw. abgeführt wird.
  • Die in der Rohrschlange 8 kondensierten Kühlmitteldämpfe sammeln sich in der Rohrleitung 12 und gelangen von dort aus in eine gemeinsame Leitung I3, die aus dem Ausgleichsbehälter 6 die nicht verdampften Kühlmittel anteile unmittelbar weiter-]eitet.
  • Der Flüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter 6 kann durch ein Schauglas I2 beobachtet werden. Die Temperatur des thermosiphonartig umlaufenden Wärmetransportmediums erzeugt einen bestimmten Gasdruck, der von einem Manometer 14 gemessen wird, das durch eine Regelvorrichtung 15 seinerseits ein Ventil 16 steuert. Auf diese Weise kann man eine bestimmte Menge der entstehenden Kühlmitteldämpfe in den Wärmeaustauscher g herüberleiten und damit eine ganz bestimmte Kühlwirkung erzielen. Darüber hinaus kann auch der Ausgleichsbehälter 6 noch mit einer Kühlvorrichtung beispielsweise in Form von Rohrschlangen ausgestattet werden.
  • Mit Hilfe der Leitung 13 wird das umlaufende Heiz- und Kühlmedium in den im aufsteigenden Strom liegenden Wärmeaustauscher I7 geführt, der mehrere mit Rippenrohren besetzte Heizrohre I8 enthält, in welche sich das Kühlmedium verteilt, um schließlich mit Hilfe der Leitung 19 in den Kontaktapparat zurückzufließen.
  • Der Wärmeaustauscher I7 besitzt in seinem unteren Teil eine Heizvorrichtung 20. Sie wird durch brennbare Gase oder Flüssigkeiten gespeist und von einem Regelventil 21 überwacht, das in Verbindungen mit einem in der Rohrleitung 19 liegenden Temperaturmeßgerät 22 die Heizflamme 20 regelt.
  • An Stelle von waagerecht liegenden Rippenrohren I8 kann der im aufsteigenden Wärmemittelstrom liegende Wärmeaustauscher auch in Form einer Rohrschlange ausgeführt werden, wie es beispielsweise aus Fig. 2 ersichtlich ist. Hier strömt das zurückfließende Kühlmedium aus dem Ausgleichsbehälter 6 in die Rohrleitung 23, die innerhalb des Wärmeaustauschers 17 schlangenförmig eingeordnet und bei 24 an den Kontaktapparat angeschlossen ist.
  • Die Heizung erfolgt durch einen ringförmigen Brenner 30.
  • Man kann den im aufsteigenden Heizmittelstrom liegenden Wärmeaustauscher auch nach Art von Fig. 3 als Rippenkörper 26 ausbilden, dem das Heizmedium durch ein fast bis zum Boden geführtes Rohr 27 zugeleitet wird, während es durch einen im oberen Teil des Rippenkörpers angebrachten Rohrstutzen 28 wieder abfließt. Die aufgesetzten Rippen 29 vermitteln eine gute Wärmeübertragung aus den aufsteigenden Heizgasen, die vom untergebauten Brenner 30 geliefert werden.
  • Bei Verwendung eines nicht verdampfbaren Wärmetauschmediums wird der im absteigenden Strom liegende Wärmeaustauscher in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise angeordnet. Der Sammelbehälter 6 ist in diesem Falle durch ein seitlich angebrachte Ventil 30 mit der bereits früher erwähnten Schlange 8 verl)unden, während die übrige Anordnung unverändert bleibt. Auf diese Weise kann man von dem dauernd flüssig umlaufenden Wärmeaustauschmedium jeweils einen bestimmten Teil abzweigen und mit Hilfe von Kühlwasser herunterkühlen.
  • Beispiel Um Stadtgas für Treibstoffzwecke verwendbar zu machen, wird es mit einer Geschwindigkeit von loo chm in der Stunde durch einen Syntheseofen nach Fig. 1 geleitet, dessen Röhren 2 mit einem kohlenoc)dhvtIrierendrn Nickelkatalysator gefüllt sind. Der Raum zwischen den Röhren ist mit Druckwasser angefüllt, das durch den Syntheseofen I, den Ausgleichsbehälter 5 und den im aufsteigenden Strom liegenden Wärmeaustauscher 17 vermittels Thermosiphonwirkung umläuft. In den Betriebspausen wird die Apparatur mit Hilfe des Brenners 20 auf eine Ruhetemperatur in Höhe von I700 gehalten, und zwar mittels der Reglereinrichtung 21, 22. Sobald durch den Syntheseofen Gas entnommen wird, bewirkt die auftretende Reaktionswärme, daß die Temperatur des Druckwassers fortgesetzt steigt, obgleich die Regeleinrichtung 2I, 22 das Heizgas bereits abgestellt hat. Die Temperatur würde beliebig weitersteigen. Um dies zu verhindern, ist das Kontaktmanometer 14 auf eine Arbeitstemperatur von 175 bis 1800 eingestellt. Sobald die Temperatur I750 infolge der Reaktionswärme erreicht wird, öffnet sich das von dem Kontaktmanometer gesteuerte Dampfdurchlaßventil 15 und läßt so viel Dampf in die Kühlschlange 8 eintreten, daß die Temperatur des Druckwassers nicht über I75 bis I800 ansteigt. Das Kondenswasser fließt durch die Leitung 12 dem Thermosiphonstrom am aberen Ende des Fallrohres I3 zu und verstärkt auf diese Weise den Umlauf des Kühlmittels.
  • Wenn nach Beendigung des Tankens der Gasstrom plötzlich abgestellt wird, so sinkt infolge Ausbleibens der Reaktionswärme die Temperatur des umlaufenden Druckwassers. Sobald der Dampfdruck unter die zu der Temperatur von I750 gehörende Höhe gefallen ist, steuert das Manometer I4 das Ventil 15 so lange, bis es ganz geschlossen ist. Dann tritt keine weitere zusätzliche Kü'hlwirkung mehr ein. Infolge der Wärmeabgabe nach außen durch die ganze Apparatur sinkt die Temperatur aber allmählich weiter. Sobald I700 unterschritten werden, öffnet das Kontaktthermometer 22 das Gasventil 21 und beheizt den Wärmeaustauscher I7 derart, daß eine Temperatur von I700 im ganzen System wieder wie zu Beginn aufrechterhalten wird.
  • PATENTANSPROCHE: I. Verfahren zur Temperatursteuerung exothermer Umsetzungen mit Hilfe eines wärmeübertragenden flüssigen Mediums, welches zwischen Reaktionsofen und Wärmeaustauschern umläuft, insbesondere zur Methanisierung von Stadtgasen an Gastankstellen, dadurch gekennzeichnet, daß das temperaturregelnde Wärmeträgermedium vom Reaktionsapparat (I) ausgehend sowohl auf dem absteigenden als auch auf dem aufsteigenden Weg des Thermosiphonstromes ganz oder teilweise je einen Wärmeaustauscher (8, I7) durchläuft, wobei der im aufsteigenden Strom liegende Wärmeaustauscher (I7) bei fehlender oder ungenügend entwickelter Reaktionswärme heizt und andernfalls kühlt, während der im absteigenden Strom liegende Wärmeaustauscher (8) bei größerer Wärmeentwicklung den Wärmeüberschuß abführt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Idaß bei Verwendung von Druckwasser oder anderen im Rahmen des Reaktions- kreislaufes verdampfbaren Medien im absteigenden Strom liegende Wärmeaustauscher (8) die entwickelten Dämpfe dieses Mediums gekühlt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betriebsunterbrechungen, Betriebsüberlastungen oder anderen Betriebsveränderungen wechselweise die Heizung des im aufsteigenden Strom liegenden Wärmeaustauschers (17) und/oder der Durchfluß des im absteigenden Strom liegenden Wärmeaustauschers (8) abgeschaltet werden.
    4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizung des im aufsteigenden Strom liegenden Wärmeaustauschers (I7) selbsttätig auf eine Ruhetemperatur und der Durchfluß durch den im absteigenden Strom liegenden Wärmeaustauscher (8) selbsttätig auf eine höher liegende Arbeitstemperatur eingestellt werden.
DER2351D 1942-09-25 1942-09-25 Verfahren zur Temperatursteuerung exothermer Umsetzungen mit Hilfe eines waermeuebertragenden fluessigen Mediums Expired DE855241C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077192B (de) * 1953-01-21 1960-03-10 Herbert P A Groll Dr Ing Verfahren zur Durchfuehrung exothermer katalytischer chemischer Reaktionen
DE1542029B1 (de) * 1966-10-20 1970-07-23 Basf Ag Kuehlsystem fuer die Wand eines Reaktors
DE1671966B1 (de) * 1967-02-28 1972-03-09 Varta Ag Vorrichtung zur kuehlung fluessiger elektrolyte in brennstoff elementen

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