DE657281C - Dampfkraftanlage mit schwankendem Kraft- und Waermebedarf - Google Patents

Dampfkraftanlage mit schwankendem Kraft- und Waermebedarf

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DE657281C DEM127241D DEM0127241D DE657281C DE 657281 C DE657281 C DE 657281C DE M127241 D DEM127241 D DE M127241D DE M0127241 D DEM0127241 D DE M0127241D DE 657281 C DE657281 C DE 657281C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K13/00General layout or general methods of operation of complete plants
    • F01K13/02Controlling, e.g. stopping or starting

Description

  • Dampfkraftanlage mit schwankendem Kraft- und Wärmebedarf Die Erfindung bezieht sich auf eine Dampfkraftarilage mit schwankendem Kraft- und Wärrnebedarf und einem Zwanglaufkessel, vor dessen Überhitzerteil ein Flüssigkeitsabscheider eingeschaltet ist, und bestellt' darin, daß nur die Brennstoffzufuhr des Zwanglaufkessels geregelt, ihm dagegen die Speiseflüssigkeit iin wesentlichen in unveränderlicher Menge eingeführt wird, und daß die ini J.-,lüssigli eitsabscheider abgeschiedene Flüssigkeit zu einem Niederdruckdampferzeuger geführt wird, in welchem durch die Wärine des nicht verdampften Arbeitsmittels Niederdruckdampf erzeugt wird.
  • Es sind Danipferzeugeranlagen bekannt, bei denen die Speiseflüssigkeitsmeilge in veränderlicher Menge, d. li. nach Maßgabe eines Betriebszustandes geregelt, einem Durchflußröhrendampferzeuger zugeführt wird. Dabei ist im Durchflußröhrendampferzeuger ein Flüssigkeitsabscheider angeordnet, in welchem die Unreinigkeiten der Speiseflüssigkeit init dein noch nicht verdampften Rest des Arbeitsmittels in einen unter Druck stchenden Wasserrauin geführt werden, der jedoch einen höheren Druck aufweist als der Dampf am Austritt aus dein Durchlaufdampferzeuger. Bei -ewissen außer-ewöhnlichen Betriebsverhältnissen kann dieser Wasserratim zur Ab-I#, Irabe voll Dampf mit herangezogen -werden. Der gespeicherte Dampf -muß daher der gleichen Druckstufe zugeführt werden wie der Dampf -ans dem Durchflußröhrendampferzeugen Durch die Erfindung wird null der Vorteil erreicht, daß dein Dampferzeuger die Speiseflüssigkeit in unveränderlicher "Men-e zu-e-I LI II führt werden kann, so daß Regelvorrichtungen, die sonst bei Dtirchflußrölirendaiilpferzeugern zur Gleichlialtung des Dampfzustandes notwendig sind, entbehrlich werden. Der Durchflußröhrendampferzeugerkann nun ähnlich betrieben werden wie Niederdruckgroßraunikessel, indem einfach die Feuerung dein Druck im Niederdruckspeicher allgepaßt wird.
  • In der Entnahmeleitung des Flüssigkeitsabscheiders kann eine Düse init einem solchen Querschnitt eingebaut sein, daß bei höchstzulässigem Druck im Dampferzeuger die ganze dein Dampfer7euger zugeführte Flüssigkeitsmenge noch durchströmen kann. Sobald aber Dampf vor der Düse erscheint, kann nur noch ein bedeutungsloser Bruchteil des Gewichts des Arbeitsmittels durchströmen, so daß der Hauptteil des Dampfes durch den Danipferzeuger unmittelbar zu den Verbrauchsstellen geführt wird. Dem Niederdruckdampferzeuger kann auch das nicht zur Niederdruckstufe der niehrstufigen Dampfmaschine fließende Arbeitsmittel noch zugeführt werden.
  • Ein Beispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt. Fig. i zeigt eine Dampfanlage nach der -findung, Fig. ?, eine Einzelheit dieser Dampfanlageik#, Ein Hochdruckröhrendampferzeuger i (Fig. i) erzeugt Dampf, welcher zum Betrieb einer Dampfkraftmaschine:2 benutzt wird und nach Arbeitsleistung zum Teil in einen Niederdruckspeicher 3 geleitet und zum andern Teil in einem Kondensator 4 verflüssigt wird. Das bei der Wärmespeicherung und bei der Verflüssigung im Kondensator entstehende Kondensat strömt einem Speiseflüssigkeitsbehälter 5 zu, aus welchem die Speiseflüssigkeit wieder entnommen und mittels einer Speisepumpe 6 dem Dampferzeuger i wieder zugeführt wird.
  • Als Speiseflüssigkeit strömt das Arbeitsmittel in unveränderlicher Menge einem Ende 7 dees aus dem Rohrstrang 8 bestehend,en Dampferzeugers zu, wird zum Teil verdampft und gelangt als Dampfflüssigkeits# gemisch in den Abscheider 9, in welch= der Dampf von der Flüssigkeit getrennt wird und dem als überhitzer wirkenden Rohrstrang io zuströmt. An dem Ende i i desselben wird der überhitzte Gebrauchsdampf entnommen und durch die Leitung 12 der Hochdruckstufe 13 der Dampfkraftmaschine 2 zugeführt. Bei Bedarf kann die zur Kraftmaschine strömende Dampfmenge durch ein Organ 14 geregelt werden. Nach der Entspannung strömt der Dampf durch die Leitung 15 zu einer Krenzungsstelle 16, von wo er je nach den Druckverhältnissen entweder über die Leitung 17 der Niederdruckstufe 18 oder über die Leitung ig dem Heizkörper:2o des Niederdruckdampferzeugers 3 zugeführt wird.
  • In der Leitung 17 ist ein Regelorgan 2 1 eingebaut, welches, vom Geschwindigkeitsregler 22 der Kraftmaschine 2 beeinflußt, die zur Niederdruckstufe j8 strömende Dampfmenge beherrscht, und zwar so, daß bei Vergrößerung der Drehgeschwindigkeit der Durchflußquerschnitt des Organs 21 vermindert und bei Verkleinerung der Drehgeschwindigkeit vergrößert wird. Entsprechend wird gleichzeitig die durch die Leitung ig zum Heizkörper 20 strömende Dampfmenge ver-'ändert.
  • Nach der Arbeitsleistung in der Niederdruckstufe strömt der Dampf durch die Leitung 23 in den Kondensator 4, in welchem er an den Rohrschlangen 24, welche vom Kühlwasser durchflossen sind, sich niederschlägt. Das Kondensat wird durch die Pumpe 25 über die Leitung 26 angesaugt und durch die LeitUng 27 in den Speiseflüssigkeitsbehälter 5 gefördert, dessen Flüssigkeitsstand mit Hilfe des Flüssigkeitsstandanzeigers 28 beobachtet werden kann.
  • Derjenige Teil des Dampfes, weicher nicht von der Niederdruckstufe 18 benötigt wird, ;kähn im Heizkörper 20 niedergeschlagen werwobei die Wärme an die den Heizkörper umgebende Flüssigkeit des -Niederdruckdampferzeugers 3 abgegeben wird. Das Kondensat strömt aus dem Heizkörper durch die Leitung 29 ebenfalls in den Speiseflüssigkeitsbehälter 5.
  • Die im Flüssigkeitsabscheider 9 abgeschiedene- Flüssigkeit strömt über die Leitung 30 in den Heizkörper 2o; ihre Wärme wird dann zur -Niederdruckdampferzeugung lierangezogen. In der Entnahmeleitung 3o des Abscheiders ist ein Organ 31 vorgesehen, mit dessen Hilfe die Entnahmernenge verändert und unterbrochen werden kann. Eine Drosselblende 32 begrenzt die Höchstmenge, welche aus dem Abscheider 9 ausströmen kann. Die Durchflußorgane 33 und 35 geben die Mög- lichkeit, die abgeschiedene Flüssigkeit entweder in den Heizkörper 2o oder Über die Leitung 34 in den Flüssigkeitsraum des Niederdruckdampferzeugers 3 zu leiten.
  • Für den Fall, daß die Hochdrucksttife der Kraftmaschine 2 weniger Dampf aufnii-rinit, als der Dampferzeuger i erzeugt, kann bei Überschreitung eines zulässigen Dampfdrucks der Dampf über die Leitung 36 und über das gewichtsbelastete Organ 37 in die Leitung 38 strömen. Aus der Leitung 38 führt die Leitung 39 den Dampf zur Kreuzungsstelle 16, von wo aus, falls die Niederdruckstufe 18 auch keinen Dampf aufnimmt, der Dampf dem Heizkörper 2o zugeleitet wird. Sollte der Heizkörper nicht mehr genügend Dampf niederschlagen, so kann der überschüssige Dampf über ein Sicherheitsorgan 4o ins Freie abströmen.
  • Falls der im Danipferzeuger erzeugte Dampf zum Betrieb der Kraftmaschine 2 nicht hinreicht, kann beim Absinken des Drucks an der Kreuzungsstelle 16 und in der Leitung 39 über die Leitung 41 aus dein Niederdruckdampferzeuger Niederdruckdampf entnommen und zur Arbeitsleistung in der Niederdruckstufe 18 der Kraftmaschine 2 herangezogen werden. Zu diesem Zweck ist in der Leitung 41 ein durch den Kolben 42 belastetes Durchflußorgan 43 eingebaut. Bei einem unzulässigen Sinken des Drucks in der Leitung 39 sinkt der Druck über dem Kolben 42, so daß die Feder 44 das Ventil anhebt und den Durchfluß für den Dampf freigibt.
  • Ein anderer Teil des im 2"-,iederdruckdampferzeuger erzeugten Dampfes strömt durch die Leitungen 45 und -16 zu den nicht gezeichneten Verbrauchsstellen, beispielsweise Heizvorrichtungen oder anderen Kraft-Z> maschinen. Zur Regelung des Drucks in der Leitung 46 ist ein Durchflußorgan 47 vorgesehen, dessen Ventil durch den Kolben 48 gesteuert wird. Beim Steigen des Drucks in der Leitung 46 wird der Querschnitt des Durchflußorgans 47 vergrößert und umgekehrt beim Sinken des Drucks in der Leitung -[6 durch die Feder 49 verkleinert.
  • Um die beim Betrieb eintretenden Verluste an Arbeitsmittel im Hochdruckkreislauf zu ersetzen, ist ein Hilfskondensator 50 vorgesehen, dein durch die Leitung 51 Dampf zugeleitet wird; das entstehende Kondensat strömt durch die Leitung 52 in die Leitung 29 und von hier zum Speisebehälter 5. Die im Behälter 5 befindliche Speiseflüssigkeit wird durch die Ptlii-,Pe 55 über die Leitung 56 der Speisepunipe 6 zugeführt.
  • Für den Niederdruckdampferzeuger 3 ist eine SPeisePul-nPe 57 vorgesehen, welche Speiseflüssigkeit dem Behälter 58 entnimmt und über die Leitung 59 einem rauchgasbeheizten Vorwärmer 6o zuleitet, aus dem sic durch die Leitung 61 in den Dampferzeuger 1 strömt. Der Druck des Niederdruckdampferzeugers 3 kann durch das Sicherheitsorgan 7o an einem zu hohen Anstieg verhindert werden. Für den Wasserumlauf in dem Dampferzeuger 3 ist eine in eine Umlaufleitung 54 eingebaute UmlaufPumPe 53 vorgesehen.
  • In der EntnahineleitUng 30 kann, wie in .1,'ig.:2 gezeigt, beispielsweise eine Düse 62 angeordnet sein, deren Durchflußquerschnitt F so beinessen ist, daß beim höchstzulässigen Druck des Dampferzeugers i gerade die ganze Arbeitsmittelmenge, welche durch die Speisepumpe 6 gefördert werden kann, durchströmt. Da die durchströmende Menge ungefähr der Dichte des durchströmenden Mittels proportional ist, strömt durch den gleichen Durchflußquersclinitt F eine Dampfmenge, deren Gewicht nur ungefähr %" des Gewichts der durchströmenden Flüssigkeitsmenge beträgt. Dadurch wird eine selbsttätige Regelung der aus dem Abscheider entnoinmenen Arbeitslilittelnienge erreicht.
  • Die Arbeitsweise der Anlage ist die folgende: Durch die Speisepumpe 6 wird dein aus den Rohrsträngen 8 und io bestehenden Dampferzeuger i eine unveränderliche Flüssigkeitsmenge zugeführt. Die Leistung des Dampferzeugers wird in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand des Dainpferzeugers 3, welcher am 1.1iissigkeitsstand 63 abgelesen werden kann, oder in Abhängigkeit von dein am Meßgerät 6-t gemessenen Druck des Niederdruckdampfes geregelt. Zu diesem Zweck wird die durch die Leitung 6,5 dem Brenner 66 zugeführte Brenn3toffnienge mit Hilfe des Durchflußorgans 67 verändert. Die durch die Leitung 68 zuströmende Verbrennungsluft kann dann entsprechend durch das Durchflußorgan 69 verändert werden. Je nach der Wärmezufuhr verdampft eine größere oder eine kleinere Menge der unverändert zugeführten Speiseflüssigkeit. Die nicht verdampfte Flüssigkeit wird durch den Flüssigkeitsabscheider 9 wieder ausgeschieden. Die Regelung der Dampfteinperatur am Austrittsende i i erfolgt selbsttätig dadurch, daß bei großer Wärmezuführung eine vergrößerte Flüssigkeitsmenge verdampft wird, somit ein vermehrter Wärmebedarf vorhanden ist und damit das unzulässige Ansteigen der Temperatur verhindert ist. Umgekehrt wird bei geringer Wärmezuführung nur eine kleine Dampfnienge erzeugt, so daß die geringe zugeführte Wärmemenge wohl noch imstande ist, die kleine Dampfmenge auf die vorgeschriebene Temperatur zu überhitzen.
  • Die Anlage nach der Erfindung hat den Vorteil, daß die Temperaturregelvorrichtungender bekannten Dampferzeuger nicht mehr notwendig sind und trotzdem die Dampftemperatur auch ohne einen großen Flüssigkeitsraum im Hochdruckdampferzeuger imveränderlich gehalten werden kann. Insbesondere für kleinere Anlagen bringt das einen bedeutenden Vorteil mit sich, weil bei diesen, verglichen mit dem Danlpferzeuger, die Regelvorrichtungen sehr umfangreich werden und zudem noch Anlaß zu Betriebsstörungen beim Versagen geben können.
  • Zum Betrieb der Dampfanlage können alle bekannten Vorrichtungen herangezogen werden. Es können beispielsweise anstatt eine Kolbentnaschine als Kraftanlage auch eine oder mehrere Turbinen verwendet werden. Anstatt den Niederdruckdampferzeuger nach dem Wärmeaustauschverfahren zu beheizen, kann er auch unmittelbar durch Mischung des Heizdampfes mit der zu verdampfenden Flüssigkeit beheizt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i - Dampfkraftanlage mit schwankendem Kraft- und Wärrnebedarf und einem Zwanglaufkessel, vor dessen Überhitzerteil ,ein Flüssigkeitsabscheider eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Brennstoffzufuhr des Zwanglaufkessels geregelt, ihin dagegen die Speiseflüssigkeit iiii wesentlichen in unveränderlicher Menge eingeführt wird und daß die im Flüssigkeitsabscheider abgeschiedene Flüssigkeit zu einem Niederdruckdampferzeuger geführt wird, in welchem durch die Wärnie des nicht verdampften Arbeitsmittels Niederdruckdampf erzeugt wird.
  2. 2. Dampfkraftanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Entnalli -neleitung des Flüssigkeitsabscheiders eine Düse mit derartigem Querschnitt eingebaut ist, daß bei höchstziTlässigem Druck im Dampferzeu-er die ganze dein Dampf-IN erzetiger zugeführte Flüssigkeitsmenge noch durchströmen kann. 3. Darnpfkraftanlage nach den Alisprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Niederdruckdampferzeuger auch das nicht zur Niederdruckstufe der mehrstufigen Dampfkraftmaschine fließende Arbeitsmittel zugefährt wird.
DEM127241D 1934-03-09 1934-04-22 Dampfkraftanlage mit schwankendem Kraft- und Waermebedarf Expired DE657281C (de)

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