DE2709549C3 - Vorrichtung zum Verdampfungskühlen des Hochofenunterteils - Google Patents
Vorrichtung zum Verdampfungskühlen des HochofenunterteilsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verdampfungskühlung des Hochofenunterteils, die zwischen
Ofenzustellung dnd -mantel angeordnete Platten enthält, die senk- und waagerechte Reihen bilden und in
ihrem Körper Rohrschlangen in zwei zum Ofenmantel parallelen Vertikalebenen aufweisen, wobei in Vertikalreihe
jeweils die vorangehende Rohrschlange mit der nachfolgenden verbunden ist, von denen die in den in
der obersten Horizontalreihe angeordneten Platten befindlichen Rohrschlangen mit den im Oberteil des
Hochofens befindlichen Rohrschlangen und die in den in der untersten Horizontalreihe angeordneten Platten
befindlichen Rohrschlangen jeweils mit Kühlmittelzuführungssammlern des Gesamtkühlsystems des Hochofens
in Verbindung stehen.
In dem Unterteil des Hochofens sammelt sich eine große Menge an flüssigen Produkten der Hochofenschmelze
(Roheisen und Schlacke) an, die eine hohe Temperatur und einen hohen Druck aufweisen und die
feuerfeste Zustellung des Ofens zerstören.
Bei den modernen Hochöfen beträgt zur Zeit die Roheisentemperatur im Ofengestell und -boden 1450°C
bis 1500°C, wobei die Flüssigmetallmenge Tausende
von Tonnen erreicht.
Zur Erhaltung der Zustellung, Erniedrigung von deren Temperatur und der Temperatur des Ofenmantels
werden Kühlelemente, d. h. Kühlplatten verwendet, deren Körper Rohre oder Rohrschlangen zum Durchfluß
eines Kühlmittels aufweisen. Die Platten werden zwischen dem Mantel und der Zustellung in waage- und
senkrechten Reihen auf dem Ofenumfang angebracht.
Bei unzerstörter Zustellung des Gestells und des Bodensteins sind die Wärmebelastungen der Platten
gering, und die verwendeten Kühlsysteme arbeiten unter diesen Bedingungen normal.
Bei Zerstörung der Zustellung, Eindringen von flüssigem Roheisen in diese und dessen Annäherung an
die Oberfläche der Kühlplatten nehmen die Wärmebelastungen wesentlich zu. Dabei entsteht die Gefahr eines
Bruchs der Kühlplatten und des Ofenmantels und des Austritts von flüssigem Metall über den Bereich des
Ofens hinaus, was die Ursache für schwere und gefährliche Beschädigungen im Hochofenbetrieb ist.
Der Unterteil des Ofens, das Gestell und der Boden sind die funktionswichtigste Zone des Ofens, weil sich in
diesem Teil flüssige Schmelzprodukte ansammeln, deren Temperatur 1450° bis 1500°C und mehr erreicht.
Zum Kühlen des Hochofenunterteils gelangen Einrichtungen, die mit Brauchwasser oder Verdampfungskühlung
betrieben werden, zum Einsatz.
Bei den Einrichtungen, die mit Brauchwasser betrieben werden, wird es unmittelbar der Rohrschlange
jeder Platte (oder zweier hintereinandergeschalteter
Platten) von einem Zufuhrungssammler zu- und unmittelbar in Kühlmittelsammelbehälter abgeführt.
Dabei zirkuliert das Brauchwasser in den Rohrschlangen von unten nach oben und von oben r:ach unten.
Beim Brauchwasserbetrieb der Vorrichtung bildet sich jedoch eine Ansatz- und Schlummschicht an der
Innenfläche der Rohrschlangen aus. Die Ansatz- und Schlammschicht setzt den Wärmeaustausch zwischen
den Kühlplatten und der Ofenzustellung beträchtlich herab. Wie rein das Wasser und wie gering die
gewöhnlichen Wärmebelastungen der Rohrschlangen auch sein mögen, es findet eine Ansatzsammlung in den
Rohrschlangen bei langer Betriebsdauer der Kühlplatten unvermeidlich statt
Dadurch, daß das Brauchwasser in den Rohrschlangen jeder Platte von unten nach oben und von oben
nach unten zirkuliert, entstehen Dampfpfropfen in den Windungen der Rohrschlangen, was den Wärmeaustausch
zwischen den Kühlplatten und uer Ofenzustellung beeinträchtigt.
Zudem beträgt die Brauchwassergeschwindigkeit in den Rohrschlangen 1,0 bis 2,5 m/s. Zur Erhaltung der
Betriebstemperaturverhältnisse der Platten bei hohen Wärmebelastungen, d. h. bei Zerstörung der Ofenzustellung
und Herankommen von flüssigem Roheisen an die Kühlplatten, muß aber die Geschwindigkeit des
Kühlbrauchwassers etwa 8 bis 10 m/s betragen.
Es ist praktisch unmöglich, einen ständigen Brauchwasserbetrieb der erwähnten Vorrichtung mit den
genannten Geschwindigkeiten von 8 bis 10 m/s zu verwirklichen, weil das einen großen Wasserverbrauch
von etwa 3000 bis 4000 Tausend Tonnen pro Stunde unter einem Druck von 10 bis 15 atm nur für den
Unterteil des Ofens ergeben würde.
Es ist lerner sehr schwierig, eine Notsituation durch Messung der Wärmebelastungen oder am Temperaturgefälle
des Brauchwassers bei großem Verbrauch automatisch zu erkennen.
Beim Dauerbetrieb der Kühlplatten setzt die Ansatzschicht die Intensität des Wärmeaustausches
zwischen den Platten und der Ofenzustellung selbst bei hohen Brauchwassergeschwindigkeiten wesentlich herab.
Im Hochofenbetrieb ist weiter eine Vorrichtung zum Kühlen des Hochofenunterteils bekannt, die mit
Verdampfungskühlung betrieben wird.
Diese Vorrichtung enthält zwischen Ofenmantel und -zustellung abgeordnete Kühlplatten, die senk- und
waagerechte Reihen bilden.
Im Körper jeder Platte sind Rohrschlangen in zwei zum Ofenmantel parallelen Vertikalebenen angeordnet.
Diese Rohrschlangen sind in Vertikalreihen, jeweils die vorangehende Rohrschlange mit der nachfolgenden
verbunden.
Die in den in der untersten Horizontalreihe befindlichen Platten angeordneten Rohrschlangen stehen
mit Kühlmittelzuführungsammlern in Verbindung.
Die in den in der obersten Horizontalreihe befindlichen Platten angeordneten Rohrschlangen sind an die
im Oberteil des Ofens befindlichen Rohrschlangen angeschlossen, die ihrerseits mit Kühlmittetabführungssammlern
in Verbindung stehen.
Die Kühlmittelzu- und Abführungssammler sind an einen Kühlmittelbehälter angeschlossen.
Das Verdampfungskühlsystem ist also ein geschlossenes System, bei dem der vielfache natürliche Kühlmittelumlauf
durch die Differenz zwischen spezifischen Gewichten von Wasser und Dampf erfolgt, der in den
Kühlelementen (Rohrschlangen der Kühlplatten) erzeugt
wird.
Die Verwendung einer Vorrichtung zum Kühlen des Hochofenunterteils, die mit Verdampfungskühlung
betrieben wird, verbessert den Wärmeaustausch zwischen den Kühlplatten und der Ofenzustellung im
Vergleich zu ähnlichen Vorrichtungen, die mit Brauchwasser betrieben werden.
Bei Zerstörung der Ofenzusteilung und Herankommen von einer großen Menge flüssigen Roheisens dicht
an die Kühlplatten reicht jedoch diese Kühlung nicht aus.
Bekannt ist eine Vorrichtung zum Kühlen des Hochofenunterteils, die zwischen Ofenmantel und
Ofenzustellung angeordnete Kühlplatten enthält, die senk- und waagerechte Reihen bilden. Im Körper jeder
Platte sind Rohre in zum Ofenmantel paralleler Vertikalebene angeordnet. Diese Vorrichtung wird
sowohl mit Brauchwasser als auch mit Verdampfungskühlung betrieben.
In einer Notsituation, d.h. bei Zerstörung der Ofenzustellung und dem Herankommen von flüssigem
Metall an die Kühlplatten, gewährleistet jedoch die bekannte Vorrichtung keinen hinreichenden Wärmeaustausch
zwischen den Kühlplatten und der Ofenzu stellung, wodurch das flüssige Metall über den Bereich
des Ofens hinaus austreten kann, was eine schwere Gefahrensituation im Hochofenbetrieb darstellt.
Aus der DE-PS 10 13 680 ist ferner ein Einbaukühlaggregat für Industrieöfen, wie Hochofen, unter Verwendung
von wasserdurchspülten Kühlsystemen bekannt, das durch die Verwendung von zwei unabhängig
voneinander einstellbaren Kühlsystemen gekennzeichnet ist, wobei die Verwendung eines aus Rohren
gewickelten kastenförmigen Kühlsystems und eines in dieses System eingesetzten üblichen durch Leitbleche
unterteilten Küh'.kastens vorgesehen ist und beide Kühlsysteme an denselben oder je an einen anderen
Kühlmittelkreislauf anschließbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Kühlen des Hochofenunterteils mit
einer Anordnung der Rohrschlangen im Körper der Kühlplatten zu schaffen, die eine Verhinderung von
Durchbrüchen flüssigen Metalls, eine Intensivierung und Regelung des Wärmeaustausch^ zwischen den Kühlplatten und der Ofenzustellung und eine Erhöhung der
Haltbarkeit und Zuverlässigkeit der Kühlplatten zu gewährleisten vermag.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß in jeder Platte in der einen Vertikalebene sich zumindest zwei Rohrschlangen befinden, wobei die
in den in der obersten Horizontalreihe angeordneten Platten befindlichen Rohrschlangen mit den in zwei
verschiedenen Vertikalebenen im Oberteil des Hochofens angeordneten Rohrschlangen in Verbindung
stehen, während sich in der anderen Vertikalebene jeder Platte zumindest eine Rohrschlange befindet, wobei alle
in den in der untersten Horizontalreihe angeordneten Platten befindlichen Rohrschlangen mit den Kühlmittelzuführungssammlern
des Gesamtkühlsystems des Hochofens und mit dem Sammler einer Hochdruckkühlmittelquelle
umschaltbar verbunden sind, und die in der anderen Vertikalebene in den in der obersten
Horizontalreihe angeordneten Platten befindlichen Rohrschlangen mit Kühlmittelabführungssammlern des
Gesamtkühlsystems des Hochofens und mit dem Hochdruck-Kühlmittelsammelbehälter in umschaltba-
rcr Verbindung stehen.
Dadurch, daß sich in der einen Vertikalebenc zumindest zwei Rohrschlangen befinden, von denen die
in den in der obersten Horizontalreihe angeordneten Platten befindlichen Rohrschlangen mit den im Oberteil
des Hochofens in zwei verschiedenen Vertikalebenen angeordneten Rohrschlangen verbunden sind, bleiben
der Oberteil des Gesamtkühlsystems und dessen Versorgungsleitung unverändert in Vergleich zu den
bekannten Hochofenkühl vorrichtungen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird der Wärmeaustausch in Gestell und Boden des Hochofens
bei Zerstörung der Zustellung und Herankommen von flüssigem Roheisen an die Kühlplatten infolge der
Entwicklung einer hohen Geschwindigkeit des Kühlmittels in dieser gefährlichen Zone beträchtlich intenvisiert;
des weiteren bietet sich auch die Möglichkeit, den Wärmeaustausch durch Kühlmittelzufuhr zu den Rohrschlangen
aus verschiedenen Wasserversorgungsquellen zu regeln.
Die Zunahme der Intensität des Wärmeaustausches begünstigt einen Temperaturabfall des Kühlmittels in
den Rohrschlangen der Platten, die an die Rohrschlangen der Platten des Ofenoberteils angeschlossen sind.
Somit werden die Betriebssicherheit der Kühlplatten im Unterteil und des Ofens bei Zerstörung der
Zustellung und starkem Anstieg der Wärmebelastung erhöht sowie Durchbrüche flüssigen Metalls zum
Ofenmantel verhindert.
Es ist zweckmäßig, wenn die Rohrschlangen benachbarter Platten der obersten Horizontalreihe, die in der
anderen Vertikalebene jeder Platte zumindest einzeln angeordnet sind, mit verschiedenen Kühlmittelabführungssammlern
des Gesamtkühlsystems des Hochofens in Verbindung stehen.
Dadurch wird eine gleichmäßige Kühlmittelversorgung sämtlicher Rohrschlangen der Platten des
Ofenunterteils beim Betrieb der Vorrichtung mit Verdampfungskühlung gewährleistet.
Es ist vorteilhaft, wenn die Rohrschlangen benachbarter Platten der obersten Horizontalreihe, die in der
anderen Vertikalebene jeder Platte zumindest einzeln angeordnet sind, über einen Eigensammler mit den
Kühlmittelabführungssammlern des Gesamtkühlsystems des Hochofens und mit dem Hochdruck-Kühlmittelsammelbehälter
in Verbindung stehen.
Dadurch werden die Versorgungsleitungen des Kühlsystems und deren Betrieb sowie die Anordnung
zum Umschalten des Kühlsystems des Ofenunterteils auf verschiedene Kühlmittelquellen vereinfacht.
Es ist günstig, wenn die Rohrschlangen der benachbarten Platten der untersten Horizontalreihe, die in der
anderen Vertikalebene jeder Platte zumindest einzeln angeordnet sind, mit verschiedenen Kühlmittelzuführungssammlern
des Gesamtkühlsystems des Hochofens in Verbindung stehen.
Dadurch wird eine gleichmäßige Kühlmittelversorgung sämtlicher Rohrschlangen der Platten des
Ofenunterteils beim Betrieb der Vorrichtung mit Verdampfungskühlung gewährleistet
Es ist zweckmäßig, wenn sich die andere Vertikalebene,
in der zumindest eine Rohrschlange angeordnet ist, in jeder Platte näher an der Ofenzustellung befindet.
Das bietet die Möglichkeit, die Durchführung der Betriebszustandsüberwachung des Kühlsystems zu
vereinfachen und den Wärmeaustausch zwischen den Kühlplatten und der Ofenzustellung zu verbessern.
Es kann auch vorteilhaft sein, wenn die andere
Vertikalebene, in der mindestens eine Rohrschlange angeordnet ist. in jeder Platte näher an dem Ofenmantel
liegt.
Das liefert die Möglichkeit, den Wärmeaustausch zwischen den Kühlplatten und der Ofenzustellung
stufenlos zu regeln, was durch Umschalten der in der dem Ofenmantel näheren Vertikalebene angeordneten
Rohrschlangen auf die Kühlmittelversorgung von einer Kühlmittelquelle auf die andere erreicht wird.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn die in der anderen Vertikalebene jeder Platte zumindest einzeln angebrachten
Rohrschlangen über die gesamte Breite jeder Platte angeordnet sind.
Dadurch wird eine gleichmäßige und sichere Kühlung aller Abschnitte der Platten geschaffen und die
Intensität des Wärmeaustausches zwischen den Kühlplatten und der Ofenzustellung bei Zerstörung der
Ofenzustellung und Herankommen von flüssigem Metall an die Kühlplatten erhöht.
Mit der vorliegenden Erfindung können also Durchbrüche des flüssigen Metalls zum Randgebiet der
Ofenzustellung verhindert werden.
Mit der vorliegenden Erfindung wird außerdem eine Intensivierung und Regelung des Wärmeaustausches
zwischen den Kühlplatten und der Ofenzusteliung gewährleistet.
Im Vergleich zu den bekannten ähnlichen Vorrichtungen
zum Kühlen des Hochofenunterteils wird weiter die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit der Kühlplatten gesteigert.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen der Vorrichtung zur Verdampfungskühlung
des Hochofenunterteils unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt mit Ausschnitt durch die
Hälfte eines Hochofens mit erfindungsgemäß ausgeführter Vorrichtung zum Kühlen des Ofenunterteils,
F i g. 2 einen Teil eines Horizontalschnitts durch den
erfindungsgemäß ausgeführten Hochofenunterteil,
F i g. 3 in schematischer Darstellung die Anordnung der Kühlplatten im Hochofen mit erfindungsgemäß
angeordneten Rohrschlangen mit Ausschnitt,
F i g. 4 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße
Anordnung der Rohrschlangen in jeder Kühlplatte mit Ausschnitt,
F i g. 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung A in F i g. 4.
Die Vorrichtung zum Kühlen des Unterteils 1 (F i g. 1)
eines Hochofens enthält Platten 4, die zwischen der Ofenzustellung 2 und dem Ofenmantel 3 angeordnet
sind. Diese Platten 4 bilden durch »a« bezeichnete senkrechte Reihen (Fig.3) und durch »b« bezeichnete
waagerechte Reihen.
Im Körper jeder Platte 4 sind die Rohrschlangen 5 und 6 (Fig.2 und 4) in zwei zum Ofenmantel 3 (Fig. 1)
parallelen Vertikalebenen »c« und »d« (Fig.5) angeordnet
In der Vertikalebene »c« (Fig.5) sind zwei
Rohrschlangen 6 (Fig.2 und 4) in jeder Platte 4
angeordnet. Die Rohrschlangen 7 (F i g. 3) jeder in der
obersten Horizontalreihe »ix» des Unterteils 1 angeordneten Platte stehen mit den Rohrschlangen 8 (Fig. 1).
die im Oberteil 9 des Hochofens in zwei verschiedenen Vertikalebenen angeordnet sind, in Verbindung.
Die in den im Oberteil 9 des Hochofens befindlichen Platten angeordneten Rohrschlangen 8 sind mittels
Rohrleitungen 10 an Kühlmittelabführungssammler 11 angeschlossen.
Die in den Platten befindlichen und in der unteren
Horizontalreihe des Ofenunterteils angeordneten Rohrschlangen 6 sind mittels Rohrleitungen 12 an Kühlmittelzuführungssammler
13 angeschlossen.
Diese Sammler 11 und 13 stehen mit einem Kühlmittelbehälter 14 in Verbindung.
In der Vertikalebene »d« (Fig. 5) jeder Platte 4 ist
eine Rohrschlange 5 (F i g. 4) angeordnet.
Diese Rohrschlange 5 ist über die Gesamtbreite der Platte angeordnet, wodurch eine sichere und gleichmäßige
Kühlung aller Abschnitte der Platte geschaffen, die Intensität des Wärmeaustausches zwischen den Kühlplatten und der Ofenzustellung bei Zerstörung der
Zustellung und Herankommen des flüssigen Metalls an die Kühlplatten erhöht wird.
Die in den in der untersten Horizontalreihe angeordneten Platten 4 befindlichen Rohrschlangen 5
(Fig. 1) stehen mittels Rohrleitungen 15 mit Absperrarmatur
16 mit den Kühlmittelzuführungssammlern 13 in Verbindung.
Die in den in der obersten Horizontalreihe des Ofenunterteils 1 angeordneten Platten befindlichen
Rohrschlangen 5 stehen mittels Rohrleitungen 17, 18 und 19 mit Absperrarmatur 20 mit den Kühlmittelabführungssammlern
11 in Verbindung.
Dieses Verbindungsschema bietet allen in der Ebene »d« (F i g. 5) liegenden Rohrschlangen die Möglichkeit,
mit Verdampfungskühlung betrieben zu werden.
Die Rohrschlangen 5 (Fig. 1) benachbarter Platten der untersten Horizontalreihe sind mit verschiedenen
Kühlmittelzuführungssammlern 13 des Gesamtkühlsystems verbunden, während die Rohrschlangen 5
benachbarter Platten der obersten Horizontalreihe des Ofenunteneils mit Hilfe der Rohrleitungen 18 und 19
mit verschiedenen Kühlmittelabführungssammlern 11 in
Verbindung stehen.
Das gewährleistet eine gleichmäßige Kühlmittelversorgung sämtlicher Schlangenrohre der Platten bei
vollständigem Verdampfungskühlungsbetrieb der Vorrichtung.
Die in den in der untersten Horizontalreihe angeordneten Platten 4 befindlichen Rohrschlangen 5
sind mittels der Rohrleitungen 15 und 21 mit Absperrarmatur 16 an einen Hochdruckkühlmittelzuführungssammler 23 angeschlossen. Dabei stehen die in
den in der obersten Horizontalreihe angeordneten Platten 4 befindlichen Rohrschlangen 5 mit Hilfe der
Rohrleitung 17 und eines Sammlers 22 mit Absperrarmatur 20 mit einem (nicht dargestellten) Hochdruckkühlmittelsammelbehälter in Verbindung. Der Betrieb
der in den Platten 4 des Ofenunterteils angeordneten Rohrschlangen 5 von einer gesonderten Hochdruckküh!rr:itte!que!!e {Sammler 23) bietet die Möglichkeit,
den Wärmeaustausch durch Schaltung einer hohen Kühlmittelgeschwindigkeit in der gefährdeten Zone in
den Rohrschlangen 5 bei Zerstörung der Zustellung und Herankommen des flüssigen Roheisens an die Kühlplatten beträchtlich zu intensivieren. Das erniedrigt auch die
Temperatur des Kühlmittels in den in den Platten 4 des Ofenunterteils angeordneten Rohrschlangen 6, was die
Wasseraufwärmung bis zum Sieden erhöht und dementsprechend die Größe des kritischen Wärmestromes in diesen Rohrschlangen 6 steigert, die mit
Verdampfungskühlung betrieben werden.
Somit wird der Wärmeaustausch zwischen den Kühlplatten und der Zustellung wesentlich intensiviert
und die Betriebssicherheit der Platten in der gefährdeten Zone erhöht Es bietet sich weiter die Möglichkeit
Durchbrüche flüssigen Metalls durch den Ofenmantel zu verhindern.
Die in den in der obersten Horizontalreihe des Ofenunterteils 1 angeordneten Platten 4 befindlichen
Rohrschlangen 5 sind mit Hilfe der Rohrleitungen 17 an den Sammler 22 angeschlossen. Dadurch werden die
Versorgungsleitungen des Kühlsystems und dessen Betrieb sowie das Umschaltschema des Kühlsystems
des Ofenunterteils vereinfacht.
Die Vorrichtung zum Kühlen des Hochofenunterteils arbeitet wie folgt.
Von dem Behälter 14 wird das Kühlmittel durch Kühlmittelzuführungssammler 13, Rohrleitungen 12 und
Rohrleitung 15 mit Absperrarmatur 16 jeweils den in verschiedenen Vertikalebenen der Platten 4 des
Hochofenunterteils 1 angeordneten Rohrschlangen 5 und 6 zugeführt.
Das die in der Ebene »c« liegenden Rohrschlangen 6 durchströmende Kühlmittel strömt ferner in die in den
im Oberteil 9 des Hochofens angeordneten Platten befindlichen Rohrschlangen 8 ein. In den Rohrschlangen
6 und 8 des ganzen Hochofens wird das Kühlmittel bis zum Sieden gebracht, und ein vielfacher natürlicher
Umlauf findet aufgrund der Differenz zwischen den spezifischen Gewichten von Wasser und Dampf statt.
Aus den in den im Oberteil des Hochofens angeordneten Platten befindlichen Rohrschlangen 8 strömt das
Kühlmittel durch die Rohrleitungen 10 in die Abführungssammler 11 und dann in den Behälter 14 ein.
Das in die in den Platten 4 des Ofenunterteils angeordneten Rohrschlangen 5 einströmende Kühlmittel wird auch bis zum Sieden gebracht, und ein Umlauf
wird in diesen Rohrschlangen 5 auch durch die Differenz zwischen den spezifischen Gewichten von Wasser und
Dampf erreicht
Ferner wird das Kühlmittel aus den obersten Rohrschlangen 5, die sich in den in der obersten
Horizontalreihe des Ofenunterteils 1 angeordneten Kühlplatten 4 befinden, durch Rohrleitungen 17,
Sammler 22 mit Absperrarmatur 20 und Rohrleitungen 18 und 19 in die Kühlmittelabführungssammler 11
gefördert, aus denen das Kühlmittel auch in den Behälter 14 einströmt
Dieses Kühlsystem der in den Platten 4 des Ofenunterteils angeordneten Rohrschlangen 5 und 6
kommt in der störungsfreien Periode des Ofenbetriebs bei unversehrter Zustellung zustande.
Bei Zerstörung der Zustellung und Herankommen des flüssigen Roheisens an die Kühlplatten (das kann
Erhöhung des Temperaturgefälles des Kühlmittels, Temperaturzunahme des Ofenmantels und eine Reihe
von anderen Zeichen anzeigen) ist die Möglichkeit der Umschaltung der in den Platten 4 des Ofenunterteils 1
angeordneten Rohrschlangen 5 auf den Betrieb von der Hochdruckkühlmittelquelle vorgesehen.
In diesem Fall wird das Hochdruckkühlmittel aus dem Zuführungssammler 23 durch die Rohrleitungen 15 und
21 mit Absperrarmatur 16 den untersten Rohrschlangen 5 zugeführt
Nachdem das Kühlmittel alle in den Platten 4 des Ofenunterteils angeordneten Rohrschlangen 5 passiert
hat, strömt es durch die in den in der obersten Horizontalreihe des Ofenunterteils 1 angeordneten
Platten 4 befindlichen Rohrschlangen 5, und mit Hilfe der Rohrleitungen 17, durch den Sammler 22 mit
Absperrarmatur 20 in den Hochdruckkühlmittelsammelbehälter (nicht dargestellt) ein.
Dieses Kühlsystem bietet die Möglichkeit den Wärmeaustausch in der gefährdeten Zone bei Zerstö-
rung der Zustellung durch Schaffung einer hohen Kühlmittelgeschwindigkeit in den Rohrschlangen 5
wesentlich zu intensivieren und die Temperatur des Plattenkörpers in zulässigen Grenzen zu halten.
Außerdem fällt die Temperatur des Kühlmittels in den in den Platten 4 des Ofenunterteils angeordneten
Rohrschlangen 6 ab, was dessen begrenzte Aufwärmung bis zum Sieden erhöht und dementsprechend die Größe
des kritischen Wärmestromes beim Betrieb dieser Rohrschlangen mit Verdampfungskühlung steigert.
Somit wird der Wärmeaustausch zwischen den Kühlplatten und der Ofenzustellung beträchtlich intensiviert
und die Betriebssicherheit der Kühlplatten in der gefährdeten Zone erhöht. Es ergibt sich auch die
Möglichkeit, die Durchbrüche flüssigen Metalls durch den Ofenmantel zu verhindern.
Untersuchungen ergaben, daß es die Vorrichtung zum Kühlen des Hochofenunterteils gestattet, die Intensität
des Wärmeaustausches zwischen den Kühlplatten und der Ofenzustellung bei deren Zerstörung und Heraus-
■5 kommen des flüssigen Roheisens zum Randgebiet der
Zustellung wesentlich zu steigern und die Betriebssicherheit der Kühlplatten unter gefährlichen Bedingungen
zu erhöhen.
All das bietet die Möglichkeit, die Betriebsdauer der
ίο Hochöfen zu verlängern und die Erzeugung an
Roheisen entsprechend zu erhöhen.
Im Vergleich zu den mit Brauchwasser betriebenen Kühlvorrichtungen des Hochofenunterteils ist die
erfindungsgemäß ausgeführte Vorrichtung wirtschaftlieher.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Verdampfungskühlung des Hochofenunterteils, die zwischen Ofenzustellung
und -mantel angeordnete Platten enthält, die senk- und waagerechte Reihen bilden und in ihrem Körper
Rohrschlangen in zwei zum Ofenmantel parallelen Vertikalebenen aufweisen, wobei in Vertikalreihe
jeweils die vorangehende Rohrschlange mit der nachfolgenden verbunden ist, von denen die in den in
der obersten Horizontalreihe angeordneten Platten befindlichen Rohrschlangen mit den im Oberteil des
Hochofens befindlichen Rohrschlangen und die in den in der untersten Horizontalreihe angeordneten
Platten befindlichen Rohrschlangen jeweils mit Kühlmittelzuführungssammlern des Gesamtkühlsystems
des Hochofens in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Platte (4) in der einen Vertikalebene (»c«) sich
zumindest zwei Rohrschlangen (6) befinden, wobei die in den in der obersten Horizontalreihe
angeordneten Platten (4) befindlichen Rohrschlangen (7) mit den in zwei verschiedenen Vertikalebenen
im Oberteil des Hochofens angeordneten Rohrschlangen in Verbindung stehen, während sich
in der anderen Vertikalebene (»d«) jeder Platte (4) zumindest eine Rohrschlange (5) befindet, wobei alle
in den in der untersten Horizontalreihe angeordneten Platten (4) befindlichen Rohrschlangen (5) mit
den Kühlmittelzuführungssammlern (13) des Gesamtkühlsystems
des Hochofens und mit dem Sammler (23) einer Hochdruckkühlmittelquelle umschaltbar
verbunden sind, und die in der anderen Vertikalebene (»d«) in den in der obersten
Horizontalreihe angeordneten Platten (4) befindlichen Rohrschlangen (5) mit Kühlmittelabführungssammlern
(ti) cies Gesamtkühlsystems des Hochofens und mit dem Hochdruck-Kühlmittelsammelbehälter
in umschaltbarer Verbindung stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschlangen (5) der benachbarten
Platten (4) der obersten Horizontalreihe, die in der anderen Vertikalebene (»d«) jeder Platte (4)
zumindest einzeln angeordnet sind, mit verschiedenen Kühlmittelabführungssammlern (11) des Gesamtkühlsystems
des Hochofens in Verbindung stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschlangen (5) der benachbarten
Platten (4) der obersten Horizontalreihe, die in der anderen Vertikalebene (»d«) jeder Platte (4)
zumindest einzeln angeordnet sind, über einen Eigensammler (22) mit den Kühlmittelabführungssammlern
(11) des Gesamtkühlsystems des Hochofens und mit dem Hochdruck-Kühlmittelsammelbehälter
in Verbindung stehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschlangen (5) der benachbarten
Platten (4) der untersten Horizontalreihe, die in der anderen Vertikalebene (»d«) jeder Platte (4)
zumindest einzeln angeordnet sind, mit verschiedenen Kühlmittelzuführungssammlern (13) des Gesamtkühlsystems
des Hochofens in Verbindung stehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die andere Vertikalebene (»d«), in
der zumindest eine Rohrschlange (5) angeordnet ist, in jeder Platte (4) näher zur Ofenzustellung (2)
befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die andere Vertikalcbene (»d«), in
der zumindest eine Rohrschlange (5) angeordnet ist, in jeder Platte (4) näher zum Ofenmantel (3)
befindet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in der anderen
Vertikalebene (»d«) jeder Platte zumindest einzeln angebrachten Rohrschlangen (5) über die gesamte
Breite jeder Platte (4) angeordnet sind.
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- 1977-03-04 DE DE19772709549 patent/DE2709549C3/de not_active Expired
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