DE855135C - Geschlossene elektrische Maschine mit einem Aussenkuehlluftstrom - Google Patents

Geschlossene elektrische Maschine mit einem Aussenkuehlluftstrom

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DE855135C
DE855135C DES9389D DES0009389D DE855135C DE 855135 C DE855135 C DE 855135C DE S9389 D DES9389 D DE S9389D DE S0009389 D DES0009389 D DE S0009389D DE 855135 C DE855135 C DE 855135C
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DE
Germany
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ribs
laminated core
parts
machine according
attached
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Expired
Application number
DES9389D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dr-Ing Haas
Siegfried Voll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/14Arrangements for cooling or ventilating wherein gaseous cooling medium circulates between the machine casing and a surrounding mantle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Geschlossene elektrische Maschine mit einem Außenkühlluftstrom Die Erfindung bezieht sich auf eine geschlossene elektrische Maschine, deren Ständerblechpaket mit von einem Außenkühlluftstrom angeblasenen Rippen, Kanälen, Löchern od. dgl. versehen ist.
  • Frhndungsgemäß wird ein vieleckiges, insbesondere viereckiges Blechpaket verwendet, das nur im Bereich der gegebenenfalls abgeflachten oder abgerundeten 1:cl:eti angestanzte Rippen, Kanäle od. dgl. hat, w:iliretid an den dazwischenliegenden Teilen lZippen. Kanäle (>d. (1-l. Profile nac'hträglic!h angebracht, vorzugsweise angeschweißt sind.
  • Es ist wohl bekannt, einerseits an viereckige Ständerbleche Rippen oder Kanäle anzustanzen, andererseits an rippenlose Oberflächen von Blechpaketen Rippen anzuschweißen, beide Ausführungen haben al@crgewisse Nachbeile. Will man indem einen Fall eine genügend große Kühloberfläche erzielen, dann müssen die angestanzten Rippen sich nahezu über den ganzen Umfang erstrecken, wodurch aber ein sehr erheblicher Stanzabfall in Kauf genommen werden muß. Im zweiten Fall ist ein verhältnismäßig großer Aufwand an Schweißarbeit und Material erforderlich.
  • Durch die erfindungsgemäße Vereinigung der beiden I\Iaßnahmen werden diese Nachteile beseitigt. Da die Rippen und Kanäle nur im Bereich der Ecken der vieleckigen Bleche angestanzt werden, kann bei gleichem aktivem Außendurchmesser von kleineren Blechabmessungen ausgegangen werden. Andererseits erfordert das Anschweißen der wenigen zwischen den Ecken liegenden Rippen nur wenig Arbeit und zusätzliches Material.
  • Die nachträglich angebrachten Rippen od. dgl. können mindestens zum Teil die Tragteile)des Blechpakets, Teile der Füße, des Klemmenkastens oder des sonstigen Maschinenzubehörs bilden. Man kann diese Rippen an den Stirnringen des Blechpakets, z. B. durch Schweißen, befestigen und dort endigen lassen. Die Stirnteile des Gehäuses werden dann an dem Stirnring oder an -den Rippen oder an beiden Teilen angebracht. Man kann aber auch die nachträglich angebrachten Rippen od. dgl. über die Stirnseiten des Blechpakets vorspringen lassen und die Zwischenräume dieser vorspringenden Teile durch eingesetzte Wand-, Rohrstücke od. dgl. schließen.
  • Um dem Kühlluftstrom eine bessere Führung zu geben, kann man die nachträglich angebrachten Rippen bis an den Außenlüfter heranführen. Statt dessen oder gleichzeitig kann man auch zwecks Führung des Außenkühlluftstroms den zwischen dem Außenlüfter und dem Blechpaket liegenden Gehäuseteil doppelwandig ausführen.
  • Um bei kleinem Aufwand an Schweißarbeit und Rippenmaterial eine möglichst ausgiebige Kühlung zu erzielen, wird man die ausgestanzten Rippen dichter aufeinanderfolgen lassen als die nachträglich angebrachten. Dabei empfiehlt es sich, die dichter mit Rippen besetzten Teile stärker durch den Kühlluftstrom anzublasen als die weniger dicht besetzten Teile des Blechpaketumfangs. Zu diesem Zweck kann man in dem doppelwandigen Gehäuseteil Leitflächen anbringen, die nach den dichter mit Rippen besetzten Teilen des Blechpaketumfangs zu konvergieren. Auch kann man die Kühlluftführung dadurch verbessern, daß man zwischen den Blechpaketstirnen und dem Außenlüfter Wand- oder Rohrteile mit einem dem Rippenprofil des Blechpakets angepaßten Profil anordnet. Entsprechende Teile können auch auf der dem Lüfter gegenüberliegenden Seite des Blechpakets angebracht werden.
  • Namentlich bei kleinen Motoren kann man die Füße an den Gehäusestirnteilen, die gegossen, geschweißt oder gespritzt sein können, anbringen. Bei größeren Maschinen dagegen kann man die Füße an den Rippen anordnen. Am besten ist es, die nachträglich aufgebrachten Rippen od. dgl. zwecks Bildung der Füße zum Teil zu verbreitern und mit Fußleisten, Befestigungsflanschen od. 'dgl. zu versehen. Etwaige quer zu den Rippen verlaufende Versteifungsrippen der Füße können an den Stirnen der übrigen Rippen befestigt, insbesondere angeschweißt werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Maschine im Querschnitt nach der Ebene A-B der Fig. 2; Fig. 2 zeigt dieselbe Maschine im Längsschnitt. Das im wesentlichen viereckige Ständerblechpaket i ist an den etwas abgerundeten Ecken mit angestanzten Rippen 2' versehen. An den Seiten des Vierecks sind Rippen 3 angeschweißt. Zwei dieser Rippen 30 bzw., wie gestrichelt angedeutet, noch zwei weitere Rippen 31 sind zwecks Bildung von Füßen verbreitert und mit Fußleisten 4 versehen. Die Füße sind durch Querrippen 5 versteift, die bei 6 an den Rippenscheiteln angeschweißt sind. Die ausgestanzten Rippen 2 folgen wesentlich dichter aufeinander als die angeschweißten Rippen 3. Ein Außenlüfter 7, der durch eine bei 8 offene Kappe 9 abgedeckt ist, treibt, wie durch Pfeile angedeutet, einen Kühlluftstrom zwischen den Rippen hindurch. Um die dichter mit Rippen besetzten Teile des Blechpaketumfangs stärker anzublasen als die dünner besetzten Teile, ist der Gehäuseteil io, ioo zwischen dem Lüfter 7 und dem Blechpaket doppelwandig ausgeführt und von Führungsteilen i i durchzogen, die, wie Fig. 3 in der Abwicklung zeigt, nach den Umfangsteilen mit den dichter aufeinanderfolgenden Rippen 2 zu konvergieren, nach den Umfangsteilen mit den weniger dicht aufeinanderfolgenden Rippen 3 dagegen divergieren. Dadurch ergibt sich eine hervorragende Kühlung des Blechpakets. Man kann aber auch, wie die Fig. 4 zeigt, die nachträglichen angebrachten Rippen 3 bis zum Lüfter 7 zwecks Führung der Kühlluft verlängern und kann, wie bei 12 gestrichelt angedeutet ist, zwischen dem Außenlüfter 7 und der Blechh:paketstirn Wand- oder Rohrteile mit dem Blechpaket angepaßtem Profil zwecks-Führung der Kühlluft anbringen. Dann kann der Wandteil io weggelassen werden.
  • In Fig. 2 sind die die Zwischenräume zwischen den nachträglich angebrachten Rippen schließenden Wandteile angeschweißt. Sie können statt dessen auch, namentlich wenn sie aus Guß bestehen, zwischen die überstehenden Rippen eingeschoben und durch Schrauben befestigt werden.
  • Man kann aber auch, wie die Fig. 5 zeigt, die nachträglich angebrachten Rippen 3 mit den Stirnringen 13 des Blechpakets i verschweißt und dort endigen lassen. Die Stirnteile 14 des Gehäuses werden dann an die Stirnenden des Blechpakets angesetzt und mit den Stirnringen 13 bzw. mit den Rippen 3, z. B. durch Schrauben 15, verbunden. Unter Umständen können die Rippen durch gegebenenfalls abnehmbare Verschalungen aus dünnem Blech od. dgl. abgedeckt werden, um sie gegen Nässe, Verstauben usw. zu schützen.

Claims (9)

  1. PATEN TAN SPRI`CHE: i. Geschlossene elektrische Maschine, deren Ständerblechpaket mit von einem Außenkühlluftstrom angeblasenen Rippen, Kanälen, Löchern od. dgl. versehen ist, gekennzeichnet durch ein vieleckiges, insbesondere viereckiges Blechpaket(i),das nurimBereichdergegebenenfalls abgeflachten oder abgerundeten Ecken angestanzte Rippen (2). Kanäle od.dgl. hat., während an den dazwischenliegenden Teilen Rippen (3), Kanalleisten od. dgl. Profile nachträglich angebracht, vorzugsweise angeschweißt sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nachträglich angebrachten Rippen (3) od. dgl. mindestens zum Teil die Tragteile des Blechpakets (i), Teile der Füße, z. B. die Rippen (30, 31), des Klemmenkastens oder des sonstigen Maschinenzubehörs bilden. ' 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet. <laß die Rippen (
  3. 3, Fig. 5) od. dgl. an den Stirnringen (13) des Blechpakets (1) befestigt, inshesondere angeschweißt sind und dort endige@lund daß an den Stirnringen (13) und/oder Rippen (3) die Stirnteile (14) des Gehäuses angebracht sind. .
  4. 4. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nachträglich angebrachten Rippen (3, Fig. 4) od. dgl. über die Blechpaketstirn vorspringen und die Zwischenräume dieser vorspringenden Teile durch eingesetzte, insbesondere eingeschweißte Wand-, Rohrstücke (i o) od. dgl. gesdhlossen sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nachträglich angebrachten Rippen (3, Fig. 1) bis an den Außenlüfter (7) zwecks Führung des Außenkühlluftstroms verlängert sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, 2 und 3, 4oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außenlüfter (7, Fig. i und 2) und dem Blechpaket (i) das Gehäuse zwecks Führung der Kühlluft doppelwandig (io, ioo) ausgeführt ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die angestanzten Rippen (2, Fig. i) od. dgl. dichter aufeinanderfolgen als die nachträglich angebrachten (3). B.
  8. Maschine nach Anspruch 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem doppelwandigen Gehäuseteil (io, ioo, Fig. i bis 3) Leitflächen (i i) angebracht sind, die von dem Außenlüfter (7) nach den dichter mit Rippen (2) besetzten Umfangsteilen des Blechpakets konvergieren.
  9. 9. INZaschine nach Anspruch 1, 2 und 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außenlüfter (7, Fig. 4) und dem Blechpaket (i) oder auch an der gegenüberliegenden Stirnseite des Blechpakets Wand- oder Rohrteile (12) mit einem dem Rippenprofil des Blechpakets (i) angepaßten Profil für die Kühlluftführung angeordnet sind. io. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne (30, 31) der nachträglich aufgebrachten Rippen (3) od. dgl. verbreitert und mit Fußleisten (4), Flanschen od. dgl. für die Aufstellung oder Befestigung der Maschine versehen sind. i i. Maschine nach Anspruch 1, 2 und io, dadurch gekennzeichnet, daß mit den als Füße dienenden Rippen (30, 31) od. dgl. quer dazu verlaufende Versteifungsrippen (5) verbunden sind, die (bei 6) mit den Scheiteln anderer Rippen verschweißt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 287 118, 688 956; österreichische Patentschriften Nr. 121 379, 134 845; französische Patentschriften Nr. 519 550, 662 542, 693 686, 727 615; Zusatzpatentschrift Nr. 29 876 zu 519 550; britische Patentschrift Nr. 255 981.
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DE102011003597A1 (de) * 2011-02-03 2012-08-09 Siemens Aktiengesellschaft Elektrische Maschine mit effizienter Statorkühlung
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