DE855072C - Verfahren und Stahlrohrumhuellung zum Herstellen von Schleuderbetonsaeulen - Google Patents

Verfahren und Stahlrohrumhuellung zum Herstellen von Schleuderbetonsaeulen

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DE855072C
DE855072C DEA1851A DEA0001851A DE855072C DE 855072 C DE855072 C DE 855072C DE A1851 A DEA1851 A DE A1851A DE A0001851 A DEA0001851 A DE A0001851A DE 855072 C DE855072 C DE 855072C
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DEA1851A
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Franz Ahlen
Josef Klein
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/02Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
    • B28B21/10Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means
    • B28B21/22Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means using rotatable mould or core parts
    • B28B21/30Centrifugal moulding
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/02Structures made of specified materials
    • E04H12/08Structures made of specified materials of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2292Holders used for protection, repair or reinforcement of the post or pole

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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Verfahren und Stahlrohrumhüllung zum Herstellen von Schleuderbetonsäulen Bekannt ist ein Verfahren zur Herstellung von Säulen aus Metallmänteln, die zur Versteifung mit Sdhleuderb-etoii ausgefüllt sind. Derartige im oberen Teil konisch verlaufende Säulen können bei Verwendung als Kandelaber für elektrische Beleuchtung zur Unterbringung der erforderlichen Kabel herangezogen werden.
  • Der Zweck ,der vorliegenden Erfindung ist, i. das oben angezogene Verfahren auf die Herstellung von Kandelabern auszudehnen, die sich für Gasbeleuchtung eignen, ohne daß man auf die Verwendung teurer, nahtloser Rohre angewiesen ist, und 2. die Verbesserung der Fußenden und Ausleger solcher Säulen bzw. Kandelaber. Erfindungsgemäß wird der zur Ausschleuderung des Metallmantels zu verwendende Betonmörtel so zusammengesetzt und mit solchen Beimengungen versehen, daß er nach seinem Einschleudern in den Metallmantel mit diesem ein gasdichtes Gefüge bildet und die den inneren Hohlzylinder bildende Innenwand dies Betons durch spezifisch leichte, insbesondere kalkfreie Bestandteile des Betonmörtels zwangsläufig beim Schleudern mit einer glasu:rartigen verdichtenden Schicht bzw. Haut überzieht, die von den in dem durchziehenden Gas enthaltenen säurehaltigen Bestandteilen nicht angegriffen wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. i die betonausgeschleuderte Stahlrohrumhüllung, Abb. i a und i b die Verschlußmittel des Verfahrens, Abb. 2 das angegossene Sockel- bzw. Fußstück nebst Fußplatte, Abb. 3 einen Ausleger mit äußerer und Abb. 4 einen Ausleger mit innerer Versteifung sowie Abb. i c den Anschluß eines AusIegers auf die Säule. Der Metallmantel derartiger Kandelaber besteht aus mehreren zylin@driseh verlaufenden, im Durchmesser gegeneinander abgestuften Rohren i, io handelsüblicher Beschaffenheit,die mit ihren Enden ineinandergeschoben, durch die üblichen Hilfsmittel der Schweißung übergängig und genügend fest miteinander verbunden und gegeneinander abgestuft werden.
  • Erfindungsgemäß wird zur Durc'hfü'hrung der Einschleuderung des Betonmörtels 2 in den Metallmantel in einem geringen Abstand 28 vom Kopfende der Säule eine Ringscheibe 6 eingeschweißt, die eine CSffnung 25 für die Einbringung des Mörtels und die Aufnahme eines zum Verschluß der Säule während des Schleuderns dienenden, abdichtend wirkenden konischen Verschlußstopfens 7 nach Abb. i a erhält, wobei die Öffnung nach der Herausnehme des Stopfens zum Ablassen des. nach dem Schleudern verbliebenen Mörtelwassers dient. Für die Formung einer im Erdstück des Kandelabers erforderlichen seitlichen Aussparung 14 zur Aufnahme des Gasanschlußirohres@ 33 der Erdzuleitung ist ein besonderes Ansdhlußformstüdk 29 vorgesehen, welches mit dem Metallmantel ioder Säule gasdicht und fest mittels Schweißnaht 27 verbunden ist, dessen innerer Hohlzylinder an dem nach außen gerichteten Ende zum Einschrauben eines Verschlußstopfens 30 mit einem Gewinde 4 versehen ist, welches zugleich zum Einschraubendes späteren Erdgasanschlußrdhres 33 dient. Das in das Innere der Säule hineinreichende, innen konische Ende des Formstückes 29 erhält einen ringförmigen Ansatz i i, der durch einen entsprechenden Ansatz 8 am Stopfen 30 während der Schleuderung abdichtet, wobei das nach -innen reichende konische Ende 5 dieses Stopfens im eingeschraubten Zustand mittels Vierkant 32 (Abt. i b), also Ansatz 8 gegen Ring i i anschlagend, zugleich ,die im zu schleudernden Betonmantel erforderliche Aussparung zur Gasweiterleitung mit formt. Die für die Schleuderung erforderliche Schließung des Metallmantels am Fußende erfolgt durch eine aufgeschweißte Blindscheibe 3, die mittels Betonmörtels 15 durch die Aussparung des Stopfens 3o hindurch eingebracht wird und dadurch das spätere Anrosten der Blindscheibe 3 von innen her verhindert. Erfindungsgemäß erhält der Metallmantel an dem Erdstück gleich bei der Fabrikation einen Betonaußenmanbel 26, der im Bedarfsfall so ausgebildet ist, daß er an seinem unteren Ende in eine breit ausladende Fußplatte 13 ausläuft. Auf diese Weise wird i. das Anrosten des unter die Erdlinie 12 reichenden Fußstückes des Kandelabers verhindert, 2. durch die Vergrößerung dies Schaftdurchmessers in der Erdre die Anliegefiäche gegen das Erdreich vergrößert, 3. die Aufstellung. der Kandelaber an Ort und Stelle wesentlich vereinfacht und 4. die Standfestigkeit des Kandelabers bedeutend erhöht.
  • Der gradlinig verlaufende und ausschleuderbare Teil des Schleuderbetonkandelabers mit Metallmantel hat gegenüber dem reinen Stahlrdhrkandelaber den Vorteil, daß der Ausgleich zwischen der Außentemperatur und den inneren Hohlzylinder des Kandelabers durchströmenden Gasen durch die starke Schleuderbetonwand sehr abgeschwächt wird. Werden solche Kandelaber nun an ihrem oberen Ende mit einem Ausleger versehen, der nur aus einem Metallmantel besteht, -dann erfährt das verhältnismäßig warm .in den Ausleger eintretende Gas bei kühler Außentemperatur eine besonders empfindliche Abkühlung, die gerade im Ausleger unerwünscht ist, weil die im Gas, wenn auch in geringeren Mengen vorhandenen festen Bestandteile sich miit den Kondensaten im Ausleger ablagern und insbesondere sich in dem oberen, waagerecht verlaufenden Teil nach und nach anhäufen und zu Verstopfungen führen können. Um eine solche Abkühlung und ihre Folgen zu vermeiden, wird erfindungsgemäß zur Durchleitung des Gases ein zweites, in der Mitte des Auslegers angeordnetes Rohr 17, erheblich geringeren Durchmessers; untergebracht. Die dadurch entstehende ringförmige Luft-oder Gasschicht 1-8 schützt das durch das innere Rohr strömende Leuchtgas hinreichend gegen Abküblung. Diese Anordnung soll erfindungsgemäß zugleich für eine weitere Verbesserung von Kandelabern mit Auslegern ausgenutzt werden. Die von den ständigen Erderschütterungen infolge des Fahrverkehrs ausgehenden und zwangsläufig auf die Kandelaberr übertragenen Bewegungen machen sich an den frei tragenden, durch Leuchten beschwerten Auslegerenden besonders unangenehm bemerkbar und beeinträchtigen dadurch die Lebensdauer der Glühstrümpfe und Lampen in beträchtlichem Maße. Der weitere Gedanke der Erfindung geht nun dahin, zur Versteifung des Auslegers das vorerwähnte Innenrohr 17 mit dem Außenmantel 16 des Auslegers,durch einen oder mehrere Stege in der Weise miteinander zu verbinden, daß diese Stege 21, 22 mit der Außenwand des Innenrohres auf ihrer ganzen Länge 24 und mit der Innenwand des Außenmantels an ihren beiden Enden 23 verschweißt bzw. punktverschweißt und alsdann das so geschaffene System durch Biegen in die gewünschte Bogenform gebracht wird. Wenn ein solches Innenrohr fehlt, wie beispielsweise bei Kandelabern für elektrische Beleuchtung, kann die Versteifung der Ausleger auch dadurch erfolgen, daß man entlang der Unterkante des Auslegerbogens außen einen Steg 20 anschweißt bzw. bei i9 anpun'ktet. Der Anschluß durch Sc'hweißna'ht 9 des Auslegers an die Säule ergibt sich aus Abb. 1 c. 31 ist der beim Schleudern entstehende gasführende Hohlzylinder, 34 sind die Distanzscheiben zwischen dien inneren und äußeren Rohr im Ausleger nach Abb. i a.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Schleuderbetonsäulen mit Stahlrdhrumhüllung für Gaslieht, dadurch gekennzeichnet, daß in geschweißte, aus einzelnen gegeneinander abgestuften zylindrischen Stahlrohrstücken bestehende Außenmäntel Beton von derartiger Zusammensetzung eingeschleudert wird, daß in dem vom Beton gebildeten inneren, gasführenden Hohlzylinder eine glasurartige Innenhaut aus vorzugsweise kalkarmem Beton entsteht, die von dem durchstreifenden Gas nicht angegriffen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stahlröhrumhüllun@g an ihrem in die Erde reichenden Ende außen ein Betonmantel angegossen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, @dädurch gekennzeichnet, daß der Betonaußenmantel in seinem unteren Teil zu einer breit ausladenden Fußplatte ausgestaltet wird. .
  4. 4. Verfahren nach dien' Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den an die Schleuderbetonsäule mit Stahlrohrumhüllung anschließenden Ausleger für die Gasführung ein zweites, in der Mittelachse des Auslegers angeordnetes Rohr eingezogen wird, das nur an den beiden Enden mit dem Ausleger durch Distanzscheiben verbunden ist und dessen äußerer Durchmesser wesentlich kleiner ist als ,der innere Durchmesser des Auslegers, so daß zwischen Innenrohr und Außenmantel eine Luft-oder Gasschicht verbleibt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr des Auslegers mit dem Außenmantel durch einen oder mehrere Längsstege in der Weise verbunden wird, daß die Stege mit der Außenwand des Innenrohres auf der ganzen Länge sowie mit der Innenwand ,des Außenmantels an den beiden Enden verschweißt werden und alsdann das so verbundene System geformt bzw. gebogen wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den an die Schleuderbetonsäule mit Stahlrohrumhüllung anschließenden Ausleger, falls ein Innenrohr nicht vorhanden ist, außen ein unterhalb des Bogens entlang führender Steg angeschweißt w ifrd.
  7. 7. Stahlrohrumhüllung zur Durchführung des Verfahrens, nach Anspruch i bis, 3, dadurch gekennzeichnet, daß in geringem Abstand vom oberen Rand der Umhüllung eine Scheibe (6) eingeschweißt ist, die eine Öffnung (25) zur Aufnahme eines abdichtenden Versdhlußstopfens (7) während des Schleuderns besitzt. B. Stahlrohrumhüllung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,,dlaß sie ein Anschlußstück zur Aufnahme eines Stopfens zur Verlängerung der Gasdurchführungsöffnung durch die Betonwand der Säule enthält, das an dem nach außen gerichteten Endre ein Gewinde (4) besitzt, das sowohl für die Befestigung des Gasanschlußrdhres (33) als auch eines Verschlußstopfens (30) während des Schleuderns dient, wobei. die Abdichtung desselben gegen das Anschlußstück (29) dadurch geschieht, daß ein ringförmiger Ansatz (8) an dem Verschlußstopfen (30) sich gegen einen entsprechenden ringförmigen Ansatz (i i) des AnschluBstückes (29) legt, wobei .der am Ende konisch verlaufende VerschluGstopfen (30) eine solche Länge (5) erhält, daß er gleichzeitig die erfordierliche Gasdurdhlaßöffnung in der Betonwand formt.
DEA1851A 1950-06-10 1950-06-10 Verfahren und Stahlrohrumhuellung zum Herstellen von Schleuderbetonsaeulen Expired DE855072C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2679937A1 (fr) * 1991-08-02 1993-02-05 Hume Kenneth Procede de fabrication d'un pied de poteau resistant a la corrosion.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2679937A1 (fr) * 1991-08-02 1993-02-05 Hume Kenneth Procede de fabrication d'un pied de poteau resistant a la corrosion.

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