DE854134C - Einrichtung zur elektrolytischen Oberflaechenbehandlung von Metallen - Google Patents

Einrichtung zur elektrolytischen Oberflaechenbehandlung von Metallen

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DE854134C
DE854134C DEP29802A DEP0029802A DE854134C DE 854134 C DE854134 C DE 854134C DE P29802 A DEP29802 A DE P29802A DE P0029802 A DEP0029802 A DE P0029802A DE 854134 C DE854134 C DE 854134C
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Martin Hergt
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D21/00Processes for servicing or operating cells for electrolytic coating
    • C25D21/12Process control or regulation

Description

  • Einrichtung zur elektrolytischen Oberflächenbehandlung von Metallen Es ist bekannt, daß bei den verschiedenen elektrochemischen Oberflächenbehandlungsverfahren, wie Entfetten, Entzundern, Entgraten, Entmetallisieren, Beizen, Polieren usw., je nach Charakteristik des Verf4,hrens das zu bearbeitende Werkstück als Anode oder Kathode in einen Gleichstromkreis geschaltet wird.
  • Die bisher verwendeten Einrichtungen und Verfahren hatten den Nachteil, daß die Einrichtungen jeweils nur für einen bestimmten elektrochemischen Arbeitsprozeß Verwendung fanden; wollte man also verschiedene Arbeitsverfahren anwenden, so war man gezwungen für jedes Verfahren eine Einrichtung anzuschaffen. Für eine große Anzahl elektrochemischer Arbeitsverfahren sind hohe Stromdichten zwecks Arbeitszeitverkürzung vorteilhaft, dies erfordert meist eine Ausgangsspannung von über ioo Volt Gleichstrom. Bei Anwendung von Spannungen über ioo Volt sind die bisherigen Anlagen und Einrichtungen nicht mehr verwendbar, da die Unfallgefahr mit zunehmender Spannung steigt. Insbesondere sind beim Ätzpolierverfahren zur Herstellung von Metallschliffen für metallographische Untersuchungen und beim Oberflächenpolierverfahren Gleichstromspannungen von etwa zoo Volt erforderlich, die hierbei erzielten Bearbeitungszeiten liegen dann zwischen a und io Sekunden.
  • Bei diesen kurzen Arbeitszeiten ist der Bedienende nicht mehr in der Lage die elektrischen Meßinstrumente einwandfrei zu beobachten, wenn er gleichzeitig seinen Blick auf das zu bearbeitende Werkstück wenden muß. Das Beobachten der Meßinstrurriente, insbesondere des Strommessers ist jedoch unerläßlich, um einwandfreie Ergebnisse zu erzielen. Ganz besonders wichtig ist der Stromwert in, der ersten Beärbeitungssekunde. Bei Einrichtungen die die Einspannvorrichtung für das Werkstück in Zangenform verwenden, ist eine Beobachtung und Ablesen der Meßwerte in der ersten Bearbeitungssekunde unmöglich, da ja das größte Augenmerk auf die Tauchtiefe des Werkstückes gelegt werden muß. Feststehende Einspannvorrichtungen zu verwenden ist jedoch nicht zweckmäßig, da die Einspannzeit ein Mehrfaches der Bearbeitungszeit erfordern würde. Für anzuwendende Schnellverfahren ist es unerläßlich, daß der im BadbehälterbefindlicheElektrolyt einwandfrei gekühlt, durchflutet und bewegt wird. Die bisher hierfür verwendeten Rührwerke und Wassermantel haben jedoch große Nachteile, da das Rührwerk beim Arbeiten hinderlich ist und beim Dauerbetrieb eine einwandfreie Kühlung nicht erreicht wird.
  • Die bisher verwendeten Säurepumpen für die Elektrolytförderung können bei Einrichtungen, die mit Strömen von über ioo Volt Spannung arbeiten, nicht verwendet werden, da die kleineren Membranpumpen leicht zu Undichtheiten neigen; da der auslaufende Elektrolyt stromführend ist, können Gesundheitsschäden und Kurzschlüsse auftreten.
  • Bei allen elektrochemischen Schnellverfahren treten infolge des hohen Stromstoßes beim Einschalten des Elektrolysestromes an den Werkstücken Randbeanspruchungen auf, äie dazu führen, daß die Ecken und Kanten der Werkstücke elektrolytisch stärker bearbeitet werden als das Zentrum der Oberfläche. Ebenso neigen Metallschlife beim Ätzpolieren zu störenden Reliefbildungen, di`e nicht allein auf den verschiedenen Härtegrad der einzelnen Metallmoleküle zurückzuführen ist, sondern eine Folge der stärkeren Randabtragung ist, da das Abtragungsfeld vom Zentrum der Oberfläche nach außen sich verdichtet.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt alle die vorerwähnten Nachteile und macht bereits bestehende elektrochemische Schnellverfahren dem allgemeinen Gebrauch zugänglich bei teilweiser Verbesserung bekannter Verfahren. Die einzelnen Merkmale gehen aus nachstehender Beschreibung und den Zeichnungen hervor. In diesen zeigt Abb. i eine Prinzipskizze der mechanischen und elektrischen Schaltung der Einrichtung, Abb. 2 eine Ausführungsform eines Badbehälters im Längsschnitt mit zwei Elektroden im Querschnitt und eine Spannzange mit einem erfaßten Werkstück, Abb.3 einen Mittelschnitt eines Badbehälters in Draufsicht, Abb.4 eine Prinzipskizze eines teilweise aufgeschnittenen Stoppmeßinstrumentes in Darstellung der mechanischen und elektrischen Schaltung, Abb. 5 einen Teilquerschnitt durch die Instrumentenzeigerfeststellvorrichtung in Meßstellung, Abb. 6 einen Teilquerschnitt wie Abb. 5 in Stoppstellung, Abb. 7 einen Teilquerschnitt wie Abb. 5 einer rein mechanischen 7,eigerfeststellvorrichtung, Abb. 8 einen Längsschnitt einer Zeigerfeststellvorrichtung mit Einrichtung zur Fernübertragung des gestoppten Meßwertes.
  • Wie Abb. i veranschaulicht, wird die Einrichtung an,einem Doppelumformeraggregat mit Gleichstromerzeugen i für etwa 220 Volt und einem Gleichstromerzeuger 2 für etwa 12 Volt Spannung sowie an einem Netzstromkreis, der auch Gleichstromkreis sein kann 3 angeschlossen und mittels eines gekuppelten Um- und Ausschalters 4 stromseitig getrennt.
  • In einem Vorratsbehälter 5 befindet sich der flüssige Elektrolyt 6 der mittels einer DoppelmembransicherheitssäurePumPe 7 über die Saugleitung 8 durch die Druckleitung 9 und einer Schlitzöffnung io in einen Badbehälter ii (s. auch Abb. 2 und 3) gedrückt wird. Wie aus Abb.3 ersichtlich, mündet der Eintrittsschlitz io schräg in einen Badbehälter ii, so daß der Elektrolyt im Behälter ii eine kreisende Bewegung ausführt. Die Eintrittsöffnung io ist deshalb als Schlitz ausgebildet, damit einmal ein Überspritzen des Elektrolyts über den Behälterrand verhindert wird, und daß neben der Kreisbewegung des Elektrolyts eine auf- und abwellende Bewegung des Elektrolyts entsteht. Wesentlich ist, daß der Querschnitt des Eintrittsschlitzes io kleiner ist als der Querschnitt der Zuleitung 9. Gegenüber dein Eintrittsschlitz io befinden sich in der Ablaufleitung 14 eine Überlaufbohrung 12 und eine am Boden des Badbehälters ii angeordnete Entleerungsbohrung 13; beide münden entgegengesetzt zum Eintrittsschlitz io in den Badbehälter ii, so daß durch diese Anordnung die kreisende Bewegung des Elektrolyts unterstützt wird. Der Querschnitt der Entleerungsbohrung 13 muß wesentlich kleiner sein als der Querschnitt des Eintrittsschlitzes io, damit sich der Badbehälter ii bis zum Überlauf füllt.
  • Im Ablaufrohr 14 ist ein Kontaktthermometer 15 derart eingebaut, daß es von der Über- und auslaufenden Elektrolytflüssigkeit umspült wird. Das Kontaktthermometer 15 dient zur elektromechanischen Überwachung des Elektrolyts.
  • Die Doppelmembransäurepumpe 7 ist als Sicherheitspumpe gebaut. Sie besitzt eine innere Membran 16 und eine äußere Membran 17; der zwischen den Membranen befindliche Raum 18 ist mit einer elektrisch neutralen Flüssigkeit gefüllt, z. B. mit Wasser vom pH-Wert 7,o, Glycerin od. dgl. Nur die äußere Membran 17 wird direkt angetrieben, z. B. mit einem Motor i9. In den mit einer neutralen Flüssigkeit gefüllten Zwischenraum 18 sind zwei Elektroden 20 und 21 eingeführt, sie ragen in die Flüssigkeit hinein. Da die neutrale Flüssigkeit den Raum 18 ohne Lufteinschluß voll ausfüllt, wird die innere Membran 16 stets die gleiche Bewegung ausführen wie die äußere Membran 17. Sobald nun die innere Membran 16 undicht wird, tritt Elektrolyt in die neutrale Flüssigkeit ein, dabei ändert sich deren Leitfähigkeit und ein Netzstromkreis 3 a wird geschlossen, so daß ein Warnsignal 22 ertönt. An Stelle des Warnsignals oder zusätzlich kann auch ein Relais in den Stromkreis zu den Elektroden 20 und 21 zwischengeschaltet werden, welches bei Undichtwerden der inneren Membran 16 den Antriebsmotor außer Betrieb setzt. An Stelle der äußeren Membran kann auch ein Kolben als Antriebselement für die innere Membran 16 verwendet werden.
  • Das zu bearbeitende Werkstück 23 (s. auch Abb. 2) wird mit der Spannzange 24 und deren Kontaktbacken 25, die über die Zuleitung 26 am Stromkreis angeschlossen sind, erfaßt und in den Elektrolyt getaucht. In Bodennähe des Badbehälters ii befindet sich eine Unterelektrode 27 deren Stromzüführung 28 von einem Isolierrohr 29 umgeben ist; direkt unter dem Elektrolytspiegel ist eine Oberelektrode 3o angebracht, deren Stromzuführung 31 ebenfalls von einem Isolierrohr 32 umgeben ist. Die Oberelektrode 30 wird stets als Ringelektrode ausgeführt.
  • Zur Überwachung und Messung der elektrischen Werte befinden sich ein Spannungsmesser 33 zwischen den Stromleitungen 26 und 28 und ein Spannungsmesser 34 zwischen den Leitungen 26 und-3i. Ein Strommesser 35 befindet sich zwischen den Leitungen 26 und 37 über dem Stoppinstrument 36, welches sich im Strompfad der Elektrodenzange 24 befindet.
  • Die Arbeitsweise des Stoppmeßinstrumentes 36 ist folgende (s. auch Abb. 4 bis 8) Die Strommeßleitung führt von den Anschlüssen 37 und 38 über einen Umschalter 39 zur Meßspule des Instrumentes 36 und dieses zeigt wie jedes normale Meßinstrument die durchfließende Stromstärke an. Sobald nun mittels des Schalters 4o ein Netzstromkreis zur Magnetspule 41 geschlossen wird, zieht der Anker 42 an und bewegt über eine Schnur 43 und Rolle 44 eine Achse 45, derart, daß in eine Schneide 46 eines Zeigers 47 zwei Borsten der Haltebürste 48 eingreifen. Die Schneide 46 des Zeigers 47 kommt also zwischen zwei Borsten der Haltebürste 48 wie Abb. 6 zeigt zu liegen, dadurch wird der Zeiger 47 in der Meßstellung festgehalten, die er im Moment des Betätigens des Schalters 40 innehatte. Im Augenblick der Zeigerfeststellung betätigt der Anker 42 auch einen Umschalter 39, derart, daß die Strommeßleitung zum Stoppinstrument 36 unterbrochen wird und die Anschlußklemme 37 wird stromlos, gleichzeitig wird durch den Umschalter 39 ein Stromkreis zur Anschlußklemme 49 geschlossen und der Strom fließt nunmehr über ein normales Meßinstrument 35. Der Zeiger 47 des Stoppmeßinstrumentes 36 bleibt so lange arretiert bis über den Schalter 4o der Erregerstromkreis zur Magnetspule 41 unterbrochen wird. Sobald der Elektromagnet 41 stromlos wird, zieht eine Biegefeder 5o die bürstentragende Achse 45 in ihre Ausgangsstellung zurück und der Instrumentenzeiger 47 wird wieder frei. Es ist auch denkbar, daß im stromlosen Zustand der Magnetspule 41 der Instrumentenzeiger 47 arretiert ist und beim Anziehen des Ankers 42 der Zeiger 47 freigegeben wird. In der Ausführungsform nach Abb. 7 und 8 ist ein Bürstenträger 67 hinter der Instrumentenskala 69 angeordnet. Beim Drücken des Knopfes 63 wird ein Hebel 64 um einen Drehpunkt 65 zur Skala 69 bewegt und ein Hebel 66 betätigt den Umschalter 39, der auch als Quecksilberschaltröhre ausgebildet sein kann. Hierbei ist der Umschaltvorgang der gleiche wie vorstehend. Durch die Bewegung des Hebels 64 mit dem Bürstenträger 67 zur Skala hin, treten durch eine Ausfräsung 68 in der Skala 69 die Borsten der Bürste 48 in die Bewegungsebene der Schneide 46 des Zeigers 47, so daß, wie Abb. 8 zeigt, die Schneide 46 des Zeigers 47 zwischen zwei Borsten zu liegen kommt und der Zeiger 47 somit arretiert wird. Bei Abb. 8 sind hinter dem Borstenträger 67 Widerstandselemente 62 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform kann die Stoppstellung des Zeigers 47 mittels zweier elektrischer Leitungen fernübertragen werden. Die Borsten 48, aus Edelmetall gefertigt, dienen als elektrische Kontakte in Verbindung mit einer Edelmetallschneide 46 des Instrumentenzeigers 47, die Widerstände 62 sind so angeordnet, daß hinter jeder Edelmetallborste 48 ein Widerstand 62 angeschlossen ist; alle Borsten und Widerstände sind hintereinandergeschaltet. Sobald nun der Zeiger 47 durch zwei Edelmetallborsten 48 arretiert wird, schließt sich ein Stromkreis von einer Batterie 61 über den Zeiger 47 und seiner Edelmetallschneide 46 und die anliegenden Edelmetallborsten mit der zugehörigen Widerstandsserie 62 zum Instrument 6o, welches zweckmäßig ein Ohmmeter ist. Die einzelnen Widerstände 62 können so gewählt werden, daß der Zeigerausschlag des Ohmmeters 6o identisch dem Zeigerausschlag des Stoppinstrumentes ist. Durch entsprechende Eichung der Skala'des Ohmmeters 6o mit der Skala 69 des Stoppinstrumentes 36 kann eine einwandfreie Fernübertragung und Ablesung der Meßwerte erfolgen. Diese Fernübertragung der Zeigerstellung kann auch bei allen sonstigen nicht elektrischen Zeigermeßinstrumenten, z.B. Manometer, sinngemä& vorgenommen werden.
  • Zum elektrochemischen Beizen und Entmetallisieren wird der Schalter 4 auf Stellung b gebracht, in dieser Stellung ist das zu bearbeitende Werkstück 23 als Anode und die Unterelektrode 27 als Kathode im Stromkreis des 22o-Volt-Generators i geschaltet. Durch Betätigung eines Tasters 51 wird über ein Relais 52 der Elektrolysestromkreis geschlossen, die Stromstärke kann mittels des Regulierwiderstandes 53 entsprechend eingestellt werden. Soll die Mehrzweckeinrichtung als elektrochemisches Poliergerät verwendet werden, so kommt der Schalter 4 in Arbeitsstellung c, dann ist zusätzlich die Oberelektrode 3o als Anode in den Stromkreis des Generators i eingeschlossen. Wird nun nach dem Eintauchen des Werkstückes 23 gleichzeitig mit dem Taster 51 der Schalter 54 betätigt, so erfolgt über ein Wischkontaktrelais 55 auf die Oberelektrode ein kurzzeitiger Stromstoß; dadurch wird der Einschaltstromstoß an den Rändern des Werkstückes 23 vermindert, weil er sich hauptsächlich auf die Oberelektrode 30 verlagert. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß sich die Ränder des Werkstückes 23 stärker abtragen, als die Oberflächenmitte. Die Zeitdauer des anodischen Stromstoßes soll 0,5 Sekunden nicht überschreiten, da nur innerhalb dieser Zeit der Effekt wirkungsvoll ist.
  • Wenn die Einrichtung als Entfettungs- und Entkohlungsanlage verwendet werden soll, muß der Schalter 4 auf Stellung d geschaltet werden; die Unterelektrode 27 ist dann Anode und die Zangenelektrode 24 ist dann Kathode im 22o-Volt-Stromkreis. Zwecks Vermeidung der Wasserstoffaufladung wird nach dem Entfetten kurzzeitig der Schalter 4 auf Stellung b gebracht bei gleichzeitigem Kurzschließen des Schalters 56, damit durch verstärkte Sauerstoffbildung die vorhergegangene Wasserstoffaufladung wirkungslos gemacht wird.
  • Soll die Einrichtung als Galvanisierungsanlage verwendet werden, so kommt der Schalter 4 auf Stellung e, dann ist Oberelektrode 30 aus dem Elektrolyt herausgehoben als Anodenstange verwendbar und bei Stellung des Schalters 4 auf f ist die Oberelektrode als Warenstange verwendbar. Die Stromstärke kann bei galvanischen Arbeiten zusätzlich mittels des Regulierwiderstandes 57 ausreichend reguliert werden. Bei Schalterstellung e und f ist die Niederspannungsstromquelle 2 angeschlossen.
  • Beim elektrolytischen Entgraten wird der Schalter 4 auf Stellung b geschaltet und zusätzlich der Schalter 56 geschlossen, so daß die Oberelektrode 30 zusammen mit der Unterelektrode 27 als Kathode im Gleichstromkreis des 22o-Volt-Generators i liegen, hierdurch wird erreicht, daß der an den Rändern des Werkstückes 23 vorstehende Grat wirkungsvoll anodisch abgetragen wird. Dieses Verfahren eignet sich insbesondere zum Entgraten von Kleinteilen, z. B. gestanzte und gefräste Zahnräder für die Uhrenindustrie. Aber auch alle anderen Kleinteile der Feinmechanik können somit im Schnellverfahren in wenigen Sekunden vom anhaftenden Grat befreit werden.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Einrichtung können auch alle perchlorhaltigen Alkoholelektrolyte wirkungsvoll eingesetzt werden, ohne daß es zu Elektrolytbränden oder Explosionen kommt, da das in der Rücklaufleitung 14 befindliche Kontaktthermometer 15 den Hauptstromkreis zur Zangenelektrode 24 mittels eines Relais 58 dann unterbricht, wenn der Elektrolyt sich unzulässig erwärmen sollte. Mit dem Abschalten des Hauptstromkreises schaltet automatisch das Relais 58 eine Kontrollampe 59 ein, so daß sofort erkannt wird, daß der unzulässig erwärmte Elektrolyt die Abschaltungsursache ist. Da sich durch die Entleerungsbohrung 13 (s. Abb. 2) wärmerer und kälterer Elektrolyt in Kontaktthermometernähe mischt, wird ein empfindlich reagierendes Kontaktthermometer 15 das Relais 58 in unregelmäßigen Perioden ein- und ausschalten, so daß die Kontrolllampe 59 als Blinklampe erhöhte Warnwirkung hat.
  • Die universelle Verwendbarkeit der Einrichtung kann noch dadurch erhöht werden, daß noch weitere Stromquellen mittels eines Schalters 4 in den Elektrolysestromkreis zugeschaltet werden können.
  • Auch die Umstellung von einem auf den anderen Elektrolyt ist denkbar einfach. Es ist nur erforderlich, daß der Vorratsbehälter 5 auswechselbar angeordnet wird. Bei Elektrolytwechsel ist dann nur erforderlich, daß Säurepumpe 7 und Badbehälter ii mittels einer Neutralisationsflüssigkeit durchgespült werden.
  • Für größere Betriebe ist es zweckmäßig, die Einrichtung als mehrzelliges Gerät auszuführen, um erforderliche Elektrolytwechsel auf ein Mindestmaß beschränken zu können.

Claims (26)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur elektrolytischen Oberflächenbehandlung von Metallen für Schwach- und Starkstrom mit Überwachungs- und Sicherheitseinrichtungen, gekennzeichnet, durch einen als Durchflußbehälter ausgebildeten Elektrolytbehälter (ii), einen Elektrolytvorratsbehälter (5), eine Sicherheitsdoppelmembranpumpe (7) zur Förderung des Elektrolyts durch den Arbeitsbehälter (ii), je eine im Arbeitsbehälter angeordnete Ober- und Unterelektrode (30, 27), eine zangenartige Spannvorrichtung (24) für die zu behandelnden Werkstücke, einen Motordoppelgenerator (1, 2) für Stark- und Schwachstrom und Stromzuführungen vom Generator zur Anode und Kathode des Arbeitsbehälters (ii), in denen Schaltvorrichtungen (4) zum Umschalten auf Schwach- und Starkstrom sowie Stoppinstrumente (36) für die Stromüberwachung, Fernübertragung und Überwachung von Meßwerten mechanischer Meßinstrumente angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Badbehälter (4) ein Durchfluß- und Umlaufbehälter verwendet wird, dessen Zulaufrohr (9) als Schlitzrohr mit schräg gerichtetem Schlitz ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2 zur besseren Durchflutung des Elektrolyts, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Schlitzes (io) im Zulaufrohr (9) kleiner ist als der Querschnitt dieses Zulaufrohres.
  4. 4. Einrichtung zur Unterstützung der kreisenden Bewegung des Elektrolyts nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfluß- . bohrung (13) und die Überlaufbohrung (12) im Abflußrohr (14) in Anordnung entgegengesetzt der Richtung des Schlitzes (io) im Zulaufrohr (9) angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung zur stoßweisen Förderung des Elektrolyts zwecks besserer Durchflutung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Doppelmembransäurepumpen (7) mit einer inneren Membran (16) und einer äußeren Membran (17) verwendet werden.
  6. 6. Einrichtung zur Schonung der inneren Membran (16) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Bewegung der äußeren Membran (17) hydraulisch auf die innere Membran (16) übertragen wird.
  7. 7. Einrichtung zur elektrischen Impulsgebung bei Undichtwerden der hydraulisch angetriebenen Membran (16) nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmedium im Zwischenraum (18) eine chemisch neutrale Flüssigkeit verwendet wird, deren pH-Wert bei Eindringen von Elektrolytflüssigkeit so geändert wird, daß über Kontakte (21 und 22) ein elektrischer Stromkreis zu einem Signalgeber (22) geschlossen wird. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolytvorratsbehälter (5) auswechselbar ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zangenartige Einspannvorrichtung (24) mit Kontaktbacken (25) versehen ist. io.
  10. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberelektrode (30) und die Unterelektrode (27) im Badbehälter (ii) Bleich-oder wechselseitig zusammen mit der Werkstückeinspannvorrichtung (24) einschaltbar sind. ii.
  11. Einrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterelektroden (3o und 27) zueinander verschiebbar angeordnet sind.
  12. 12. Verfahren zur Vermeidung allzu starker Randangriffe und von Reliefbildung beim Oberflächenpolieren mittels einer Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verlagerung des Elektrolysestromfeldes während der Einschaltspitze kurzzeitig eine Oberelektrode (30) mittels eines Wischkontaktrelais (55) anodisch zugeschaltet wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltdauer der Oberelektrode (30) mittels des Wischkontaktrelais (55) nicht größer ist als 0,5 Sekunden.
  14. 14. Verfahren zur Beseitigung der Wasserstoffaufladung am Werkstück (23) beim kathodischen Entfetten, Entzundern, Entkohlen und Entmetallisieren mit der Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach der beendigten kathodischen Elektrolyse kurzzeitig eine anodische Behandlung des Werkstückes (23) erfolgt.
  15. 15. Verfahren zur Verstärkung der anodischen Behandlung des Werkstückes (23) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Schalters (56) die Oberelektrode (30) zusätzlich zur Kathode (27) zugeschaltet wird.
  16. 16. Einrichtung zur Ablesung der Elektrolyseströme oder Spannungen zu jedem beliebigen Zeitpunkt während oder nach der Elektrolyse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischengeschalteten Meßinstrumente so eingerichtet sind, daß der Zeiger jederzeit mechanisch oder elektromagnetisch arretiert werden kann. 1-7.
  17. Einrichtung zur widerstandslosen Arretierung der Zeigerstellung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (47) des Meßinstrumentes (36) in der Ebene der Stoppvorrichtung mit einer Schneide (46) versehen ist.
  18. 18. Einrichtung zur Arretierung der Zeigerstellung nach Anspruch 16 oder folgendem, dadurch gekennzeichnet, daß die borstentragende Vorrichtung (45) in der Ebene des Zeigerausschlages über dem Zeiger (47) liegt, so daß bei einer Vierteldrehung der borstentragenden Achse (45) die Schneide (46) des Zeigers (47) zwischen zwei Borsten (48) zu liegen kommt. i9.
  19. Einrichtung zur Verhinderung des Verschiebens des meßwertanzeigenden Zeigers nach Anspruch 16 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß durch Schrägstellung der Borsten (48) auf der Achse (45) in jeder Stellung des Zeigers (47) die Borsten (48) parallel zur Schneide (46) des meßwertanzeigenden Zeigers (47) während des Stoppvorganges liegen.
  20. 20. Einrichtung zur Verhinderung des Unterbrechens des Stromflusses während des Stoppvorganges nach Anspruch 16 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschalter angeordnet ist, der bei der Betätigung der Zeigerarretierung gleichzeitig so betätigt wird, daß der Stromkreis zum Instrument unterbrochen und zum Verbraucher geschlossen ist.
  21. 21. Einrichtung zur Vermeidung der Blickfeldbehinderung nach Anspruch 16 oder folgenden, gekennzeichnet durch eine hinter der Instrumentenskala (69) liegende, aus Druckknopf (63) und Doppelhebel (64, 65, 66) und Bürstenträger (67) bestehende Stoppvorrichtung (63 bis 67), die durch radiale Hebelbewegung mechanisch oder elektromechanisch die Borsten (48) durch einen zugehörigen Schlitz (68) über die Zeigerschneide (46) schiebt und die Zeigerarretierung vornimmt.
  22. 22. Einrichtung zurFernübertragung desarretierten Meßwertes nach Anspruch 16 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteborsten (48) aus Edelmetall gefertigt sind.
  23. 23. Einrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch hinter den Edelmetallborsten (48) angeordnete Widerstände (62), die zusammen mit den Borsten (48) hintereinander geschaltet sind, damit bei Kontaktgabe durch eine Edelmetallschneide (46) an dem Zeiger (47) der fernzuübertragende Widerstandswert entsprechend der Zeigerstellung zu- oder abnimmt.
  24. 24. Einrichtung nach Anspruch 22 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Widerstände (62), Zeiger (47) mit Edelmetallkontaktschneide (46) und die Edelmetallkontaktborsten (48) in einem Widerstandsmeßstromkreis angeschlossen sind, damit das widerstandsanzeigende Instrument (6o), welches mittels Fernleitung an einem beliebigen Ort angeschlossen werden kann, dieselbe Zeigerstellung aufweist wie das gestoppte elektrisch oder mechanisch anzeigende Instrument.
  25. 25. Einrichtung zur Verwendung explosions- oder feuergefährlicher Elektrolyte nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein in dem Ablaufrohr (14) befindliches Kontaktthermometer (15), das bei unzulässiger Erwärmung des Elektrolyts den Hauptelektrolysestrom mittels eines Relais (58) unterbricht.
  26. 26. Einrichtung zur Unabhängigkeitsmachung der Überwachungsgeräte und Relais vom Elektrolysestromkreis nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen vom Elektrolysestrom unabhängigen Stromkreis (3 und 3 a), der zur Steuerung der Relais (52, 55 und 58), der Sicherheitseinrichtung (22), der Kontrollvorrichtung (59) und des Stoppinstrumentes (36) verwendet wird.
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