DE8536327U1 - Transportbehälter für Wasser oder andere Flüssigkeiten - Google Patents
Transportbehälter für Wasser oder andere FlüssigkeitenInfo
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
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Description
Die erhebliche und noch zunehmende Belastung von Gewässern und
Böden in hochindustrialisierten Ländern führt dazu, daß die Aufbereitung von trinkfähigem Wasser schwieriger und kostspieliger
wird. Wasserwerke und Unternehmen, die bei der Herstellung ihrer Produkte sauberes Trinkwasser benötigen, müssen
immer aufwendigere Anlagen installieren, um die Wasserqualität zu gewährleisten. Zudem wird es immer schwieriger, Trinkwasserquellen
zu erschließen, welche aufbereitbares Wasser liefern. Es gibt indessen zumeist dünn besiedelte Regionen, in denen
ausreichend Wasser zur Verfügung steht, wie zum Beispiel in Skandinavien. Es bereitet jedoch einige Schwierigkeiten,
Wasser aus diesen Regionen zum Verbraucher bzw. zum Abnehmer zu transportieren.
fc'in Problem besteht darin, daß Wasser ein leicht verderbliches
Gut ist. Ein Abfüllen in Flaschen oder in kleineren Behältern, was für die Haltbarkeit die günstigste
Losung darstellt/ kommt jedoch nur für den Einsatz als Tafelwasser oder dergleichen in Betracht.
Werden hingegen größere Tanks oder gar Tankschiffe eingesetzt, die naturgemäß eine erhebliche Zeit benötigen,
um das Wasser von der Quelle zum Abnehmer zu transport tieren, ist es nahezu unmöglich, das Wasser in der
gewünschten Keimfreiheit und Frische an das Ziel zu bringen. Nachteilig ist ferner, daß große Wassertanks
beim Rücktransport im leeren Zustand das gleiche Volumen
einnehmen wie im gefüllten, wodurch die Transportkosten sehr hoch werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Transportbehälter für Wasser oder andere Flüssigkeiten zu
O schaffen, mit denen größere Mengen Wasser oder andere
Flüssigkeiten über einen längeren Zeitraum annähernd keimfrei auf kostengünstige Weise über weite Strecken
transportiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
eine stapelbare Plattform oder Palette an gegenüberliegenden Längsseiten eine in der Horizontalen geteilte
Begrenzung aufweist, wodurch ein an der Plattform fest-
ü. fix. &khgr;*?
1 ' Il · · »· i
·< legbarer unterer Begrenzungsteil und ein oberer Begrenzungen
; teil gebildet sind und der obere Begrenzungsteil in einer
$ nach oben weisenden Begrenzüngsstellung gegenüber dern
I unteren Begrenzungsteil verriegelbär ist und am oberen
U finde erste Stapelflächen zur Abstützung einer oberen
I Plattform aufweist und in einer zweiten Stellung in eine
if annähernd horizontage Lage auf die Innenseite des zuge-
;f kehrten unteren Begfenzungsteils bewegbar ist, daß ferner
I y zur Abstützung einer oberen Plattform zweite Stapelflachen
\ am oberen Ende des unteren Begrenzungsteils ünd/öder an
1 der Außenseite des oberen Begrenzungsteils vorgesehen
I sind und zwischen den Begrenzungen ein ballonartiger,
I mindestens eine absperrbare Armatur aufweisender Behälter
I aus nachgiebigem Material auf der Plattform angebracht
f ist, dessen Höhe in teilweise oder völlig entleertem
f Zustand auf mindestens die Höhe des unteren Begrenzungs-
f' teils bringbar ist.
I Der erfindung-sgemäße Transportbehälter setzt sich aus
p zwei Teilen zusammen. Der eine Teil wird von der stapel-
- baren Plattform mit den seitlichen Begrenzungen gebildet.
p Die stapelbare Plattform hat vorzugsweise Standardab-
I messungen, beispielsweise die von Transportcontainern.
&iacgr; So kann die Plattform zum Beispiel von sogenannten Con-
I tainerflats gebildet sein. Dies hat den Vorteil, daß der
1 erfindungsgemäße Transportbehälter in herkömmliche Trans-
port- und Handhabungssysteme eingefügt werden kann. So sind Schiffe, Lastwagen, Eisenbahnwagen und/oder dergleichen
zum Transport von Containern bekannt. An den Umschlagplätzen sind normalerweise auch Fördereinrichtungen
und Hebezeuge zur Handhabung von Containern vor- ! handen. Beim Transport der erfindungsgemäßen Transportbehälter
von einer Befüllstation zum gewünschten Abnehmer kann daher auf bereits existierende Transportvorkehrungen
zurückgegriffen werden.
Damit die erfindungsgemäßen Transportbehälter übereinanderstapelbar
sind, weisen die oberen Begrenzungsteile am oberen Ende Stapelflächen auf, auf die die Plattform
eines dari'bergestellten Transportbehälters abgestützt
werden kann. Es versteht sich, daß die Begrenzungen eine ausreichende Stabilität aufweisen, um den Druck eines
Behälterstäpels aufzunehmen.
Die Begrenzungsteile können von durchgehenden in geeigneter Weise versteiften Blechen gebildet sein, die in
geeigneten Rahmen angeordnet sind. Alternativ kann auch ein entsprechendes steifes Gitterwerk verwendet werden.
Sie dient nur zum Teil dazu, den Innendruck des eigentlichen Aufnahmebehälters f'-r die Flüssigkeit aufzunehmen.
Vielmehr haben die Begrenzungen vorwiegend die Aufgabe,
jede mechanische Einwirkung auf den Behälter abzufangen.
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Der obere Begrenzungsteil kann gegenüber dem unteren bewegt und nach innen gebracht werden, wodurch
die Gesami:höhe des erfindungsgemäßen Transportbehälters
um die Höhe des oberen Begrenzungsteils verringert wird.
Zu diesem Zweck ist der ballonartige Behälter aus einem nachgiebigen Material. Während der Entleerung sackt oder
faltet sich der ballonartige Behälter mehr oder weniger zusammen. Er muß dabei so geformt sein, daß im teilweise
oder völlig entleerten Zustand seine Höhe mindestens die Höhe der unteren Begrenzungsteile erreicht. Vorzugsweise |
wird ein weiteres Absacken gewünscht, damit die oberen Begrenzungsteile problemlos nach innen verlegt werden
können. Auf diese Weise wird das Gesamtvolumen des erfindungsgemäßen Transportbehälters erheblich reduziert,
beispielsweise um die Hälfte. Beim leeren Rücktransport zur Befüllstation wird daher in entsprechendem Umfang
Transportvolumen eingespart. Das die erfindungsgemäßen ( Transportbehälter transportierende Fahrzeug kann daher
eine größere Menge Transportbehälter aufnehmen oder ent™ K sprechend zusätzlich mit anderen Gütern belader; werden.
Der ballonartige Behälter besitzt mindestens eine Armatur, über die er befüllt und entleert werden kann. Da der
ballonartige Behälter während der Entleerung zusammensackt oder einfaltet/ kann er dem geringer werdenden Plüssigkeitsvölumeh
folgen und im Idealzustand im völlig eiit-
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• a
leerten Zustand das Volumen Null aufweisen. Eine unerwünschte Durchkeimung des Behälterinneren beim Entleeren
und während des Rücktransports wird daher weitgehend ausgeschaltet.
Es versteht sich, daß anstelle eines einzigen Behälters »uch mehrere auf der Plattform angeordnet sein können.
Bei zwei Behältern müßten geeignete Befüll- und Entleerungs-
armaturen an jeder Stirnseite der Plattform angeordnet
sein. Bei mehr als zwei Behältern wäre es für die mittleren Behälter notwendig, die Armaturen über die Begrenzung
herauszuführen. Es muß jedoch dabei wie bei allen anderen Armaturen verhindert werden, daß sie über die
genormte Außenkontur der Plattform hinausstehen.
Anstelle eines ballonartigen Behälters aus nachgiebigem Material ist auch denkbar, den Wasserbehälter aus steifen
( ) Elementen zu bilden, wobei jedoch die Verringerung in
der Höhe gleichwohl gewährleistet sein muß. So ist es beispielsweise möglich, zwei teleskopisch ineinandergreifende
Kästen oder dergleichen vorzusehen, wobei deren parallel ineinandergreifende Wände gegeneinander
in geeigneter Weise abgedichtet sind.
Das Material des ballonartigen Behälters des erfindungsgemäßen Transportbehälters besteht vorzugsweise aus
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K \ Cf
Kunststoff oder Gummi. Wie bereits erwähnt, kann der
\ ballonartige Behälter durch geeignete Formgebung so aus-
j geführt sein, daß er während des Entleerungsvorgangs ein-
'i faltet.
Um eine bessere Absicherung des ballonartigen Behälters auf der Plattform zu erhalten, sieht eine weitere Aus-
t gestaltung der Erfindung vor, daß auch an der dtirnseite
Begrenzungen vorgesehen sind, deren Höhe gleich oder kleiner ist als die der unteren Begrenzungsteile. Im
Prinzip könnten auch die stirnseitigen Begrenzungen
• zweigeteilt sein. Dadurch würde jedoch der Aufwand
erhöht werden, ohne daß ein besonderer Nutzen erzielt werden würde.
Der obere Begrenzungsteil kann mehr oder weniger lose
auf den unteren Begrenzungsteil aufgesetzt und in dieser
\ Position am unteren Begrenzungsteil in entsprechender
Weise verriegelt werden, so daß er einem Druck von der
; Seite standhält. Diese Konstruktion erfordert jedoch
eine verhältnismäßig umständliche Handhabung der oberen Begrenzungsteile beim Verlagern in das Innere des Transportbehälters
bzw. bei der Positionierung in die Begrenzungsstellung, zumal bei herkömmlichen Containerabmessungen
die oberen Begrenzuhgsteile ein entäpUeehendeg Gewicht
aufweisen. Daher sieht eine Ausgestaltung der Erfindung
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vor, daß die oberen Begrenzungsteile an den unteren angeienkt
sind* Diese Anlenkung ist derart, daß die oberen Begrenzungsteile in der Begrenzungsstellüng zu beiden
Seiten hin ausreichend festlegbar sind, daß sie jedoch nach dem Lösen der Verriegelung nach innen abgeklappt
werden können.
Damit die oberen Begrenzungsteile eine ausreichende Abstützung bilden für darübergestellte Plattformen und
auch den ballonartigen Behälter nicht beschädigen, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die
unteren Begrenzungsteile an der Innenseite Anschläge aufweisen zur Abstützung der oberen Begrenzungsteile in
der zweiten Stellung.
Anstelle einer gelenkigen Anbindung der oberen Begrenzungsteile an den unteren Begrenzungsteilen sieht eine andere
Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die oberen Begrenzungsteile an den Enden an ein Gestänge angelenkt sind,
das seinerseits an der Plattform oder an dem unteren Begrenzungsteil angelenkt ist zwecks Verschwenkung der
oberen Begrenzungsteile aus der Verriegelungsposition in die zweite Stellung und umgekehrt. In diesem Fall ist es
zweckmäßig, die zweiten Stapelflächen von der oberen Kante der unteren Begrenzungsteile bilden zu lassen.
Die Stapeifläohen können Nocken oder Vertiefungen aufweisen/ die mit Vertiefungen oder Nocken der Unterseite
der Plattform zusammenwirken.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht eines stärk schemätisch
&ngr; dargestellten Transportbehälters nach der Erfindung
im gefüllten Zustand.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, jedoch in entleertem Zustand.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß
jedes der beschriebenen Merkmale für sich oder in Ver-
Q) bindung mit Merkmalen der Ansprüche von erfindungswesentlicher
Bedeutung ist.
Der in den Figuren dargestellte Transportbehälter besitzt eine Plattform 10, im vorliegenden Fall ein Gontainerflat.
Die Plattform 10 besitzt mithin die Form und die Abmessungen des Bodens eines standardisierten Containers.
Auf der Plattform 10 ruht ein ballonartiger Wasserbehälter 11, der aus einem nachgiebigen Material, beispielsweise
.../10
Gummi oder einem Polyolefin hergestellt ist« An den (beiden Längsseiten sind auf der Plattform 10 untere
Begrenzurtgsteiie 12, 13 starr angebracht. Über ein Scharniergelenk 14 bzw. 15 sind obere Begrenzungsteile
16 bzw. 17 an den unteren angelenkt * Die Begrenzungsteile 12, 13 und 16, 17 können aus vollem Material aüsgeführt
sein, können jedoch auch durch rahmenartige
Gitterwerke gebildet sein. In der in Fig. 1 gezeigten Begrenzungsstellung der oberen Begrenzungsteile 16, 17
Bind diese vertikal zu den unteren ausgerichtet und in dieser Stellung durch geeignete Verriegelungsmittel verriegelt,
die jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Die Verriegelungsmittel sind derart, daß erhebliche
seitliche Kräfte aufgenommen werden können und daß sichergestellt ist, daß eine darübergestellte Plattform 10 sicher
abgestützt wird. Zu diesem Zwecke weisen die oberen Begrenzungsteile 16, 17 am oberen Ende Stapelflächen 19,
( ) auf mit einem Nocken 21 bzw. 22. Die Nocken 21, 22 können
mit Vertiefungen in den Eckbeschlägen 23, 24 der Plattform
10 zusammenwirken. Die Vertiefungen sind in den Beschlagen 23, 24 gestrichelt angedeutet. Zur Festlegung der oberen
Begrenzungsteile 16, 17 können am oberen Ende Seile 25 mit entsprechenden Spannschlössern 26 gespannt werden. Es
j ist auch möglich, anstelle der Seile 25 Stangen zu nehmen,
um eine Stabilisierung in beiden Richtungen zu erhalten.
.../11
I · II ■ > I
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An den Stirnenden sind mit der Plattform 10 ebenfalls
Begrenzungen verbunden, wie bei 27 in den Figuren gezeigt. Sie erstrecken Sich nur über einen Teil der Sähe der
Unteren Begrenzungsteile 12, 13 und können auch mit diesen fest verbünden sein. Der ballonartige Behälter 11
ist mit einer Befüll- und Entleerarmatur 28 versehen, die auch durch eine Handhabe 29 bedienbar ist. Sie kann jedoch
auch durch Verbindung mit einem anderen Kupplungsteil betätigt werden, wie das zum Beispiel bei der Flugzeugbetankung
bekannt ist.
Wird die nicht gezeigte Verriegelung der oberen Begrenzungs-&kgr;
teile 16, 17 gegenüber den unteren Begrenzungsteilen 12,
i aufgehoben, können die oberen Begrenzungsteile 16, 17 nach
1 innen verschwenkt werden, wie in Fig. 2 dargestellt. An
I der Innenseite der unteren Begrenzungsteile 12, 13 ange-
$ brachte Anschläge 30, 31 bearenzen die Verschwenkung,
I \J so daß die oberen Begrenzungsteile 16, 17 annähernd in
1 horizontaler Lage angeordnet sind. In dieser können sie
i eine obere Plattform abstützen. Nocken 32, 33 an der
' Außenseite der Begrenzungsteile 16, 17 wirken wiederum
I mit den Vertiefungen der Beschläge 23, 24 einer darüber-
I gestellten Plattform zusammen.
I Voraussetzung für das Einklappen der oberen Begrenzungs-
&igr;; teile 16, 17 ist das Zusammensacken oder das Zusammenfalten
.../12
des Behälters 11 beim bzw. nach dem Entleeren, wie dies |
in Fig. 2 angedeutet ist. Fig. 2 zeigt den Zustand des |
Transportbehälters zu einer Leerstapelbildung beim Rück- |
transport vom Verbraucher bzw. Abnehmer zur Befüllstation.
.../13
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Claims (9)
1. Transportbehälter für Wasser oder andere Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß eine stapelbare Plattform
(10) oder Palette an gegenüberliegenden Längsseiten eine in der Horizontalen geteilte Begrenzung aufweist,
wodurch ein an der Plattform (10) festlegbarer unterer Begrenzungsteil (12, 13) und ein oberer Begrenzungsteil
(16, 17) gebildet sind und der obere Begrenzungsteil (16, 17) in einer nach oben weisenden Begrenzungs-
&iacgr; stellung gegenüber dem unteren Begrenzungsteil (12, 13)
verriegelbar ist und am oberen Ende erste Stapelflächen
(19, 20) zur Abstützung einer oberen Plattform auf-
\ weist und in einer zweiten Stellung in eine annähernd
horizontale Lage auf die Innenseite des zugeordneten
X unteren Begrenzungsteil (12, 13) bewegbar ist, daß
\ ferner zur Abstützung einer oberen Plattform zweite
x· Stapelflachen am oberen Ende des unteren Begrenzungs-
teils (12, 13) und/oder an der Außenseite des oberen Begrenzungsteils (16, 17) vorgesehen sind und zwischen
den Begrenzungen ein ballonartiger mindestens eine absperrbare Armatur (28) aufweisender Behälter (11)
aus nachgiebigem Material auf der Plattform (10) angebracht ist, dessen Höhe in teilweise oder völlig entleertem
Zustand auf mindestens die Höhe des unteren Begrenzüngsteils (12, 13) bringbar ist.
.../14
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2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ballonartige Behälter (11) aus
einem nachgiebigen Kunststoff oder aus Gummi besteht.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ballonartige Behälter (11)
durch Faltung in seiner Höhe verringert werden kann.
4. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten Begrenzungen
(27) vorgesehen sind, deren Höhe gleich oder kleiner ist als die der unteren Begrenzungsteile
(12r 13) .
5. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Begrenzungsteile
(16, 17) an den unteren angelenkt sind.
6. Transportbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren Begrenzungsteile (12, 13) an der Innenseite Anschläge (30, 31) aufweisen zur
Abstützung der oberen Begrenzungsteile (16, 17) in der zweiten Stellung.
7. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Begrenzungs-
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- 15 -
teile an den Enden an einem Gestänge angelenkt sind, das seinerseits ah der Plattform oder an den unteren
Begrenzungsteilen angelenkt ist zwecks Verschwenkung der oberen Begrenzungsteile aus der Begrenzüngsposition
in die zweite Stellung und umgekehrt*
8. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ah den Stapelflächen
Nocken (21, 22; 32, 33) oder Vertiefungen geformt
sind, die mit Vertiefungen oder Nocken an der Unterseite der Plattform (10) zusammenwirken.
dadurch gekennzeichnet, daß ah den Stapelflächen
Nocken (21, 22; 32, 33) oder Vertiefungen geformt
sind, die mit Vertiefungen oder Nocken an der Unterseite der Plattform (10) zusammenwirken.
9. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur (28) so ausgebildet ist, daß eine Vakuumentleerung durchführbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur (28) so ausgebildet ist, daß eine Vakuumentleerung durchführbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858536327 DE8536327U1 (de) | 1985-12-23 | 1985-12-23 | Transportbehälter für Wasser oder andere Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19858536327 DE8536327U1 (de) | 1985-12-23 | 1985-12-23 | Transportbehälter für Wasser oder andere Flüssigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8536327U1 true DE8536327U1 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=6788545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858536327 Expired DE8536327U1 (de) | 1985-12-23 | 1985-12-23 | Transportbehälter für Wasser oder andere Flüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8536327U1 (de) |
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1985
- 1985-12-23 DE DE19858536327 patent/DE8536327U1/de not_active Expired
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