DE8536130U1 - Vorrichtung zum lichtundurchlässigen Abdichten einer Schlitzführung für einen Schieber - Google Patents
Vorrichtung zum lichtundurchlässigen Abdichten einer Schlitzführung für einen SchieberInfo
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- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00642—Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
- B60H1/0065—Control members, e.g. levers or knobs
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
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- G05G1/00—Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
- G05G1/02—Controlling members for hand actuation by linear movement, e.g. push buttons
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Description
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Vorrichtung zum lichtundurchiässigen Abdichten einer Schlitzführung
für einen Schieber
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lichtundurchlassigen
Abdichten einer Schlitzführung für einen Schieber, insbesondere bei einer Heizungs- und/oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges,
mit einer sich in Längsrichtung der Schlitzführung erstreckenden streifenförmigen Einlage, äie für den Schaft des
Schiebers einen parallel zur Schlitzführung verlaufenden Längsschlitz aufweist und die mit sich- überlappenden und den Längsschlitz
abdeckenden nachgiebigen Bändern versehen ist.
Bei Kraftfahrzeugen ist es bekannt, zviiji Einstellen eines Heizkörpers,
eines zur Kühlung dienenden Verdampfers und/oder eines Gebläses Schieber vorzusehen, die in Schlitzführungen geführt
sind* Den Schiebern wird in der Regel eine Skala zugeordnet, über die die jeweils getroffene Einstellung erkennbar ist. Um
dem Fahrer auch bei Dunkelheit Auskunft über die jeweilige Einstellung der Schieber zu erlauben, ist es bekannt, hinter der
Schlitzführung eine Lampe o.dgl. anzuordnen und die dem Schieber zugeordnete Skala durchscheinend auszuführen. In diesem
Fall muß jedoch sichergestellt werden, daß durch die Schlitzführung selbst kein Licht austritt, durch das die Anzeige gestört
werden könnte.
Um ein lichtundurchlassiges Abdichten einer Schlitzführung für
ein Schieber vorzunehmen, ist es bekannt, eine streifenförmige Einlage vorzusehen, die mit einem parallel zur Schlitzführung
verlaufenden Längsschlitz für den Schaft des Schiebers versehen ist. An der Einlage sind sich überlappende und den Längsschlitz
abdeckende nachgiebige Bänder aus dünnen Kunststoffolien angebracht.
Der in dem Längsschlitz verschiebbare Schieber stellt diese beiden Bänder in dem Bereich auf, in dem er sich befindet,
während sie sich in dem davon entfernt liegenden Bereich aneinander anlegen. Diese konstruktiv an sich sehr einfache
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Maßnahme befriedigt in der Praxis nicht, da die Bander aufgrund der Aufstellung in dem Bereich seitlich von dem Schaft des
Schiebers auseinanderklaffen/ so daß in diesem Bereich Licht
hindureih tritt.
Es ist auch bekannt (EP-OS 90 251) , mit dem Schaft des Schiebers ein flexibles Band zu verbinden, das die Schlitzführung
nach außen lichtundurchlässig abdichtet. Damit läßt sich an sich ein sehr wirkungsvolles Abdichten erzielen, jedoch ist der
technische Aufwand sehr hoch, da für das Band Ümlenkelemente und/oder Aufwickelelemente vorgesehen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit möglichst geringem Aufwand so auszubilden,
daß eine sichere lichtundurchlässige Abdichtung der !!schlitzführung erhalten wird *
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an dem Schaft des Schiebers
ein mit verschiebbarer Niederhalter angebracht ist, der in Verschieberichtung vor und hinter dem Schaft in Richtung zu dem
Längsschlitz der Einlage die Bänder nieder hält.
Durch diese Ausbildung wird in einfacher Weise sichergestellt, daß die beiden sich überlappenden Bänder sich nur in dem Bereich
öffnen, in dem der Schaft des Schiebers hindurchgeführt ist. Der Niederhalter sorgt dafür, daß in dem anschließenden
Bereich kein Auseinanderklaffen der beiden Bänder auftritt. Der Niederhalter dient ferner in der unmittelbaren Nähe des Schaftes,
in welchem die beiden Bänder geöffnet sind, als eine einen Lichtaustritt verhindernde Abschirmung.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist als Niederhalter ein bandförmiges Federelement vorgesehen, das in dem mittleren,
von der Einlage hinweg gewölbten Bereich mit einer Aussparung für den Schaft des Schiebers versehen ist und dessen
beide Enden als Niederhaltearme dienen. Durch dieses Federele-
j mefit wird in dem unmittelbaren Bereich des Schaftes ausreichend
- Raum zur Verfügung gestellt, in welchem sich die beiden Bänder zürn Hinaurchlassen des Schaftes aufstellen können/ während sie
in Verschieberichtüng vor und hinter dem Schaft niedergehalten werden, so daß sie nicht auseinattderklaffen. Damit wird eine
sehr schonende Beanspruchung der Bänder gewährleistet, so daß eine lange Lebensdauer sichergestellt ist* In vorteilhafter
Weiterbildung wird dabei vorgesehen, daß die Enden des bandförmigen Federelementes jeweils mit einer Äbrundung von dem Längst
schlitz der Einlage hinweg abgebogen sind. Damit wird sichergestellt,
daß keine scharfkantigen Kanten auf die Bänder einwirken und diese zerstören könnten« Vorteilhaft wird weiter vorgesehen,
daß die den Bändern zugewandten Abrundungen des Federelementes poliert sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Federelement in einer parallel zu der Schlitzführung verlaufenden
Längsnut eines Gehäuseteils geführt ist, die breiter als der Schaft des Schiebers ist. Bei dieser Ausführungsform
wird das Federelement in Richtung von der Einlage hinweg abgestützt, so daß es mit einer vorgegebenen Kraft zu den Bändern
der Einlag hin wirkt und diese mit dieser Kraft nieder hält. Um durch diese Niederhalter die notwendige Betätigungskraft nicht
zu erhöhen, wird in zweckmäßiger Ausgestaltung vorgesehen, daß die Wölbung des Federelementes in dem dem Boden der Längsnut
zugewandten Bereich poliert ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Federelement ein Kunststofformtexl ist. Ein derartiges
Kunststofformteil ist in sehr preiswerter Weise herstellbar, so daß die gesamte Vorrichtung nicht nennenswert verteuert wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und im nachfolgenden beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch -^ine Schlitzführung für
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einen Schieber mit einer erfindungsgemäßen licht-^
undurchlässigen Abdichtung,
undurchlässigen Abdichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit der
Fig. 1 und
Fig. 1 und
Fig* 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Schieber 1 ist in einer Schlitzführung
2 eines Gehäuseteils 14 geführt. Das Gehäuseteil 14 weist zwei in Verschieberichtung verlauf-ende Längsstege auf, an denen
sich zwei Gleitstücke 15 und 16 des Schaftes 5 .des Schiebers 1 abstützen. An dem rückwärtigen Teil des Schiebers 1 wird in
nicht näher dargestellter Weise über ein Gelenk 17 ein Übertragungselement
befestigt, das zu einem Gebläse, zu einem Heizkörper oder zu einem Verdampfer o.dgl. geführt ist. Auf das vorde^
re Ende des Schaftes 5, das aus dem Gehäuseteil 14 und einem dieses abdeckenden Gehäuseteil 13 herausragt, ist ein Betätigungsknopf
18 vorzugsweise durch Klipsen aufgesteckt.
Oberhalb des Schiebers 1 und parallel zur Schlitzführung 2 verlaufend
ist ein transparentes Fenster 19 in dem Gehäuseteil 13 angeordnet, das mit einer Skala versehen ist. Dieses Fenste? 19
wird durch eine nicht näher dargestellte Lichtquelle über einen Kanal 20 mit Licht versorgt.
Um zu verhindern, daß über die Schlitzführung 2 Licht nach außen dringt, ist für den Schieber 1 eine lichtundurchlässige Abdichtung
vorgesehen. Hierzu ist an dem Gehäuseteil 13 oder an dem Gehäuseteil 14 eine Einlage 3 angebracht, die mit einem
sich in Längsrichtung der Schlitzführung 2 erstreckenden Längsschlitz 4 versehen ist, durch die der Schaft 5 des Schiebers 1
mit Spiel hindurchgesteckt ist. Auf der dem Gleitstück 15 abgewandten Seite ist die Einlage 3 mit zwei Bändern 6 und 7 versehen,
die aus einer sehr dünnen Kunststoffolie hergestellt sind. Bevorzugt werden Bänder aus schwarz eingefärbtem Kunststoff
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verwendet. Als geeignet hat sich ein schwarz eingefärbtes Polyurethan
von 0,15 mm Stärke erwiesen. Diese Bänder 6 und 7 werden
an der Einlage 3 befestigt. Bevorzugt wird für die Einlage 3 ein Material verwendet, das dazu geeignet ist, daß die Bänder
6 und 7 angeschweißt werden können. Eines der Bänder, beispielsweise das Band 6, erstreckt sich bis zur Mitte des
Längcschlitzes 4. Das andere Band 7 überlappt das Band 6 und erstreckt sich wenigstens über die gesamte Breite der Längsnut
4.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, werden die beiden Bänder 6 und 7 im Bereich des Schaftes 5 aufgestellt, wobei sie sich außen an
den Schaft 5 anschmiegen. Um zu verhindern, daß die Bänder 6 und 7 in Verschieberichtung vor und nach dem Schaft 5 auseinanderklaffen,
ist ein Niederhalter in Form eines Federelementes 8 vorgesehen, der die beiden Bänder 6 und 7 in Richtung zu der
Einlage 3 nieder hält. Das Federelement 8 hat eine bandförmige Gestalt. In dem mittleren, von der Einlage 3 hinweg gewölbten
Bereich ist es mit einer Aussparung versehen, mit der es lose auf den Schaft 5 des Schiebers 1 aufgesteckt ist. Die beiden
Enden des Federelementes 8 bilden Niederhaltearme 9 und 10, die in Abstand von dem Schaft 5 - gesehen in Verschieberichtung die
beiden Bänder 6 und 7 in Richtung zu der Einlage 3 nieder halten. Aufgrund der Wölbung des Federelementes 8 können sich
die Bänder 6 und 7 zum Hindurchlassen des Schaftes 5 ungehindert aufstellen (Fig. 3). Die Niederhaltearme 9 und 10 des Federelementes
8 sorgen jedoch dafür, daß in einem Abstand dazu, der etwa der Breite des Schaftes in Verschieberichtung entspricht,
die beiden Bänder 6 und 7 zurückgedrückt werden, so daß sie in diesem Bereich nicht mehr auseinanderklaffen und
Licht hindurchlassen könnten. Die durch Aufstellen der beiden Bänder 6 und 7 freigegebene Dürr: . .·: ttsöf fnung beschränkt sich
somit im wesentlichen auf den Bereich des Schaftes 5 des Schiebers 1* Das Federeiernent 8 dient dabei des weiteren als eine
Abschirmung in diesem Bereich. Das Federelement 8 ist ifrt Bereich
der von der Einlage 3 hinweg mit einer Abrundung abgekan-
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teten Niederhaltearme 9 und 10 auf der den Bändern 6 und 7 zugewandten
Seite poliert.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist das Federelement 8 breiter
als der Schaft quer zur Verschieberichtung gehalten und in einer parallel zur Schlitzführung 2 verlaufenden Längsnut des Gehäuseteils
13 geführt. Die Längsnut 12 ist breiter als der Schaft 5 und mit einem in Verschieberichtung verlaufenden
Längsschlitz zum Hindurchführen des Schaftes 5 versehen. Der dem Boden der Längsnut 12 zugewandte Bereich der Wölbung des
Federelementes 8 ist poliert. WiS insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist die Tiefe der Längsnut 12 größ-er als die Höhe
des Federelementes 8 in dieser Richtung, so daß die Niederhaltearme 9 und 10 in Abstand vor der mit den Bändern 6 und 7 versehenen
Fläche der Einlage 3 endet. Die Bänder 6 und 7 werden deshalb nur mit einer relativ geringen Kraft nieder gehalten
nicht bis an die Einlage 3 herangedrückt.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum lichtundurchlässigen Abdichten einer
Schlitzführung für einen Schieber, insbesondere bei einer Heizungs- und/oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges, mit einer
sich in Längsrichtung der Schlitzführung erstreckenden streifenförmigen Einlage, die für den Schaft des Schiebers einen parallel
zur Schlitzführung verlaufenden Längsschlitz aufweist und die mit sich überlappenden und den Längsschlitz abdeckenden
nachgiebigen Bändern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schaft (5) des Schiebers (1) ein mit verschiebbarer Niederhalter
(8) angebracht ist, der in Verschieberichtung vor und hinter dem Schaft (5) in Richtung zu dem Längsschlitz (4) der
Einlage (3) die Bänder (6, 7) nieder hält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Niederhalter ein bandförmiges Federelement (8) vorgesehen
ist, das in dem mittleren, von der Einlage (3) hinweg gewölbten Bereich mit einer Aussparung für den Schaft (5) des Schiebers
(1) versehen ist und dessen beide Enden als Niederhalterarme (9/ 10) dienen.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des bandförmigen Federelementes (8) jeweils mit einer
Abrundung (11) von dem Längsschlitz (4) der Einlage (3) hinweg abgebogen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bändern (6, 7) zugewandten Abrundungen
(11) des Federelementes (8) poliert sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4f dadurch
gekennzeichnet, daß das Federeleineirt (8) in einer parallel zu
der Schlitzführung (2) verlaufenden Längsnut (12) eines Gehäuseteils (13) geführt ist, die breiter als der Schaft (5) des
Schiebers (1) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung des Federelementes (8) in dem dem Boden der Längsnut
(12) zugewandten Bereich poliert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (8) ein Kunststofformteil
ist.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858536130 DE8536130U1 (de) | 1985-12-21 | 1985-12-21 | Vorrichtung zum lichtundurchlässigen Abdichten einer Schlitzführung für einen Schieber |
FR8617860A FR2592203B1 (fr) | 1985-12-21 | 1986-12-19 | Dispositif d'etancheite a la lumiere d'un guidage a rainure pour un curseur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858536130 DE8536130U1 (de) | 1985-12-21 | 1985-12-21 | Vorrichtung zum lichtundurchlässigen Abdichten einer Schlitzführung für einen Schieber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8536130U1 true DE8536130U1 (de) | 1986-02-13 |
Family
ID=6788497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858536130 Expired DE8536130U1 (de) | 1985-12-21 | 1985-12-21 | Vorrichtung zum lichtundurchlässigen Abdichten einer Schlitzführung für einen Schieber |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8536130U1 (de) |
FR (1) | FR2592203B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0478907A2 (de) * | 1990-09-29 | 1992-04-08 | Preh-Werke GmbH & Co. KG | Schiebesteller |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2072675A5 (de) * | 1970-11-30 | 1971-09-24 | Lamare Raymond | |
DE3211319A1 (de) * | 1982-03-26 | 1983-09-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schieberregler |
-
1985
- 1985-12-21 DE DE19858536130 patent/DE8536130U1/de not_active Expired
-
1986
- 1986-12-19 FR FR8617860A patent/FR2592203B1/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0478907A2 (de) * | 1990-09-29 | 1992-04-08 | Preh-Werke GmbH & Co. KG | Schiebesteller |
EP0478907A3 (en) * | 1990-09-29 | 1992-07-01 | Preh-Werke Gmbh & Co. Kg | Slide actuator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2592203A1 (fr) | 1987-06-26 |
FR2592203B1 (fr) | 1989-01-20 |
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