Die Erfindung betrifft ein Namensschild mit einer zur
Aufnahme eines mit einem Namen beschrifteten Einschub
streifens dienenden, aus elastischer, durchsichtiger
Kunststoffolie geformten Hülle, deren Rückenteil aus zwei
sich partiell überlappenden, ungleich großen Abschnitten
besteht, sowie mit einer mit dem größeren Abschnitt des
Rückenteiles verbundenen Anstecknadel, die einen innerhalb
der Hülle gelegenen Verankerungsschenkel und einen mit
diesem verbundenen außerhalb der Hülle gelegenen Befesti
gungsschenkel aufweist.
The invention relates to a name tag with a
Inclusion of a slot labeled with a name
stripe serving, made of elastic, transparent
Plastic shaped envelope, the back part of two
partially overlapping, unequal sections
exists, as well as with one with the larger section of the
Back part connected lapel pin, one inside
the anchoring leg and one with
this connected fastener located outside the envelope
has legs.
Bekannt sind Namensschilder der vorstehenden Art, bei de
nen einer der Abschnitte des Rückenteiles mit zwei im
Abstand voneinander angeordneten, zur Halterung der An
stecknadel dienenden Löchern versehen ist (US-PS 30 23 522).
Der Nachteil derartiger Namensschilder besteht da
rin, daß das Verbinden der Anstecknadel mit dem Rückenteil
mühsam ist. In der Praxis bedeutet dies, daß der Her
stellungskostenanteil, der auf die Nadelmontage entfällt,
unverhältnismäßig groß ist. Es ist dies ein Umstand, der
nicht zuletzt im Hinblick auf den Massenartikelcharakter
von Namensschildern als außerordentlich störend zu bewer
ten ist.Name plates of the above type are known, de
NEN one of the sections of the back part with two
Distance from each other to hold the An
pin serving holes is provided (US-PS 30 23 522).
The disadvantage of such name badges is there
rin that connecting the lapel pin to the back part
is tedious. In practice, this means that Her
part of the cost of the position attributable to the needle assembly,
is disproportionately large. It is a fact that
not least with regard to the mass article character
of badges as extremely annoying
is.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Namens
schild der in Betracht gezogenen Art so auszugestalten,
daß der Aufwand für die Montage der Anstecknadel deutlich
reduziert wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß da
durch gelöst, daß bei einem Namensschild der eingangs be
schriebenen Gattung der größere Abschnitt des Rückenteiles
an seinem dem kleineren Abschnitt des Rückenteiles zuge
wandten Rand mit mindestens zwei Nuten versehen ist, in de
nen die Anstecknadel durch den anderen Abschnitt gegen
Herausrutschen gesichert gelagert ist.The invention has for its object a name
shield of the type under consideration,
that the effort for the assembly of the pin is clear
is reduced. This task is there according to the invention
solved by that with a name tag of the beginning
wrote genus the larger section of the back part
at its the smaller section of the back part
facing edge is provided with at least two grooves in de
through the other section
Slipping out is stored securely.
Das erfindungsgemäße Namensschild bietet den Vorteil, daß
seine Anstecknadel schnell und bequem montiert werden kann.The name badge according to the invention has the advantage that
its pin can be installed quickly and easily.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung des in
der die Merkmale der Erfindung deutlich zeigenden einzigen
Figur dargestellten Namensschildes.
Further refinements of the invention result from the
Subclaims and the following description of the in
the only one clearly showing the features of the invention
Figure shown name tag.
Das abgebildete Namensschild besitzt einen Vorderteil 1
und einen Rückenteil 2. Vorderteil 1 und Rückenteil 2 be
stehen aus einem lediglich zweifach gefalzten und folg
lich kostengünstig herstellbaren einstückigen Folienstrei
fen aus durchsichtigem, hochelastischem, hinreichend stei
fem Material, insbesondere PVC. Der Rückenteil 2 wird von
zwei Abschnitten 3 und 4 gebildet, die bei gleicher Breite
ungleich lang sind. Der längere, d. h. größere Abschnitt 4
weist an seinem oberen dem Abschnitt 3 zugewandten Rand
zwei Nuten 5 und 6 auf, die eine Halterung für eine An
stecknadel 7 bilden. Beim Einführen der Anstecknadel 7
in die Nuten 5 und 6 liegt der obere Rand des Abschnittes
4 anders als in der Zeichnung dargestellt vor dem Ab
schnitt 3. Erst nachdem die Anstecknadel 7 in die Nuten
5 und 6 eingelegt worden ist, drückt man den Abschnitt 4
unter leichtem Anheben des freien Randes des Abschnittes
3 unter diesen. Das Anheben des Randes des Abschnittes 3
wird dabei durch den leicht abgewinkelten Teil 8 des Ab
schnittes 3 erleichtert.The name tag shown has a front part 1 and a back part 2 . Front part 1 and back part 2 are made of a double-folded and consequently inexpensively producible one-piece foil strip made of transparent, highly elastic, sufficiently rigid material, in particular PVC. The back part 2 is formed by two sections 3 and 4 , which are of unequal length with the same width. The longer, ie larger section 4 has at its upper section 3 facing edge two grooves 5 and 6 , which form a holder for a pin 7 . When inserting the pin 7 in the grooves 5 and 6 , the upper edge of the section 4 is different from that shown in the drawing before section 3 . Only after the pin 7 has been inserted into the grooves 5 and 6 is the section 4 pressed with a slight lifting of the free edge of the section 3 below it. The raising of the edge of the section 3 is thereby section 3 facilitated by the slightly angled part 8 of the Ab.
Die Anstecknadel 7 hat einen die eigentliche Nadel bilden
den Befestigungsteil 9 und einen zwischen dem Vorderteil 1
und dem Rückenteil 2 liegenden Verankerungsteil 10. Um
der Anstecknadel 7 eine ihre Handhabung erleichternde gute
Lagestabilität zu geben, weist der Verankerungsteil 10
zwei Stützbogen 11 und 12 auf, die in einer parallel zum
Vorderteil verlaufenden Ebene liegen und der Anstecknadel
7 eine gute Kippfestigkeit vermitteln.The lapel pin 7 has the actual needle forming the fastening part 9 and an anchoring part 10 lying between the front part 1 and the back part 2 . In order to give the lapel pin 7 a good positional stability which facilitates its handling, the anchoring part 10 has two support bends 11 and 12 which lie in a plane running parallel to the front part and impart a good tilt resistance to the lapel pin 7 .
Im dargestellten Fall deckt der Abschnitt 3 den Rand des
Abschnittes 4 auf der gesamten Abschnittsbreite ab. Mög
lich ist stattdessen auch eine Lösung, bei der der zwischen
den Nuten 5 und 6 gelegene Randteil des Abschnittes 4 den
Abschnitt 3 überdeckt.In the illustrated case, section 3 covers the edge of section 4 over the entire section width. Instead, a solution is also possible in which the edge part of section 4 located between grooves 5 and 6 covers section 3 .