DE8535982U1 - Stahlrohrgerüst - Google Patents

Stahlrohrgerüst

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DE8535982U1
DE8535982U1 DE19858535982 DE8535982U DE8535982U1 DE 8535982 U1 DE8535982 U1 DE 8535982U1 DE 19858535982 DE19858535982 DE 19858535982 DE 8535982 U DE8535982 U DE 8535982U DE 8535982 U1 DE8535982 U1 DE 8535982U1
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Bera Berliner Rahmengeruest & Co Kg 1000 Berlin De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/302Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
    • E04G7/306Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect
    • E04G7/307Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect with tying means for connecting the bars or members

Description

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Die Erfindung betrifft ein Stahlrohrgerüst nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gerüste dieser Art finden vielfach Anwendung, beispielsweise als Baugerüste für Wartungs- oder Reparäturarbeiten u.dgl. Bei derartigen Gerüsten ist die sichere Verkeilung der Klauen der Gerüstriegel an Manschetten der Rohrständer von großer Bedeutung.
Aus der DE-AS 28 42 944 ist ein Stahlrohrgerüst bekannt, bei dem zur Verriegelung ein Keil verwendet wird, der auf einer Seite eine flächenhafte Anlage gegen eine Keil- oder Konusfläche hat, die im Durchbruch der Klaue ausgebildet ist und dessen andere Verkeile lungsseite gegen eine Keilfläche anliegt, die an der Manschette ausgebildet ist. Zu diesem Zweck muß die Manschette, die ringförmig ausgebildet ist, einen ganz speziellen Querschnitt aufweisen. Am Mantel einer jeden Manschette ist eine sich über deren Umfang erstreckende 2Q Konusfläche vorgesehen und im Durchbruch der Klaue muß eine entsprechende Fläche für den Keil angeordnet sein. Damit der Keil leicht eingetrieben und entnommen werden kann und damit auch die eingehängte Klaue einen sicheren Sitz hat, muß der Querschnitt der ringförmigen Manschette die Form eines Polygons haben. Der Außenmantel weist zwei Konusflächen auf, die sich unter stumpfem
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Winkel schneiden uml in der Innenseite muß mindestens eine Konusfläche zum Einhängen der Klaue Vorgesehen sein. Eine derartige Ausbildung erfordert bereits bei der Herstellung einen größeren Aufwand und Toleranzen c müssen genauer eingehalten werden, da ein sicherer Halt nur dann gegeben ist, wenn der Keil eine satte flächenhafte Verkeilungsanlage sowohl an der Konusfläche des
Durchbruchs als auch an der Könusfläche des Manschettenmantels hat. Bei der Herstellung müssen zwei Keilseiten und die Konusflächenseite im Klauendurch-J bruch und die Konusflächenseiten am Manschettenmantel
mit enger Passung genau bearbeitet werden. Im Betrieb
führt dann ein Verschleiß zu alsbaldigen unerwünschten j Lockerungen. An Baustellen auftretende Verschmutzungen
■ ._ können zu Schwierigkeiten bei der zur sicheren Ver-
ι riegelung erforderlichen Verkeilung führen.
Die DE-OS 32 36 648 beschreibt ein Baugerüst, bei dem ebenfalls ein Keil verwendet wird, der mit seinen beiden Keilflächen eine flächenhafte Anlage einerseits an einer Keil- oder Konusfläche im Durchbruch der Klaue und andererseits an einem keilförmigen Hantelabschnitt der Manschette hat. Damit diese Manschette eine entsprechende keilförmige Mantelform erhält, weist der obere Rand der Manschette eine größere Dicke auf, als im Bereich nahe am Boden. Auch bei diesem Stahlrohrge-■; rust sind bei der Herstellung engere Toleranzen einzu-
g halten und es sind genaue Anpassungen von vier Flächen
an drei verschiedenen Bauelementen erforderlich.
U Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Stahlrohrgerüst so zu gestalten, daß bei der Her- ;ü stellung einfachere Fertigungsverfahren wegen des Vor-
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liegtns geringerer Anforderungen an die Toleranzgrenzen verwendet werden können, wodurch ganz erhebliche Fertigungsvorteile sowohl in technischer als auch in wirtschaftlicher Art entstehen. Weiterhin soll die Gestaltung derart sein, daß ein Einbau an der Arbeitsstelle mit geringerem Aufwand und auch bei einer gewissen Verschmutzung durchgeführt werden kann.
Anstatt einer bisherigen satten flächenhaften Anlage größerer Keilfläche, ist die Ausbildung derart, daß das in einem Durchbruch eingesetzte Verriegelungselement lediglich an drei Stellen punktförmig kraftschlüssig verkeilt ist.
Eine derartige Verkeilung kann als Dreipunktverkeilung bezeichnet werden. Unter punktförmiger kraftschlüssiger Verkeilung ist selbstverständlich eine kraftschlüssige Verkeilungsanlage zu verstehen, für die eine gewisse, jedoch als minimal anzusprechende flächenhafte Anlage erforderlich ist. Eine derartige, hier als punktförmig bezeichnete kraftschlüssige Verkeilungsstelle weist ganz wesentliche Vorteile gegenüber einer satten großflächigen Verkeilungsanlage, wie sie bisher verwendet wurde, auf. Es ist nicht mehr erforderlich, an mehreren voneinander getrennten Bauteilen, Keilflächen derart auszubilden, daß sich auch bei robustem Betrieb noch die für eine sichere Verriegelung erforderliche Keilhaftung gewährleisten. Durch ■:'■">-re Ausbildung gehen dem Konstrukteur mehrere Möglichkeiten zur Verfügung) die eine Anpassung an vorgegebene Betriebsbedingungen in
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fgabe durch die technische ; j Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
* Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische ; j
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weitem Rahmen ermöglichen. Es können nämlich zwei Verkeilungspunkte an der Wand des Durchbruchs vorgesehen sein, wobei der dritte Verkeilungspunkt dann an der Manschette vorgesehen wird. Es ist aber auch möglich, zwei Verkeilungspunkte an der Manschette selbst vorzusehen, wobei dann der dritte Verkeilungspunkt an der Wand des Durchbruchs angeordnet wird. Die Manschette kann dabei den üblichen Aufbau mit zylinderförmigeu
♦ Außenmantel haben. Es ist nicht erforderlich, wie
bisher besonders gestaltete Manschetten zu verwenden, so daß die Erfindung auch bei bereits vorhandenen Stahlrohrgerüsten die Rohrständer mit üblichen Manschetten aufweisen, verwendet werden kann. Das Verriegelungselement kann eine beliebige Gestaltung haben, beispielsweise kann es sich um ein stabförmiges und in entsprechender Weise gebogenes Element handeln. Dieses Verriegelungselement muß lediglich in den Durchbruch eintreibbar sein und dabei so gestaltet sein, daß die erfindungsgemäße Dreipunktverkeilung erzielt wird. Das Verriegelungselement kann demzufolge dreipunktförmige Verkeilungsstellen aufweisen, von denen mit Vorteil zwei an der einen Verkeilungsseite vorgesehen sind und die dritte an der anderen Verkeilungsseite des Verriegelungselementes. Insbesondere kann die dritte an einer Stelle angeordnet werden, die bezogen auf dessen Längsachse zwischen den beiden anderen liegt.
Um im verkeilten Zustand eine zusätzliche Sicherung zur Verfügung zu haben, kann das Verriegelungselement einen Abschnitt aufweisen, der derart ausgebildet ist, daß er in eine formschlüssige Anlage oder in einen formsehlüssigen Eingriff mit einem Abschnitt der Manschette gelangen kann. Wenn die Manschette einen abgerundeten
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unteren Rand aufweist, ist dieser Rand hierfür besonders geeignet. Zu diesem Zweck kann beispielsweise das Verriegelungselement an einer Verkeilungsseite einen vorspringenden und/oder eingebuchteten Abschnitt aufweisen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform wird dadurch geschaffen, daß das Verriegelungselement ein Keil ist, der in Richtung dessen Längsachse zwei aneinander anschließende Keilabschnitte aufweist, deren Keilmittellinien, d. h. deren Winkelhalbierende des jeweiligen Keilwinkels sich unter einem Winkel schneiden. Dieser Schniitwinkel kann insbesondere ein spitzer Winkel sein. Hit Vorteil weist ein Konusabschnitt der Wandung des Durchbruches 4 ein Konuswinkel auf, der größer ist, als der Keilwinkel des eintriebsseitigen Keilabschnittes des Verriegelungselementes. Der eintriebsseitige Keilabschnitt ist derjenige, auf den flit Schlagwerkzeugen eingewirkt wird, um das Verriegelungselement in seine Verriegelungsstellung im Durcibruch einzutreiben.
Um das Einsetzen und Herausnehmen des Verriegelungselementes zu erleichtern, kann in einer Verkeilungs- seite des eintriebsseitigen Keilabschnittes eine Ausnehmung vorgesehen werden. Zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung des eingesetzten Keiles kann in einer Verkeilungsseite des sich an den antriebsseitigen Keilabschnitt anschließenden Keilabschnittes ein Vorsprung ausgebildet sein, der gegebenenfalls eine der Abrundung des unteren Randes der Manschette entsprechende Abrundung aufweist. Der Keilwinkel des eintriebsseitigen Keilabschnittes kartn einen Keilwinkel
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zwischen 20°C und 400C, insbesondere einen Keilwinkel von 300C aufweisen. Um das Einsetzen und Herausnehmen des Keiles zu erleichtern kann sich an die Ausnehmung
c ein Abschnitt dieser Verkeilungsseite anschließen, der
i 5 gegenüber der Keilmittellinie flacher geneigt ist, alc
V der übrige Teil, so daß dieser Abschnitt ein zurück-
^ - springender Abschnitt ist.
$ * Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll unter Bezug-
J; 10 nähme auf die Zeichnung, in der ein Schnitt eines
ί Teiles eines Stahlrohrgerüstes gezeigt ist, erläutert
I werden.
I Die Manschette 1 ist in an sich bekannter Weise an
I 15 einem Rohrständer eines Stahlrohrgerüstes befestigt. ; Diese Manschette 1 dient dazu, einen Gerüstriegel 3 am
i nicht dargestellten Rohrständer, der in Richtung der
Manschettenachse A-A verläuft, zu befestigen.
20 Zur Befestigung dieses Gerüstriegels 3 weist dieser ] eine Klaue 2 auf. Diese Klaue 2 kann in den Gerüstriegel drei einsetzbar sein, sie kann aber auch fest mit diesem Gerüstriegel 3 verbunden sein.
« 25 Wie dargestellt, kann die Klaue 2 hakenartig in die
] Manschette 1 eingehängt werden. Es muß nun dafür ge-
sorgt werden, daß die Klaue 2 nicht unbeabsichtigt aus der Manschette 1 ausgehängt werden kann zu diesem Zweck ist eine Verriegelung vorgesehen.
Die Klaue 2 weist einen Durchbruch Λ auf. in diesen
Durchbruch 4 kann das Verriegelungselement 5 eingesetzt ι,
bzw, eingetrieben werden. Zum Eintreiben wird mit «*nt-
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sprechenden Werkzeugen auf die Eintriebsseite 10 eingewirkt»
Das Verriegelungselement 5 ist derart ausgebildet, daß es an drei voneinander getrennten Stellen, die mit P^, P^ und P3 bezeichnet sind, punktförmig und kraft-, schlüssig verkeilt ist. Dieses Verriegelungselement 5
; ist somit in einer speziellen Weise dreipunktverkeilt.
' Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegen 2
punktförmige Verkeilungsstellen P^ und P^ an der Wandung des Durchbruchs A und die dritte Verkeilungsstelle P^ liegt an der Manschette 1, bei dargestellten Aus^ führungsbeispiel im Bereich des unteren Randes der Manschette. Prinzipiell kann die Gestaltung auch derart sein, daß bei einer anderen Ausführungsform der Manschette und bei einer anderen Gestaltung des Durchbruchs A sich zwei Verkeilungsstellen an der Manschette und eine im Durchbruch der Klaue befinden. Eine flächenhafte Anlage von mindestens vier Konus- oder Keilflächen, wie es bisher der Fall war, ist nicht mehr erforderlich. Es muß nur noch an drei Stellen eine Verkeilung erfolgen, wobei jeweils zwei Stellen entweder an der Klaue oder an der Manschette liegen und die dritte Stelle dann am anderen Bauteil.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Versiegelungselement 5 als Keil ausgebildet. Dieses Verriegelungselement weist eine allgemeine Längsachse B-B auf. In Richtung dieser Längsachse B-B hat das Verriegelungseletnent 5 zwei aneinander anschließende Keilabschnitte E und F. Die Keilcnittellinien, d. h. die Winkelhalbierenden der Keilwinkel C-C und D-D der Keilabschnitte E und F schneiden sich unter einem Winkel d,
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der bevorzugt ein spitzer Winkel ist. Dadurch erhält das Verriegelungselement 5 eine Gestalt, die als gekrümmte Gestalt bezeichnet werden kann. Durch diese Winkelanordnung der Keilabschnitte wird das Einsetzen ζ und Herausschlagen erleichtert. Der Konstrukteur bekommt Freiheitsgrade hinsichtlich der Gestaltung der
* Manschette und des Durchbruchs.
* in der Verkeiiungsseite 6 des keiiafosehnittes F ist ein
Vorsprung 8 ausgebildet, der abgerundet ist. Die Abrundung entspricht der Abrundung es unteren Randes der Manschette 1. Beim dargestellten Ausfuhrungsbeispiel entsteht beim eingesetzten Verriegelungselement 5 an dieser Stellen ein formschlüssiger Eingriff.
Der eintriebsseitige Keilabschnitt E weist in seiner Verkeilungsseite 7 eine Aussparung 9 auf, die Einsetzen und ein Herausnehmen über den oberen Rand des Durchbruchs A erleichtert. Das Einsetzen und Herausnehmen wird noch dadurch vereinfacht, daß ein Abschnitt 12 der Verkeilungsseite 7 des eintriebsseitigen Keilabschnittes E, wie deutlich zu erkennen ist, zurückspringt. Dieser Abschnitt 12 ist gegenüber der Keilmittellinie C-C flacher geneigt, als der übrige Abschnitt dieser Verkeilungsseite.
Bein* dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist der Innenrand des Durchbruchs A der Klaue 2 als Zylinderwandungsabschnitt ausgebildet, während im äußeren Abschnitt die Wandung des Durchbruchs A einen Konusabsehnitt 11 aufweist. Dieser Konusabschnitt 11 hat einen größeren Konuswinkel als der eintriebsseitige Keilabschnitt E. Durch eine entsprechende Bemessung der Keil-
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abschnitte E und F und des Durchbruchs A kann in einfachster Weises bei der Verwendung eines Keiles als Verriegelungselement 5 immer dafür gesorgt werden, daß die drei punktförmigen Kraftschlußverkeilungsstellen ^4' ^d? unc^ ^3 immer und in sicherer Weise vorhanden sind.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel liegen zwei Verkeiiungisxei len, riäifiliün die Stellen P^ Und Psj bezogen auf die Längsachse B-B auf der der Mansehettenachss A-A zugewandten Seite des Verriegelungselementes und die dritte Verkeilungsstelle P^ liegt auf der abgewandten Seite.
Es hat sich gezeigt, daß es vorteilhaft ist, beim Keilabschnitt E einen Keilwinkel zu verwenden, der im Bereich zwischen 20° C und 40° C liegt. Besonders vorteilhaft ist ein Keilwinkel für den Keilabschnitt E von 300C.

Claims (8)

• ■ · ■ • · C • · Dipl.-Ing. Dr.MICHAEL. MAIKOUSKI Patentanwalt Europäischer Patentvertreter European Patent Attorney Mandataire en brevsts europeens Dr.M.Haikowski Patentanvalt Xantener Str.10 D-IOOO Berlin 15 Deutsches Patentamt 8000 München 2 Ihr Zeichen: low ref. Xantener StraßeB-IQOQ Berlin 15 Telefon 030/881 81 81 * 882 68 6k felex 1 85 366 Da ti»;Büro/Office tünchenDate:Hyiphenburser Straße 8118.1D-8000 tünchen /9Telefon 081/18 08 18Telex 5 22 263unser 2ei:Hy ref.P 581/85 VI/R2.1985 Betrifft: Anmelderin: Firma BERA Berliner Rahmengerüst GmbH & Co. KG, 1000 Berlin 51
1. Stahlrohrgerüst mit Rohrständern, an denen im Abstand voneinander Manschetten befestigt sind, in die Klauen der Gerüstriegel einhängbar sind, welche Durchbrüche aufweisen, in die die Klsuen mit
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'· den Manschetten verkeilende Verriegelungselemente
\ ' einsetzbar sind,
ί dadurch gekennzeichnet, daß
am Verriegelungselement (5) drei punktförmige Verkeilungsstellen (P^, PÄ, P3) ausgebildet sind, von denen zwei (P./, P3 > an der einen Verkeilungs-ν seite (6) ausgebildet sind und die dritte (P ) an
10 der anderen Verkeilungsseite (7) des Veji'iege-
lungselementes (5) an einer Stelle, die bezogen
auf dessen Längsachse (B-B) zwischen den beiden
anderen liegt.
2. Stahlrohrgerüst nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verriegelungselement (5) an einer Verkeilungsseite (6) einen vorspringenden und/oder eingebuchteten Abschnitt (8) aufweist.
3. Stahlrohrgerüst nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verriegelungselement (5) ein Keil ist, an dem in Richtung der Längsachse (B-B) zwei aneinander anschließende Keilabschnitte (E, F) ausgebildet sind, deren Keilmittellinien (Winkelhalbierende des Keilwinkels) (C-C, D-D) sich unter einem Win
kel (ei) schneiden.
4. Stahlrohrgerüst nach Anspruch 3,
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dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel <oL) , unter dem sich die Keilmittellinien schneiden, ein spitzer Winkel ist.
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,, 5. Stahlrohrgerüst nach Anspruch 3 oder 4,
«> dadurch gekennzeichnet, daß
J0 in einer Verkeilungsseite (7) des eintriebsseiti
gen Keilabschnitts (E) eine Ausnehmung (9) Vorgesehen ist.
6. Stahlrohrgerüst nach Anspruch 3-5,
dadurch gekennzeichnet, daß
in einer Verkeilungsseite (6) des sich an den
eintriebsseitigen Keilabschnitts (E) anschließen-
den Keilabschnitts (F) ein Vorsprung (8) ausgebildet ist.
7. Stahlrohrgerüst nach Anspruch 3-6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Keilwinkel des eintriebsseitigen Keilabschnittes (E) einen Keilwinkel zwischen 2O0C Und 400C, insbesondere einen Keilwinkel von 3Ö°C aufweist·
8. Stahlrohrgerüst nach Anspruch 3-7,
581/85.pa5
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dadurch gekennzeichnet, daß
ein sich art die Ausnehmung (9) anschließender Abschnitt <1O) der Verkeilun^sseite (7) des ein^ triebsseitigen Keilabschnittes (E) gegenüber dessen Keilmittellinie (C-C) flacher geneigt ist als deren anderer Abschnitt*
581/85.pa5
DE19858535982 1985-12-19 1985-12-19 Stahlrohrgerüst Expired DE8535982U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0486381A1 (de) * 1990-11-15 1992-05-20 Mills Einheit bestehend aus einer Spannvorrichtung und einer Verriegelungsvorrichtung, Gerüstelement mit dieser Einheit und Vorrichtung zum Verbinden dieses Gerüstelementes mit einem Gerüstständer.
DE19602737A1 (de) * 1996-01-26 1997-07-31 Peri Gmbh Gerüstknoten

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EP0486381A1 (de) * 1990-11-15 1992-05-20 Mills Einheit bestehend aus einer Spannvorrichtung und einer Verriegelungsvorrichtung, Gerüstelement mit dieser Einheit und Vorrichtung zum Verbinden dieses Gerüstelementes mit einem Gerüstständer.
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