DE8534774U1 - Türhalter - Google Patents
TürhalterInfo
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- E05C17/02—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
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Description
: DR. SOLF & ZAPF
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Wuppertal · München
European Patent Attorneys
II/raj/4451
Friedr. Fingscheidt GmbH/ Friedrichstr. 29,
5620 Velbert 1
Türhalter
Die vorliegende Erfindung betrifft einen -Türhalter für Fahrzeugtüren, bestehend aus einem Gehäuse und
einem in diesem längsbeweglich geführten Fangband und zwischen dem Gehäuse und dem Fangband federnd
gelagerten, drehbeweglichen Rastelementen, die in den Haltestellungen der Fahrzeugtür entsprechenden
Rastvertiefungen einrasten.
Ein derartiger Türhalter ist aus der DE-PS 26 19 bekannt. Hierbei sind die Rastelemente als in einem
Gehäuse federnd gelagerte Kugeln ausgebildet und über das Gehäuse mit dem Fangband verbunden. Somit werden
die Rastelemente beim Öffnen und Schließen der Tür durch das Türhaltergehäuse hindurchbewegt und rasten
in im Türhaltergehäuse ausgebildeten Rastvertiefungen ein. Diese Führung der Rastelemente bedingt eine große
Schlossbleiche 20 · Postfach 130113 0-550Ct WuppeHalti ""· ""· '· Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-Ing. A SoIf (München)
Telefon (0202) 445096/456472 Telefax (rJ202) '451226 '..'.. .' .' .... Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal)
Telex: 8591273 soza *..' i..* *··* &iacgr; ! · !
Baulänge des Türhaltergehäuses und somit einen relativ großen Platzbedarf im Türinnertraum/ der aber insbesondere
bei Klein- und Mittelklassewagen sehr beschränkt ist. Denn im Türinnenraum sind ebenfalls Türheber
mit eventuellen Elektromotoren, Wasserabläufe und Zentralverriegelungsmechaniken und -elemente u.dgl.
unterzubringen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem eingangs beschriebenen Türhalter
diesen derart zu verbessern, daß unter Beibehaltung der drehbeweglichen, federnd gelagerten Rastelemente,
die Gehäusebaulänge wesentlich verkürzt werden kann und eine montage- und wartungsfreundliche Bauweise
Verwirklicht wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das
Fangband im Gehäuse hochkant geführt ist und auf seinen Längskanten die Rastvertiefungen ausgebildet
sind, sowie die Rastelemente aus auf den Längskanten abrollenden Rollen bestehen. Hierbei ist es erfindun?·*-
gemäß weiterhin vorteilhaft, wenn die federnde Lagerung mittels einer außerhalb des Gehäuses angeordneten
Bügelfeder erfolgt, und die beiden freien Federenden die Lagerachsen der Rollen sind. Erfindungsgemäß
wird demgemäß die Raststrecke auf das Halteband verlegt, so daß in Abweichung vom Stand der Technik
die Rastelemente selbst nicht mehr die Schwenkbewegung der Tür mit vollziehen müssen und somit das Türhaltergehäuse
sehr kompakt ausgebildet werden kann. Die Erfindung hat dabei den Vorteil, daß das Fangband,
• · a t · &igr;
das die Raststrecke aufweist, besser der Öffnungsbewegung
angepaßt werden kann als das aus dem Stand der Technik bekannte,die Raststrecke aufweisende Gehäuse.
Hierdurch kann auch die Durchtrittsöffnung des Rastbandes in der Tür kleiner gehalten werden.
Erfindungsgemäß ist das Türhaltergehäuse offen ausgeführt j
und dadurch, daß das Fangband bei der Öffnungsbewegung &iacgr;
der Fahrzeugtür aus der Tür hervortritt, ist jederzeit |
eine problemlose Nachschmierung ohne Demontage des f
erfindungsgernäßen Türhalters möglich. Ein weiterer
Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung des Fangbandes liegt darin, daß die im Fangband endseitig ausgebildete
Scharnieröffnung als Hülse ausgebildet werden kann, wodurch sich ein geringerer Verschleiß und eine bessere
Führung im Scharnierbereich ergeben.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Feder aus dem Gehäuse heraus gelegt ist, so daß
das Gehäuse selbst klein gehalten werden kann, jedoch die Bügelfeder relativ groß bemessen werden kann,
so daß praktisch keine Beschränkung in der Bemessung der Federkraft gegeben ist und unabhängig von der
Gehäusegröße die Federgröße und damit die Federkraft gewählt werden können.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Anhand des in den beiliegend. .»lchnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
-A-
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Türhalters zum Teil geschnitten, 5
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie H-T".
in Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IH-III
in Fig. 1.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht ein erfindungsgemäßer
Türhalter aus einem Türhaltergehäuse 1, einem in diesem längs beweglich geführten Fangband 2 sowie
aus als Rollen 3 ausgebildeten Rastelementen, die in dem Türhaltergehäuse 1 senkrecht zur Längsachse
des Fangbandes 2 federnd geführt sind. Die federnde Halterung der Rollen 3 erfolgt mit einer Feddr 4,
die außerhalb des Gehäuses 1 angeordnet ist und deren freie Enden 5 als Lagerachsen der Rollen 3 dienen.
Das Fangband 2 ist innerhalb des Gehäuses 1 hochkant geführt, so daß die Rollen 3 auf den beiden Längskanten
6 des Fangbandes 2 abrollen. In den Längskanten 6 des Fangbandes 2 sind mehrere Rastvertiefungen 7 ausgebildet.
Das Fangband 2 besteht, wie dies insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, a>_s zwei Bandlagen 8,
9, so daß durch die Doppellegung des Bandes jeweils an den Enden des Bandes zwei Bandschlaufen 10, 11
bandeinheitlich ausgebildet werden können, wobei die eine Bandschlaufe 10 als Scharnierhülse dient und
die andere Bandschlaufe 11 als Endanschlag. Das Fangband besteht zweckmäßigerweise aus Flachstahl mit
glanzverzinkter Oberfläche. Die beiden Bandlagen 8,9
• · ■ · a ·
sind zweckmäßigerweise durch Punktschweißung 13 miteinander
verbunden. Um eine Lagefixierung der Bandlagen vor dem Verschweißen zu erreichen, ist es weiterhin zweckmäßig,
wenn die Bandlagen durch Durchstanzungen, die S nicht dargestellt sind, miteinander verbunden werden.
Zwischen der Scharnierhülse IO und der ersten vorderen Rastvertiefung 7 ist eine sogenannte Beschleunigungsstrecke
12 auf den Längskanten 6 des Fangbandes 2 ausgebildet.
Das Türhaltergehäuse 1 ist als Stahl-Blocb-Stanz-Biegeteil
ausgeoildet, und besitzt vorzugsweise einen etwa quadratischen Querschnitt, wie dies aus Fig. 2 zu
erirehen ist. Das Türhaltergehäuse 1 besitzt zwei
einander gegenüberliegende Öffnungen 14, 15, durch
die das Fangb?nd 2 verläuft. Dabei ist die Öffnungsgröße
derart bemessen, daß das Fangband mit seiner Scharnierhülse 10 durch die Öffnungen hindurch gesteckt werden
kann. Da die Durchmesser des schlaufenförmigen Ei.^an-Schlages
11 größer ist als der der Scharnierhülse 10, ergibt sich automatisch die Endanschlagsfunktion
desselben. Jedoch ist es ebenso möglich, den Endanschlag 11 nicht als Schlaufe auszubilden, sondern
es wäre ebenfalls eine T-förmige Ausbildung möglich wie auch eine Kombination mit einem Gummipuffer. Der
Öffnur.gsrand der dem Endanschlag zugekehrten Öffnung
15 weist zur Verstärkung eine umlaufende Austopfung
16 auf. Beidseitig der Öffnung 14 weist das Gehäuse 1 Stanzeinpreßmuttern 17 auf, mit denen das Gehäuse
schraubgemäß in der Tür befestigt werden kann. Jedoch ist aach eine andere Befestigungsart des Gehäuses
möglich. Da das erfindungsgemäfle Gehäuse sehr kurz,
d.h. kompakt ausgebildet ist, sind nicht mehr als zwei Befestigungspunkte erforderlich. Das erfindungsgemäße
Gehäuse 1 ist beidendig offen ausgebildet, jedoch liegt es auch im Rahmen der Erfindung, dieses
Gehäuse beispielsweise mittels eines Kunststoffdeckels
zu verschließen. Durch die offene Ausbildung des Gehäuses kann sich in diesem keine Feuchtigkeit festsetzen.
Innerhalb des Gehäuses 1 sind die beiden Rolle- 3 h 10 derart federnd gelagert, daß sie mit Vorspannung auf
&iacgr;
den Längskanten 6 des Fangbandes 2 abrollen. Dabei
ist die mittels der Bügelfeder 4 aufgebrachte Vorspannung derart bemessen, daß in den Rastvertiefungen 7 jeweils
eine sichere Raststellung erreicht wird. Die Rollen 3 sind doppelkonisch ausgebildet, d.h. die Rollenlauffläche
besitzt jeweils einander gegenüberliegende, zur Laufflächenmitte schräg abfallende konische Bereiche
18 und einen mittleren ebenen Bereich 19. Durch diese Ausbildung erfolgt eine sichere Führung auf den Längskanten
6. Die Rollen 3 sind in Lagerkörpern 20 aus Kunststoff drehbeweglich gelagert. Die Lagerkörper
20 bestehen aus zwei steckbaren Körperhälften 22, 23, wobei die eine Körperhälfte 22 einen Lagerzapfen
24 für die Rolle 3 aufweist, der in eine entsprechende Vertiefung 25 der Körperhälfte 23 einsteckbar ist.
Durch den Lagerzapfen 24 und die Vertiefung 25 hindurch verläuft die Bügelfeder 4 mit einem freien Ende 5.
Der Lagerkörper 20 weist im zusammengesteckten Zustand der beiden Körperhälften 22, 23 eine im wesentliehen
ü-förmigen Querschnitt auf, wobei zwischen
den beiden senkrechten U-Schenkeln 26 ein Zwischenraum
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-7-
27 ausgebildet ist, in dem die jeweilige Rolle 3 angeordnet ist. Durch den waagerechten U-Schenkel 28 des
Lagerkörpers 20 werden die Rollen jeweils nach außen, d.h. zur offenen Seite des Gehäuses 1 abgedeckt. Zur
Bildung des waagerechten U-Schenkels 28 weisen die beiden Körperhälften 22 jeweils gleich lange Anschlagfortsätze
29 auf. Zur vertikal beweglichen Führung der Rollen 3 im Gehäuse 1 weist das Gehäuse 1 in seine
parallel zum Fangband 2 verlaufenden Gehäusewänden 29 vertikal verlaufende Führungsschlitze 30 auf, die
randseitig offen sind. Die beiden Körperhälften 22, 2 3 weisen an ihren den Gehäusewänden 29 zugekehrten,
an diesen anliegenden Seiten 31 Führungsansätze 32 auf, die in die Führungsschlitze 30 hineinragen und
diesen in der Größe angepaßt sind, so daß eine sichere Führung der Rollen 3 über die Lagerkörper 20 im Gehäuse
1 gewährleistet ist. Durch die Ausbildung der Lagerkörper 20 aus Kunststoff, wobei die Bügelfeder 4 mit ihren
freien Enden in den Kunststofflagerkorpern gehaltert
ist, ergibt sich eine geringe Korrosionsgefahr und die Reibung wird verringert sowie eine gute Geräuschdämpfung
erreicht.Zudem ermöglichen die Lagerkörper 20 eine Halterung gegen die beim Durchziehen des Fangbandes
auftretenden Längskräfte. Die freien Federenden 5 werden vorzugsweise durch Rundumrändelungen in
der Innenwandung der Lagerbohrungen 33 der Körperhälfte 22, 23 fixiert.
Die Beschleunigungsstrecke 12 ist in Richtung auf die Scharnierhülse 10 als schiefe Ebene ausgebildet,
wodurch die Rollenbewegung beim Schließen der Tür unterstützt wird und die Feder in der geschlossenen
Türstellung eine entspannte Lage einnimmt.
Claims (13)
1. Türhalter für Fahrzeugtüren, bestehend aus einem Gehäuse und einem in diesem längsbeweglich geführten
Fangband und zwischen dem Gehäuse und dem Fangband federnd gelagertem,drohbewegliehen Rastelementen,
die in den Haltestellungen der Fahrzeugtür entsprechenden
Rastvertiefungen einrasten, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fangband (2) im Gehäuse (1) hochkant geführt ist und auf seinen
Längskanten (6) die Rastvertiefungen (7) aasgebildet
sind, sowie die Rastelemence aus auf den Längskanten
(6) abrollenden Rollen (3) bestehen.
2. Türhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Lagerung
mittels einer außerhalb des Gehäuses (15 angeordneten Bügelfeder (4) erfolgt, deren beide
freien Federenden (5) die Lagerachsen der Rollen (3) sind.
Schlussbleiche 20 Postfach 130113 D-5600 Wupperfc« l , .* .''. . Patentanwalt Dr Ing. DIpI Ing. A Soll (München)
Telefon (0202) 445096/456472 Telefax £02(}2) 45.&Iacgr;226: "i* ,· } "J" Patentanwalt Dipl Ing Chr Zapf (Wuppertal)
Telex: 8B91273soza
. . . .
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-2-
3. Türhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (3)
eine durch zwei seitliche konische Bereiche (18) begrenzte Umfangsflache aufweisen.
4. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen in einem Lagerkörper (20) aus Kunststoff
gelagert sind, der mit Fortsätzen (32) in randoffenen Fuhrungsschlitzen (30) des Turhaltergehauses verschiebbar
geführt ist.
5. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerkörper (20) zur Aufnahme der Rollen (3) aus zwei durch Stecken miteinander
verbindbaren Körperhälften (22, 23) bestehen.
6. Türhalter nach Anspruch 5,dadurch g e-
kennzeichnet, daß die eine Körperhälfte
(22) des Lagerkörper (20) einen Lagerzapfen (241 aufweist , der in einer korrespondierenden Vertiefung
(25) der Körperhälfte (23) steckbar angeordnet ist.
7. Türhalter nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden (5) der Bügelfeder (4) innerhalb der Körperhälften (22, 23), und zwar durch den Lagerzapfen (24)
und die Vertiefung (25) hindurch verlaufend angeordnet sind.
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Hi · · 1 I
-3-
8. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet,
daß das Fangband (2) einendig eine Scharnierhülse (10) und anderendig einen Endanschlag (11) „
aufweist. S
9. Türhaiter nach einem oder mehreren der Ansprüche «
1 bis 8,dadurch gekennzeichnet,
daß das Fangband aus zwei Bandlagen (8,9) besteht und die Scharnierhülse (10) und der Endanschlag
(11) durch bandeinheitliche Schlaufen
gebildet sind.
gebildet sind.
10. Türhalter nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandlagen (8,9) durch Punktschweißungen (13) miteinander verbunden sind.
11. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Türhaltergehäuse (1) einander
gegenüberliegende Öffnungen (14,15) aufweist,
durch die das Fangband (2) verläuft, wobei der
Öffnungsquerschnitt der Öffnungen (14, 15) in seinen Abmessungen der Scharnierhülse (10) angepaßt ist.
gegenüberliegende Öffnungen (14,15) aufweist,
durch die das Fangband (2) verläuft, wobei der
Öffnungsquerschnitt der Öffnungen (14, 15) in seinen Abmessungen der Scharnierhülse (10) angepaßt ist.
12. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Türhaltergehäuse (1) als Metall-Stanz-Biegeteil ausgebildet ist und beidendig
offen ausgeführt ist.
offen ausgeführt ist.
-4-
13. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper
(20) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, und der waagerechte tHSchenkel (28) des Lagerkörpers
die Rollen (3) zu den offenen Seiten des Gehäuses (1) hin abdeckt.
I4i Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 biß 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen der Scharnierhülse
(10) des Fangbandes und der dieser am nächsten zugeordneten Rastvertiefung (7) eine Beschleunigungsstrecke (12) auf den Längskanten (6) ausgebildet
ist, die die Form einer schiefen Ebene besitzt und der Fußpunkt der schiefen Ebene derart angeordnet
ist, daß dort die Bügelfeder (4) entspannt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853543689 DE3543689A1 (de) | 1985-12-11 | 1985-12-11 | Tuerhalter |
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DE8534774U1 true DE8534774U1 (de) | 1987-08-27 |
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Family Applications After (1)
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DE19853543689 Withdrawn DE3543689A1 (de) | 1985-12-11 | 1985-12-11 | Tuerhalter |
Country Status (1)
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DE (2) | DE8534774U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4207650A1 (de) * | 1992-03-11 | 1993-09-16 | Schaeffler Waelzlager Kg | Vorrichtung zur arretierung von fahrzeugtueren |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3814978C2 (de) * | 1988-05-03 | 1996-11-21 | Scharwaechter Gmbh Co Kg | Türfeststeller für Kraftwagentüren |
-
1985
- 1985-12-11 DE DE19858534774 patent/DE8534774U1/de not_active Expired
- 1985-12-11 DE DE19853543689 patent/DE3543689A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
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DE4207650A1 (de) * | 1992-03-11 | 1993-09-16 | Schaeffler Waelzlager Kg | Vorrichtung zur arretierung von fahrzeugtueren |
Also Published As
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DE3543689A1 (de) | 1987-06-19 |
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