DE8534774U1 - Türhalter - Google Patents

Türhalter

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DE8534774U1
DE8534774U1 DE19858534774 DE8534774U DE8534774U1 DE 8534774 U1 DE8534774 U1 DE 8534774U1 DE 19858534774 DE19858534774 DE 19858534774 DE 8534774 U DE8534774 U DE 8534774U DE 8534774 U1 DE8534774 U1 DE 8534774U1
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Friedr Fingscheidt 5620 Velbert De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/20Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide
    • E05C17/203Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide concealed, e.g. for vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

: DR. SOLF & ZAPF
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Wuppertal · München
European Patent Attorneys
II/raj/4451
Friedr. Fingscheidt GmbH/ Friedrichstr. 29, 5620 Velbert 1
Türhalter
Die vorliegende Erfindung betrifft einen -Türhalter für Fahrzeugtüren, bestehend aus einem Gehäuse und einem in diesem längsbeweglich geführten Fangband und zwischen dem Gehäuse und dem Fangband federnd gelagerten, drehbeweglichen Rastelementen, die in den Haltestellungen der Fahrzeugtür entsprechenden Rastvertiefungen einrasten.
Ein derartiger Türhalter ist aus der DE-PS 26 19 bekannt. Hierbei sind die Rastelemente als in einem Gehäuse federnd gelagerte Kugeln ausgebildet und über das Gehäuse mit dem Fangband verbunden. Somit werden die Rastelemente beim Öffnen und Schließen der Tür durch das Türhaltergehäuse hindurchbewegt und rasten in im Türhaltergehäuse ausgebildeten Rastvertiefungen ein. Diese Führung der Rastelemente bedingt eine große
Schlossbleiche 20 · Postfach 130113 0-550Ct WuppeHalti ""· ""· '· Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-Ing. A SoIf (München)
Telefon (0202) 445096/456472 Telefax (rJ202) '451226 '..'.. .' .' .... Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal) Telex: 8591273 soza *..' i..* *··* &iacgr; ! · !
Baulänge des Türhaltergehäuses und somit einen relativ großen Platzbedarf im Türinnertraum/ der aber insbesondere bei Klein- und Mittelklassewagen sehr beschränkt ist. Denn im Türinnenraum sind ebenfalls Türheber mit eventuellen Elektromotoren, Wasserabläufe und Zentralverriegelungsmechaniken und -elemente u.dgl. unterzubringen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem eingangs beschriebenen Türhalter diesen derart zu verbessern, daß unter Beibehaltung der drehbeweglichen, federnd gelagerten Rastelemente, die Gehäusebaulänge wesentlich verkürzt werden kann und eine montage- und wartungsfreundliche Bauweise Verwirklicht wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Fangband im Gehäuse hochkant geführt ist und auf seinen Längskanten die Rastvertiefungen ausgebildet sind, sowie die Rastelemente aus auf den Längskanten abrollenden Rollen bestehen. Hierbei ist es erfindun?·*- gemäß weiterhin vorteilhaft, wenn die federnde Lagerung mittels einer außerhalb des Gehäuses angeordneten Bügelfeder erfolgt, und die beiden freien Federenden die Lagerachsen der Rollen sind. Erfindungsgemäß wird demgemäß die Raststrecke auf das Halteband verlegt, so daß in Abweichung vom Stand der Technik die Rastelemente selbst nicht mehr die Schwenkbewegung der Tür mit vollziehen müssen und somit das Türhaltergehäuse sehr kompakt ausgebildet werden kann. Die Erfindung hat dabei den Vorteil, daß das Fangband,
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das die Raststrecke aufweist, besser der Öffnungsbewegung angepaßt werden kann als das aus dem Stand der Technik bekannte,die Raststrecke aufweisende Gehäuse. Hierdurch kann auch die Durchtrittsöffnung des Rastbandes in der Tür kleiner gehalten werden.
Erfindungsgemäß ist das Türhaltergehäuse offen ausgeführt j und dadurch, daß das Fangband bei der Öffnungsbewegung &iacgr; der Fahrzeugtür aus der Tür hervortritt, ist jederzeit |
eine problemlose Nachschmierung ohne Demontage des f
erfindungsgernäßen Türhalters möglich. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung des Fangbandes liegt darin, daß die im Fangband endseitig ausgebildete Scharnieröffnung als Hülse ausgebildet werden kann, wodurch sich ein geringerer Verschleiß und eine bessere Führung im Scharnierbereich ergeben.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Feder aus dem Gehäuse heraus gelegt ist, so daß das Gehäuse selbst klein gehalten werden kann, jedoch die Bügelfeder relativ groß bemessen werden kann, so daß praktisch keine Beschränkung in der Bemessung der Federkraft gegeben ist und unabhängig von der Gehäusegröße die Federgröße und damit die Federkraft gewählt werden können.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Anhand des in den beiliegend. .»lchnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
-A-
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Türhalters zum Teil geschnitten, 5
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie H-T". in Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IH-III in Fig. 1.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht ein erfindungsgemäßer Türhalter aus einem Türhaltergehäuse 1, einem in diesem längs beweglich geführten Fangband 2 sowie aus als Rollen 3 ausgebildeten Rastelementen, die in dem Türhaltergehäuse 1 senkrecht zur Längsachse des Fangbandes 2 federnd geführt sind. Die federnde Halterung der Rollen 3 erfolgt mit einer Feddr 4, die außerhalb des Gehäuses 1 angeordnet ist und deren freie Enden 5 als Lagerachsen der Rollen 3 dienen.
Das Fangband 2 ist innerhalb des Gehäuses 1 hochkant geführt, so daß die Rollen 3 auf den beiden Längskanten 6 des Fangbandes 2 abrollen. In den Längskanten 6 des Fangbandes 2 sind mehrere Rastvertiefungen 7 ausgebildet. Das Fangband 2 besteht, wie dies insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, a>_s zwei Bandlagen 8, 9, so daß durch die Doppellegung des Bandes jeweils an den Enden des Bandes zwei Bandschlaufen 10, 11 bandeinheitlich ausgebildet werden können, wobei die eine Bandschlaufe 10 als Scharnierhülse dient und die andere Bandschlaufe 11 als Endanschlag. Das Fangband besteht zweckmäßigerweise aus Flachstahl mit glanzverzinkter Oberfläche. Die beiden Bandlagen 8,9
• · ■ · a ·
sind zweckmäßigerweise durch Punktschweißung 13 miteinander verbunden. Um eine Lagefixierung der Bandlagen vor dem Verschweißen zu erreichen, ist es weiterhin zweckmäßig, wenn die Bandlagen durch Durchstanzungen, die S nicht dargestellt sind, miteinander verbunden werden. Zwischen der Scharnierhülse IO und der ersten vorderen Rastvertiefung 7 ist eine sogenannte Beschleunigungsstrecke 12 auf den Längskanten 6 des Fangbandes 2 ausgebildet.
Das Türhaltergehäuse 1 ist als Stahl-Blocb-Stanz-Biegeteil ausgeoildet, und besitzt vorzugsweise einen etwa quadratischen Querschnitt, wie dies aus Fig. 2 zu erirehen ist. Das Türhaltergehäuse 1 besitzt zwei einander gegenüberliegende Öffnungen 14, 15, durch die das Fangb?nd 2 verläuft. Dabei ist die Öffnungsgröße derart bemessen, daß das Fangband mit seiner Scharnierhülse 10 durch die Öffnungen hindurch gesteckt werden kann. Da die Durchmesser des schlaufenförmigen Ei.^an-Schlages 11 größer ist als der der Scharnierhülse 10, ergibt sich automatisch die Endanschlagsfunktion desselben. Jedoch ist es ebenso möglich, den Endanschlag 11 nicht als Schlaufe auszubilden, sondern es wäre ebenfalls eine T-förmige Ausbildung möglich wie auch eine Kombination mit einem Gummipuffer. Der Öffnur.gsrand der dem Endanschlag zugekehrten Öffnung
15 weist zur Verstärkung eine umlaufende Austopfung
16 auf. Beidseitig der Öffnung 14 weist das Gehäuse 1 Stanzeinpreßmuttern 17 auf, mit denen das Gehäuse schraubgemäß in der Tür befestigt werden kann. Jedoch ist aach eine andere Befestigungsart des Gehäuses möglich. Da das erfindungsgemäfle Gehäuse sehr kurz,
d.h. kompakt ausgebildet ist, sind nicht mehr als zwei Befestigungspunkte erforderlich. Das erfindungsgemäße Gehäuse 1 ist beidendig offen ausgebildet, jedoch liegt es auch im Rahmen der Erfindung, dieses Gehäuse beispielsweise mittels eines Kunststoffdeckels
zu verschließen. Durch die offene Ausbildung des Gehäuses kann sich in diesem keine Feuchtigkeit festsetzen.
Innerhalb des Gehäuses 1 sind die beiden Rolle- 3 h 10 derart federnd gelagert, daß sie mit Vorspannung auf &iacgr;
den Längskanten 6 des Fangbandes 2 abrollen. Dabei
ist die mittels der Bügelfeder 4 aufgebrachte Vorspannung derart bemessen, daß in den Rastvertiefungen 7 jeweils eine sichere Raststellung erreicht wird. Die Rollen 3 sind doppelkonisch ausgebildet, d.h. die Rollenlauffläche besitzt jeweils einander gegenüberliegende, zur Laufflächenmitte schräg abfallende konische Bereiche 18 und einen mittleren ebenen Bereich 19. Durch diese Ausbildung erfolgt eine sichere Führung auf den Längskanten 6. Die Rollen 3 sind in Lagerkörpern 20 aus Kunststoff drehbeweglich gelagert. Die Lagerkörper 20 bestehen aus zwei steckbaren Körperhälften 22, 23, wobei die eine Körperhälfte 22 einen Lagerzapfen 24 für die Rolle 3 aufweist, der in eine entsprechende Vertiefung 25 der Körperhälfte 23 einsteckbar ist.
Durch den Lagerzapfen 24 und die Vertiefung 25 hindurch verläuft die Bügelfeder 4 mit einem freien Ende 5. Der Lagerkörper 20 weist im zusammengesteckten Zustand der beiden Körperhälften 22, 23 eine im wesentliehen ü-förmigen Querschnitt auf, wobei zwischen
den beiden senkrechten U-Schenkeln 26 ein Zwischenraum
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27 ausgebildet ist, in dem die jeweilige Rolle 3 angeordnet ist. Durch den waagerechten U-Schenkel 28 des Lagerkörpers 20 werden die Rollen jeweils nach außen, d.h. zur offenen Seite des Gehäuses 1 abgedeckt. Zur Bildung des waagerechten U-Schenkels 28 weisen die beiden Körperhälften 22 jeweils gleich lange Anschlagfortsätze 29 auf. Zur vertikal beweglichen Führung der Rollen 3 im Gehäuse 1 weist das Gehäuse 1 in seine parallel zum Fangband 2 verlaufenden Gehäusewänden 29 vertikal verlaufende Führungsschlitze 30 auf, die randseitig offen sind. Die beiden Körperhälften 22, 2 3 weisen an ihren den Gehäusewänden 29 zugekehrten, an diesen anliegenden Seiten 31 Führungsansätze 32 auf, die in die Führungsschlitze 30 hineinragen und diesen in der Größe angepaßt sind, so daß eine sichere Führung der Rollen 3 über die Lagerkörper 20 im Gehäuse 1 gewährleistet ist. Durch die Ausbildung der Lagerkörper 20 aus Kunststoff, wobei die Bügelfeder 4 mit ihren freien Enden in den Kunststofflagerkorpern gehaltert ist, ergibt sich eine geringe Korrosionsgefahr und die Reibung wird verringert sowie eine gute Geräuschdämpfung erreicht.Zudem ermöglichen die Lagerkörper 20 eine Halterung gegen die beim Durchziehen des Fangbandes auftretenden Längskräfte. Die freien Federenden 5 werden vorzugsweise durch Rundumrändelungen in der Innenwandung der Lagerbohrungen 33 der Körperhälfte 22, 23 fixiert.
Die Beschleunigungsstrecke 12 ist in Richtung auf die Scharnierhülse 10 als schiefe Ebene ausgebildet, wodurch die Rollenbewegung beim Schließen der Tür unterstützt wird und die Feder in der geschlossenen Türstellung eine entspannte Lage einnimmt.

Claims (13)

4 · . SOLF&ZAPF Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Wuppertal ■ München European Patent Attorneys Sciiutzansprüche II/mj/4451 Friedr. Fingscheidt GmbH, Friedrichstr. 29, Velbert 1
1. Türhalter für Fahrzeugtüren, bestehend aus einem Gehäuse und einem in diesem längsbeweglich geführten Fangband und zwischen dem Gehäuse und dem Fangband federnd gelagertem,drohbewegliehen Rastelementen, die in den Haltestellungen der Fahrzeugtür entsprechenden Rastvertiefungen einrasten, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangband (2) im Gehäuse (1) hochkant geführt ist und auf seinen Längskanten (6) die Rastvertiefungen (7) aasgebildet sind, sowie die Rastelemence aus auf den Längskanten (6) abrollenden Rollen (3) bestehen.
2. Türhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Lagerung mittels einer außerhalb des Gehäuses (15 angeordneten Bügelfeder (4) erfolgt, deren beide freien Federenden (5) die Lagerachsen der Rollen (3) sind.
Schlussbleiche 20 Postfach 130113 D-5600 Wupperfc« l , .* .''. . Patentanwalt Dr Ing. DIpI Ing. A Soll (München) Telefon (0202) 445096/456472 Telefax £02(}2) 45.&Iacgr;226: "i* ,· } "J" Patentanwalt Dipl Ing Chr Zapf (Wuppertal) Telex: 8B91273soza . . . .
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-2-
3. Türhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (3) eine durch zwei seitliche konische Bereiche (18) begrenzte Umfangsflache aufweisen.
4. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen in einem Lagerkörper (20) aus Kunststoff gelagert sind, der mit Fortsätzen (32) in randoffenen Fuhrungsschlitzen (30) des Turhaltergehauses verschiebbar geführt ist.
5. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (20) zur Aufnahme der Rollen (3) aus zwei durch Stecken miteinander verbindbaren Körperhälften (22, 23) bestehen.
6. Türhalter nach Anspruch 5,dadurch g e-
kennzeichnet, daß die eine Körperhälfte (22) des Lagerkörper (20) einen Lagerzapfen (241 aufweist , der in einer korrespondierenden Vertiefung (25) der Körperhälfte (23) steckbar angeordnet ist.
7. Türhalter nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (5) der Bügelfeder (4) innerhalb der Körperhälften (22, 23), und zwar durch den Lagerzapfen (24) und die Vertiefung (25) hindurch verlaufend angeordnet sind.
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-3-
8. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß das Fangband (2) einendig eine Scharnierhülse (10) und anderendig einen Endanschlag (11) „
aufweist. S
9. Türhaiter nach einem oder mehreren der Ansprüche «
1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß das Fangband aus zwei Bandlagen (8,9) besteht und die Scharnierhülse (10) und der Endanschlag (11) durch bandeinheitliche Schlaufen
gebildet sind.
10. Türhalter nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß die Bandlagen (8,9) durch Punktschweißungen (13) miteinander verbunden sind.
11. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Türhaltergehäuse (1) einander
gegenüberliegende Öffnungen (14,15) aufweist,
durch die das Fangband (2) verläuft, wobei der
Öffnungsquerschnitt der Öffnungen (14, 15) in seinen Abmessungen der Scharnierhülse (10) angepaßt ist.
12. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Türhaltergehäuse (1) als Metall-Stanz-Biegeteil ausgebildet ist und beidendig
offen ausgeführt ist.
-4-
13. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (20) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, und der waagerechte tHSchenkel (28) des Lagerkörpers die Rollen (3) zu den offenen Seiten des Gehäuses (1) hin abdeckt.
I4i Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 biß 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen der Scharnierhülse (10) des Fangbandes und der dieser am nächsten zugeordneten Rastvertiefung (7) eine Beschleunigungsstrecke (12) auf den Längskanten (6) ausgebildet ist, die die Form einer schiefen Ebene besitzt und der Fußpunkt der schiefen Ebene derart angeordnet ist, daß dort die Bügelfeder (4) entspannt ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4207650A1 (de) * 1992-03-11 1993-09-16 Schaeffler Waelzlager Kg Vorrichtung zur arretierung von fahrzeugtueren

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