DE8533587U1 - Kraftfahrzeug-Scheibenbremse - Google Patents

Kraftfahrzeug-Scheibenbremse

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DE8533587U1
DE8533587U1 DE19858533587 DE8533587U DE8533587U1 DE 8533587 U1 DE8533587 U1 DE 8533587U1 DE 19858533587 DE19858533587 DE 19858533587 DE 8533587 U DE8533587 U DE 8533587U DE 8533587 U1 DE8533587 U1 DE 8533587U1
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Description

Kraftfahrzeug-Scheibenbremse
Die Neuerung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeug-Scheibenbremse mit einem Betätigungskolben, der auf eine Tragplatte aus Metall wirkt, die auf der dem Kolben abgekehrten Seite mit einem Belag aus Reibungsrnaterial versehen ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenbremse der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der das Pfeifen und/oder Quietschen auf vorteilhafte Weise vermieden ist, das bei der Betätigung einer Scheibenbremse wegen der Schwingungen entsteht, die von der Kontaktfläche zwischen der Scheibe und dem Reibungsmaterial auf die Tragplatte aus Metall und von dieser über den Betätigungskolben auf die Greifvorrichtung übertragen werden.
Gemäß der Neuerung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein nichtmetallisches Teil, das schwingungsdämpfende Eigenschaften hat und gegen hohe Temperatu-20
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• · I
ren beständig ist, zwischen der Tragplatte und dem Betätigungskolben eingesetzt ist und daß dieses Teil in Kontakt gehalten wird mit einem Teil der Oberfläche der Tragplatte, der dem Bereich der Tragplatte entspricht, auf den der Betätigungskolben wirkt, oder an diesen Bereich angrenzt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist das schwingungsdämpfende Teil so ausgebildet, daß es auch als elastisch nachgebende Verbindung zwischen der Tragplatte aus Metall und dem Betatigungskolben wirkt und somit auch die Funktion erfüllt, die Schwingungen der Tragplatte in den Führungen der Greifvorrichtungen zu vermeiden, die auf ein Spiel zurückzuführen sind (normalerweise wird sie durch eigens dafür bestimmte Federn erfüllt, die an der Tragplatte befestigt sind).
Die Neuerung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt einer neuerungsgemäßen Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Axialschnitt einer abgeänderten Ausführung,
Fig. 3 den Querschnitt III-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine Abwandlung der in Fig„ 2 dargestellten Ausführung,
Fig. 5 eine weitere Abwandlung im Querschnitt und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teils der in Fig. 5 dargestellten Scheibenbremse
Nach Fig. 1 ist ein hohler Betätigungskolben 1 für eine Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge in einem Zylinder 2 verschiebbar gelagert; er wirkt auf eine Tragplatte 3 aus Metall, die mit einem Belag 4 aus Reibungsmaterial versehen ist.
Der Zylinder 2 ist Teil einer Greifvorrichtung 5, die in einer nicht dargestellten Stützbacke verschiebbar gelagert ist und eine zweite Tragplatte 3a trägt, die mit einem Belag 4a aus Reibungsmaterial versehen ist.
Mit 5 ist der Teil einer Scheibe bezeichnet, der bei der Betätigung der Bremse zwischen dan Reibungsbelägen 4 und 4a eingeklemmt wird.
Das schwingungsdämpfende Teil, das Gegenstand dieser Neuerung ist, hat einen rohrförmigen Körper 7, der sich in einen Teil der Höhlung des Betätigungskolbens 1 erstreckt und mit einem Ringflansch 8 versehen ist, der am äußeren zur Tragplatte 3 hingewandten Rand des Betätigungskolbens 1 anliegt.
Dieses schwingungsdämpfende Teil ist aus nichtmetallischem Material hergestellt, das schwingungsdämpfende Eigenschaften hat und gegen hohe Temperaturen beständig ist, so daß es die übertragung von Schwingungen von der Tragplatte 3 auf den Betätigungskolben 1 verringert.
Die äußere Oberfläche des rohrförmigen Körpers 7 kann zylindrisch oder prtfi- . · ■· sch (mit konstantem oder sieh änderndem Querschnitt) sein und mit Längsoder Umfangsrippön versehen sein»
Alternativ könnte der Körper 7 statt rohrförmig, wie dargestellt, auch massiv oder hohl sein,
till
ill
■ II III
- 8
Dieser Körper kann, wenn er rohrförmig ist, mit Längsnuten in seinem sich vom Flansch weg erstreckenden Teil versehen werden.
Außerdem könnte der rohrförmige Körper auch längsschlitzt (gespalten) statt durchgehend sein.
Auch der Ringflansch 8 könnte sowohl ununterbrochen als auch unterbrochen sein, z.B. periphere Nuten I
i aufweisen.
Bei der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsform ist das schwingungsdämpfende Teil an der Tragplatte 3 aus Metall statt an dem Betätigungskolben 1 befestigt, und es liegt an der Innenseite des Betätigungskolbens 1 mittels Rippen 9a an.
Dieses schwingungsdämpfende Teil hat eine Becherform 9, bei der der Boden außen einen mittleren Zapfen aufweist, der in ein Loch 3a der Tragplatte 3 ragt.
Der Boden des becherförmigen Körpers 9 weist einen Ringflansch 11 auf, der zwischen der Tragplatte 3 und dem vordere Ende des hohlen Betätigungskolbens 1 eingesetzt ist.
Der becherförmige Körper 9 kann nur durch die Einführung des Zapfens 10 in das Loch 3a und des Körpers in die Höhlung des Kolbens 1 in seiner Lage gehalten werden.
Als Alternative kann der Boden des becherförmigen Körpers 9 an der Tragplatte 3 mit einem Kleber oder durch Vulkanisierung oder Polymerisation befestigt sein, dementsprechend auch der Zapfen 10.
10
15
Bei der in Fig. 4 dargestellten Variante ist der Boden des becherförmigen Körpers an der Tragplatte mit einem Befestigungsmittel befestigt, das in dem dargestellten Beispiel aus einem Niet 12 besteht, der in das Loch eingeführt ist.
Die in Fig. 5 dargestelle Ausführungsform unterscheidet sich von der in der Fig. 2 dargestellten dadurch, daß der Boden des becherförmigen Teils 9 keinen Ringflansch aufweist, so daß ein Metallkontakt zwischen dem Betätigungskolben 1 und der Tragplatte 3 aus Metall besteht; denn es hat sich gezeigt, daß die Einführung des becherförmigen Teiis 9 in die Höhlung des Betatigungskolbens I bereits ausreicht, um die von der Scheibe übertragenen Schwingungen zu dämpfen.
Dank der elastischen Eigenschaften des schwingungsdämpfenden Materials ist es bei den in den Figuren 2, 4 und 5 dargestellten Ausführungsformen möglich, ohne Federn auszukommen, die normalerweise benutzt werden, um die Schwingungen der Tragplatte aus Metall in den entsprechenden Führungen zu absorbieren.
Abweichungen von den beschriebenen Ausführungsbeispielen liegen im Rahmen der Neuerung.

Claims (20)

  1. • ••••ar.-· f
    ■ ■■ ■ · · · « I ·
    DR.-ING. ULRICH!KNOBLAUCH* :..:...:
    PATENTANWALT βΟΟΟ FRANKFURT/MAIN 1, DEN 26 . NO V . 1985
    KUHHORNSHOFWEG1O K'N
    POSTGIRO FRANKFURT/M 34 25-6Ο5
    DRE-SDNERBANK FRANKFURT/M 2 300 308 TELEFON (O69) 563OOO
    TELEGRAMM KNOPAT y[ 50 TELEX 411 877 KNOPA D
    Schutzansprüche
    Kraftfahrzeug-Scheibenbremse mit einem Betätigungskolben, der auf eine Tragplatte aus Metall wirkt, die auf der dem Kolben abgekehrten Seite mit einem Reibungsmaterial versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein nichtmetallisches Teil (7, P; 11, 9), das schwingungsdämpfende Eigenschaften hat und gegen hohe Temperaturen beständig ist, zwischen der Tragplatte (3) und dem Betätigungskolben (1) eingesetzt ist und daß dieses Teil in Kontakt gehalten wird mit einem Teil der Oberfläche der Tragplatte (3), der dem Bereich der Tragplatte entspricht, auf den der Betätigungskolben wirkt, oder an diesen Bereich angrenzt.
  2. 2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingungsdämpfende Teil an dem Betätigungskolben befestigt ist.
  3. 3. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingungsdämpfende Teil einen Körper
    aufweist, der in die Höhlung eines hohlen Betätigungskolbens eingeführt und mit einem Ringflansch (8; 11) versehen ist, der an dem der Tragplatte zugekehrten Rand des Betätigungskolbens anliegt. 25
  4. 4. Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Körpers des schwingungsdärapfenden Teils zylindrisch oder prismatisch ist und einen konstanten oder sich ändernden Querschnitt aufweist.
  5. 5. Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Körpers des schwingungsdämpfenden Teils mit Längs- oder Umfangsr^^pen versehen ist,.
  6. 6. Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper massiv oder hohl oder rohrförmig ist.
  7. 7. Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,, daß der Körper rohrförmig und mit Längsnuten in seinem sich vom Flansch wegerstreckenden Teil versehen ist.
  8. 8. Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper rohrförmig und längsgeschlitzt ist.
  9. ' 25 9. Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper rohrförmig und der Ringflansch durchgehend ist.
  10. 10. Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, 30 daß der Körper rohrförmig und der Ringflansch unterbrochen ist.
  11. 11. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingungsdämpfende Teil an der Tragplatte aus Metall befestigt ist.
    ti «»
    < III
    4 I 1
  12. 12i Bremse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingungsdämpfende Teil an der Innenseite des hohlen Betätigungskolbens anliegt.
  13. 13i Bremse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingungsdämpfende Teil die Form eines Bechers aufweist, dessen Boden an der Tragplatte aus Metall befestigt ist oder lediglich anliegt und dessen seitliche Oberfläche in die Höhlung des Betätigungskolbens eingeführt ist.
  14. 14* Bremse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des becherförmigen Teils einteilig mit mindestens einem Zapfen versehen ist, der in ein entsprechendes Loch der Tragplatte eingeführt ist.
  15. 15* Bremse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des becherförmigen Teils einen Ringflansch aufweist, der zwischen der Tragplatte aus Metall und dem vorderen Ende des Betätgigungskolbens eingesetzt ist.
  16. 16. Bremse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des schwingungsdämpfenden becherförmigen Teils an der Tragplatte aus Metall durch Befestigungsmittel befestigt ist, die ein oder mehrere Löcher der Tragplatte einnehmen.
  17. 17. Bremse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des schwingungsdämpfenden becherförmigen Teils an der Tragplatte durch Haftkraft mit einem Kleber oder durch Vulkanisierung oder Polymerisation befestigt ist.
    -A-
  18. 18» Bremse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Oberfläche des becherförmigen Teils zylindrisch ist.
  19. 19. Bremse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Oberfläche des becherförmigen Teils begrenzte Kontaktbereiche mit der inneren Oberfläche des Betätigungskolbens hat-
  20. 20. Bremse nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die begrenzten Kontaktbereiche durch Längsrippen mit Zylinderprofil gebildet sind»
DE19858533587 1984-12-07 1985-11-29 Kraftfahrzeug-Scheibenbremse Expired DE8533587U1 (de)

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