DE8533473U1 - Technetium-99m-Generator - Google Patents
Technetium-99m-GeneratorInfo
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- DE8533473U1 DE8533473U1 DE19858533473 DE8533473U DE8533473U1 DE 8533473 U1 DE8533473 U1 DE 8533473U1 DE 19858533473 DE19858533473 DE 19858533473 DE 8533473 U DE8533473 U DE 8533473U DE 8533473 U1 DE8533473 U1 DE 8533473U1
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- G21G—CONVERSION OF CHEMICAL ELEMENTS; RADIOACTIVE SOURCES
- G21G4/00—Radioactive sources
- G21G4/04—Radioactive sources other than neutron sources
- G21G4/06—Radioactive sources other than neutron sources characterised by constructional features
- G21G4/08—Radioactive sources other than neutron sources characterised by constructional features specially adapted for medical application
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Description
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 85/F 265 G Dr.KL/je
, Din Erfindung betrifft einen verbesserten Technetium-99m-
G-enerator auf Basis von trägeradsorbiertem Molybdän-99·
! 5
Technetium-99ra ist das am häufigsten benutzte radioaktive
Nuklid in der nuklearmedizinischen Diagnostik. Dies beruht auf seinen für diese Anwendug optimalen kernphysi-
·' kaiischen Eigenschften (kurze Halbwertszeit von 6,0
Stunden, keine Korpuskularstrahlung, günstige γ-Ensr^ie
von 140 keV). Es kann aus einem Molybdän-99/Technetium-
; 99m-Generator leicht und einfach gewonnen werden,
Bei dem zur Zeit verbreitetsten Generatortyp wird das Molybdän-99, aus dem das Isotop Technetium-99m durcn
Kernzerfall ständig gebildet wird, als Molybdän-99-molybdat
an eine Aluminiumoxidsäule adsorbiert. Das Technetium-99m, das chemisch als Pertechnetat vorliegt, wird durch
Waschen mit isotonischer Kochsalzlösung vom Molybdän-99 abgetrennt. Als Molybdän-99 wird heute fast ausschließlich
{ das sogenannte Spaltmolybdän verwendet. Es wird aus der
beim Kernzerfall von üran-235 ^fallenden Spaltproduktmischung
isoliert und besitzt eine sehr hohe spezifische Aktivität. Dadurch wird es möglich, hohe Aktivitäter, an
Technetium-99m in kleinen Volumina Kochsalzlösung aus einem Generator zu erhalten.
Die Einführung des Spaltmolybdäns erlaubte es, in den Generatoren nur noch geringe Mergon (1-2 g) Aluminiumoxid
einzusetzen, wodurch die zur Elution dep Technetium-99m
notwendige minimale Menge Kochsalzlösung auf wenige Milliliter (ca. 5 ml) begrenzt werden konnte.
• · * · * ·■·* Mil I
* i * Ii
•τ · t· it · · · · ι
Die an einen gebrauchsfertigen Generator zu stellenden Mindestanforderungen sind in der DlCN 6851I (Januar 1985)
zusammengefaßt. Danach sollte die islulerbare Aktivität an
Tc-99m bei einer Elution in 24 Stunden-Intervallen 70 % nicht unterschreiten. Die Qualität des Eluates unterliegt
dabei bestimmten Anforderungen. Es ist natürlich wünschenswert, diese Grenzwerte so weit wie möglich zu
unterschreiten. Dies gilt besonders für Molybdän-99, das in hohen Aktivitäten im Generator enthalten ist und im
iö Eluat auf Grund der langen Halbwertszeit von 6,ö h zu
einer unnötigen Strahlenbelastung bei der Anwendung am Menschen führen würde.
Es ist bekannt, daß Mo-99/Tc-99m-Generatoren mit Spaltmolybdän, insbesondere bei höheren Mo-99-Aktivitäten,
zu Ausbeuteverlusten oder manchmal sogar zu Ausbeutezusammenbrüchen neigen (EP-B 0 014 957). Dieser Effekt
wird durch organische Verunreinigungen im Elutionsmittel,
die z*B» aus Kunststoffelutionsmittelbehältern
in die Kochsalzlösung gelangen können, noch verstärkt.
Um diese Ausbeuteverluste zu vermeiden, werden Ausbeutestabilisatoren
eingesetzt. Es ist bekannt, daß Kupfer(II)-Ionen diese stabilisierende Wirkung haben.
Hierbei tritt jedoch die Schwierigkeit auf, daß die geringen Mengen an Aluminiumoxid nicht ausreichen, den
Durchtritt des Kupfers in das Eluat auf Dauer zu verhindern.
In der deutschen Offenlegungssehrift 1 929 067 wird beschrieben, dem Elutionsmittel Kupfer(II)-acetat zuzusetzen.
Als minimale Menge werden 0,001 Volumenprozent gefordert, worunter wohl im Falle von Kupfer(II)-acetat
10 ug/ml = 3,5 Ug Cu(II)/ml zu verstehen sind. Für moderne
Generatoren, die im Gegensatz zu denen, die am Prioritäts-
tag der genannten deutschen Offenlegungsschrlft Üblich
waren, nur eine geringe Menge an Aluminiumoxid enthalten,
reicht diese - selbst bei Einsatz der genannten minimalen Kupfer(II)-Konzentrationen - nicht aus, den erwähnten
Durchtritt dec Kupfers in das Eluat zu verhindern.
Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß 3,5 Ug Cu(II)/ml Elutionsmittel nicht immer eine stabil hohe Ausbeute gewährleisten
können.
iö Zur Verhinderung des Durchtritts von Kupferionen in das
Eluat wurde in der EP-B 0 014 957 ein Verfahren beschrieben, das die Fixierung von größeren Mengen
Kupfer(II) auf dem Aluminiumoxid erlaubt. Diese Methode erfordert Jedoch einen zusätzlichen Verfahrenschritt bei
der Herstellung der Generatoren und ist somit aufwendig.
Es wurde nun gefunden, daß Magnesiumsilikate sowie mit Aminogruppen modifizierte Kieselgele vorteilhafte
Trägermaterialien für Technetium-99m-Generatoren darstellen, die Kupfer(II)-ionen fest zu binden vermögen. Die
Erfindung betrifft somit Technetium-99m-Generatoren auf Basis von trägerabsorbiertem Molybdän-99, die durch einen
Gehalt an einem Magnesiumsilikat und/oder einem amingruppenmodlfizierten
Kieselgel gekennzeichnet sind.
Es wurde weiterhin gefunden, daß das aminogruppenmodifizierte Kieselgel in der Lage ist, radioaktives
Molybdän-99 zu adsorbieren. Damit können die Mo-99-Gehalte im Eluat auf weniger als 1 uCi Mo-99/Ci Tc-99m gesenkt
werden. Eine Ausgestaltung der Erfindung betrifft somit einen Technetium-99m-Generator, dessen Trägermaterial
aus aminogruppenmodifiziertem Kieselgel besteht. Bevorzugte Ausgestaltungen dieser Erfindung enthalten
jedoch zusätzlich Aluminiumoxid.
Erfindungsgemäße Generatoren auf Basis von Magnesiumsilikat enthalten zusätzlich Aluminiumoxid zur Adsorption
des Mo-99· Pur solche Generatoren, die mehr als ein
Trägermaterial enthalten, ist es grundsätzlich möglich, die Trägermaterialien zu mischen und mit der Mischung
die üblichen Apparaturen zu füllen. Da Jedoch die unterschiedlichen
Materialien im allgemeinen eine unterschiedliche Kongröße aufweisen, muß durch besondere Vorkehrungen,
beispielweise gemeinsames Vermählen, darauf geachtet
rteruen, uäS in der Füllung keine "Kanäle" offenbleiben.
Es ist deshalb im allgemeinen zweckmäßiger, die unterschiedlichen Materialien schichtweise in die
Generatoren einzufüllen. "Schichtweise" kann hierbei bedeuten, daß die unterschiedlichen Materialien in mehreren,
abwechselnd aufeinander folgenden Schichten eingebracht werden, zweckmäßig ist Jedoch, Jedes Material in
Form einer einzigen Schicht einzubringen.
Grundsätzlich ist es möglich, in einem Generator sowohl ein Magnesiumsilikat als auch ein aminogruppenmodifizlertes
Kieselgel einzusetzen. Im allgemeinen wird man Jedoch nur eines der beiden Materialien verwenden.
Vorzugsweise wird das Magnesiumsilikat bzw. das aminogruppenmodifizierte Kieselgel als unterste Schicht
in die Generatorsäule eingebracht. Darüber wird dann eine Schicht aus Aluminiumoxid aufgetragen.
Es kann auch von der in der EP-B 0 014 957 beschriebenen Erfindung Gebrauch gemacht werden, indem man einen
Generator herstellt, bei dem in der obersten Schicht das Kupfer(II)-beladene Aluminiumoxid eingebracht ist, darunter
eine Schicht von Aluminiumoxid und hierunter eine Schicht des erfindungsgemäßen Trägermaterials folgt.
*. In den Figuren 1 und 2 sind schematisch und nicht not-
wendigerweise maßstabsgerecht zwei Ausgestaltungen der
Erfindung dargestellts
In Figur 1 bedeutet (1) die Säule, in welche das Trägermaterial eingefüllt wird, wobei durch die Gestaltung der
Säule die Elut ions richtung (v>on oben nach unten) angedeutet
ist. (2) und (3) bedeuten die Schichten unterschiedlicher Trägermaterialien, in einer bevorzugten
iö Ausgestaltung also Aluminiumoxid als Schicht (2) und
Kägnesiumsilikat bzw. aminogruppenmodiflzlertes Kieselgel als Schicht (3).
Die Figur 2 bezeichtnet eine entsprechende Anordung mit drei Schichten, wobei drei unterschiedliche Materialien (2),
(3) und (4) Verwendung finden» In einer bevorzugten Ausgestaltung dieses Aspektes der Erfindung bedeutet (4)
eine Schicht aus Kupfer(II)-beladenem Aluminiumoxid, (2) Aluminiumoxid und (3) Magnesiumsilikat oder aminogruppen=
20/ modifiziertes Kieselgel.
Die technische Ausgestaltung von Nuklidgeneratoren ist bekannt und beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift
1 614 486 (bzw. der entsprechenden US-PS 3 369
oder der GB-PS 1 186 587 beschrieben. Es kann deshalb hier
auf Details verzichtet werden.
Die Mengen der Trägermaterialien richten sich nach der Dimensionierung des Generators und der Beladung; sie
sind durch einfache Vorversuche leicht zu ermitteln.
Als Magnesiumsilikat eignen sich natürlich vorkommende Produkte wie Forsterite, Enstatit, Serpentin, Serpentinasbest,
Talk, Antigorit oder Meerschaum sowie entsprechende synthetische Produkte, die Magnesiumortho-,-dioder
-polysilikate, letztere mit Ketten-, Band- oder
11
I · ·
t I ·
t I ·
Schicht- (Blatt-)-Struktur enthalten. Solche Materialien
werden beispielsweise für chromatographische Verfahren eingesetzt.
Aminogruppenmodifizierte Kieselgele sind ebenfalls als
Trägermaterialien für chromatographische Prozesse üblich. Eine bevorzugte Form enthält die Aminogruppen in
Form von 1,3-Propylamingruppen. Es sind jedoch auch andere
Trägermaterialien, beispielsweise solche mit sekundären oder tertiären Aminogruppen, wie sich als Adsorbentien
für saure Verbindungen dienen, möglich.
In den folgenden Beispielen wird die Erfindung näher [
erläutert* |
Für die Herstellung von Generatorsäulen wurden folgende '
Trägermaterialien verwendet: Aluminiumoxid S, sauer, superaktiv; Fa. Riedel de Haen; 'R)Florisil für die
Säulen-Chromatographie, Fa. Merck, im folgenden
"Mg-Silikat"; iR)LiChroprep NH2 für die Flüssigkeitschromatographie,
Fa. Merck, im folgenden "Kieselgel". Als Elutionsmittel wurde physiologische Kochsalzlösung verwendet,
die unterschiedliche Mengen an Kupfer(II)-chlorid, Dihydrat enthielt. Die Kupfer(II)-Bestimmung erfolgte
kolorimetrisch, wobei die untere Nachweisgrenze 0,1 ppm betrug.
Durch Elutlon unter gleichen Bedingungen wurde festgestellt, in welchem Maße die Trägermaterialien befähigt
sind, Kupfer(II)-Ionen festzuhalten. Die Eluate Nr. 1-8 waren in allen Fällen kupferfr* '.. Wie die folgende Tabelle
1 zeigt, kann das Magnesiumsulfat und das Kleselgel KupferCII) eehr viel besser abfangen als das
Aluminiumoxid.
Il fitlliitllffl
»If » '· I
Il I t ··«·*
H Ml ·* «I ·
- :7 -i
Trägermaterial
CuCl2 χ 2H2O
im EIutionsmittel
Kupfer(II)-Gehalte in 13 ml Eluat (ppm)
Eluat Nr.
Eluat Nr.
10 11
12
a) 1,2 g
mg
b) Hg-Silikat
500 mg
c) Kieselgel
c) Kieselgel
10 ppm
15 "
- -0,2 -0,5 -0,2 -0,5 1
>1
10 ppm 15 " 30 " 50 "
50 ppm "
1,0 g Al3O3 1} 15 ppm
d) 15O mg 20 M
Μκ-Silikat 30 "
950 mg Al3O3 '30 ppm
e) 150 mg
Kieselgel
Kieselgel
1)
Vor Elution mit kupferhaltiger Kochsalzlösung wurden die Säulen mit 0,5 mg Ammoniummolybdat beladen.
In eine Glassäule werden 150 mg Mg-Sllikat gepackt und
30 darüber 900 mg Aluminiumoxid geschichtet. Die Säule wird mit Mo-99 beladen und arbeitstäglich mit physiologischer
Kochsalzlösung eluiert, die 20 ug CuCl2 χ 2HgO pro ml
enthält. Vor Zugabe des Kupfer(II)-chloride wurde die Kochsalzlösung zusammen mit der Üblicherwelse zur Ver-35
packung dienenden PVC-Folle im Autoklav sterilisiert. Es
till im 1 t ι t l
ist bekannt, daß dabei organische Verunreinigungen in das Elutionsmlttel gelangen, die zu starken Ausbeuteverminderungen
führen können. Zum Vergleich wurde eine Säule untersucht, die nur Aluminiumoxid enthält und mit
Kupfer(II)-freiem Elutionsmittel eluiert wurde. Die Tabelle 2 zeigt das Ergebnis.
Elutionstage | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 |
12 3 | KL. | Do. | Er. | Mo. | Di. | Mi. | Do. |
Fr. Mo. Di. | |||||||
Ver-
15 gleichsgenera-
tor
tor
676 roCi
20 Mo-99
zum BT
20 Mo-99
zum BT
Ausbeute an Tc-99m in % bezogen auf die Mo-99-Aktlvität
zum EIutionszeitpunkt
69,7 80,1 45,2 37,2 31,0 27,6 36,9 17,4 10,7 8,0
Prüfgene
rator
rator
676 mCi
Mo-99
zum BT
zum BT
Ausbeute an Tc-99m In %
77,0 83,8 74,6 75,9 76,0 74,7 82,6 72,8 72,6 72,4
Kupfer(II)-Gehalt Im Eluat in
ppm
30 BT = Berechnungstag = Elutionstag Nr. 2, Mo
Während der Vpngieichsgenerator einen deutlichen Ausbeutezusammenbruch
zeigt, ist dieser beim erfindungsgemäßen Prüfgenerator durch die Kupfer(II)-Zugabe verhindert
worden, ohne daß im Eluat nennenswerte Mengen an Kupfer(II) vorhanden sind.
I I I I II·*
■ · ■
■ Beispiel 3
In eine Glassäule werden 105 mg Kieselgel gegeben und
1,0g Aluminiumoxid darüber geschichtet. Die Generatorsäulen werden mit Mo-99 beladen und arbeitstäglich
elulert. Zu dem mit organischen Verunreinigungen belasteten
Elutionsmitel (s. Beispiel 2) wird Kupfer(II)-chlorid, Dihydrat gegeben.
( 10 Zum Vergleich wurde eine Glassäule mit 1,2 g Aluminium's
oxid und eine weitere mit 105 mg Kieselgel und 1,0 mg AIuminiumoxid
gefüllt. Diese Vergleichsgeneratoren eluierte man mit kupferfreiem, mit organischen Verunreinigungen
belastetem Elutionsmittel.
■ 15
In den Eluaten wird der Gehalt an Technetlum-99ni,
Holybdän-99 und soweit das Elutionsraittel Kupfer(II) enthält,
der Anteil an Kupfer(II) gemessen. In der Tabelle 3 sind die Ergebnisse zusammengefaßt. Die Ausbeute an
Tc-99m ist in %, bezogen auf die Mo-99-Aktivität, der
Molybdän-99-Gehalt in ppm, bezogen auf die Tc-99m-Aktivltat
und der Kupfer(II)-Gehalt in ppm angegeben.
Die Tabelle 3 zeigt:
25
1. Durch Einsatz von Kieselgel wird der Mo-99-Gehal4; im
Eluat unter 1 ppm gesenkt.
2. Durch Einsatz von Kieselgel kann dem Elutlonsraitfcel
Kupfer(II) zugesetzt werden, wodurch die Ausbeute an
Tc-99m gleichmäßig hoch bleiht, ohne daß Kupfer(II)
In nennenswerten Mengen im Eluat nachgewieden werden
kann.
3. Durch Einsatz von Kieselgel kann der Kupfer(II)-Gehalt
im Elutionsmittel über den minimalen Anteil von 20 ppm hinaus gesteigert werden.
• lift
Generatoren
GuCl2 χ 2H2O Im
Elutlonsmittel
Meßparameter
Elutlonstage
12 3 4 Pr. Ho. DI. HI.
5 6 7 8 9 10 Do. I?r. Ho. Dl. MI. Do.
Vergleichsgenerator 1 (nur Al2O3)
676 mCi Mo-99 zum
Ausbeute Tc-99m 69,7 80,1 45,2 37,2 31,0 27,6 36,9 17,4 10,7 8,0
Ho-99 (ppm)
12 4
Vergleichsgenerator 2 Al2O3 +
Kieselgel
681 mCi Mo-99 zum BT
Ausbeute Tc-99m 43,2 07,7 70,0 78,b 7Ö,9 78,8 85,6 55,6 23,4 14,1
Mo-99 (ppm)
1 C 1 Cl Cl Cl
677 mCI Mo-99 zum BT |
20 | ppm* | Ausbeute Tc-99m Mo-99 (ppm) |
77,1 1 |
85,5 1 |
77 < 1 |
-1 | 76,9 | 78,4 | 7 L |
7,4 1 |
05,0 | 76,9 | 76,3 | 76,2 |
679 mCi Mo-99 zum BT |
20 | ppm* | Ausbeute Tc-99m Mo-99 (ppm) |
77,5 1 |
85,4 1 |
76 Cl |
,6 | 76,4 Ll |
75,9 Cl |
6,1 1 |
82,9 cl |
76,7 | 77,0 <L 1 |
76,9 | |
688 mCi Mo-99 zum BT |
30 | ppm" | Aubeute Tc-99m Mo-99 (ppm) |
77,1 | 84,3 '•1 |
11
Ll |
,5 | 77,6 £.1 |
77,6 Cl |
7 | 7,6 1 |
85,0 | 75,3 | 73,9 | 73,8 |
679 mCi Mo-99 zum BT |
30 | ppm" | Ausbeute Tc-99m Mo-99 (ppm) |
78,0 | 85,6 | 11 | a | 77,5 | 78,0 | 8,5 1 |
84,9 | 77,1 | 76,8 | 76,0 | |
BT ■ Berechnungstag = Elutlonstag Nr. 2, Hontag
* In keinem Eluat konnte Cu(II) festgestellt werden.
Es wurden Generatorsäulen nach dem Verfahren der EP-B 0 014 hergestellt* Einige enthielten Jedoch als unterste Schicht zusätzlich
Kieselgel. Diese wurden mit Mo-99 beladen und arbeitstäglich mit physiologischer Kochsalzlösung eluiert. Die Tabelle
4 zeit die
Ergebnisse.
Ergebnisse.
lö Tabelle 4
Meßparameter
ELutionstage
123456789
Mb. Di. Mi. Do. Pr. Mo. Di. Mi. Do.
Generator Ausbeute Tc-99m 88,9 81,8 81,9 80,9 80,0 88,3 80,7 80,7 81,3
nach EP-B
14 957
401 mCi Mo-99 (ppm) 676665555
Mo-99
zum BT ,
Generator Ausbeute Tc-99m 86,7 79,9 79,6 79,3 78,8 87,1 78,4 77,6 77,3
nach EP-B
14 957,
jedoch mit Mo-99 (ppm) <1 41 Sl <1 41 <1 4I 41 <1
jedoch mit Mo-99 (ppm) <1 41 Sl <1 41 <1 4I 41 <1
Kieselgel
680 mCi
Mo-99
zum BT
i :
BT = Berechnungstag = Elutionstag Nr. 1, Montag
Die Tabelle 4 belegt die Herabsetzung des Mo-99-Gehaltes
im Eluat auch bei Anwendung der Ausgestaltung nach EP-B 0 014 957. In keinem Eluat konnte Cu(II) festgestellt
werden.
Claims (2)
- - 12 Schutzansprüche: HOE 85/F 2G5 G. Teehnetium-99m-Generator auf Basis von trageradsorMertem Molyt>dän-99, der mit Kupfer(II) enthaltenden Lösungen eluiert wird, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Magnesiumsilikat und/oder einem aminogruppenmodifizierten Kieselgel.
- 2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß in einer Elutionssäule (1) der das Molybdän-99 enthaltende Träger als obere Schicht (2) und das Magnesiumsilikat und/oder das aminogruppenmodifizierte Kieselgel als untere Schicht (5) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858533473 DE8533473U1 (de) | 1985-11-28 | 1985-11-28 | Technetium-99m-Generator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858533473 DE8533473U1 (de) | 1985-11-28 | 1985-11-28 | Technetium-99m-Generator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8533473U1 true DE8533473U1 (de) | 1986-02-06 |
Family
ID=6787690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858533473 Expired DE8533473U1 (de) | 1985-11-28 | 1985-11-28 | Technetium-99m-Generator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8533473U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0213589A2 (de) * | 1985-09-03 | 1987-03-11 | Hoechst Aktiengesellschaft | Technetium-99m-Generator, seine Herstellung und Verwendung |
-
1985
- 1985-11-28 DE DE19858533473 patent/DE8533473U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0213589A2 (de) * | 1985-09-03 | 1987-03-11 | Hoechst Aktiengesellschaft | Technetium-99m-Generator, seine Herstellung und Verwendung |
EP0213589A3 (en) * | 1985-09-03 | 1988-03-16 | Hoechst Aktiengesellschaft | Generator of technecium-99m, its preparation and use |
US4837110A (en) * | 1985-09-03 | 1989-06-06 | Hoechst Aktiengesellschaft | Technetium-99m generator, its preparation and its use |
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