DE8533153U1 - Feuchtigkeitsdicht mit Gießharz oder thermoplastischem Kunstharz umhüllter bewickelter Ferritringkern - Google Patents

Feuchtigkeitsdicht mit Gießharz oder thermoplastischem Kunstharz umhüllter bewickelter Ferritringkern

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DE8533153U1
DE8533153U1 DE19858533153 DE8533153U DE8533153U1 DE 8533153 U1 DE8533153 U1 DE 8533153U1 DE 19858533153 DE19858533153 DE 19858533153 DE 8533153 U DE8533153 U DE 8533153U DE 8533153 U1 DE8533153 U1 DE 8533153U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type with magnetic core
    • H01F17/06Fixed inductances of the signal type with magnetic core with core substantially closed in itself, e.g. toroid
    • H01F17/062Toroidal core with turns of coil around it
    • HELECTRICITY
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    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings
    • H01F27/027Casings specially adapted for combination of signal type inductors or transformers with electronic circuits, e.g. mounting on printed circuit boards
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Description

Feuchtigkeitsdicht mit Gießharz oder thermoplastischem Kunstharz umhüllter, bewickelter'Ferritringkern
Die Erfindung betrifft einen feuchtigkeitsdicht mit Gießharz oder thermoplastischem Kunstharz umhüllten, bewickelten Feliitlinykefn, der unbewickeifc in einen durch eine Kappe aus thermoplastischem Werkstoff geschlossenen, ringförmigen Trog aus thermoplastischem Werkstoff eingesetzt ist und dessen Wicklung auf den Trog aufgebracht ist.
Beim Aushärten der aus Gießharz odsr thermoplastischem Kunstharz bestehenden Umhüllung der bewickelten Ferritringkerne wirkt auf die Ferritringkerne - vorausgesetzt, die Ferritringkerne sind nicht entsprechend geschützt ein durch die Schrumpfung des Harzes verursachter Druck ein, der zur Zerstörung oder zumindest zu einer erheblichen Beeinträchtigung der elektrischen und magnetischen Daten des Ferritringkerns führen kann.
Als Schutz für den.Ferritringkern wurde bereits der vorstehend genannte Trog entwickelt. Darüberhinaus wurde zum Schutz der Ferritringkerne bereits vorgeschlagen, die unbewickelten Ferritringkerne zunächst mit Wachs oder ähnlichen Werkstoffen zu beschichten, d.h. sozusagen, eine Pufferung zwischen dem blanken Ferritringkern und der Umhüllung bzw. dem durch diese Umhüllung beim Aushärten ausgeübten Schrumpfdruck zu schaffen.
Kra 1 May / 18.11.1985
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Auch wurde für die Umhüllung bereits ein sogenannter "Weichverguß" geschaffen, der jedoch nicht ausreichend dicht ist und folglich bei Feuchtelagerung der bewickelten Ferritringkerne,, d.h. üblich der Ringkerndrosseln, zu einem Abfall der Jsolationswerte führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Umhüllten und bewickelten Ferritringkern der eingangs genannten Art einen weiter verbesserten Schutz für den unbewickelten bzw. blanken Ferritringkern gegen den beim Aushärten des Umhüllungswerkstoffes auftretenden Schrumpfdruck zu schaffen, der im wesentlichen auf einer verbesserten Gestaltung des Troges beruht.
Darüberhinaus wird eine einwandfreie, hermetisch dichte und mit geringstmöglichem Aufwand durchführbare Verbindung zwischen dem Trog und der Kappe angestrebt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem bewickelten Ferritringkern gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 vor, daß der Trog auf der Innenseite mindestens einer der zueinander konzentrischen Trogwände einstückig an die Trogwand angeformte federnde Lappen aufweist, die zumindest mit ihren freien Stirnkanten gegen den Ferritringkern anliegen, derart, daß der Ferritringkern im Trog zentriert ist und daß die Kappe als Deckel ausgebildet ist, der hermetisch dicht auf der Stirnfläche der Trogwände befestigt, z.B. aufgeschweißt ist.
Zur Schaffung eines Luftpolsters zwischen dem Ferritringkern und der Trogaußenwand ist der Ferritringkern bevorzugt mit Spiel im Trog angeordnet und durch die über den Trogumfang vorzugsmäßig gleichmäßig verteilten Lappen in
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seiner Lage zentriert und fixiert.
Die federnden Lappen gewährleisten eine quasi freie Zentrierung und Fixierung des Ferritringkern im Trog und schaffen damit die Voraussetzung für die Bildung von Luftpolstern zwischen dem Ferritringkern und den Trogwänden* Diese Luftpolster, deren Wirkung durch entsprechende Wahl dS3 Spiels Zwischen dem Fcriitrinykcin üTiu den Trogwänden und auch durch Wahl einer geeigneten Federstärke der Lappen "einstellbar" ist, wirken als zusätzlicher Schutz für den blanken Ferritringkern beim Aushärten des Umhullungswerkstoffes.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei· spielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Trog gemäß der Erfindung
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2, 2 nach Fig. 1, jedoch mit aufgelegtem, noch nicht verschweißtem Deckel und in vergrößertem Maßstab
Fig. 3 einen mit einem blanken Ferritringkern besetzten Trog nach Fig. 1, 2 mit aufgeschweißtem Deckel
Fig. 4 eine Seitenansicht für ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Trogs, der mit einem Ferritringkern besetzt, mit einem Deckel hermetisch dicht geschlossen und mit einer Wicklung bewickelt ist,
Fig. 5 eine Unteransicht der Anordnung nach Fig. 4.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Berugszeichen bezeichnet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 weist der aus thermoplastischem Werkstoff gefertigte Trog 1 Trogwände 2,
- 4 - VPA es P 1 8 H DE
5 auf. Die Stirnflächen der Trogwände 2, 5 besitzen zunächst - wie dies in Fig. 2 im Schnitt gezeigt ist - dachartigen Querschnitt. Durch diesen Querschnitt wird beim Ultraschallschweißen, mittels dem der Deckel 6 mit seinen entsprechenden Stirnflächen auf die Stirnflächen des Trogs 1 aufgeschweißt wird, ein Höchstmaß an Energieübertragung im Schweißbereich erzielt.
f Der Trog 1 weist auf der Innenseite seiner Trogwand 2 federnde Lappen 4 auf, die in aus einer zusätzlichen Wand 3 ausgesparten Nischen 8 einstückig an die Trogwand 2 angeformt sind.
Bei in den Trog eingelegtem Ferritringkern 7 - siehe Fig. 2 und 3 - liegen die Lappen 4 mit ihren freien Stirnkanten gegen den Ferritringkern 7 an, derart, daß dieser im Trog 1 fixiert und zentriert ist. Der Ferritringkern 7 ist dabei mit Spiel im Trog 1 angeordnet, so daß in Abhängigkeit von der "Kerndicke" ein mehr oder weniger großes Luftpolster
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zwischen dem Ferritringkern 7 und der Trogwand 5 gebildet wird. Zusätzliche Luftpolster bestehen in den Wandnischen 8 und je nach Stellung der Lappen 4 zwischen dem Ferritringkern 7 und der hierzu gekehrten Wand 3. Der durch den aufgeschweißten Deckel 6 hermetisch dicht
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geschlossene Trog 1 ist - was in der Zeichnung nicht dargestellt ist - mit Wicklungen 12 bewickelt und mit Gießharz oder thermoplastischem .Kunstharz 15 umhüllt. Die beim Aushärten dieser Harze auftretenden hohen Schrumpfdrucke, die zu einer Zerstörung oder zumindest Beeinträchtigung der technischen Daten der Ferritringkerne 7 führen können, werden durch die "Luftpolster" 9 abgefangen. Je nach dem zu erwartenden Schrumpfdruck wird das Spiel des Ferritringkerns 7 im Trog 1, d.h. das Luftpolster 9, und
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gegebenenfalls die Federstärke der Lappen 4 entsprechend gewählt.
Die Tröge können - wie dies in Fig. 4 und 5 gezeigt ist einstückig an die innere Trogaußenwand angeformte Stege zur Trennung der Wicklungspotentiale und einstückig an die Trogaußenseite angeformte Augen 10 als Träger von Anschlußstiften 11 aufweisen. Abstandshalter 14, die gleichfalls einstückig an die Tröge angeformt sind, sorgen für die Einhaltung der nötigen Abstände der auf Leiterplatten aufgesetzten fertigen Drosseln.
7 ansprüche 5 Figuren

Claims (7)

- 6 - VPA 85 P 1 8 &Aacgr; 4 DE -Paansprüche
1. Feuchtigkeitsdicht mit Gießharz oder thermoplastischem Kunstharz umhüllter, bewickelter Ferritringkern, der unbewickelt in einen durch eine Kappe aus thermoplastischem Werkstoff geschlossenen, ringförmigen Trog aus thermoplastischem Werkstoff eingesetzt ist und dessen Wicklung auf den Trog aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnety daß der Trog (1) auf der Innenseite mindestens einer seiner zueinander konzentrischen Trogwände (2, 5) einstückig an die Trogwand angeformte federnde Lappen (4) aufweist, die zumindest mit ihren freien Stirnkanten gegen den Ferritringkern (7) anliegen, derart, daß der Ferrit-
ringkern (7) im Trog (1) zentriert ist, und daß die Kappe als Deckel (6) susgebildet ist, der hermetisch dicht auf der Stirnfläcne der Trogwände (2, 5) befestigt ist.
2. Bewickelter Ferritringkern nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Schaffung eines Luftpolsters zwischen dem Ferritringkern und der Trogaußenwand der Ferritringkern (7) mit Spiel im Trog (1) angeordnet und durch die über den Trogumfang vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordneten Lappen (4) in seiner Stellung zentriert
und fixiert ist.
3. Bewickelter Ferritringkern nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (4) in Wandnischen (8) der Trogwände (2, 5) angeordnet sind.
4. Bewickelter Ferritringkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die äußere Trogwand (2) Augen (10) als Träger von Anschlußstiften (11) einstückig ange-formt sind.
- 7 - VPA 85 &rgr; &igr; g 4 4 DE
5. Bewickelter Ferritringkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) mittels Ultraschallschweißen auf die Stirnflächen der Trogwände (2, 5) aufgeschweißt ist.
6. Bewickelter Ferritringkern nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schweißflächen vorgesehenen Stirnflächen der Trn^wände (2, 5) dachartigen Querschnitt aufweisen.
7. Bewickelter Ferritringkern nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daß zur Trennung der unterschiedlichen Potentiale der Wicklungen (12, 13) an die äußere Metallfläche der Troginnenwand (5) Stege (18, 18) angeformt sind.
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DE19858533153 1985-11-25 1985-11-25 Feuchtigkeitsdicht mit Gießharz oder thermoplastischem Kunstharz umhüllter bewickelter Ferritringkern Expired DE8533153U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29806050U1 (de) 1998-04-02 1998-08-13 Abb Patent Gmbh, 68309 Mannheim Aufnahmetopf für einen Ringkernwandler, vorzugsweise für einen Fehlerstromschutzschalter
DE10042573B4 (de) * 2000-08-15 2012-11-29 Mdexx Gmbh Ringkern
DE102018106449A1 (de) * 2018-03-20 2019-09-26 Vacuumschmelze Gmbh & Co. Kg Magnetische Baugruppe
WO2020152486A3 (en) * 2019-01-25 2020-09-03 Wigner Fizikai Kutatóközpont Method for insulation of coil of toroid transformers

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