DE8533153U1 - Feuchtigkeitsdicht mit Gießharz oder thermoplastischem Kunstharz umhüllter bewickelter Ferritringkern - Google Patents
Feuchtigkeitsdicht mit Gießharz oder thermoplastischem Kunstharz umhüllter bewickelter FerritringkernInfo
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-
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Description
Feuchtigkeitsdicht mit Gießharz oder thermoplastischem Kunstharz umhüllter, bewickelter'Ferritringkern
Die Erfindung betrifft einen feuchtigkeitsdicht mit Gießharz
oder thermoplastischem Kunstharz umhüllten, bewickelten Feliitlinykefn, der unbewickeifc in einen durch
eine Kappe aus thermoplastischem Werkstoff geschlossenen, ringförmigen Trog aus thermoplastischem Werkstoff eingesetzt
ist und dessen Wicklung auf den Trog aufgebracht ist.
Beim Aushärten der aus Gießharz odsr thermoplastischem
Kunstharz bestehenden Umhüllung der bewickelten Ferritringkerne wirkt auf die Ferritringkerne - vorausgesetzt,
die Ferritringkerne sind nicht entsprechend geschützt ein durch die Schrumpfung des Harzes verursachter Druck ein,
der zur Zerstörung oder zumindest zu einer erheblichen Beeinträchtigung der elektrischen und magnetischen Daten des
Ferritringkerns führen kann.
Als Schutz für den.Ferritringkern wurde bereits der vorstehend
genannte Trog entwickelt. Darüberhinaus wurde zum Schutz der Ferritringkerne bereits vorgeschlagen, die unbewickelten
Ferritringkerne zunächst mit Wachs oder ähnlichen Werkstoffen zu beschichten, d.h. sozusagen, eine Pufferung
zwischen dem blanken Ferritringkern und der Umhüllung bzw. dem durch diese Umhüllung beim Aushärten ausgeübten Schrumpfdruck
zu schaffen.
Kra 1 May / 18.11.1985
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Auch wurde für die Umhüllung bereits ein sogenannter "Weichverguß" geschaffen, der jedoch nicht ausreichend dicht
ist und folglich bei Feuchtelagerung der bewickelten Ferritringkerne,, d.h. üblich der Ringkerndrosseln, zu einem Abfall
der Jsolationswerte führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Umhüllten und bewickelten Ferritringkern der eingangs
genannten Art einen weiter verbesserten Schutz für den unbewickelten bzw. blanken Ferritringkern gegen den
beim Aushärten des Umhüllungswerkstoffes auftretenden Schrumpfdruck zu schaffen, der im wesentlichen auf einer
verbesserten Gestaltung des Troges beruht.
Darüberhinaus wird eine einwandfreie, hermetisch dichte und mit geringstmöglichem Aufwand durchführbare Verbindung
zwischen dem Trog und der Kappe angestrebt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem bewickelten Ferritringkern gemäß Oberbegriff des Patentanspruches
1 vor, daß der Trog auf der Innenseite mindestens einer der zueinander konzentrischen Trogwände einstückig
an die Trogwand angeformte federnde Lappen aufweist, die zumindest mit ihren freien Stirnkanten gegen
den Ferritringkern anliegen, derart, daß der Ferritringkern im Trog zentriert ist und daß die Kappe als Deckel
ausgebildet ist, der hermetisch dicht auf der Stirnfläche der Trogwände befestigt, z.B. aufgeschweißt ist.
Zur Schaffung eines Luftpolsters zwischen dem Ferritringkern und der Trogaußenwand ist der Ferritringkern bevorzugt
mit Spiel im Trog angeordnet und durch die über den Trogumfang vorzugsmäßig gleichmäßig verteilten Lappen in
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seiner Lage zentriert und fixiert.
Die federnden Lappen gewährleisten eine quasi freie Zentrierung und Fixierung des Ferritringkern im Trog und
schaffen damit die Voraussetzung für die Bildung von Luftpolstern zwischen dem Ferritringkern und den Trogwänden*
Diese Luftpolster, deren Wirkung durch entsprechende Wahl dS3 Spiels Zwischen dem Fcriitrinykcin üTiu
den Trogwänden und auch durch Wahl einer geeigneten Federstärke der Lappen "einstellbar" ist, wirken als
zusätzlicher Schutz für den blanken Ferritringkern beim Aushärten des Umhullungswerkstoffes.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei·
spielen näher erläutert.
Es zeigt:
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Trog gemäß der Erfindung
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2, 2 nach Fig. 1, jedoch mit aufgelegtem, noch nicht verschweißtem
Deckel und in vergrößertem Maßstab
Fig. 3 einen mit einem blanken Ferritringkern besetzten Trog nach Fig. 1, 2 mit aufgeschweißtem Deckel
Fig. 4 eine Seitenansicht für ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Trogs, der mit einem Ferritringkern
besetzt, mit einem Deckel hermetisch dicht geschlossen und mit einer Wicklung bewickelt ist,
Fig. 5 eine Unteransicht der Anordnung nach Fig. 4.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Berugszeichen
bezeichnet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 weist der aus thermoplastischem Werkstoff gefertigte Trog 1 Trogwände 2,
- 4 - VPA es P 1 8 H DE
5 auf. Die Stirnflächen der Trogwände 2, 5 besitzen zunächst - wie dies in Fig. 2 im Schnitt gezeigt ist - dachartigen
Querschnitt. Durch diesen Querschnitt wird beim Ultraschallschweißen, mittels dem der Deckel 6 mit seinen
entsprechenden Stirnflächen auf die Stirnflächen des Trogs 1 aufgeschweißt wird, ein Höchstmaß an Energieübertragung
im Schweißbereich erzielt.
f Der Trog 1 weist auf der Innenseite seiner Trogwand 2 federnde
Lappen 4 auf, die in aus einer zusätzlichen Wand 3 ausgesparten Nischen 8 einstückig an die Trogwand 2 angeformt
sind.
Bei in den Trog eingelegtem Ferritringkern 7 - siehe Fig. 2 und 3 - liegen die Lappen 4 mit ihren freien Stirnkanten
gegen den Ferritringkern 7 an, derart, daß dieser im Trog 1 fixiert und zentriert ist. Der Ferritringkern 7 ist dabei
mit Spiel im Trog 1 angeordnet, so daß in Abhängigkeit von der "Kerndicke" ein mehr oder weniger großes Luftpolster
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zwischen dem Ferritringkern 7 und der Trogwand 5 gebildet wird. Zusätzliche Luftpolster bestehen in den Wandnischen
8 und je nach Stellung der Lappen 4 zwischen dem Ferritringkern 7 und der hierzu gekehrten Wand 3.
Der durch den aufgeschweißten Deckel 6 hermetisch dicht
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geschlossene Trog 1 ist - was in der Zeichnung nicht dargestellt ist - mit Wicklungen 12 bewickelt und mit Gießharz
oder thermoplastischem .Kunstharz 15 umhüllt. Die beim Aushärten dieser Harze auftretenden hohen Schrumpfdrucke,
die zu einer Zerstörung oder zumindest Beeinträchtigung der technischen Daten der Ferritringkerne 7 führen
können, werden durch die "Luftpolster" 9 abgefangen. Je nach dem zu erwartenden Schrumpfdruck wird das Spiel des
Ferritringkerns 7 im Trog 1, d.h. das Luftpolster 9, und
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gegebenenfalls die Federstärke der Lappen 4 entsprechend gewählt.
Die Tröge können - wie dies in Fig. 4 und 5 gezeigt ist einstückig
an die innere Trogaußenwand angeformte Stege zur Trennung der Wicklungspotentiale und einstückig an die
Trogaußenseite angeformte Augen 10 als Träger von Anschlußstiften 11 aufweisen. Abstandshalter 14, die gleichfalls
einstückig an die Tröge angeformt sind, sorgen für die Einhaltung der nötigen Abstände der auf Leiterplatten
aufgesetzten fertigen Drosseln.
7 ansprüche 5 Figuren
Claims (7)
1. Feuchtigkeitsdicht mit Gießharz oder thermoplastischem
Kunstharz umhüllter, bewickelter Ferritringkern, der unbewickelt in einen durch eine Kappe aus thermoplastischem
Werkstoff geschlossenen, ringförmigen Trog aus thermoplastischem Werkstoff eingesetzt ist und dessen Wicklung auf
den Trog aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnety
daß der Trog (1) auf der Innenseite mindestens einer seiner zueinander konzentrischen Trogwände (2,
5) einstückig an die Trogwand angeformte federnde Lappen (4) aufweist, die zumindest mit ihren freien Stirnkanten gegen
den Ferritringkern (7) anliegen, derart, daß der Ferrit-
ringkern (7) im Trog (1) zentriert ist, und daß die Kappe als Deckel (6) susgebildet ist, der hermetisch dicht auf der
Stirnfläcne der Trogwände (2, 5) befestigt ist.
2. Bewickelter Ferritringkern nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Schaffung eines Luftpolsters zwischen dem Ferritringkern und der Trogaußenwand
der Ferritringkern (7) mit Spiel im Trog (1) angeordnet und durch die über den Trogumfang vorzugsweise gleichmäßig verteilt
angeordneten Lappen (4) in seiner Stellung zentriert
und fixiert ist.
3. Bewickelter Ferritringkern nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen
(4) in Wandnischen (8) der Trogwände (2, 5) angeordnet sind.
4. Bewickelter Ferritringkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die
äußere Trogwand (2) Augen (10) als Träger von Anschlußstiften (11) einstückig ange-formt sind.
- 7 - VPA 85 &rgr; &igr; g 4 4 DE
5. Bewickelter Ferritringkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
(6) mittels Ultraschallschweißen auf die Stirnflächen der Trogwände (2, 5) aufgeschweißt ist.
6. Bewickelter Ferritringkern nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als
Schweißflächen vorgesehenen Stirnflächen der Trn^wände (2,
5) dachartigen Querschnitt aufweisen.
7. Bewickelter Ferritringkern nach Anspruch 1 und einem der
folgenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daß zur Trennung der unterschiedlichen
Potentiale der Wicklungen (12, 13) an die äußere Metallfläche der Troginnenwand (5) Stege (18, 18) angeformt sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858533153 DE8533153U1 (de) | 1985-11-25 | 1985-11-25 | Feuchtigkeitsdicht mit Gießharz oder thermoplastischem Kunstharz umhüllter bewickelter Ferritringkern |
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---|---|
DE8533153U1 true DE8533153U1 (de) | 1987-05-14 |
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---|---|---|---|
DE19858533153 Expired DE8533153U1 (de) | 1985-11-25 | 1985-11-25 | Feuchtigkeitsdicht mit Gießharz oder thermoplastischem Kunstharz umhüllter bewickelter Ferritringkern |
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Country | Link |
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DE (1) | DE8533153U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29806050U1 (de) | 1998-04-02 | 1998-08-13 | Abb Patent Gmbh, 68309 Mannheim | Aufnahmetopf für einen Ringkernwandler, vorzugsweise für einen Fehlerstromschutzschalter |
DE10042573B4 (de) * | 2000-08-15 | 2012-11-29 | Mdexx Gmbh | Ringkern |
DE102018106449A1 (de) * | 2018-03-20 | 2019-09-26 | Vacuumschmelze Gmbh & Co. Kg | Magnetische Baugruppe |
WO2020152486A3 (en) * | 2019-01-25 | 2020-09-03 | Wigner Fizikai Kutatóközpont | Method for insulation of coil of toroid transformers |
-
1985
- 1985-11-25 DE DE19858533153 patent/DE8533153U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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