DE2624819A1 - Wicklungstraeger fuer einen uebertragerspulenkoerper - Google Patents
Wicklungstraeger fuer einen uebertragerspulenkoerperInfo
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Description
- Wicklungsträger für einen Übertragerspulenkörper
- Die Erfindung bezieht sich auf einen hohlzylindrischen Wicklungsträger für einen Ubertragerspulenkörper, der auf einen anderen inneren mit mindestens einer Spulenwicklung versehenen Wicklungsträger aufschiebbar ausgebildet ist und der eine elektrisch leitende Schicht zur Abschirmung der auf dem inneren Wicklungsträger angeordneten Wicklungen gegen die auf dem äußeren Wicklungsträger angeordneten Wicklungen aufweist.
- Breitbandübertrager der Nachrichtentechnik müssen besonders kapazitätsarm aufgebaut sein. Vorzugsweise ordnet man daher die Ein- und Ausgangswicklung oder Wicklungen solcher Ubertrager ae für sich auf einem hohlzylindrischen Wicklungsträger an und steckt dann die beiden Wicklungsträger ineinander. Durch eine metallische Beschichtung des äußeren Wicklungsträgers wird hierbei eine gute kapazitive Entkopplung zwischen der auf dem inneren Wicklungsträger angeordneten Wicklung und der Wicklung des äußeren Wicklungsträgers erzielt. Bei einem auf diese Weise aufgebauten Ubertrager soll Jedoch die kapazitive Kopplung zwischen den Wicklungen und der Abschirmung ebenfalls möglichst gering sein.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Wicklungsträger der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ohne Beeinträchtigung eines für eine Massenfertigung geeigneten einfachen Aufbaus die Kapazität zwischen der Bewicklung des Wicklungsträgers und der Abschirmung möglichst gering gehalten werden kann.
- Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß ein hohlzylindrisch geformtes Abschirmblech an seiner Außensollte mit mehreren zu seiner Achse parallelen und über seinen Umfang verteilten Kunststoffstegen versehen ist.
- Auf diese Weise wird das Abschirmblech selbst vorteilhaft als Wicklungsträger verwendet und dennoch eine ausreichende elektrische Isolation zwischen einer auf diesen Wicklungsträger aufgebrachten Blankdrahtwicklung und dem Abschirmblech gewährleistet, wobei insbesondere durch die zwischen den als Wicklupstützen wirksamen Kunststoffstegen vorhandenen Luftstrecken die Koppelkapazität zwischen Wicklung und Abschirmblech sehr niedrig gehalten wird.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß einige der Stege eine achsparallele wannenartige Vertiefung aufweisen und daß die mit der Vertiefung versehenen Stege breiter als die übrigen Stege bemessen sind.
- Die Vertiefungen der Stege dienen vorteilhaft beim Bewickeln des Wicklungsträgers als Auffangbehälter für den Klebstoff,der zur Fixierung der Wicklung am Wicklungsträger dient. Bei entsprechender Bemessung der "Breite" der Vertiefungen taucht nämlich der Wicklungsdraht geringfügig in den in den Vertiefungen befindlichen Klebstoff ein, wodurch nach dem Festwerden des Klebstoffes die Wicklung optimal an dem Wicklungsträger fixiert wird.
- InRiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Abschirmblech auf seiner inneren Mantelfläche und seinen quer zur Achse verlaufenden Kanten vollständig mit Kunststoff überzogen ist, und daß das Abschirmblech einen über eine fensterartige Aussparung in einem der durch die Kunststoffummantelung seiner Kanten gebildeten Kunststoffringe zugänglichen Ansatz aufweist.
- Auf diese Weise wird das Abschirmblech zusätzlich versteift und der Wicklungsträger mit einer passgenauen zylindrischen Aufnahmeöffnung für den anderen inneren Wicklungsträger versehen, in die der innere Wicklungsträger relativ toleranzfrei eingesetzt werden kann. Uber den Ansatz läßt sich das Abschirmblech unkompliziert mit einer "Masse"-Leitung verbinden.
- Vorteilhaft sieht ein Verfahren zur Herstellung des Wicklungsträgers vor, daß das Abschirmblech vor dem Einbringen in eine Kunststoff-Spritzform vorgewärmt wird.
- Dadurch läßt sich bei geeigneter Wahl eines entsprechenden Kunststoffes eine besonders innige Verbindung zwischen der Kunststoffmasse und dem Abschirmblech erzielen, was sonst nicht ohne weiteres möglich ist, da das Abschirmblech zur Gewährleistung guter elektrischer Eigenschaften vorteilhaft mit einer Silberschicht überzogen werden muß.
- Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand von zwei Figuren noch näher erläutert.
- Fig. 1 zeigt hierbei in Schrägsicht gesehen und stark vergrößert dargestellt einen nach der Erfindung ausgebildeten Wicklungsträger und Fig. 2 in sog. Explosionsdarstellung die Verwendung des Wicklungsträgers als Bestandteil eines Ubertrager-Spulenkörpers in einem Ferrit-Schalenkern.
- Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß der Wicklungsträger 16 im wesentlichen aus einem hohlzylindrisch geformten Abschirmblech 1 besteht, das an seiner Außenseite über seinen Umfang verteilte, zur Achse 6 des Bleches 1 parallele Kunststoffstege 2, 3 aufweist, die mit dem Blech verbunden sind. Die Kunststoffstege 2, 3 hängen außerdem einstückig mit zwei Kunststoffringen 8 zusammen, die die quer zur Achse 6 des Wicklungsträgers verlaufenden Kanten 9 des Abschirmbleches 1 umfassen. Die Ringe 8 selbst sind auf der Innenseite 10 des Abschirmbleches 1 durch eine Kunststoffschicht verbunden mit der das Abschirmblech auf dieser Seita bedeckt ist.
- Insgesamt sind zwölf Stege 2, 3 vorgesehen. Von diesen Stegen sind vier Stege 3, die jeweils um 900 gegeneinander versetzt sind, wesentlich breiter als die übrigen Stege 2 ausgebildet und jeweils mit einer wannenartigen Vertiefung 4 versehen, die sich parallel zur Achse 6 des Wicklungsträgers im wesentlichen über die ganze Länge eines der verbreiterten Stege 3 erstreckt.
- Eine auf den Wicklungsträger aufgewickelte Spulenwicklung 7 aus Blankdraht, die in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, stützt sich lediglich an den Stegen 2, 3 ab. Daher besteht infolge der relativ niedrigen Dielektrizitätskonstanten von Luft nur eine geringe Koppelkapazität zwischen dem Abschirmblech 1 und der Wicklung 7.
- Die Vertiefungen 4 in den verbreiterten Stegen 3 dienen als Auffang- und Vorratsbehälter für den zum Festkleben der Wicklung verwendeten Klebstoff. Sie verhindern nämlich, daß der Klebstoff auseinanderfließen kann und gewährleisten auf diese Weise eine betriebssichere Fixierung der Wicklungsdrähte am Wicklungsträger.
- Zum Anschluß einer rJJasseleitung an das Abschirmblech ist einer der Kunststoffringe 8 mit einer fensterartigen Aussparung 5 versehen, über die ein Ansatz 11 des Abschirmbleches 1 zugänglich ist.
- Aus Fig. 2 ist zu ersehen, wie der Wicklungsträger 16 in einer Schalenkernspule verwendet wird. Zwei gleichartige Schalenkernhälften 12 der Spule, die über eine quer zur Spulenachse verlaufende Trennebene 13 aneinanderlegbar sind, umschließen einen hohlzylindrischen Raum in den der aus einem inneren Wicklungsträger 14 mit. einer Spulenwicklung 15 -md dem äußeren Wicklungsträger 16 sich zusammensetzende Spulenkörper eingesetzt wird.
- Der innere Wicklungsträger 14 paßt dabei genau in den hohlzylindreschen äußeren Wicklungsträger 16. Der so gebildete Spulenkörper wird mit Hilfe von zwischen diesen und die Bodenflächen der Schalenkernhälften 12 einlegbaren kreisringförmigen Scheiben 17 spielfrei in dem von den Schalenkernhälften 12 gebildeten Hohlraum fixiert.
- Die miteinander verbundenen Schalenkernhälften 12 werden nadl dem Einsetzen der beiden Wicklungsträger 14, 16 in den Schalenkern in einen Halterahmen 18 eingefügt, worauf ein Federblechbügel 19 mit dem Halterahmen 18 verrastet wird, der die Schalenkernhälften geschlossen hält.
- Bei der Herstellung des Wicklungsträgers nach der Erfindung ist es vorteilhaft, das Abschirmblech 1 vor dem Einlegen in das Spritzwerkzeug, also in die Kunststoffspritzform, auf ca. 1000C vorzuwärmen. Auf diese Weise wird eine besonders innige Verbindung zwischen dem Abschirmblech und der Kunststoffmasse erzielt.
- 6 Patentansprüche 2 Figuren
Claims (6)
- P a t e n t a n s p r ü c h e D)Auf einen anderen inneren mit mindestens einer Spulenwicklung versehenen Wicklungsträger aufschiebbar ausgebildeter hohlzylindrischer Wicklungsträger für einen Ubertrager-Spulenkörper, der eine elektrisch leitende Schicht zur Abschirmung der auf dem inneren Wicklungsträger angeordneten Wicklungen gegen die auf dem äußeren Wicklungsträger angeordneten Wicklungen aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß ein hohlzylindrisch geformtes Abschirmblech (1) an seiner Außenseite mit mehreren zu seiner Achse (6) parallelen und über seinen Umfang verteilten Kunststoffstegen (2,3) versehen ist.
- 2. Wicklungsträger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß einige der Stege (3) mit einer achsparallelen wannenartigen Vertiefung (4) versehen sind.
- 3. Wicklungsträger nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die mit der Vertiefung (4) versehenen Stege (3) breiter als die übrigen Stege (2) bemessen sind.
- 4. Wicklungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Abschirmblech (1) auf seiner inneren Mantelfläche und seinen quer zur Achse verlaufenden Kanten (9) vollständig mit Kunststoff überzogen ist.
- 5. Wicklungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Abschirmblech (1) einen über eine fensterartige Aussparung (5) eines der durch die Kunststoffummantelung seiner Kanten (9) gebildeten Kunststoffringe (8) zugänglichen Ansatz (11) aifweist.
- 6. Verfahren zur Herstellung eines Wicklungsträgers nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Äbschirmblech (1) vor dem Einbringen in eine Kunststoff-Spritzform vorgewärmt wird.
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Publications (3)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102013100925A1 (de) * | 2013-01-30 | 2014-07-31 | Borgwarner Beru Systems Gmbh | Spule und Koronazündeinrichtung mit einer solchen Spule |
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1976
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