DE8531411U1 - Garnitur, insbesondere für Walzen, Deckel oder Platten von Karden oder Krempeln od.dgl. - Google Patents

Garnitur, insbesondere für Walzen, Deckel oder Platten von Karden oder Krempeln od.dgl.

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DE8531411U1
DE8531411U1 DE19858531411 DE8531411U DE8531411U1 DE 8531411 U1 DE8531411 U1 DE 8531411U1 DE 19858531411 DE19858531411 DE 19858531411 DE 8531411 U DE8531411 U DE 8531411U DE 8531411 U1 DE8531411 U1 DE 8531411U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/84Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for
    • D01G15/88Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for formed from metal sheets or strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

DIPL-ING. DR. MANFRED RAU DIPL.-PHYS. DK. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
VNR io6984 Nürnberg, 06.11.85
S/St
Staedtler & UhI, Nördliche Ringstraße 12, 854o Schwabach
Garnitur, insbesondere für Walzen, Deckel oder Platten von Karden oder Krempeln od.dgl.
Die Erfindung richtet sich auf eine Garnitur nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Garnituren, wie sie z.B. aus der EP-OS 144 6o7 bekannt sind, werden herkömmlicherweise so ausgeführt, daß benachbarte Sägezahnelemente durch einen verbreiterten Fuß oder durch zwischen diese eingesetzte Abstandsteile voneinander auf Abstand gehalten werden, so daß zwischen den Sägezahnelementen im Eingriffsbereich der Zähne in das Kardiergut parallel zu der Längserstreckung der Sägezahnelemente verlaufende Kanäle ausgebildet werden. Das Vorsehen derartiger Kanäle wurde bisher für erforderlich gehalten, um die Ausbildung definierter Luftströmungen zur Erzielung einer parallelen Ausrichtung der einzelnen Fasern zu erreichen.
D-8500 NÜRNBERG 1 KDNIGSTRaSsES TElEfOtJ m^fHiST ,VELEgAX 0911/208569 TELEX 623945 POSTSCHECKAMT NBG. 1843 52-857
tt ttl
Andererseits ist es für eine möglichst gleichmäßige Bearbeitung der Fasern und zur Erzielung eines hohen Wirkungsgrades wichtig, daß die Spitzen der Garnitur möglichst gleichmäßig über die Bearbeitungsbreite verteilt sind, so daß mit großer Zuverlässigkeit alle Faserbereiche erfaßt werden.
Um dies zu erreichen, hat man Sägezahngarnituren in Drahtform auf Walzen schräg zur Eingriffsrichtung aufgezogen. In entsprechender Weise wurden Riegel mit Sägezahnelementen derart versehen, daß die Hauptebene der Sägezahnelemente schräg zur Bearbeitungsrichtung verläuft.
Hierdurch kann grundsätzlich eine Verbesserung des Arbeitsergebnisses erzielt werden. Jedoch ist in vielen Fällen zu beobachten, daß die Fasern aus ihrer geraden Orientierung bei der Bearbeitung ausgelenkt werden, so daß trots des vorgesehenen Versatzes unbearbeitete oder nicht ausreichend bearbeitete Faserbündel in den Kanälen zwischen den Sägezahnelementen entlanggleiten.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine derart gleichmäßige Verteilung der Sägezahnspitzen über die Bearbeitungsbreite zu erreichen, daß die Fasern des Kardiergutes möglichst vollständig erfaßt werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Dabei liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß bei einer Führung des Fasergutes entsprechend dem neuesten Stand der Technik
und bei einer sehr exakten Ausführung der Sägezahngarnitur entgegen der bisherigen allgemeinen Auffassung der Fachwelt das Vorsehen von Kanälen zwischen den einzelnen Sägezahnelementen nicht notwendigerweise erforderlich ist. Dementsprechend ist gemäß Anspruch vorgesehen, daß die Spitzen der Zähne der einzelnen Sägezahneiemente gleichmäßig über die Bearbeitungsbreite verteilt sind. Hierdurch kann eine sehr homogene Bearbeitung des Fasergutes erzielt werden.
Gemäß Anspruch 2 wird eine gleichmäßige Verteilung der Spitzen über die Bearbeitungsbreite dadurch erreicht, daß einzelne Sägezahnspitzen zur Seite gebogen sind und auf diese Weise den Bereich eines Fußteils oder eines Abstandselements zwischen den einzelnen Sägezahnelementen überdecken. Im Rahmen der Erfindung ist es sowohl möglich, die Sägezahnspitzen eines Sägezahnelements jeweils nur nach der einen Seite zu verbiegen, oder aber die Sägezahnspitzen abwechselnd nach beiden Seiten der Hauptebene des Sägezahnelements zu verbiegen. Bei der letzten Ausführungsform ist es möglich, bei entsprechender Erhöhung der Spitzenzahl pro Sägezahnelement längs eines Riegels mit weniger Sägezahnelementen auszukommen, da durch zwei benachbarte Sägezahnelemente bzw. deren zur Seite gebogene Sägezahnspitzen ein Zwischenraum überbrückt wird, welcher der Breite von zwei Sägezahnelementen bzw. entsprechend breiten Abstandshaltern entspricht.
Anspruch 3 gibt eine bevorzugte Ausgestaltung derartiger Sägezahnelemente an.
Die Ansprüche 4 und 5 beschreiben bevorzugt die Dimen-, sionierungen der seitlichen Neigung der zur Seite
gebogenen Zähne der Sägezahnelemente.
_ 4 —
Anspruch 6 gibt eine weitere Ausführungsform zur Realisierung einer Garnitur gemäß Anspruch 1 an. Bei dieser Ausführungsform entfallen also Abstandsteile oder Fußteile zwischen den einzelnen Sägezahnelementen.
Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 7 und 8 wird erreicht, daß bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 6 trotz der dicht auf dicht aneinander anliegenden Sägezahnelemente die optimale Zahl von Zahnspitzen pro Flächeneinheit nicht überschritten wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Kardierplatte mit einer erfindungsgemäßen Garnitur,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Verteilung der Spitzen von Sägezahnelementen bei einer Garnitur gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 3 eine entsprechende Darstellung einer erfindungsgemäßen Verteilung,
Fig. 4 einen schematischen teilweisen Schnitt durch einen Riegel mit Sägezahnelementen gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung der sich ergebenden Verteilung der Spitzen der Sägezahnelemente bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist als Anwendungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Garnitur 1 eine Kardierplatte 2 dargestellt. An dieser Kardierplatte ist eine Mehrzahl von Riegeln 3 in an sich bekannter Weise mittels einer Schwalbenschwanzverbindung befestigt, welche einerseits gebildet wird durch eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung 4 im Fußbereich der Riegel 3 und eine Schwalbenschwanzleiste 5, welche mittels der Schrauben 6 gegen den Grundkörper 7 der Kardierplatte angezogen wird.
Jeder Riegel 3 ist gebildet durch eine Mehrzahl von Sägezahnelementen, welche jeweils zwei Bohrungen 9 aufweisen und mittels dieser Bohrungen 9 auf Haltestäben Io aufgereiht sind. Die endseitigt Festlegung der Mehrzahl von Säge&zgr;ahnelernenten 8 auf den Haltestäben Io ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Sie kann durch Schraubbefestigungen oder durch eigene Wangen erfolgen, v/elche auch mit der Grundplatte verbunden sein können.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Au sfiih rungs form gemäß dem Stand der Technik sind die einzelnen Sägezahnelemente 8 jeweils unter Zwischenlegung eines Abstandshalters 11 aneinandergereiht, so daß oberhalb des Fußbereiches 12 (vgl. Fig. 4) Luftkanäle 13 zwischen den Spitzen 14 der Sägezahnelemente 8 entstehen. Der Spitzenabstand s herkömmlicher derartiger Sägezahnelemente 8 ist so dimensioniert, daß bei einer Garnitur der dargestellten Art eine Spitzendichte pro Flächeneinheit von z.B. zehn Spitzen pro cm2 entsteht. Diese Spitzendichte kann je nach dem speziellen Anwendungsfall nach oben oder unten variier entspricht aber einem an sich bewährten Richtwert.
Die Erfindung geht davon aus, daß auf die Luftkanäle 13, welche herkömmlicherweise als zur Erzielung einer
parallelen Führung der Fasern unbedingt notwendig angesehen wurden, verzichtet werden kann, wenn die Luftführung, der Eingriff in die Fasern und weitere den Kardiervorgang beeinflussende Größen nach neuzeitlichen Erkenntnissen optimiert werden.
Dementsprechend ist in Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Garnitur dargestellt, bei welchem die Sägezahnelernente 8' auf den Riegeln 3 dicht an dicht ohne Einschaltung von Abstandshaltern oder ohne Ausbildung von die Funktion von Abstandshaltern übernehmenden Fußteilen an den Sägezahnelementen aneinandergereiht sind. Um bei einer derartigen Garnitur gleichwohl eine erfahrungsgemäß als optimal ermittelte Spitzendichte von ca. zehn Spitzen pro cm2 zu erreichen, wird der Spitzenabstand s1 gegenüber dem herkömmlichen Spitzenabstand s erhöht, im Ausführungsbeispiel z.B. verdoppelt. Durch diese Ausgestaltung wird eine vollkommen gleichmäßige Verteilung der Spitzen 14 über die gesamte Bearbeitungsbreite erzielt, so daß sichergestellt ist, daß die Fasern über die gesamte Bearbeitungsbreite gleichmäßig erfaßt werden und nicht einzelne Faserbündel unbearbeitet bleiben.
Eine andere vorteilhafte Möglichkeit der Realisierung des erfindungsgemäßen Grundgedankens ist in Fig. 4 dargestellt. Danach ist vorgesehen, daß ein Teil 14' der Spitzen der Sägezahnelemente 8 um einen V/inkel (&Lgr; zur Seite gebogen ist, so daß die Mitte der zur Seite gebogenen Spitzen 14' gerade über der Mitte des benachbarten Abstandshalters 11 bzw. in der Mitte des Luftkanals 13 zu liegen kommt. Im AusfUhrungsbeispiel ist vorgesehen, daß jede zweite Spitze 14' zur Seite gebogen ist, während demgegenüber wiederum jede zweite
Spitze 14 in herkömmlicher Weise gerade bleibt. Bei der in Fig. 4 dargestellten Geometrie ergibt sich bei einer Zahnhöhe h der Spitzen der Sägezahnelemente 8" und bei einer Breite der Abstandshalter a für den Auslenkwinkel: cos c\ =a/h.
Fig. 5 zeigt, daß bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ebenfalls eine völlig gleichmäßige Verteilung der Spitzen 14 bzw. 14' über die Bearbeitungsbreite unter Wahrung der herkömmlichen Spitzendichte pro Flächeneinheit erzielt wird.

Claims (8)

OIPL-ING. DR. MANFRED RAU DIPL-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM. EUROPÄISCHEN PATENTAMT 1VTJR 1O6984 Nürnberg, o6.ll.85 S/St 5<;aedtler & UhI, Nördliche Ringstraße 12, 854o Schwabach Ansprüche
1. Garnitur, insbesondere für Walzen, Deckel oder Platten von Karden, Krempeln od.dgl. umfassend eine Mehrzahl von Riegeln aus aneinandergereihten Sägezahnelementer·, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahn-Spitzen (14, 14') der einzelnen Sägezahnelemente (8, 8', 8") ohne Freilassung von spitzenfreien Kanälen gleichmäßig über die Bearbeitungsbreite verteilt sind.
2. Garnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Sägezahnelemente (8") in bekannter Weise voneinander auf Abstand gehalten werden, wobei ein Teil (14■ ) der Zahn-Spitzen (14) jedes Sägezahnelements (8") aus der Ebene des Sägezahnelements (8") heraus zur Seite gebogen ist.
3. Garnitur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Zahn-Spitze (14') zur Seite gebogen ist.
11 tilt I I I I III &igr;
Nürnberg 1 konigstraäe I TEiEforö wtiiVföi j-elef^x o?ii/2O856? telex 023945 Postscheckamt nbg. iM352*es7
&bull; B III!
- 2 -
4. Garnitur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zahnspitze (14·) so weit zur Seite gebogen ist, daß die Spitzenmitte über der Mitte des Abstandes (a) zweier benachbarter Sägezahnelemente (8") zu liegen kommt.
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5. Garnitur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
I" daß für den Winkel (c^) der Abbiegung der abgebogenen
Zahnspitzen (14·) gegenüber dem Fußteil (12) gilt:
f=' cos ö\ =a/h, wobei a der Abstand zweier benachbarter
Sägezahnelemente (8") und h die Zahn-Spitzenhöhe
*f oberhalb des Fußteils (12) bezeichnet.
6. Garnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Sägezahnelemente (81) jedes Riegels
(3) unmittelbar flächig aneinander anliegen.
7. Garni tür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahn-Spitzen (14) je zweier benachbarter Sägezahnelemente (81) in Arbeitsrichtung gegeneinander
f versetzt angeordnet sind.
8. Garnitur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spitzenabstand (s1) benachbarter Zahn-Spitzen (14) eines Zahnelements (81) etwa doppelt so groß ist wie der Spitzenabstand (s) einer für einen vergleichbaren Anwendungszweck ausgebildeten, Luftkanäle zwischen den einzelnen Sägezahnelementen aufweisenden Garnitur.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0322474A1 (de) * 1987-12-29 1989-07-05 Graf + Cie AG Sägezahndraht einer Kardengarnitur für Textilmaschinen, die wahllos orientierte Faservliese herstellen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0322474A1 (de) * 1987-12-29 1989-07-05 Graf + Cie AG Sägezahndraht einer Kardengarnitur für Textilmaschinen, die wahllos orientierte Faservliese herstellen
US4854012A (en) * 1987-12-29 1989-08-08 Graf & Cie Ag Saw tooth wire of a saw tooth-card clothing for a textile machine producing randomly oriented fibre fleeces

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