DE853094C - Vorrichtung zum Festlegen von Gegenstaenden, wie z. B. Kinofilmspulen, auf ihrer Mitnahmeachse - Google Patents
Vorrichtung zum Festlegen von Gegenstaenden, wie z. B. Kinofilmspulen, auf ihrer MitnahmeachseInfo
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- DE853094C DE853094C DED2829D DED0002829D DE853094C DE 853094 C DE853094 C DE 853094C DE D2829 D DED2829 D DE D2829D DE D0002829 D DED0002829 D DE D0002829D DE 853094 C DE853094 C DE 853094C
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/32—Details specially adapted for motion-picture projection
- G03B21/321—Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
- G03B21/326—Means for fixing the film on the axis of a reel or spindle
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Description
- Vorrichtung zum Festlegen von Gegenständen, wie z. B. Kinofilmspulen, auf ihrer Mitnahmeachse Bei kinematographischen Apparaten, insbesondere bei Bildwerfern, werden die Filmspulen entweder auf eine Vierkantwelle oder auf eine mit einem Mitnahmefinger versehene runde Welle aufgesetzt und durch eine Verriegelungsvorrichtung am Lösen durch axiale Verschiebung verhindert.
- Die verschiedenen bis jetzt verwendeten Vorrichtungen gestatten zwar nicht das Lösen der Spule, geben aber andererseits auch nicht die Möglichkeit, sie auf der Achse völlig festzulegen. Da nämlich die Spulenbreite nicht immer dieselbe ist, muß in der L:irigsrichtung der Achse Spiel vorgesehen werden. Dieses Spiel hat in Verbindung mit dem unvermeidlich um den Vierkant herum vorhandenen Spiel zur Folge, daß die Spule sich seitlich verschieben und pendeln kann, so daß sie eine das richtige Ablaufen des Films beeinträchtigende Schwenkbewegung' ausführt. Dieses Ergebnis erhält man beispielsweise mit den kippbaren Federriegeln bzw. -splinten.
- Es ist bekannt, dieses Spiel dadurch zu vermeiden, daß man die Spule beispielsweise mittels einer Mutter festlegt, deren Anbringung aber zeitraubend ist und die verlorengehen kann.
- Bei der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Vorrichtung sind in die Achse zurückziehbare Klemmglieder vorgesehen, die zunächst um das notwendige Maß aus der Achse hervortreten und sich dann in der Längsrichtung der Achse verschieben können, so daß sie sich an die eine Seitenwange der Spule anlegen und diese mit der anderen Seitenwange an eine an der Achse vorgesehene Anschlagfläche andrücken. Man erzielt auf diese Weise mit Hilfe einer einfachen und unempfindlichen Vorrichtung ein vollkommenes Festlegen der Spule ohne Rücksicht auf deren Ausführung, und ohne däß eine Änderung vorgenommen zu werden braucht.
- Insbesondere kann die Vorrichtung aus einer im wesentlichen U-förmigen Flachfeder bestehen, die im Innern der Achse untergebracht ist und deren Schenkelenden auseinandergehen zur Bildung der Klemmglieder, die im Ruhezustand vollständig in die Achse zurückgezogen sind, so daß man die Spule frei auf diese aufschieben kann. Ein kegelförmiger Teil, z. B. eine Schraube mit kegelförmigem Ende, kann in das Achsenende eingeschraubt werden, wobei ihr kegeliges Ende sich zwischen die beiden Schenkel der U-förmigen Feder einschiebt, die dabei gespreizt werden, so daß die beiden Klemmglieder aus der Achse hervortreten. Setzt man hierauf das Drehen der Schraube fort, so schiebt diese gegen die Wirkung einer Feder die U-Feder mit ihren Klemmgliedern vor sich her.
- In den Zeichnungen ,sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. I ist ein Längsmittelschnift der ersten Ausführungsform in der Stellung beim Aufsetzen der Spule auf die Achse; Abt). 2 ist eine gleichartige Darstellung der Vorrichtung irr festgestelltem: Zustand; Abb.3 ist eine Endansicht bei abgenommener Anzugsschraube; Abb.4, 5 und 6 sind ähnliche Darstellungen einer zweiten Ausführungsform.
- In den Abb. I, 2 und 3 weist die Mitnahmewelle I der Spule 2 einen Anlagebund 3 sowie einen Vierkant 4 zur Aufnahme der Spule 2 auf. Die Welle I ist am Ende hohl und endet in einem Innengewinde 5, in dessen Bereich die Welle I diametral einander gegenüberliegende Schlitze 6, 6' (Abb. 2 und 3) aufweist.
- Im Hohlraum der Welle ist eine im wesent-1ichen U-förmige Blattfeder 7 untergebracht, deren beide Schenkel im dargestellten Beispiel in der Ruhelage gegeneinanderlaufen (Abb. I). Die Enden der beiden Federschenkel sind nach außen abgewinkelt, so daß sie zwei Nasen 8, 8' bilden, die die Rolle von Klemmgliedern spielen und in die Schlitze 6, 6' des Wellenendes eindringen, ohne jedoch bei der Ruhestellung gemäß Abb. I aus der Welle herauszuragen. Der rückwärtige Teil 9, 9' dieser Nasen verläuft vorzugsweise geradlinig, so daß er sich gegen die eine Seitenwange der Spule 2 anlegt. Eine Schraubenfeder lo wirkt im Sinne des Andrückens des Steges der Blattfeder 7 an einen im Hohlraum der Welle I angeordneten Stift I I.
- Andererseits kommt ein einziger Teil, und zwar hier eine Schraube 13 mit gerändeltem Kopf 17, vom Ende der Welle her in Eingriff mit deren Innengewinde 5. Diese Schraube endet in einem flachen Teil 1,4, an den sich ein Kegel 15 anschließt. Der vordere Teil der Blattfeder 7 ist bei 18, 18' 'klauendörmig einwärts gebogen und verhindert das vollständige Herausdrehen der Schraube 13, wenn die Vorrichtung sich in der Ruhestellung befindet. Dadurch wird verhindert, daß die Schraube verlorengehen und damit die Vorrichtung unbrauchbar werden kann.
- Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: In der Ruhestellung (Abb. I) sind die beiden Schenkel der Blattfeder einander genähert und die Klauen 8, 8' in die Schlitze 6, 6' des Wellenendes zurückgezogen, so daß man die Spule 2 frei auf dieses Ende aufschieben kann.
- Um die Spule 2 auf der Welle festzulegen, wird die Schraube 13 angezogen. Dabei schiebt sich zunächst der Kegel 15 der Schraube zwischen die beiden Schenkel der Feder 7 und spreizt sie so, daß die beiden Nasen 8, 8' aus den Schlitzen, 6, 6' hervortreten. Bei weiterem Drehen der Schraube 13 trifft deren flacher Teil 1,4 auf die geradlinigen Teile 9, j und schiebt die ganze Feder 7 gegen die Wirkung der Feder lo zurück. Die Teile 9, 9' treffen auf die rechte Seitenwange der Spule 2 und drücken diese schließlich fest gegen den Anlagebund 3. Dadurch wird die Spule ohne Rücksicht auf ihre Breite auf der Mitnahmewelle völlig festgelegt.
- Bei dem Ausführungsbeispiel der Abb.4 bis 6 ist die Welle 21 durch einen hohlen Teil 25 mit Innengewinde verlängert, der eine mittels eines Rändelköpfes 37 zu betätigende, in einen Kegel 35 auslaufende Schraube 33 aufnimmt. Im Innern des hohlen Teils der Welle ist eine Achse 41 befestigt, um die gegenläufig zwei Daumen 42, 42' schwingen, die sich teilweise überdecken können (vgl. Abb. 6) und durch eine Feder 30 im Sinne einer gegenseitigen Annäherung beeinflußt werden, so daß sie im Innern der Welle in der Ruhestellung gehalten werden. In der Welle sind Schlitze 26, 26' im Bereich der Daumen 42; 42' vorgesehen.
- Wird die Schraube 33 mittels des Rändelkopfes 37 angezogen, so drückt ihr Kegel 35 die Daumen 42, 42' auseinander, so daß sie aus den Schlitzen 26, 26' hervortreten und sich mit den gebogenen äußeren Kanten von der Innenseite der Spule 22 her gegen die hintere Seitenwange der Spule legen und sie an den Anlagebund 23 der Welle andrücken. Das Ergebnis ist das gleiche wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
- Bei jeder Ausführungsart kann man die Anordnung so treffen, daß der Druck auf die vordere Spulenwange (Abb. I, 2) oder auf die hintere Spulenwange (Abb. 4, 5) wirkt.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Festlegen von Gegenständen, wie insbesondere Kinofilmspulen, auf ihrer Mitnahmeachse, gekennzeichnet durch in die Mitnahmeachse (I, Abt). I bis 3; 21, Abb. 4 bis 6) zurückziehbare Klemmglieder (8, 8', Al)b. 1 bis 3; 42, 42', Mib. 4 bis 6), die aus der Achse um das iiot@%-etidige Maß radial hervortreten und sich in deren Längsrichtung verschieben können, so daß sie sich an eine der Seitenwangen der Spule (2 bzw.22) anlegen und diese gegen eine auf der Achse vorgesehene .Anlagefläche (3 bzw.23) drücken.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmglieder durch die nach außen abgewinkelten äußeren Enden (8, 8') einer U-förmigen, im hohlen Achsenende untergebrachten Blattfeder. (7) gebildet sind, deren Schenkel gewöhnlich einander angenähert sind und mit einem einzigen Teil, z. B. einer Rändelkopfschraube (13), zusammenwirken können, die in einen Kegel (15) ausläuft und in das :lchsenende eingeschraubt ist, und durch deren Drehen zunächst die beiden Schenkel der Blattfeder auseinandergedrückt werden, so daß ihre die Klemmnasen (8, 8') bildenden Enden durch zu diesem Zweck vorgesehene Schlitze (6, 6') aus der Achse 'hervortreten und sodann die ganze Feder (7) im Innern der Achse zurückgeschoben wird, so daß die Klemmglieder (8, 8') sich an eine der Seitenwangen der Spule (2) anlegen und diese gegen einen an der Achse vorgesehenen Anschlag (3) drücken.
- 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitna'hmewelle (i) zwischen dem Anschlag (3) und ihrem Ende einen Vierkant (4) für die Aufnahme der Spule aufweist.
- 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (13) zwischen ihrem Endkegel (15) und dem Gewinde einen flachen Teil (14) aufweist, der zum Zurückschieben der Blattfeder (7) dient.
- 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Enden (8, 8') der Blattfeder Nasen bilden, die sich mit einem flachen Teil an die Seitenwange der Spule (2) anlegen.
- 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge'kennzeic'hnet, daß die die Klemmnasen (8, 8') bildenden Enden der Blattfeder (7) Klauen (18, 18') aufweisen, die das vollständige Herausdrehen der Rändelkopfschraube (13) in der Ruhestellung verhindern.
- 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Blattfeder (7) unter der Wirkung einer Feder, z. B. Schraubenfeder (io), ,steht, @d@ie auf sie im Sinne eines Herausschiebens nach außen und eines Andrückens ihres Steges an einen im Innern der Achse angebrachten Stift (11) wirkt. B. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmnasen durch auf einer im Innern der Welle angeordneten gemeinsamen Achse sitzende Daumen (42, 42') gebildet sind, deren der Achse abgewendete Enden durch eine Feder (30) im Sinne einer gegenseitigen Annäherung beeinflußt werden, während .eine in das Wellenende eingedrehte Rändelkopfschraube (35) mit kegelförmigem Ende (35) die Daumenenden auseinanderdrückt, so daß sie aus der Welle hervortreten und mit den äußeren Kanten an die Seitenwange der Spule (22) angedrückt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR853094X | 1943-07-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE853094C true DE853094C (de) | 1952-10-20 |
Family
ID=9326940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED2829D Expired DE853094C (de) | 1943-07-30 | 1944-07-20 | Vorrichtung zum Festlegen von Gegenstaenden, wie z. B. Kinofilmspulen, auf ihrer Mitnahmeachse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE853094C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE966109C (de) * | 1953-08-21 | 1957-07-11 | Zeiss Ikon Dresden Veb | Befestigungseinrichtung fuer Filmspulen |
DE1152589B (de) * | 1961-09-06 | 1963-08-08 | Telefunken Patent | Einrichtung fuer Magnetbandgeraete zur Verriegelung eines Wickelkoerpers mit einem Wickeldorn |
DE1191651B (de) * | 1961-09-06 | 1965-04-22 | Telefunken Patent | Einrichtung fuer Magnetbandgeraete zur Verriegelung eines Wickelkoerpers mit einem Wickeldorn |
DE1196930B (de) * | 1962-03-27 | 1965-07-15 | Telefunken Patent | Einrichtung fuer Magnetbandgeraete zur kraft-schluessigen Verriegelung eines Wickelkoerpers mit einem Wickeldorn |
DE1209840B (de) * | 1963-04-03 | 1966-01-27 | Siemens Ag | Spannabe zur Aufnahme von Spulen an Bandgeraeten |
DE1271539B (de) * | 1964-08-14 | 1968-06-27 | Rank Bush Murphy Ltd | Haltevorrichtung fuer Filmspulen |
-
1944
- 1944-07-20 DE DED2829D patent/DE853094C/de not_active Expired
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