DE8530077U1 - Spender für pastöse Massen - Google Patents

Spender für pastöse Massen

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DE8530077U1 DE19858530077 DE8530077U DE8530077U1 DE 8530077 U1 DE8530077 U1 DE 8530077U1 DE 19858530077 DE19858530077 DE 19858530077 DE 8530077 U DE8530077 U DE 8530077U DE 8530077 U1 DE8530077 U1 DE 8530077U1
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    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/40Packages formed by enclosing successive articles, or increments of material, in webs, e.g. folded or tubular webs, or by subdividing tubes filled with liquid, semi-liquid, or plastic materials
    • B65D75/44Individual packages cut from webs or tubes
    • B65D75/48Individual packages cut from webs or tubes containing liquids, semiliquids, or pastes, e.g. cushion-shaped packages
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    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/1616Elements constricting the neck of the bag
    • B65D33/1641Staples, clips or clamps made of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

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/3 Spender für pastöse Massen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spender für pastöse Massen, insbesondere Zahncreme, Senf oder dergleichen, mit in das eine Pumpausgabevorrichtung aufweisende Spendergehäuse einsetzbarem Vorratsbehälter in Form eines Sackes mit faltbarer Wandung.
Ein als Vorratsbehälter für den Spender ausgebildeter Sack ist durch die US-PS 26 08 320 bekannt. Dieser Sack ist mit dem Rand des offenen Endes einer Kartusche verbunden, so daß dieser Vorratsbehälter anteilig1 aus einem starren Und einem flexiblen Abschnitt besteht. Unter Auspressen der Masse durch entsprechende Betätigung des Spenders stülpt sich der Sack schließlich ganz in die Kartusche hinein. Die Ausgabeöffnung befindet sich im Kartuschenboden. Ein solcher Vorratsbehälter ist fertigüngsäüf Wendig Und auch befüllüngsnachteilig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einem solchen Mehrwegspender zu-
ordbaren Vorratsbehälter anzugeben, der einfacher hergestellt und befüllt |
werden kann, eine gebrauchsvorteilhafte, verlustfreie Zuordnung erlaubt |
und darüber hinaus auch den nötigen hohen Dichtschluß bringt. ff
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes.
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Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein herstellungstechnisch einfacher, gebrauchsvorteilhafter Vorratsbehälter erzielt: Er besteht aus Teilabschnitten eines Schlauches, welcher abschnittsweise praktisch wespentaülenartig eingeschnürt ist, so daß sich eine Kette von Einzel-Vorratsbehältern ergibt. Der Inhalt des in Gebrauch befindlichen Sackes steht so nicht in Verbindung mit dem Inhalt des nächstfolgenden. Hierdurch ergibt sich ein länger Frische-Zeitraum. Je nach Ausbildung des Spenders kann dieser auch so ausgelegt sein, daß er nur einen Einzel-Vorratsbehälter dieser Kette aufnimmt. Die baulichen Mittel zur Bildung der Abquetsch stelle sind einfach und zweckmäßig: Es kommt eine die Sackwandung an der Abqüetschstelle dichtend zusammenraffende Klammer zur Anwendung, welche Teil einer Doppelkammer ist, die einen Quertrennsteg und einen diesem benachbarten, von der gerafften Sackwandung durchsetzten Querschlitz aufweist, wobei mindestens der eine Klammerten von der Abquetschstelle abtrennbar ist. Nach dem Trennen sind so die beiden gegeneinander gerichteten Enden zweier Säcke noch verschlossen. Nach dem Einsetzen kann so das andere in gleicher Weise gestaltete Ende geöffnet werden, um dort die Pumpausgabevorrichtung des Spendergehäuses einzusetzen. Der am anderen Ende eines solchen Sackes verbleibende, nicht offenbare Teil bringt einen sicheren bodenseitigen Verschluß. In vorteilhafter Weise ist der eine Klammerteil länger als der andere. Letzteres führt zu einer größeren Raff zone der dortigen Sackwandung. So quillt nach dem Öffnen dieses Klammerteils der Inhalt nicht heraus; vielmehr ergibt sich ein genügend freier Überstand zum Füllgutniveau.
Dieser reicht auch für Fälle aus, in denen die Pumpausgabevorrichtung ein in die Masse eintauchendes Steigrohr besitzt, welches praktisch bis kurz vor den Boden des Sackes reicht. Schließlich erweist es sich als
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vorteilhaft, daß die Klammerschenkel einen Klipsverschluß ausbilden. Dies kann durch entsprechendes Anformen von Klipsvorsprtingen und Klipsvertiefungen geschehen.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den aus einem abschnittsweise abgequetschten Schlauch bestehenden Sack, sich in die anschließenden Säcke fortsetzend, und zwar in Seitenansicht,
Fig. 2 einen abgetrennten Sackabschnitt in das Gehäuse eines Spenders eingestellt und bei noch nicht vollständig zugeordneter Pumpausgabevorrichtung , 15
Fig. 3 den fertig montierten Spender, Fig. 4 die Draufsicht auf Fig. 3,
Fig. 5 die Klammer in perspektivischer Darstellung, stark vergrößert und in Offenstellung,
Fig. 6 die Draufsicht auf Fig. 5,
Fig. 7 die Klammer in geschlossenem Zustand, und zwar im Vertikalschnitt,
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/6 Fig. 8 die Draufsicht auf Fig. 7 und
Fig. 9 den Schnitt gemäß Linie IX-IX in Fig. 7.
Der Spender besteht aus einem deß Vorratsbehälter in Form eines Sackes S aufnehmenden Gehäuseunterteil 1 und einem dieses Verschließenden Gehäuseoberteil 2.
Das Gehäuseoberteil 2 setzt sich nach oben hin in eine Pumpausgabevorrichtung 3 fort mit in Richtung des Unterteils vorstehendem Steigrohr 4. Das Steigrohr 4 reicht bei ordnungsgemäß verbundenem Spender bis kurz vor den Boden 14' des Sackes S. Es ist zentral angeordnet und strömungstechnisch mit einer im Pumpenkopf angeordneten Ausgabemündung verbunden. Letztere steht seitlich schnabelartig vor. Der Spenderkopf fungiert zugleich als Betätigungshandhabe 6. Zur Ausgabe der pastösen Masse wird der Pumpenkopf entgegen der Kraft einer nicht näher? dargestellten Rückholfeder in Richtung des Pfeiles &khgr; nach unten verlagert.
Gebildet ist der Sack S aus einem mit pastöser Masse durchgehend gefüllten Schlauch 7. Dieser ist abschnittsweise abgequetscht, d. h. wespentaillenartig eingeschnürt. Die Einschnürzonen bzw. Abquetschstellen tragen das Bezugszeichen 8. Als Einschnürmittel dient eine Klammer K.
Die Klammer K rafft die Sackwandung im Bereich der Abquetschstellen 8 dichtend zusammen. Das Sackmaterial ist entsprechend flexibel bzw. faltbar. Die das Zusammenraffen auf einem relativ großen Längenbereich bewirkende Klammer K ist Teil einer Doppelklammer. Dieser Teil ist mit I
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bezeichnet und durch einen Quertrennsteg 9 vom darüber liegenden, angebundenen Teil II der Doppelklammer "getrennt". Wie den Fig. 5 bis 9 besonders deutlich entnehmbar, handelt es sich um eine im Grunde U-förmig gestaltete Flachklammer. Die Klammerschenkel 10 und 11 des Klammer-Teils I lassen sich unabhängig betätigen gegenüber den Klamicerschenkeln 12, 13 des Klammerteils II. Die entsprechende Betätigungs-Unabhängigkeit beruht auf einem dem Quertrennsteg 9 benachbarten Querschlitz 13. Dessen in Erstreekungsrichtung des Schlauches ge- <■
messene Breite y entspricht mindestens der der Klinge eine Haushalts- &iacgr;
% messers, so daß die zusammengeraffte Sackwandung zur Durchführung {
I eines Trennschnitts völlig freiliegt. In dieses Trennen ist auch der £
f. Quertrennsteg 9 miteinbeziehbar. J
Die in Trennrichtung liegende Höhe &zgr; des Teils I der Klammer K entspricht der zwei- bis dreifachen Höhe des gleichgerichtet anschließenden .
Teils II der Klammer K.
Die Höhe &zgr; wiederum entspricht im wesentlichen dem Radius R des im Querschnitt kreisrunden Schlauches 7.
Durch die entsprechende Neutralisierung eines bestimmten Längenabschnitts im Bereich der Abquetschstelle 8 entsteht nach dem Entfernen des Teils II der Klammer K im oberen Bereich des Sackes S ein genügend großer massefreier Bereich, so daß es nicht zu Verlusten kommt. Durch den Befüllvorgang und das Gewicht :;..< Masse nämlich baut sich ein
Innendruck auf, Welcher schon beim kleinsten Anstechen der Folie dazu &kgr;
führen würde, diiß das Produkt naßh außen schießt. So ist jeder Verlust
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vermieden. Es ergibt sich sogar ein so gegenüber dem Rand 14 des Sackes zurücktretender Massespiegel, daß selbst das Eintauchen des Steigrohres 4 und der damit geringe Anstieg des Massespiegels hingenommen werden kann. So ist zugleich auch ein Beschmutzen des Spendergehäuses vermieden; lediglich das Steigrohr kommt mit dem Produkt in Berührung. Da die Pumpe in der Regel aus nicht oxidierendem Material, meist Kunststoff, hergestellt wird, treten hier auch keine Probleme auf. Reinigen läßt sich eine solche Pumpe im übrigen durch Durchpumpen geeigneten Spülwassers.
Der kleinere Teil II der Klammer K ist nicht abnehmbar bzw. nur unter Einsatz stärkerer Betätigungskräfte entfernbar, so daß eine Fehlbedienung praktisch ausscheidet. Hinzu kommt die auffällig kleinere Gestalt des Klammerteils II, so daß diese als den Boden 14 dichtend ab schließen des Element erkannt wird.
Der demgegenüber flächengrößere Teil I der Klammer, welcher unter Berücksichtigung der aus Fig. 1 ersichtlichen Ausrichtung und Reihenfolge den entfernbaren Verschluß des Sackes darstellt, läßt sich dagegen gut erfassen und lösen. Dieses Lösen kann in einem einfachen axial gerichteten Abstreifen erfolgen. Die hier entsprechend geringer ausgelegte Klemmkraft kann hingenommen werden, da der anschließende, den Bodenverschluß bildende Teil II der Klammer K einen höheren Klemmgrat besitzt zufolge des dort realisierten querschnittskleineren Klammennauls 16; das Klammermaul 17 des Klammerteils I entspricht etwa der dreifachen Querschnittsgröße von II (vergl. Fig. 8 mit Fig. 9). Außerdem besitzt der Hakenkopf des Klammerschenkeis 12 eine entgegen der Spreizrichtung
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liegende, senkrechte Flanke 12', während die entsprechende Flanke 10· des Klammerschenkels IO des anderen Teils I schräg ansteigend verläuft, dies unter entsprechender Ausbildung der Gegenflanke 11' des zugehörigen Klammerschenkels 11. Die freien Enden der den Klipverschluß bildenden beiden Klammerschenkel IfI und 11 sind dazu im Profil S-förmig gefaltet. Die ansonsten parallel zueinander verlaufenden Klammerschenkel 10, 11 bzw. 12, 13 gehen im Bereich des Quertrennsteges 9 in eine etwa halbkreisförmige Kehre 18 ineinander über. Der genannte Quertrennsteg 9 erstreckt sich nur über einen Teilabschnitt dieser Kehre; er liegt in der Längsmittelebene E-E der Klammer K. Die Spreizkraft der Klammer resultiert aus der Rückstellkraft des Materiales.
Die Z1Jr Schaffung des geringeren Querschnitts 16 gegenüber der Kehre 18 etwas eingezogenen, kehrenseitigen Schenkelenden formen innenseitig in geschlossenem Zustand der Klammer gegeneinandertretende, parallel zum Quertrennsteg 9 verlaufende Klemmleisten 19. Diese erstrecken sich über die gesamte Höhe des Klammerteils II.
Die Leisten 19 können zur Erzeugung eines größeren Spanndrucks zwisehen den Klammerschenkeln 12, 13 herangezogen werden und sichern in jedem Fall dieses Klammerteil II in zusätzlicher Weise.
Wird das Aufspreizen des Klammerteils I unter Überwindung der Klipsrast vorgezogen, so kann in den Spalt 20 zwischen den varklipsenden Enden der diesbezüglichen Klammerschenkel ein Werkzeug, bspw. wiederum eine Messerklinge, eingeführt werden. Durch leichtes Verkanten lassen sich die verbindenden Abschnitte auseinanderhebeln.
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An der Seite des Gehäuses 1 kann bspw. durch ein Druckverfahren ein Sichtfenster 21 belassen werden, so daß bei entsprechend durchsichtigem oder durchscheinendem Sackmaterial der Füllstand jederzeit sichtbar ist.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (4)

Bramlage Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Küstermeyerstraße 31, 2842 Lohne/Oldenburg SCHUTZANSPRÜCHE
1. Spender für pastöse Massen, insbesondere Zahncreme, Senf oder dergleichen, mit in das eine Pumpausgabevorrichtung aufweisende Spender- gehäuse einsetzbarem Vorratsbehälter in Form eines Sackes mit faltbarer Wandung, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem abschnittsweise abgequetschten Schlauch (7) bestehende Sack (S) mit einer die Sackwandung an der Abquetschstelle (8) dichtend zusammenraffenden Klammer (K) verschlossen ist, welche Teil einer Doppelklammer ist, dii einen Quertrennsteg (9) und einen diesem benachbarten, von der gerafften Sackwandung durchsetzten Querschlitz (13) aufweist, wobei mindestens der eine Klammerteil (I) von der Abquetschstelle abnehmbar ist.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Klammerteil (I) offenbar ist.
3. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Klammertet! (I) langer ist als der andere (II).
VNRi 107212 G 85 30 077.2 ANRi 135Ö39Ö 18 767 Dr.R./P/G 30.04.1986
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4. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Klips Verschluß der Klammerschenkel (10, 11 bzw. 12, 13).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0787661A1 (de) * 1995-07-19 1997-08-06 Exchem plc Wiederverwendbare Abgabevorrichtung
DE19716170B4 (de) * 1997-04-18 2004-02-05 Alois Niedermaier Konfektioniertes Festwachs zur Behandlung von Holzoberflächen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0787661A1 (de) * 1995-07-19 1997-08-06 Exchem plc Wiederverwendbare Abgabevorrichtung
DE19716170B4 (de) * 1997-04-18 2004-02-05 Alois Niedermaier Konfektioniertes Festwachs zur Behandlung von Holzoberflächen

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