DE8528712U1 - Vorrichtung zum Anheben und Aufbewahren eines Surfbrettes - Google Patents

Vorrichtung zum Anheben und Aufbewahren eines Surfbrettes

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DE8528712U1
DE8528712U1 DE19858528712 DE8528712U DE8528712U1 DE 8528712 U1 DE8528712 U1 DE 8528712U1 DE 19858528712 DE19858528712 DE 19858528712 DE 8528712 U DE8528712 U DE 8528712U DE 8528712 U1 DE8528712 U1 DE 8528712U1
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drive
shafts
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shaft
belt
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

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Anwaltsakte: G 1324
Hans Bayer
7921 Nattheim-Fleinheim
Vorrichtung zum Anheben und Aufbewahren eines Surfbrettes ο. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben und Aufbewahren eines Surfbrettes mit wenigstens zwei zueinander im wesentlichen parallelen, quer zur Längsrichtung des P^.ettes verlaufenden Gurten zum Umschlingen des Brettes. Es ist bekannt, Surfbretter liegend aufzubewahren, beispielsweise in Regalen, Vorteilhaft ist jedoch auch die hängende Aufbewahrung, beispielsweise an der Decke einer Garage, Um diese Art von Aufbewahrung geht es im folgenden.
Dabei erweist es sich immer wieder als schwierig, das recht schwere Brett in die eingangs genannten Gurte einzuhängen. Damit das Brett in aufgehängtem Zustand nicht stört, sollte es ja möglichst hoch hängen. Demgemäß befinden sich die Gurte auch in entsprechender Höhe. Das Einlegen in die beiden Gurtschlaufen geht dann meistens wie folgt vor sich:
Zunächst befindet sich das Surfbrett noch auf dem Dach eines Autos. Das Auto befindet sich noch außerhalb der Garage, in der die Gurte an der Decke befestigt sind. Das Surfbrett wird nunmehr von zwei Personen vom Autodach heruntergenommen, in die Garage getragen,
und dort in die Gurte eingelegt. Dies ist, wie erwähnt, nicht ganz einfach^und mühevoll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu
schaffen, die das Einlegen des Surfbrettes in die beiden Gurtschlaufen erleichtert, die es bei vorherigem Transport des Brettes
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auf dem Dach eines Autos erlaubt, das Auto gleich nach der Ankunft in die Garage zu fahren, und die es schließlich ermöglicht, daß das Brett von einer einzigen Person in die Gurte eingelegt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Damit wird eine heb- und senkbare Vorrichtung geschaffen. Man kann nunmehr mit dem Auto unmittelbar nach der Ankunft vom Surfen in die
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Verdrehen der Antriebswelle genügend weit ab, daß man sie unten um das Surfbrett herumlegen kann, also zwischen Autodach und Unterseite des Surfbrettes. Nach dem Einhängen oder Einlegen des Surfbrettes wird die Antriebswelle wieder in Gegenrichtung angetrieben (entweder motorisch oder von Hand), um damit die Gürte und das darauf befindliche Surfbrett soweit wie gewünscht zur Garagendecke hochzuziehen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und zwar an der Decke einer Garage montiert.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung mit allen Einzelheiten.
Gleiche oder einander entsprechende Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die folgende Beschreibung bezieht sich zunächst auf Fig. 2. Wie man sieht, weist die Vorrichtung zwei Wellen 1 und 2 auf, die zueinander parallel und r.n einer Horizontalebene angeordnet sind. Man erkennt ferner zwei Gurte 3 und 4. Jeder Gurt
umschlingt sowohl die eine als auch die andere Welle. Dabei ist
folgendes für die Erfindung ganz entscheidend: Die beiden Gurte 3 und 4 sind derart auf die Welle 1 aufgewickelt, daß sie diese mehrfach umschlingen. Die beiden Gurte sind jedoch im Bereich dieser
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Umschlingung unterteilt. Sie haben somit in diesem Bereich zwei freie Enden (in der Darstellung nicht erkennbar). Dabei ist der eine Endbereich eines jeden Gurtes in der einen Richtung auf die Welle 1 aufgewickelt und mit seinem Ende dort befestigt, und der andere Endbereich des betreffenden Gurtes in derselben Richtung, und mit dem Ende wiederum auf der Welle 1 befestigt. Die beiden Endbereiche
umschlingen somit die Welle 1 im selben Wickelsinn.
Welle 1 ist Antriebswelle, d.h. sie wird angetrieben. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles dient hierzu eine Rolle 5 mit einem Antriebsgurt 6 und einem Antriebsgurt-Kasten 7. Alle diese Elemente, also Antriebswelle 1, freie Welle 2, Rolle 5, Antriebsgurt 6 und Kasten 7 sind handelsübliche Artikel, die für Rolladen oder Markisen verwendet werden. Dies macht die gesamte Vorrichtung besonders kostengünstig.
Man erkennt ferner, daß die beiden Wellen 1 und 2 in einem Gestell 8 gelagert sind. Dieses weist vier Langlöcher 9 auf, womit das Gestell Und damit die gesamte Vorrichtung an der Decke einer Garage oder dergleichen befestigt werden kann.
Die beiden Gurte 3 und 4 (Traggurte) sind auftrennbar; sie haben nämlich je einen Haken 10 und eine öse 11, so daß das Surfbrett, das sich auf dem Auto befindet, sich leicht umschlingen läßt.
Die Vorrichtung wird wie folgt betätigt: Bewegt man den Antriebsgurt 6 in Richtung des Pfeiles 12, so laufen die beiden Trumme der beiden Traggurte 3 und 4 in Richtung der Pfeile 13 und 14 von der Antriebswelle 1 ab. Dies geht auf den gleichen Wickelsinn zurück, der zuvor beschrieben wurde. Die beiden Traggurte 3 und 4 bilden somit größere Schlaufen und wandern nach unten, so daß das Surfbrett
ι eingehängt werden kann. Nach dem Einhängen treibt man die Antriebs-
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welle 1 in der entgegengesetzten Richtung an, so daß die Gurte und
damit auch das eingehängte Surfbrett nach oben wandern.
Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die beiden Traggurte 3 und 4 - wie erwähnt - im Bereich der Antriebswelle 1 geteilt, so daß sie dort freie Enden haben, die auf der Antriebswelle befestigt sind. Dies kann jedoch auch anders sein. Wenn man nämlich den einzelnen Traggurt, also den Gurt 3 oder den Gurt 4, entsprechend um die Antriebswelle herumwickelt, so braucht man ihn nicht zu Unterteilen;
(fann ergebenden Trumma des betreffenden Traggurtes dann im gleichen Wickelsinn auf die Antriebswelle 1 aufwickeln bzw. von dieser abwickeln.
Eine weitere Variante kann darin bestehen, statt der beiden Wellen 1 Und 2 zwei Rollenpaare vorzusehen. Es werden somit für jede dieser Wellen je zwei Rollen vorgesehen, die zwar miteinander fluchten, aber nicht durch eine durchgehende Welle miteinander verbunden zu sein brauchen.
Selbstverständlich kann die Vorrichtung auch zum Handhaben anderer Gegenstände als Surfbretter verwendet werden. Εύ kommen jegliche Lasten in Betracht, insbesondere aber solche, die auf dem Dach eines Autos Platz finden.
07.10.85
DrW/MJ

Claims (7)

Anwaltsakte: G 1324 Hans Bayer Nattheim-Fleinhaim SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Anheben und Aufbewahren eines Surfbrettes mit wenigstens zwei zueinander im wesentlichen parallelen, quer zur Längsrichtung des Brettes verlaufenden Traggurten zum Umschlingen des Brettes, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
ί a) es sind zwei zueinander parallele Wellen vorgesehen;
b) eine der t=iden Wellen ist mit einem Antrieb versehen (An
triebswelle), während die andere Welle frei drehbar ist
(freie Welle);
c) die beiden Wellen sind von den beiden Traggurten umschlungen;
d) die Umschlingung ist derart vorgesehen, daß bei Umlauf der einzelnen to. ile je zwei Trumme des betreffenden Traggurtes im selben Drehsinn von der Welle ablaufen bzw. auf diese auflaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gurt in wenigstens zwei Längsabschnitte unterteilt ist, und daß die beiden Endbereiche der beiden Abschnitte im selben Drehsinn, d.h. gleichläufig, auf die Antriebswelle aufgewickelt und dor': an ihren Enden befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die j beiden Wellen in einem «»fmeinsamen Gestell gelagert sind.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
ί Gestell an der decke eines Gebäudes befestigbar ist.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle eine Antriebsrolle aufweist, auf die ein Antriebsgurt auf- und abwickelbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Antriebsgurt, und gegebenenfalls auch die Antriebsrolle sowie die beiden Wellen, Bestandteil eines herkömmlichen Rolladenoder Markisen-Aufwickelmechanismus sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte zum Umschlingen des Surfbrettes eine Trennstelle aufweisen, und daß die freien Enden dieser Trennstelle jeweils einen Haken bzw. eine öse tragen.
07.10.85
DrW/MJ
DE19858528712 1985-10-09 1985-10-09 Vorrichtung zum Anheben und Aufbewahren eines Surfbrettes Expired DE8528712U1 (de)

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DE8528712U1 true DE8528712U1 (de) 1985-11-28

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DE19858528712 Expired DE8528712U1 (de) 1985-10-09 1985-10-09 Vorrichtung zum Anheben und Aufbewahren eines Surfbrettes

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