DE8528333U1 - Hydraulische Presse - Google Patents

Hydraulische Presse

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DE8528333U1
DE8528333U1 DE19858528333 DE8528333U DE8528333U1 DE 8528333 U1 DE8528333 U1 DE 8528333U1 DE 19858528333 DE19858528333 DE 19858528333 DE 8528333 U DE8528333 U DE 8528333U DE 8528333 U1 DE8528333 U1 DE 8528333U1
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DE
Germany
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press
pressing
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movable
hydraulic press
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DE19858528333
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Hegenscheidt MFD GmbH and Co KG
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Hoesch Maschinenfabrik Deutschland AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/32Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by plungers under fluid pressure

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

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Hoesch Maschinenfabrik Deutschland AG, Borsigstraße 22, 4600 Dortmund 1
Hydraulische Presse
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Presse zum Verpressen von mit Glasfasern verstärkten Kunststoff-.atten zu Formteilen mit einer fe'ten und einer verschiebbaren Ptessentraverse sowie einem Pressenantrieb, der mindestens einen Verstellzylinder mit einer dem Arbeitsb ib der Presse entsprechenden Hublänge zum Antrieb der verschiebbaren Pressentraverse und eine auf die verschiebbare Pressentraverse einwirkbare Preßkraftvorrichtung kurzen Preßhubs aufweist.
Eine derartige Presse ist aus dem DE-GM 83 37 753 bekannt.
Zur Erzeugung des Preßhubs enthält die vorbekannte Presse eine Preßkraftvorrichtung mit vier Preßzylindern kurzen Preßhubs und vier Reibschlußkupplungen zum Kuppeln der Preßzylinder an die verschiebbare Pressenteaverse.
Eine solche an sich vorteilhafte Preßkraftvorrichtung ist für den nachträglichen Einbau in eine Presse nicht besonders gut geeignet.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Preßkraftvorrichtung für eine Presse der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die auch für den nachträglichen Einbau in eine Presse besser geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Preßkraftvorrichtung aus mindestens einem Preßzylinder kurzen Preßhubs und mehreren stapelbaren Druckplatten besteht.
Die Druckplatten sind zweckmäßigerweise einzel quer zur Preßhubrichtung verschiebbar angeordnet.
Bei einer anderen Ausführungsform sind die Druckplatten einzeln um eine in Preßhubrichtung verlaufende Achse schwenkbar angeordnet.
Jeder Druckplatte ist ein Verschiebezylinder zugeordnet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jede Druckplatte niedriger als der Preßhub ausgeführt.
Aus der DE-AS 23 12 177 ist bereits eine Einetagen-Oberkolbenpresse für die Kunstharzbeschichtung nroßflächiger Werkstücke bekannt, bei der die obere Preßplatte frei fallend auf das Preßgut absenkbar und ihr die Druckkraft kurzhubigeu Kolben-Zylinder-Einheiten über■Distanzstücke aufbringbar ist, die quer zur Bewegungsrichtung der Kolben-Zylinder-Einheiten zwischen diese und die obere Preßplatte kraftschlüssig einschiebbar sind.
Bei einer solchen Presse kann der Preßhub der kurzhubigen Kolben-Zylinder-Einheiten nur in den beiden Endbereichen des Arbeitshubs der Presse genutzt werden, da die zwischen den kurzhubigen Kolben-Zylinder-Einheiten einerseits und der oberen Preßplatte andererseits eingeschobenen Distanzstücke nur eine einzige Distanz innerhalb des Arbeitshubs der Presse überbrücken können.
Demgegenüber erlaubt der Erfindungsgegenstand eine überbrückung mehrerer Distanzen innerhalb des Arbeitshubs der Presse, wodurch der kurze Preßhub der Preßkraftvorrichtung in mehr als zwei Preßbereichen genutzt werden kann.
Anhand der Zeichnung werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
Es zeigen
Hg. 1 einen Schnitt durch eine hydraulische Presse mit einer Ansicht eines Ober- und eines Unterwerkzeuges vor Beginn der Pressenbeschicküng mit Preßgut als erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Presse mit einer Ansicht des
Qbeir&mdash; üügI des Unterverkzeu^ss sowie dss 3uf dss UntS3r~ Werkzeug abgelegten Preßgutes kurz vor Beginn des Preßvorganges,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Presse entsprechend der
Linie III-III in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
fig. 4 einen Teilschnitt durch die Presse entsprechend der
Linie IV-IV in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine hydraulische Presse mit einer Ansicht eines Ober-- und aines Unterwerkzeuges vor Beginn der Pressenbeschickung mit Preßgut als zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 einen Teilschnitt durch die Presse entsprechend der Linie VI-VI in Fig. 5 in vergrößertem Maßstab.
1. Ausführungsbeispiel
Eine hydraulische Presse 1 besitzt einen zusammengeschweißten Pressenrahmen 2 aus einer festen Pressentraverse 3, zwei Seitenteilen 4,5 und einem Querhaupt 6.
Auf der festen Pressentraverse 3 ist ein Unterwerkzeug 7 befestigt.
Zwischen den beiden Seitenteilen 4, 5 befindet sich eine verschiebbare Pressentraverse 8, die an zwei Verstellzylinder 9, 10 angeschlossen ist. Die Verstellzylinder 9, 10 sind symmetrisch zu zwei Pressenmitten 11, 12 angeordnet.
Die Verstellzylinder 9, 10 haben eine Hüblänge 13, die dem Arbeitshub 14 der Presse 1 entspricht.
An der verschiebbaren Pressentraverse 8 ist ein Qberwerkzeug befestigt.
Die Presse 1 enthält zur Erzeugung der Preßkraft eine Preßkraftvorrichtung 16 mit zwei an dem Querhaupt 6 befestigten Preßzylindern 17, 18 kurzen Preßhubs 19 und acht auf der verschiebbaren Pressentraverse 8 übereinander angeordneten Druckplatten 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27.
Jede Druckplatte 20 bis 27 ist einzeln quer zum Preßhub 19 verschiebbar angeordnet.
Der Verschiebeantrieb einer jeden Druckplatte 20 bis 27 besteht aus je einem Verschiebezylinder 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34-35.
Die Druckplatten 20 bis 27 sind jeweils mit zwei den Stößeln
36, 37 der Preßzylinder 17, 18 zugeordneten Bohrungen 38, 39,
40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53 versehen.
Der Durchmesser der Bohrungen 38 bis 53 ist etwas größer als der Stößeldurchmesser, damit die Stößel 36, 37 den Raum der Bohrungen 38 bis 53 durchdringen können.
Nach dem Beschicken der »resse 1 mit Preßgut 54 werden nacheinander die verschiebbaren Pressentraversen 8 durch die Verstellzylinder 9, 10 in eine Preßstellung 55 abgesenkt und die höchste unter den Stößeln 36, 37 befindliche Druckplatte 24 durch Betätigung des Verschiebezylinders 32 nach rechts verschoben (Fig. 2).
Während des Absenkens der verschiebbaren Pressentraverse 8 wird j jeder Stößel 36, 37 in seiner oberen Preßhubstellung 56 durch zwei an jedem Preßzylinder 17, 18 angebrachte Bremseinheiten 57, 58, 59, 60 gehalten.
Beim Verpressen des Preßgutes 54 zu einem Formteil wirkt die Preßkraft der Preßzylinder 17, 18 über die Druckplatten 24, 23, 22, 21, 20 auf die verschiebbare Pressentraverse 8.
Nach dem Verpressen des Preßgutes 54 zu einem Formteil werden nacheinander die Preßzylinder 17, 18 entlastet, die Druckplatte 24 durch Betätigung des Verschiebezylinders 32 nach links verschoben und die verschiebbare Pressentraverse 8 durch Betätigung der Verstellzylinder 9, 10 in ihre obere Stellung des Arbeitshubs 14 zurückbewegt. Dabei drückt die verschiebbare Pressentraverse 8 beide Stößel 36, 37 in ihre obere Preßhubstellung 56 zurück,
Zum Schluß des Preßvorganges wird das Formteil aus dem Unterwerkzeug 7 herausgenommen.
2. Ausführungsbeispiel
Eine hydraulische Presse 61 besitzt einen zusammengeschweißten Pressenrahmen 62 pus einer festen Pressentraverse 63, zwei Seitenteilen 64, 65 und einem Querhaupt 66.
Auf der festen Pressentraverse 63 ist ein Unterwerkzeug 67 befestigt.
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Zwischen den beiden Seitenteilen 64, 65 befindet sich eine verschiebbare Pressentraverse 68, die an zwei Verstellzylinder 69, 70 angeschlossen ist. Die Verstellzylinder 69, 70 sind symmetrisch zu zwei Pressenmitten 71, 72 angeordnet.
Die Verstellzylinder 69, 70 haben eine Hublänge 73, die dem Arbeitshub 74 der Presse 61 entspricht.
An der verschiebbaren Pressentraverse 68 ist ein Oberwerkzeug [ 75 befestigt. |
Die Presse 61 enthält zur Erzeugung der Preßkraft eine Preß- ;■' kraftvorrichtung 76 mit zwei an dem Querhaupt 66 befestigten Preßzylindern 77, 78 kurzen Preßhubs 79 und acht auf der verschiebbaren Pressentraverse 68 übereinander angeordneten Druckplatten 80, 81, 82, 83, 84, 84, 86, 87.
Jede Druckplatte 80 bis 87 ist einzeln um eine in Preßhubrichtung verlaufende Achse 88 schwenkbar angeordnet.
Der Schwenkantrieb einer jeden Druckplatte 80 bis 87 besteht aus je einem Verschiebezylinder 89, 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96.
Die Druckplatten 80 bis 87 sind jeweils mit zwei den Stößeln 97, 98 der Preßzylinder 77, 78 zugeordneten Bohrungen 99, 100, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108, 109, 110, 111, 112, 113, 114 versehen.
Der Durchmesser der Bohrungen 99 bis 114 ist etwas größer als der Stößeldurchmesser, damit die Stößel 97, 98 den Raum der Bohrungen 99 bis 114 durchdringen kr' ^n.
Nach dem Beschicken der Presse 61 mit Preßgut werden nacheinander die verschiebbare Pressentraverse 68 durch die Verstellzylinder 69, 70 in eine Preßstellung 115 abgesenkt und die hoch- I ste unter den Stößeln 97, 98 befindliche Druckplatte 84 durch Betätigung des Verschiebezylinders 93 verschwenkt.
Während des Absenkens der verschiebbaren Pressentraverse 68 wird jeder Stößel 97, 98 in seiner oberen Preßhubstellung 116 durch zwei an jedem Preßzylinder 77, 78 angebrachte Bremseinheiten 117, 118, 119, 120 gehalten.
Beim Verpressen des Preßgutes zu einem Formteil wirkt die Preßkraft der Preßzylinder 77, 78 über die Druckplatten 84, 83, 82, 81, 80 auf die verschiebbare Pressentraverse 68.
Nach dem Verpressen des Preßgutes zu einem Formteil werden nacheinander die Preßzylinder 77, 78 entlastet, die Druckplatte 84 durch Betätigung des Verschiebezylinders 93 zurückgeschwenkt und die verschiebbare Pressentraverse 68 durch Betätigung der Verstellzylinder 69, 70 in ihre obere Stellung des Arbeitshubs 74 zurückbewegt. Dabei drückt die verschiebbare Pressentraverse 68 beide Stößel 97, 98 in ihre obere Preßhubstellung 116 zurück .
Zum Schluß des Preßvorganges wird das Formteil aus dem Unterwerkzeug 67 herausgenommen.
Jedem Preßzylinder 77, 78 ist ein Rückholzylinder 121, 122 zugeordnet. Diese Rückholzylinder 121, 122 treten in Aktion, wenn beim Verpressen von Preßgut der Preßhub 79 nicht ausreicht.

Claims (5)

t · &lgr; ■ ·■ Hoesch Maschinenfabrik Deutschland AG Borsigstraße 22, 4600 Dortmund 1 Patantfjjrtsprüche
1. Hydraulische Presse zum Verpressen von mit Glasfasern verstärk "ien Kunststoffmatten zu Formteilen mit einer festen und einer verschiebbaren Pressentraverse sowie einem Pressenantrieb, der mindestens einen Verstellzylinder mit einer dem Arbeitshub der Presse entsprechenden Hublänge zum Antrieb der verschiebbaren Pressentraverse und eino auf die verschiebbare Pressentraverse einwirkbare Preßkraftvorrichtung kurzen Preßhubs aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkraftvorrichtung (16, 76) aus mindestens einem Preßzylinder (17, 18, 77, 78) kurzen Preßhubs (19, 79) und mehreren stapelbaren Druckplatten (20 bis 27, 80 bis 87) besteht.
2. Hydraulische Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten (20 bis 27) einzeln quer zur Preßhubrichtung verschiebbar angeordnet sind.
3. Hydraulische Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten (80 bis 87) einzeln um eine in Preßhubrichtung verlaufende Achse (88) schwenkbar angeordnet sind.
4. Hydraulische Presse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckplatte (20 bis 27, 80 bis 87) ein Verschiebezylinder (28 bis 35, 89 bis 96) zugeordnet ist.
5. Hydraulische Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Druckplatte (20 bis 27, 80 bis 87) niedriger als der Preßhub (19, 79) ausgeführt ist.
DE19858528333 1985-10-04 1985-10-04 Hydraulische Presse Expired DE8528333U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0653257A1 (de) * 1993-12-16 1995-05-17 SMS HASENCLEVER GmbH Schmiedemaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0653257A1 (de) * 1993-12-16 1995-05-17 SMS HASENCLEVER GmbH Schmiedemaschine

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