DE852789C - Leitschaufeltraeger fuer Axialturbinen - Google Patents

Leitschaufeltraeger fuer Axialturbinen

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Publication number
DE852789C
DE852789C DEM8483A DEM0008483A DE852789C DE 852789 C DE852789 C DE 852789C DE M8483 A DEM8483 A DE M8483A DE M0008483 A DEM0008483 A DE M0008483A DE 852789 C DE852789 C DE 852789C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide vane
ring
blade
gas
vane carrier
Prior art date
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Expired
Application number
DEM8483A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Schoerner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority to DEM8483A priority Critical patent/DE852789C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE852789C publication Critical patent/DE852789C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/24Casings; Casing parts, e.g. diaphragms, casing fastenings
    • F01D25/246Fastening of diaphragms or stator-rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D11/00Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages
    • F01D11/08Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages for sealing space between rotor blade tips and stator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Leitschaufelträger für Axialturbinen
    Das günstige thermodynamische Verhalten von
    Reaktionsturbinen hängt wesentlich von den Lauf.
    spielen der meist deckbandlos ausgeführten
    Schaufelkränze ab. Bei Betrieb mit hohen Tem-
    peraturen und den daraus entstehenden Wärme-
    dehnungen ist besonders sorgfältig auf die Ein-
    haltung genügend enger Spiele ohne Gefährdung
    der Betriebssicherheit zu achten. Die Erfindung
    betrifft die besondrere Ausbildung von geteilten
    ringförmigen Bauelementen, welche als Begrenzun-
    gen des Strömungsringraumes enge Spiele mit
    Teilen des Laufkörpers haben. Insbesondere
    handelt es sich um die Abdeckungen über den Lauf-
    schaufeln, welche besonders durch Anlaufschäden
    gefährdet sind. Die Anordnung einer Teilfuge in
    Achshöhe durch alle feststehenden Teile einer
    axial durchströmten Turbine ist in den meisten
    Fällen aus Gründen der Wartung und Montage vor-
    teilhaft. Nachteilig für die Gewährleistung eines
    möglichst gleich engen Spieles längs des Umfanges
    ist die Formänderung des durch die Teilung ent-
    standenen Halbringes bei der im Betrieb auftreten-
    den Beheizung durch den Treibmittelstrom. Diesel
    bedingt bei fast allen geteilten Bauweisen von Ge-
    häusen oder Leitschaufelträgern mit eingebauten
    Leitschaufelkränzen sowie mit unmittelbar vor-
    handenen Laufschaufelabdieckungen im Gehäuse-
    zylinder bzw. den besonders eingesetzten Abdeck-
    ringen gewisse radiale Temperaturunterschiede an
    diesen Bauelementen, durch welche besonders an
    der Störungsstelle der Rotationssymmetrie, der
    Teilfuge eine beachtliche Abweichung von d'er
    Kreiszylinderform entsteht. In der Fig. r ist dies
    durch die Maßpfeile 8 min. und 8 max. angedeutet.
    Im Betrieb ist es daher ein enges Spiel nur mehr in
    einem begrenzten Bereich des Umfanges vorhanden,
    welches dort vielleicht infolge der örtlichen De-
    formation des Halbringes sogar unter einem zu-
    lässigen Mindestwert zu liegen kommt. Mit Rück-
    sicht auf einen betriebssicheren, Lauf müßte also
    das Einbauspiel größer gewählt werden, so daß aus
    beiden Gründen die Undichtheitsverluste unzweck-
    mäßig groß werden.
    Zur Vermeidung dieser Nachteile ist entsprechend
    der Erfindung an der vom Treibmittel beheizten
    Innenoberfläche der Laufschaufelabdeckungen und
    gegebenenfalls der Leitschaufelkränze eine wärme-
    dämmende Zone geringer Maße mit Gashöhlräumen
    vorgesehen und die Steifigkeit durch den gleich-
    mäßigen durchwärmten äußeren Halbringteil er-
    reicht. Auf diese Weise kann man radiale Tem-
    peraturunterschiede in dem äußeren Teil des
    Halbringes, der die nötige Steifigkeit besitzt und
    zur Aufhängung dient, so klein wie möglich halten.
    Der Wärmeeinfall von Seiten der strömenden Gase
    wird eingedämmt, und zwar in erster Linie bei der
    Zylinderabdeckung des umlaufenden Schaufel-
    gitters, weil hier die Forderungen nach einem
    kleinen Spaltverlust und genügender Sicherheit
    gegen Anlaufen und daraus entstehende Beschädi-
    gungen einander gegenüberstehen. Durch die er-
    findungsgemäße Einschaltung von Gasräumen mit
    wenig Strömung ist es möglich, die für die Betriebs-
    verformung maßgebende Warudtemperatur an der
    Innenseite des tragenden Halbringes herabzusetzen.
    In der Zeichnung sind mehrere Ausführungs-
    beispiele von Leitschaufelträgern mit Laufschaufel-
    al)deckungen entsprechend der Erfindung darge-
    stellt, und zwar zeigt
    Fig. 2 einen Axialschnitt durch einen Teil einer
    Trommelturbinenstufe mit dünnwandiger Ring-
    alydeckung für die Laufschaufeln,
    Fig. 3 einten Axialschnitt durch einen Teil einer
    Trommelturbinenstufe mit gleichzeitiger Wärme-
    dämmung am Leitschaufelkranz,
    Fig. 4 einen Axialschnitt einer Trommelturbinen
    stufe mit anderen Wärmedämm-Maßnahmen bei
    der Laufschaufelabdeckung und
    Fig. 5 einen Axialschnitt durch einen Teil der
    Laufschaufelabdeckung, der eine Vorstufe bei der
    Herstellung der Gastoträume zeigt.
    In der Fig. 2 läuft der Lauf schaufelkranz i am
    Läufer 2 mit geringem Spalt innerhalb des Leit-
    schaufelträgers 3, in dessen Ringnut mittels der
    radialen Bolzen 4 der Leitschaufelring 5 eingesetzt
    ist. , Durch Niete 6 ist der Abdeckring 7 mit dem
    Leitschaurfelring 5 verbunden, welcher nach dem
    beheizten Innenrand zu durch Anlenkung dünn-
    wandiger Bliechstreifen 8° und 86 elastisch gestaltet
    ist, geringe Wärmekapazität und kleine Wärmeleit-
    querschnitte besitzt und die Ausbildung von, ruhen-
    den Gasschichten begünstigt. Diese Bauweise ist
    besonders . für Betriebsbedingungen geeignet, bei
    welchen schnelle Laständerungen, verbunden mit
    Temperaturänderungen, oft vorkommen. Wenn an
    der Teilfuge auch bei besonderer Überlappung des
    Stoßes eine gewisse Undichtheit auftritt, so ist
    gerade für diesen Teil des Umfanges eine ständige
    Erneuerung des Gasinhaltes der Toträume er-
    wünscht, weil dann die freien Enden des Halbringes
    keine besonders großen Deformationen bekommen.
    Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 läuft
    wiederum der Laufkranz i i des Trommelläufers 12
    mit geringem Spiel innerhalb des Leitschaufel-
    trägers 13 um. Die Abdeckung erfolgt mittels eines
    dünnen Blechringes 14, welcher sich über einen. in
    Umfangsrichtung gewellten Blechring 15 auf den
    tragenden Grundring 16 abstützt, wobei zur Ge-
    währleistung der Abdichtung der Rand des Blech-
    ringes 14 in einer Nut 17 des Grundringes geführt
    ist. Die Verbindung von Teil 14, 15, 16 ist durch
    Nietung, Lötung oder Schweißung möglich. Durch
    verschiedene Ausbildung der Wellenform des Stütz-
    ringes 15 längs des Umfanges können zusätzlich
    Korrekturen an der Deformation der Halbring-
    kombination zur Einstellung eines möglichst kreis-
    runden Innendurchmessers vorgenommen werden.
    Der Grundring 16 sitzt gemeinsam mit dem Träger-
    halbring 18 des Leitschaufelkranzes i9 in d'er Ring-
    nut des Leitschaufelträgers 13 und wird durch
    radiale Bolzen 2o auch bei Betriebswärme mutig
    gehalten. -Damit das Spiel des Leitschaufelkranves
    i9 zum Laufkranz 12 gleichmäßig eng in Betrieb
    bleibt, ist gemäß des Erfindungsgedankens die
    Innenseite des Trägerringes 18 auf eine bestimmte
    Tiefe wärmedichter gemacht, indem durch Um-
    walzen von angedrehten Spitzen (s. Fig. 5), vor
    Einschweißen der Leitschaufeln, Gashohlräume ge-
    schaffen werden.
    Die Turbinenstufe nach der Fig.4 ist in ähn-
    licher Weise gestaltet wie die nach der Fig. 2. Der
    Leitschaufelhalbring 21 ist mit dem Abdeckring 22
    der auf dem Turbinenläufer 23 befestigten Lauf-
    schaufeln 24 mittels der Niete 25 verbunden und
    in einer Ringnut des Leitschaufelträgers 26 ein-
    gesetzt,. in der er mittels der Bolzen 27 gehalten
    wird. Der Abdeckring 22 für die Laufschaufel 24
    weist die gleiche Wärmedämmschicht auf, wie sie
    bei der Ausführung der Fig. 3 für den Leitschaufel-
    ring verwendet ist. Sie besteht aus ringförmigen
    Gastoträumen 28:
    In der Fig. 5 ist ein N7orbearbeitungszustand dei
    Oberfläche des Abdeckringes 22 dargestellt, welche
    durch Drehen oder andere spanabhebende Vorgänge
    Spitzen mit einem Profil erhält, das sich bequem
    spanlos umwälzen, läßt.
    Ein besonderer Vorteil der Ausbildung der Lauf-
    schaufelabdeckung nach der Erfindung besteht
    darin, daß wegen der aufgegliederten oder leicht
    deformierbaren Oberflächengestaltung geringer
    Maße in Nähe der thermodynamisch notwendigen
    engen Laufspiele beim Anlaufen der Laufschaufeln
    z. B. im Zuge von Kriecherscheinungen des
    Schaufelwerkstoffes im Dauerbetrieb bei hoher
    Temperatur geringere Erwärmungen auftreten und
    auch geringere Schäden zu erwarten sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Leitschaufelträger als feststehende Strömungsringraumbegrenzung axial durch- strömter Kreiselradmaschinen, insbesondere von
    Turbinen hofier Temperatur, dadurch gekenn- zeichnet, claß an der vom Treibmittel beheizten Innenoberfläche der Laufschaufelabdeckungen und gegebenenfalls der Leitschaufelkränze einte wärmedämmende Zone geringer Maße mit Gas- hohlrä umen vorgesehen ist und die Steifigkeit durch den gleichmüßigen durchwärmten äußeren Halbring erreicht wird. 2. Leitsc'haufelträ ger nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, claß der innere Teil der Laufschaufelahdeckung dünnwandig elastisch aus Dre'hflächenelementen gebildet ist. 3. Leitschaufelträger nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gasbeheizten
    dünnwandigen Drehflächenelemente der Lauf- schaufelabdeckung von einem dünnwandigen ge- wellten Ring getragen wird. Leitschaufelträger nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß die äußere Strö- mungsringraumlregren.zung im Bereich des Leit- schaufelgitters und/oder Laufschaufeläbdeckung eine aufgegliederte Oberfläche mit Gashohl- räumen aufweist. 7. Leitschaufelträger nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß die aufgegliederte Oberfläche mit den Gashohlräumen durch ein- gearbeitete Nuten mit umgewalzten Stegspitzen gebildet ist.
DEM8483A 1951-02-08 1951-02-08 Leitschaufeltraeger fuer Axialturbinen Expired DE852789C (de)

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Cited By (7)

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